Zitat von Jenni_92:

Hallo ihr lieben,
ich bin neu hier und ich wollte einfach mich mit ein paar Mamas austauschen die gerade genau den selben Schmerz durchmachen müssen.

Erstmal zu mir ich bin 29 und habe schon einen großen Sohn der 8 Jahre alt ist.
Seit Dezember 2019 habe ich einen neuen absolut perfekten Mann an meiner Seite und wir wünschen uns ein Kind zusammen.
Eigentlich wollte ich gar kein 2tes Kind haben, dachte ich zumindest immer. Aber seit einem Jahr ist dieser Wunsch nach einem Baby riesig geworden.
Also setzte ich letztes Jahr August die Pille ab und wir ließen es drauf ankommen. Leider hatte es einfach immer nicht geklappt. Bis ich am 1.2.22 positiv testete ich macht die Tage danach immer wieder Tests weil ich es kaum glauben konnte. Ich rief auch sofort beim FA an um einen Termin zu machen. Der gab mir aber erst am 23.2 einen Termin, weil es vorher einfach zu früh wäre damit man was sehen kann. Die Zeit verging einfach überhaupt nicht hatte ich das Gefühl. Aber ich fühlte mich einfach schwanger meine Brüste taten unwahrscheinlich weh, ich war Dauermüde usw.
Ja und dann am 20.2 fingen die Blutungen an, ich weinte den ganzen Tag und fuhr am Montag den 21.2 sofort zu meinen FA. Wir redeten und er meinte das ich ja jetzt schon 8+0 sein müsste und dann erstmal einen Ultraschall machen um zu sehen was los war. Er suchte gefühlt Ewigkeiten bis er einen kleinen Herzschlag fand, ich war so überglücklich es sehen zu dürfen aber im gleich Moment sagte er das es für diese Woche viel zu klein sei. Wir nahmen noch Blut ab und er verschrieb mir Progesteron und ich sollte mich viel schonen und am Mittwoch sollte ich wieder kommen.
Also fuhr ich am Mittwoch wieder hin wir werteten die Blutwerte aus und er sagte das diese gut sein. Wir machten wieder ein Ultraschall und wieder konnte ich dieses verdammt kleine Herz schlagen sehen. Mir liefen die Tränen weil ich mich so sehr freute das ja doch irgendwie alles gut sei. Wir nahmen nochmal Blut ab und ich sollte mich weiterhin schonen und Freitag wieder kommen und dann sollten sich die SS Hormone verdoppelt haben. Ich sprach die ganzen Tage mit den kleinen Bauchbewohner, dass wir es schaffen werden und alles gut werden wird.
Am Freitag fuhr ich dann wieder zum Arzt und dort brach dann für mich eine Welt zusammen. Die SS Hormone haben sich nicht verdoppelt, ganz im Gegenteil sie waren gesunken und da die Blutungen nicht besser wurden geht er von einer Fehlgeburt aus und ich sollte in KH fahren.
Ich war wie im einer starre, ich verstand die Welt nicht mehr. Ich weinte fürchterlich. Man denkt immer sowas kann einen nicht passieren aber man sieht doch man ist von nichts frei gesprochen.
Ich fuhr dann danach ins KH, ich hoffte einfach das sie dort doch sagen es sei alles in Ordnung und der Arzt hatte sich bloß getäuscht. Aber auch dort war der Wert wieder gesunken und beim Ultraschall fand die Ärztin auch keinen Herzschlag mehr. Wir besprachen alles, naja also die Ärztin sagte mir wie es weitergeht. Ich weiß von dem ganzen eigentlich gar nichts mehr, weil es viel mehr wie ein schlechter Horrorfilm war.
Ich saß da und wusste nicht was ich mache sollte...
Sie sagte mir ich sollte am 1.3.22 wieder kommen zum AS.
Am Sonntag den 27.2 bekam ich ganz plötzlich wehenartige scherzen und starke Blutungen, ich konnte es kaum aushalten aber ich wollte es aushalten, ich wusste das unser Stern uns jetzt allein verlässt. Irgendwie war ich dankbar das es auf natürlichen Wege passierte auf der anderen Seite fühlte ich mich so leer und als Versagerin.
Ich ließ trotzdem am 1.3 die AS machen weil ich einfach Angst hatte das vielleicht nicht alles raus gekommen ist und mich vorher ja niemand zu einem natürlichen Abgang informiert hat. Ich fühlte mich so hilflos......
Der natürliche Abgang ist heute genau eine Woche her und ich hab mich einfach so zurück gezogen. Ich versuche einfach so gut es geht andere Menschen zu meiden.
Ich weiß nicht warum aber ich kann das nicht, jetzt mit irgendwelchen leuten zu reden.
Ich fühle mich einfach leer, zu nichts zu gebrauchen.
Ich will stark sein für meinen großen, aber am liebsten würde ich die ganze Zeit weinen, schreien, einfach weg laufen und mich verstecken.
Ich weiß es gibt hier Mamis die es viel schlimmer haben und viel mehr durch machen mussten, aber ich kann mit dieser Trauer momentan überhaupt nicht umgehen und ich fühle mich einfach nicht verstanden......

