*geschlossene Gruppe* Wir erwarten voller Sehnsucht unsere Wunder 2014!
26.02.2014 12:19
Zitat von SallyStar07:
Zitat von lene1008:
Zitat von SallyStar07:
@ Bommel bekommt man das was du genommen hast ohne Rezept??
Hey Sally,
google die beiden Sachen doch mal, dann kannst du sie finden udn kaufen.
Zum Übergewicht: Das hab ich tatsächlich mal gehört. Wer zu stark über- oder untergewichtig ist, der muss damit recnen, dass er nicht schwanger wird. Aber das hätte dir dein FA dann ja auch mal sagen können...
Ich hab das bei meiner neuen FA angesprochen,sie meinte das es übergewichtige schwerer haben schwanger zu werden,und wenn ich dann schwanger bin ich darauf achten muss wegen der ernährung weil das kind dann auch diabetis bekommen könnte. gegoogelt hab ich![]()
Ja, das wäre dann ja doof...
Gut, dann biste js jetzt von allen Seiten gut informiert.

Drück dir die Daumen, dass es bald, bald klappt! Wie lange hat es bei deiner Tochter gedauert?
26.02.2014 12:22
Meine Tochter kam unerwartet,,zumindest nicht so geplant wie das jetzt! Ich bin mit 19 schwanger geworden und ihr Papa war zu dem Zeitpunkt 18

26.02.2014 12:23
Zitat von lene1008:
Zitat von aidualc13:
Zitat von corinna1990:
Claudi: Alles liebe zum WW und MW waaaahnsinn schon 29 Woche![]()
Schnucky: Tolle Sachen habt ihr/dein Schatz da bekommen![]()
Ist das Buch echt so toll?Hab mich da immer bisschen geziert vor weil ich nicht wusste obs ein blödsinn ist. Na vielleicht kauf ich ihm das noch. Er ist nämlich so lese faul
Dankeschön Corinna!![]()
Von mir auch alles Liebe! Habt ihr scho alles fertig?
Danke lene!

Wir müssen noch den Heizstrahler und ein Regalbrett über dem Wickeltisch anbringen, außerdem will ich dann ab Mitte März, wenn ich zuhause bin, alles noch einmal durchwaschen, aber der Rest ist fertig.

26.02.2014 12:36
Zitat von aidualc13:
Zitat von lene1008:
Zitat von aidualc13:
Zitat von corinna1990:
Claudi: Alles liebe zum WW und MW waaaahnsinn schon 29 Woche![]()
Schnucky: Tolle Sachen habt ihr/dein Schatz da bekommen![]()
Ist das Buch echt so toll?Hab mich da immer bisschen geziert vor weil ich nicht wusste obs ein blödsinn ist. Na vielleicht kauf ich ihm das noch. Er ist nämlich so lese faul
Dankeschön Corinna!![]()
Von mir auch alles Liebe! Habt ihr scho alles fertig?
Danke lene!![]()
Wir müssen noch den Heizstrahler und ein Regalbrett über dem Wickeltisch anbringen, außerdem will ich dann ab Mitte März, wenn ich zuhause bin, alles noch einmal durchwaschen, aber der Rest ist fertig.![]()
Nur noch zwei Wochen!

Uuuuhhhhh....


26.02.2014 12:38
Zitat von SallyStar07:
Und als ich mit meiner Tochter schwanger wurde hatte ich 61Kg.
Ungehofft kommt oft.

Darf ich fragen, was du jetzt wiegst?
26.02.2014 12:40
Mein Gewicht ist die letzten 3 Tage explodiert, ich dachte jedes Mal ich schau nicht richtig
Mal eben fast 2kg in 3 Tagen...........
Nervt mich..........



Mal eben fast 2kg in 3 Tagen...........
Nervt mich..........
26.02.2014 12:40
Zitat von lene1008:
Nur noch zwei Wochen!![]()
Uuuuhhhhh....das erste Baby hier!