Sorry für den langen Text aber das musste ich mir einfach Mal von der Seele schreiben.

Hallo Liebes,

erstmal, es tut mir unendlich leid und ich umarme dich ganz fest in Gedanken.
Ich weiß ganz genau, was du gerade fühlst und alles was du beschreibst, hab ich genauso gedacht, gefühlt und fühl es immernoch.
Ich kanns immernoch nicht glauben, dass mein kleiner einfach gegangen ist. Ich vermisse mein Baby auch und fühl mich so leer.
Aber was ich dir sagen kann, du brauchst dich nicht als Versagerin fühlen. Ich weiß, man kanns nicht einfach abstellen. Aber es ist einfach das Leben, das Schicksal und du kannst nichts dafür. Du hast nichts falsch gemacht.
Es ist wichtig, dass du weinst/schreist, wenn dir danach ist. Trauer ist wichtig, um es zu verarbeiten.
Und bei mir ist das zB. umgedreht… mir tut es gut wenn ich unter Leute bin. Ist bei mir heute auch genau eine Woche her.
Der einzige, mit dem du dein Schmerz teilst, ist dein Mann. Ich hoffe, ihr könnt euch gegenseitig trösten und stützen.

Ich sende dir erstmal viel Kraft gedanklich und fühl dich gedrückt. Du bist nicht allein damit. Meld dich, wann immer du magst. Kannst auch gern eine Pn schreiben.

Zitat von Sunshine_88:

Zitat von Jenni_92:

Hallo ihr lieben,
ich bin neu hier und ich wollte einfach mich mit ein paar Mamas austauschen die gerade genau den selben Schmerz durchmachen müssen.

Erstmal zu mir ich bin 29 und habe schon einen großen Sohn der 8 Jahre alt ist.
Seit Dezember 2019 habe ich einen neuen absolut perfekten Mann an meiner Seite und wir wünschen uns ein Kind zusammen.
Eigentlich wollte ich gar kein 2tes Kind haben, dachte ich zumindest immer. Aber seit einem Jahr ist dieser Wunsch nach einem Baby riesig geworden.
Also setzte ich letztes Jahr August die Pille ab und wir ließen es drauf ankommen. Leider hatte es einfach immer nicht geklappt. Bis ich am 1.2.22 positiv testete ich macht die Tage danach immer wieder Tests weil ich es kaum glauben konnte. Ich rief auch sofort beim FA an um einen Termin zu machen. Der gab mir aber erst am 23.2 einen Termin, weil es vorher einfach zu früh wäre damit man was sehen kann. Die Zeit verging einfach überhaupt nicht hatte ich das Gefühl. Aber ich fühlte mich einfach schwanger meine Brüste taten unwahrscheinlich weh, ich war Dauermüde usw.
Ja und dann am 20.2 fingen die Blutungen an, ich weinte den ganzen Tag und fuhr am Montag den 21.2 sofort zu meinen FA. Wir redeten und er meinte das ich ja jetzt schon 8+0 sein müsste und dann erstmal einen Ultraschall machen um zu sehen was los war. Er suchte gefühlt Ewigkeiten bis er einen kleinen Herzschlag fand, ich war so überglücklich es sehen zu dürfen aber im gleich Moment sagte er das es für diese Woche viel zu klein sei. Wir nahmen noch Blut ab und er verschrieb mir Progesteron und ich sollte mich viel schonen und am Mittwoch sollte ich wieder kommen.
Also fuhr ich am Mittwoch wieder hin wir werteten die Blutwerte aus und er sagte das diese gut sein. Wir machten wieder ein Ultraschall und wieder konnte ich dieses verdammt kleine Herz schlagen sehen. Mir liefen die Tränen weil ich mich so sehr freute das ja doch irgendwie alles gut sei. Wir nahmen nochmal Blut ab und ich sollte mich weiterhin schonen und Freitag wieder kommen und dann sollten sich die SS Hormone verdoppelt haben. Ich sprach die ganzen Tage mit den kleinen Bauchbewohner, dass wir es schaffen werden und alles gut werden wird.
Am Freitag fuhr ich dann wieder zum Arzt und dort brach dann für mich eine Welt zusammen. Die SS Hormone haben sich nicht verdoppelt, ganz im Gegenteil sie waren gesunken und da die Blutungen nicht besser wurden geht er von einer Fehlgeburt aus und ich sollte in KH fahren.
Ich war wie im einer starre, ich verstand die Welt nicht mehr. Ich weinte fürchterlich. Man denkt immer sowas kann einen nicht passieren aber man sieht doch man ist von nichts frei gesprochen.
Ich fuhr dann danach ins KH, ich hoffte einfach das sie dort doch sagen es sei alles in Ordnung und der Arzt hatte sich bloß getäuscht. Aber auch dort war der Wert wieder gesunken und beim Ultraschall fand die Ärztin auch keinen Herzschlag mehr. Wir besprachen alles, naja also die Ärztin sagte mir wie es weitergeht. Ich weiß von dem ganzen eigentlich gar nichts mehr, weil es viel mehr wie ein schlechter Horrorfilm war.
Ich saß da und wusste nicht was ich mache sollte...
Sie sagte mir ich sollte am 1.3.22 wieder kommen zum AS.
Am Sonntag den 27.2 bekam ich ganz plötzlich wehenartige scherzen und starke Blutungen, ich konnte es kaum aushalten aber ich wollte es aushalten, ich wusste das unser Stern uns jetzt allein verlässt. Irgendwie war ich dankbar das es auf natürlichen Wege passierte auf der anderen Seite fühlte ich mich so leer und als Versagerin.
Ich ließ trotzdem am 1.3 die AS machen weil ich einfach Angst hatte das vielleicht nicht alles raus gekommen ist und mich vorher ja niemand zu einem natürlichen Abgang informiert hat. Ich fühlte mich so hilflos......
Der natürliche Abgang ist heute genau eine Woche her und ich hab mich einfach so zurück gezogen. Ich versuche einfach so gut es geht andere Menschen zu meiden.
Ich weiß nicht warum aber ich kann das nicht, jetzt mit irgendwelchen leuten zu reden.
Ich fühle mich einfach leer, zu nichts zu gebrauchen.
Ich will stark sein für meinen großen, aber am liebsten würde ich die ganze Zeit weinen, schreien, einfach weg laufen und mich verstecken.
Ich weiß es gibt hier Mamis die es viel schlimmer haben und viel mehr durch machen mussten, aber ich kann mit dieser Trauer momentan überhaupt nicht umgehen und ich fühle mich einfach nicht verstanden......

Sorry für den langen Text aber das musste ich mir einfach Mal von der Seele schreiben.