![]()
Jaaaaaaaa!


Ehrlich? Ist gar keiner mehr vor mir. Hufi steht mit auf der Liste, schreibt aber hier nicht mehr, glaube ich.

26.02.2014 12:41
uiii krass Würmchen, aber vielleicht macht es dafür jetzt erst einmal Pause
26.02.2014 12:42
Zitat von Würmchen2009:
Mein Gewicht ist die letzten 3 Tage explodiert, ich dachte jedes Mal ich schau nicht richtig![]()
![]()
![]()
Mal eben fast 2kg in 3 Tagen...........
Nervt mich..........
Kann ich verstehen Würmchen, ich hatte vom letzten bis zum jetzigen FA-Besuch auch über drei kg mehr. Insgesamt jetzt schon 13 kg.

Da wünsche ich mir fast, dass ich doch das anfängliche Erbrechen gehabt hätte...
26.02.2014 12:43
Zitat von Bommel90:Ich bezweifle es, werde nun gegen an steuern!!!
uiii krass Würmchen, aber vielleicht macht es dafür jetzt erst einmal Pause
Habe zwar nicht übermäßig viel gegessen die letzten Tage, aber achte nun trotzdem noch mehr drauf!!!
26.02.2014 12:45
Zitat von aidualc13:Ja, ich war bei meiner Tochter zu diesem zeitpunkt auch schon bei ca. 15kg....
Zitat von Würmchen2009:
Mein Gewicht ist die letzten 3 Tage explodiert, ich dachte jedes Mal ich schau nicht richtig![]()
![]()
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Mal eben fast 2kg in 3 Tagen...........
Nervt mich..........
Kann ich verstehen Würmchen, ich hatte vom letzten bis zum jetzigen FA-Besuch auch über drei kg mehr. Insgesamt jetzt schon 13 kg.![]()
Da wünsche ich mir fast, dass ich doch das anfängliche Erbrechen gehabt hätte...
Jetzt bin ich bei 6-7kg, das ist für mich natürlich schon ein Erfolg ABER die letzten 3 Tage haben mir Angst gemacht!!!
26.02.2014 12:45
Mal kurz in die Runde werf:
Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehrt)
Liebe nicht berufstätige Mama,
es gibt Leute, die sich tatsächlich fragen, was du den ganzen Tag so zu Hause tust. Ich frage mich das nicht, denn ich bin auch eine Mutter und für eine Weile zu Hause geblieben.
Ich weiß, dass du unbezahlte Arbeit erledigst, für die du meist keinen Dank kassiert. Arbeit, die beginnt, sobald du morgens die Augen aufschlägst, und nicht einmal dann endet, wenn du abends ins Bett gehst. Ich weiß, dass du an Wochenenden und in der Nacht arbeitest und dass dein Arbeitstag oder deine Arbeitswoche kein erkennbares Ende haben. Ich weiß, dass der Lohn für deine Arbeit spärlich ausfällt, aber dafür umso schöner ist.
Ich weiß, dass du dir nur selten eine Tasse Kaffee oder Tee gönnst. Ich weiß, dass du deine Aufmerksamkeit auf mehrere Aufgaben gleichzeitig richten musst, oft von einem Moment zum anderen abgelenkt wirst und dich niemals darauf verlassen kannst, eine Sache direkt erledigen zu können. Ich weiß, dass du, wenn du allein zu Hause bist, keinen Moment Ruhe hast, es sei denn, du hast nur ein einziges Kind, das noch tagsüber schläft.