Hallo Liebes,

erstmal, es tut mir unendlich leid und ich umarme dich ganz fest in Gedanken.
Ich weiß ganz genau, was du gerade fühlst und alles was du beschreibst, hab ich genauso gedacht, gefühlt und fühl es immernoch.
Ich kanns immernoch nicht glauben, dass mein kleiner einfach gegangen ist. Ich vermisse mein Baby auch und fühl mich so leer.
Aber was ich dir sagen kann, du brauchst dich nicht als Versagerin fühlen. Ich weiß, man kanns nicht einfach abstellen. Aber es ist einfach das Leben, das Schicksal und du kannst nichts dafür. Du hast nichts falsch gemacht.
Es ist wichtig, dass du weinst/schreist, wenn dir danach ist. Trauer ist wichtig, um es zu verarbeiten.
Und bei mir ist das zB. umgedreht… mir tut es gut wenn ich unter Leute bin. Ist bei mir heute auch genau eine Woche her.
Der einzige, mit dem du dein Schmerz teilst, ist dein Mann. Ich hoffe, ihr könnt euch gegenseitig trösten und stützen.

Ich sende dir erstmal viel Kraft gedanklich und fühl dich gedrückt. Du bist nicht allein damit. Meld dich, wann immer du magst. Kannst auch gern eine Pn schreiben.

Erst einmal tut es mir leid das auch du sowas durchmachen musst.?
Und vielen lieben Dank für die lieben Worte ❤️

Ja es ist so komisch, dass der Bauch auf einmal wieder leer ist und man keinen kleinen Bauchzwerg mehr auf den man sich freuen kann.
Es ist so schwer in Worte zu fassen und wahrscheinlich gibt es dafür keine richtigen Worte für das was wir durch machen müssen.
Und ich finde es so erschreckend, obwohl es im Leben fast jede Frau einmal durch machen muss mit diesen Schmerz, dass dieses Thema trotzdem noch so verschwiegen wird.

Ja jeder ist anders und mir machen viele Menschen momentan zu schaffen.
Und ich möchte nichts erklären müssen oder so.
Selbst der Schritt heute zur Nachuntersuchung beim FA war für mich grausam.
Ich weiß das die Leute nur nett sein wollen und ihr Mitgefühl zeigen möchten, aber ich kann dabei niemanden in die Augen sehen dabei ohne fürchterlich los zu heulen.
Mein Partner unterstützt mich super und ich bin ihn so dankbar, ohne ihn würde ich das alles gar nicht schaffen.

Ich hoffe das du und dein Partner euch auch gegenseitig trösten und unterstützen könnt.
Und das es auch dir bald wieder besser geht.

Wie wollt ihr denn jetzt weiter machen mit dem Thema Baby?

Liebe Grüße ❤️

Das mit Emilian habe ich vor einiger Zeit mal durchgelesen, echt schrecklich und jetzt das noch? das Leben dann echt unfair sein.
Habe auch ein Oktober 22 Sternchen, mein 3. Sternchen in Folge.. insgesamt jetzt 4 Sternchen.

Zitat von Jenni_92:

Zitat von Sunshine_88:

Zitat von Jenni_92:

Hallo ihr lieben,
ich bin neu hier und ich wollte einfach mich mit ein paar Mamas austauschen die gerade genau den selben Schmerz durchmachen müssen.