Ich weiß, mit welchen Herausforderungen du täglich zu kämpfen hast, und dass du dabei normalerweise keine Unterstützung von anderen erhältst. Die Wutanfälle von Kleinkindern, die Unfälle beim Töpfchentraining, die Kämpfe beim Essen, das Essen auf dem Fußboden, die Filzmalereien an der Wand, die Rivalität unter Geschwistern, das ewig schreiende Baby. Ich weiß, dass deine Arbeit niemals aufhört, dass du in einem immerwährenden Kreis von Pflichten gefangen bist - du gehst Essen einkaufen, bereitest es vor, kochst es, versuchst es deinen Kindern einzutrichtern, wischst es vom Boden auf, spülst das Geschirr und wiederholst das Ganze drei Stunden später.
Ich weiß, dass du davon träumst, einmal eine Stunde nur für dich zu haben, um in aller Ruhe zu Mittag zu essen oder ein Nickerchen zu halten. Ich weiß, dass du dich manchmal fragst, ob es das wirklich wert ist. Dass du deine Freunde um ihre Kaffeepause auf der Arbeit beneidest. Ich weiß, dass dein Partner manchmal abends von der Arbeit nach Hause kommt und seine Füße genau in dem Moment hochlegen möchte, wenn du am allerdringendsten eine Pause benötigst, und dass dir das manchmal die Tränen in die Augen treibt.
Ich weiß, dass du von so vielen Menschen missverstanden wirst, die keine Ahnung davon haben, wie schwierig es ist, sich den ganzen Tag allein um kleine Kinder zu kümmern. Manche stellen sich vor, dass du den ganzen Tag über gelangweilt Kaffee schlürfst, während deine Kinder ruhig in der Ecke spielen. Ich weiß, dass du deine finanzielle Unabhängigkeit vermisst. Ich weiß, dass dich der Ausspruch „Endlich Freitag!" amüsiert und manchmal auch ein bisschen ärgert. Denn jeder Tag in deinem Leben ist gleich, es gibt keinen Freitag, keine Pause von deinem Job. Ich weiß, dass viele Menschen nicht verstehen, dass du tatsächlich einer Arbeit nachgehst - du arbeitest zu Hause und zwar unentgeltlich.
Liebe nicht berufstätige Mama, ich weiß nicht, wie du das schaffst. Ich bewundere deine unendliche Geduld, deine Fähigkeit, Tag für Tag ein Lächeln auf dem Gesicht zu haben und das Leben deiner Kinder mit Freude zu füllen, selbst wenn sie dich zur totalen Erschöpfung treiben. Ich bewundere deine Hingabe, rund um die Uhr für deine Kinder da zu sein, auch wenn das nicht immer einfach ist. Ich bewundere deine Arbeitsmoral und dass du keine Belohnung erwartest: keine Beförderung, keinen Ruhm, kein Gehalt. Ich weiß, dass du deinen Kindern das Gefühl vermitteln möchtest, dass sie wichtig sind und geliebt werden. Du machst das wirklich am allerbesten.
Ich wollte dir einfach nur sagen, dass ich dich verstehe. Wir sind beide Mütter. Und ich weiß, worum es geht. Lass dich nicht unterkriegen.
Liebe Grüße von einer
berufstätigen Mama
Liebe berufstätige Mama,
ich weiß, dass manche Menschen dich dafür verurteilen, dass du deine Kinder in der Obhut anderer lässt, um arbeiten gehen zu können. Manche unterstellen dir sogar, dass du deine Kinder nicht so sehr liebst, wie Mütter, die nicht arbeiten gehen. Und behaupten, dass es das Beste für Kinder sei, wenn sie zu Hause bei ihrer Mutter blieben.
Wie können diese Menschen das nur über dich sagen? Ich weiß, dass du deine Kinder genauso sehr liebst wie jede andere Mutter auch. Ich weiß, dass die Entscheidung, wieder arbeiten zu gehen, keine leichte war. Schon lange bevor du schwanger wurdest, hast du das Pro und Kontra dieses Schritts abgewogen. Denn diese Entscheidung war schon immer eine der wichtigsten in deinem Leben. Du hast bereits darüber nachgedacht, als du noch zur Schule gingst und deine Fächer für die Oberstufe auswählen musstest.