Erstmal zu mir ich bin 29 und habe schon einen großen Sohn der 8 Jahre alt ist.
Seit Dezember 2019 habe ich einen neuen absolut perfekten Mann an meiner Seite und wir wünschen uns ein Kind zusammen.
Eigentlich wollte ich gar kein 2tes Kind haben, dachte ich zumindest immer. Aber seit einem Jahr ist dieser Wunsch nach einem Baby riesig geworden.
Also setzte ich letztes Jahr August die Pille ab und wir ließen es drauf ankommen. Leider hatte es einfach immer nicht geklappt. Bis ich am 1.2.22 positiv testete ich macht die Tage danach immer wieder Tests weil ich es kaum glauben konnte. Ich rief auch sofort beim FA an um einen Termin zu machen. Der gab mir aber erst am 23.2 einen Termin, weil es vorher einfach zu früh wäre damit man was sehen kann. Die Zeit verging einfach überhaupt nicht hatte ich das Gefühl. Aber ich fühlte mich einfach schwanger meine Brüste taten unwahrscheinlich weh, ich war Dauermüde usw.
Ja und dann am 20.2 fingen die Blutungen an, ich weinte den ganzen Tag und fuhr am Montag den 21.2 sofort zu meinen FA. Wir redeten und er meinte das ich ja jetzt schon 8+0 sein müsste und dann erstmal einen Ultraschall machen um zu sehen was los war. Er suchte gefühlt Ewigkeiten bis er einen kleinen Herzschlag fand, ich war so überglücklich es sehen zu dürfen aber im gleich Moment sagte er das es für diese Woche viel zu klein sei. Wir nahmen noch Blut ab und er verschrieb mir Progesteron und ich sollte mich viel schonen und am Mittwoch sollte ich wieder kommen.
Also fuhr ich am Mittwoch wieder hin wir werteten die Blutwerte aus und er sagte das diese gut sein. Wir machten wieder ein Ultraschall und wieder konnte ich dieses verdammt kleine Herz schlagen sehen. Mir liefen die Tränen weil ich mich so sehr freute das ja doch irgendwie alles gut sei. Wir nahmen nochmal Blut ab und ich sollte mich weiterhin schonen und Freitag wieder kommen und dann sollten sich die SS Hormone verdoppelt haben. Ich sprach die ganzen Tage mit den kleinen Bauchbewohner, dass wir es schaffen werden und alles gut werden wird.
Am Freitag fuhr ich dann wieder zum Arzt und dort brach dann für mich eine Welt zusammen. Die SS Hormone haben sich nicht verdoppelt, ganz im Gegenteil sie waren gesunken und da die Blutungen nicht besser wurden geht er von einer Fehlgeburt aus und ich sollte in KH fahren.
Ich war wie im einer starre, ich verstand die Welt nicht mehr. Ich weinte fürchterlich. Man denkt immer sowas kann einen nicht passieren aber man sieht doch man ist von nichts frei gesprochen.
Ich fuhr dann danach ins KH, ich hoffte einfach das sie dort doch sagen es sei alles in Ordnung und der Arzt hatte sich bloß getäuscht. Aber auch dort war der Wert wieder gesunken und beim Ultraschall fand die Ärztin auch keinen Herzschlag mehr. Wir besprachen alles, naja also die Ärztin sagte mir wie es weitergeht. Ich weiß von dem ganzen eigentlich gar nichts mehr, weil es viel mehr wie ein schlechter Horrorfilm war.
Ich saß da und wusste nicht was ich mache sollte...
Sie sagte mir ich sollte am 1.3.22 wieder kommen zum AS.
Am Sonntag den 27.2 bekam ich ganz plötzlich wehenartige scherzen und starke Blutungen, ich konnte es kaum aushalten aber ich wollte es aushalten, ich wusste das unser Stern uns jetzt allein verlässt. Irgendwie war ich dankbar das es auf natürlichen Wege passierte auf der anderen Seite fühlte ich mich so leer und als Versagerin.
Ich ließ trotzdem am 1.3 die AS machen weil ich einfach Angst hatte das vielleicht nicht alles raus gekommen ist und mich vorher ja niemand zu einem natürlichen Abgang informiert hat. Ich fühlte mich so hilflos......
Der natürliche Abgang ist heute genau eine Woche her und ich hab mich einfach so zurück gezogen. Ich versuche einfach so gut es geht andere Menschen zu meiden.
Ich weiß nicht warum aber ich kann das nicht, jetzt mit irgendwelchen leuten zu reden.
Ich fühle mich einfach leer, zu nichts zu gebrauchen.
Ich will stark sein für meinen großen, aber am liebsten würde ich die ganze Zeit weinen, schreien, einfach weg laufen und mich verstecken.
Ich weiß es gibt hier Mamis die es viel schlimmer haben und viel mehr durch machen mussten, aber ich kann mit dieser Trauer momentan überhaupt nicht umgehen und ich fühle mich einfach nicht verstanden......