Ich sehe dich überall. Du bist die Ärztin, zu der ich mit meinen Kindern gehe. Du bist die Allergologin, die die Erdnussallergie meiner Tochter festgestellt hat. Du bist die Krankengymnastin, die den Rücken meines Ehemanns behandelt. Du bist die Steuerberaterin, die sich um unsere Steuererklärung kümmert. Du bist die Grundschullehrerin meines Sohnes. Die Leiterin unseres Kindergartens. Die Turnlehrerin meiner Tochter. Die Immobilienmaklerin, die unser Haus verkauft hat. In was für einer Welt würden wir leben, wenn du nicht für uns da wärst? Wenn du dem Druck derjenigen nachgegeben hättest, die darauf bestehen, dass eine Mutter zu Hause bleiben sollte?
Ich weiß, dass du jeden Job danach bewertest, ob er sich mit deiner Familie vereinbaren lässt. Ich weiß, dass du eine Stunde vor allen anderen aufstehst, damit du ein wenig Zeit für dich selbst hast oder joggen gehen kannst. Ich weiß, dass du an Meetings teilnimmst, obwohl dein Kind dich die ganze Nacht wachgehalten hat. Ich weiß, dass abends, wenn du nach Hause kommst, deine „zweite Schicht" beginnt. Deine Kritiker verstehen nicht, dass du einen Haushalt in Gang hältst UND einen Job hast. Du kommst nach Hause, kochst das Abendessen, badest deine Kinder und liest ihnen eine Geschichte vor. Du deckst sie zu und gibst ihnen einen Gutenachtkuss. Du zahlst die Rechnungen, erledigst die Einkäufe, wäschst die Wäsche, spülst das Geschirr und machst alles andere, was andere Mütter auch tun.
Ich weiß, dass du auf deine Freizeit verzichtest, weil du ein schlechtes Gewissen hast, noch mehr Zeit ohne deine Kinder zu verbringen. Ich weiß, dass du es nicht übers Herz bringst, einen Tag für dich allein „freizunehmen", wenn deine Kinder im Hort oder Kindergarten sind. Ich weiß, dass du akzeptiert hast, dass deine Arbeit deine „Freizeit" ist. Ich weiß, dass du in deinem Beruf keine einzige Minute vergeudest. Ich weiß, dass du mittags am Schreibtisch isst, nicht mit Kollegen ins Café gehst und dich hochkonzentriert voll und ganz deiner Arbeit widmest. Denn schließlich war es deine Entscheidung, wieder arbeiten zu gehen. Du möchtest genau dort sein, wo du gerade bist.
Ich weiß, wie kritisch du auswählst, wer sich um deine Kinder kümmert, und dass viele Kitas eine wirklich hervorragende Betreuung bieten. Ich weiß, dass du deine Kinder nur an einem Ort lässt, wenn du davon überzeugt bist, dass man sich dort liebevoll und gut um sie kümmert. Ich weiß, wie viele Tage du dich zu Hause um deine Kinder kümmerst, weil sie krank sind, und dass du dafür auf dein Gehalt verzichtest. Ich weiß, dass du diese Tage insgeheim genießt, weil du sie mit deinen Kindern verbringen darfst.
Ich weiß, dass du manchmal ein schlechtes Gewissen hast, nicht immer für deine Kinder da sein zu können. Liebe berufstätige Mama, ich weiß das alles. Du bist ein tolles Beispiel für deine Kinder. Du zeigst ihnen, dass eine Frau Karriere machen kann, dass sie auf die eine oder andere Weise einen Beitrag außerhalb der eigenen vier Wände leisten und trotzdem eine liebende Mutter sein kann. Du zeigst deinen Töchtern, dass sie alles im Leben tun können, was sie möchten. Du lebst ihnen Stärke, Ausdauer, Hingabe und Beharrlichkeit vor und tust dies alles mit so unglaublich viel Freude und Liebe.
Ich wollte dir einfach nur sagen, dass ich dich verstehe. Weil wir beide Mütter sind. Lass dich nicht unterkriegen.
Liebe Grüße von einer
nicht berufstätigen Mama
Brief einer berufstätigen Mutter an eine nicht berufstätige Mutter (und umgekehrt)
Liebe nicht berufstätige Mama,
es gibt Leute, die sich tatsächlich fragen, was du den ganzen Tag so zu Hause tust. Ich frage mich das nicht, denn ich bin auch eine Mutter und für eine Weile zu Hause geblieben.
Ich weiß, dass du unbezahlte Arbeit erledigst, für die du meist keinen Dank kassiert. Arbeit, die beginnt, sobald du morgens die Augen aufschlägst, und nicht einmal dann endet, wenn du abends ins Bett gehst. Ich weiß, dass du an Wochenenden und in der Nacht arbeitest und dass dein Arbeitstag oder deine Arbeitswoche kein erkennbares Ende haben. Ich weiß, dass der Lohn für deine Arbeit spärlich ausfällt, aber dafür umso schöner ist.
Ich weiß, dass du dir nur selten eine Tasse Kaffee oder Tee gönnst. Ich weiß, dass du deine Aufmerksamkeit auf mehrere Aufgaben gleichzeitig richten musst, oft von einem Moment zum anderen abgelenkt wirst und dich niemals darauf verlassen kannst, eine Sache direkt erledigen zu können. Ich weiß, dass du, wenn du allein zu Hause bist, keinen Moment Ruhe hast, es sei denn, du hast nur ein einziges Kind, das noch tagsüber schläft.
Ich weiß, mit welchen Herausforderungen du täglich zu kämpfen hast, und dass du dabei normalerweise keine Unterstützung von anderen erhältst. Die Wutanfälle von Kleinkindern, die Unfälle beim Töpfchentraining, die Kämpfe beim Essen, das Essen auf dem Fußboden, die Filzmalereien an der Wand, die Rivalität unter Geschwistern, das ewig schreiende Baby. Ich weiß, dass deine Arbeit niemals aufhört, dass du in einem immerwährenden Kreis von Pflichten gefangen bist - du gehst Essen einkaufen, bereitest es vor, kochst es, versuchst es deinen Kindern einzutrichtern, wischst es vom Boden auf, spülst das Geschirr und wiederholst das Ganze drei Stunden später.
Ich weiß, dass du davon träumst, einmal eine Stunde nur für dich zu haben, um in aller Ruhe zu Mittag zu essen oder ein Nickerchen zu halten. Ich weiß, dass du dich manchmal fragst, ob es das wirklich wert ist. Dass du deine Freunde um ihre Kaffeepause auf der Arbeit beneidest. Ich weiß, dass dein Partner manchmal abends von der Arbeit nach Hause kommt und seine Füße genau in dem Moment hochlegen möchte, wenn du am allerdringendsten eine Pause benötigst, und dass dir das manchmal die Tränen in die Augen treibt.
Ich weiß, dass du von so vielen Menschen missverstanden wirst, die keine Ahnung davon haben, wie schwierig es ist, sich den ganzen Tag allein um kleine Kinder zu kümmern. Manche stellen sich vor, dass du den ganzen Tag über gelangweilt Kaffee schlürfst, während deine Kinder ruhig in der Ecke spielen. Ich weiß, dass du deine finanzielle Unabhängigkeit vermisst. Ich weiß, dass dich der Ausspruch „Endlich Freitag!" amüsiert und manchmal auch ein bisschen ärgert. Denn jeder Tag in deinem Leben ist gleich, es gibt keinen Freitag, keine Pause von deinem Job. Ich weiß, dass viele Menschen nicht verstehen, dass du tatsächlich einer Arbeit nachgehst - du arbeitest zu Hause und zwar unentgeltlich.
Liebe nicht berufstätige Mama, ich weiß nicht, wie du das schaffst. Ich bewundere deine unendliche Geduld, deine Fähigkeit, Tag für Tag ein Lächeln auf dem Gesicht zu haben und das Leben deiner Kinder mit Freude zu füllen, selbst wenn sie dich zur totalen Erschöpfung treiben. Ich bewundere deine Hingabe, rund um die Uhr für deine Kinder da zu sein, auch wenn das nicht immer einfach ist. Ich bewundere deine Arbeitsmoral und dass du keine Belohnung erwartest: keine Beförderung, keinen Ruhm, kein Gehalt. Ich weiß, dass du deinen Kindern das Gefühl vermitteln möchtest, dass sie wichtig sind und geliebt werden. Du machst das wirklich am allerbesten.
Ich wollte dir einfach nur sagen, dass ich dich verstehe. Wir sind beide Mütter. Und ich weiß, worum es geht. Lass dich nicht unterkriegen.
Liebe Grüße von einer
berufstätigen Mama
Liebe berufstätige Mama,
ich weiß, dass manche Menschen dich dafür verurteilen, dass du deine Kinder in der Obhut anderer lässt, um arbeiten gehen zu können. Manche unterstellen dir sogar, dass du deine Kinder nicht so sehr liebst, wie Mütter, die nicht arbeiten gehen. Und behaupten, dass es das Beste für Kinder sei, wenn sie zu Hause bei ihrer Mutter blieben.
Wie können diese Menschen das nur über dich sagen? Ich weiß, dass du deine Kinder genauso sehr liebst wie jede andere Mutter auch. Ich weiß, dass die Entscheidung, wieder arbeiten zu gehen, keine leichte war. Schon lange bevor du schwanger wurdest, hast du das Pro und Kontra dieses Schritts abgewogen. Denn diese Entscheidung war schon immer eine der wichtigsten in deinem Leben. Du hast bereits darüber nachgedacht, als du noch zur Schule gingst und deine Fächer für die Oberstufe auswählen musstest.
Ich sehe dich überall. Du bist die Ärztin, zu der ich mit meinen Kindern gehe. Du bist die Allergologin, die die Erdnussallergie meiner Tochter festgestellt hat. Du bist die Krankengymnastin, die den Rücken meines Ehemanns behandelt. Du bist die Steuerberaterin, die sich um unsere Steuererklärung kümmert. Du bist die Grundschullehrerin meines Sohnes. Die Leiterin unseres Kindergartens. Die Turnlehrerin meiner Tochter. Die Immobilienmaklerin, die unser Haus verkauft hat. In was für einer Welt würden wir leben, wenn du nicht für uns da wärst? Wenn du dem Druck derjenigen nachgegeben hättest, die darauf bestehen, dass eine Mutter zu Hause bleiben sollte?
Ich weiß, dass du jeden Job danach bewertest, ob er sich mit deiner Familie vereinbaren lässt. Ich weiß, dass du eine Stunde vor allen anderen aufstehst, damit du ein wenig Zeit für dich selbst hast oder joggen gehen kannst. Ich weiß, dass du an Meetings teilnimmst, obwohl dein Kind dich die ganze Nacht wachgehalten hat. Ich weiß, dass abends, wenn du nach Hause kommst, deine „zweite Schicht" beginnt. Deine Kritiker verstehen nicht, dass du einen Haushalt in Gang hältst UND einen Job hast. Du kommst nach Hause, kochst das Abendessen, badest deine Kinder und liest ihnen eine Geschichte vor. Du deckst sie zu und gibst ihnen einen Gutenachtkuss. Du zahlst die Rechnungen, erledigst die Einkäufe, wäschst die Wäsche, spülst das Geschirr und machst alles andere, was andere Mütter auch tun.
Ich weiß, dass du auf deine Freizeit verzichtest, weil du ein schlechtes Gewissen hast, noch mehr Zeit ohne deine Kinder zu verbringen. Ich weiß, dass du es nicht übers Herz bringst, einen Tag für dich allein „freizunehmen", wenn deine Kinder im Hort oder Kindergarten sind. Ich weiß, dass du akzeptiert hast, dass deine Arbeit deine „Freizeit" ist. Ich weiß, dass du in deinem Beruf keine einzige Minute vergeudest. Ich weiß, dass du mittags am Schreibtisch isst, nicht mit Kollegen ins Café gehst und dich hochkonzentriert voll und ganz deiner Arbeit widmest. Denn schließlich war es deine Entscheidung, wieder arbeiten zu gehen. Du möchtest genau dort sein, wo du gerade bist.
Ich weiß, wie kritisch du auswählst, wer sich um deine Kinder kümmert, und dass viele Kitas eine wirklich hervorragende Betreuung bieten. Ich weiß, dass du deine Kinder nur an einem Ort lässt, wenn du davon überzeugt bist, dass man sich dort liebevoll und gut um sie kümmert. Ich weiß, wie viele Tage du dich zu Hause um deine Kinder kümmerst, weil sie krank sind, und dass du dafür auf dein Gehalt verzichtest. Ich weiß, dass du diese Tage insgeheim genießt, weil du sie mit deinen Kindern verbringen darfst.
Ich weiß, dass du manchmal ein schlechtes Gewissen hast, nicht immer für deine Kinder da sein zu können. Liebe berufstätige Mama, ich weiß das alles. Du bist ein tolles Beispiel für deine Kinder. Du zeigst ihnen, dass eine Frau Karriere machen kann, dass sie auf die eine oder andere Weise einen Beitrag außerhalb der eigenen vier Wände leisten und trotzdem eine liebende Mutter sein kann. Du zeigst deinen Töchtern, dass sie alles im Leben tun können, was sie möchten. Du lebst ihnen Stärke, Ausdauer, Hingabe und Beharrlichkeit vor und tust dies alles mit so unglaublich viel Freude und Liebe.
Ich wollte dir einfach nur sagen, dass ich dich verstehe. Weil wir beide Mütter sind. Lass dich nicht unterkriegen.
Liebe Grüße von einer
nicht berufstätigen Mama
26.02.2014 12:48
Zitat von Bommel90:
@ hibbeline. ich drück die Daumen, dass dir jetzt endlich gescheit geholfen wird
@ lene: versuch mal magnesium, das hilft ein bisschen gegen das Ziehen
@ emilie: gehts dir denn jetzt wieder etwas besser?
@ ns: blöde Mensaber meine FA würde auch trotz mens US machen
@ baby: ich drück die Daumen für den Job
@ Geburtswichteln: nein mag ich nicht, aber euch viel Spaß![]()
@ aidualc: glückwunsch zum mw![]()
@ sally: ja hatte eine zeitlang beides getrunken, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr sehen. Im 1. ÜZ in dem ich das getrunken habe, bin ich schwanger geworden (war ja aber eine fg), dann hab ich es noch 2 ÜZ getrunken und im 3. in dem ich wieder schwanger geworden bin, hab ich es aber nicht getrunken. Hab aber die letzten 2. ÜZ bis ES Ovaria Comp und ab ES Bryo genommen
@ motte: gute Besserung und toll, dass das mit dem Wasserschaden so schnell behoben wurde
meine will alles in einem Ritt machen...



26.02.2014 12:48
Zitat von Würmchen2009:
Zitat von Bommel90:Ich bezweifle es, werde nun gegen an steuern!!!
uiii krass Würmchen, aber vielleicht macht es dafür jetzt erst einmal Pause
Habe zwar nicht übermäßig viel gegessen die letzten Tage, aber achte nun trotzdem noch mehr drauf!!!
Wenn das so weiter geht geh bitte zum FA Und sprich das an. Misst du regelmäßig deinen Blutdruck?
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