Sorry für den langen Text aber das musste ich mir einfach Mal von der Seele schreiben.

Hallo Liebes,

erstmal, es tut mir unendlich leid und ich umarme dich ganz fest in Gedanken.
Ich weiß ganz genau, was du gerade fühlst und alles was du beschreibst, hab ich genauso gedacht, gefühlt und fühl es immernoch.
Ich kanns immernoch nicht glauben, dass mein kleiner einfach gegangen ist. Ich vermisse mein Baby auch und fühl mich so leer.
Aber was ich dir sagen kann, du brauchst dich nicht als Versagerin fühlen. Ich weiß, man kanns nicht einfach abstellen. Aber es ist einfach das Leben, das Schicksal und du kannst nichts dafür. Du hast nichts falsch gemacht.
Es ist wichtig, dass du weinst/schreist, wenn dir danach ist. Trauer ist wichtig, um es zu verarbeiten.
Und bei mir ist das zB. umgedreht… mir tut es gut wenn ich unter Leute bin. Ist bei mir heute auch genau eine Woche her.
Der einzige, mit dem du dein Schmerz teilst, ist dein Mann. Ich hoffe, ihr könnt euch gegenseitig trösten und stützen.

Ich sende dir erstmal viel Kraft gedanklich und fühl dich gedrückt. Du bist nicht allein damit. Meld dich, wann immer du magst. Kannst auch gern eine Pn schreiben.

Erst einmal tut es mir leid das auch du sowas durchmachen musst.?
Und vielen lieben Dank für die lieben Worte ❤️

Ja es ist so komisch, dass der Bauch auf einmal wieder leer ist und man keinen kleinen Bauchzwerg mehr auf den man sich freuen kann.
Es ist so schwer in Worte zu fassen und wahrscheinlich gibt es dafür keine richtigen Worte für das was wir durch machen müssen.
Und ich finde es so erschreckend, obwohl es im Leben fast jede Frau einmal durch machen muss mit diesen Schmerz, dass dieses Thema trotzdem noch so verschwiegen wird.

Ja jeder ist anders und mir machen viele Menschen momentan zu schaffen.
Und ich möchte nichts erklären müssen oder so.
Selbst der Schritt heute zur Nachuntersuchung beim FA war für mich grausam.
Ich weiß das die Leute nur nett sein wollen und ihr Mitgefühl zeigen möchten, aber ich kann dabei niemanden in die Augen sehen dabei ohne fürchterlich los zu heulen.
Mein Partner unterstützt mich super und ich bin ihn so dankbar, ohne ihn würde ich das alles gar nicht schaffen.

Ich hoffe das du und dein Partner euch auch gegenseitig trösten und unterstützen könnt.
Und das es auch dir bald wieder besser geht.

Wie wollt ihr denn jetzt weiter machen mit dem Thema Baby?

Liebe Grüße ❤️

Ja da hast du Recht, das ist irgendwie ein Thema, wo nicht gern drüber gesprochen wird. Allgemein, wie viele Frauen das betrifft.
Ja der Bauch ist plötzlich leer und alles, worauf man sich gefreut hat mit dem Baby, ist weg.
Mir fiel es sehr schwer, als ich nach Hause kam aus dem Krankenhaus. Die Wohnung hat sich genauso leer angefühlt, wie mein Bauch
War das bei dir auch?

Ich verstehe das vollkommen, dass du nicht unter Leute kannst/willst. Ich mag auch diese Fragerei nicht oder dieses Mitleid, was meist eh nicht echt ist. Also ich merke, obs jemand von Herzen meint oder nicht wenn ich mit jemanden spreche. Ich bin auch froh, dass es bei mir kaum jemand weiß aus meiner Familie.

Das ist schön, dass ihr euch gegenseitig unterstützt.
Ja ich bin momentan froh, dass ich ihn habe. Ich würde am liebsten nur noch bei ihm sein.

Der Babywunsch ist zwar momentan größer aber ich weiß, dass es aufgrund des Verlustes ist. Da ich eig anfangs keins mehr wollte. Man kann es eh nicht ersetzen, deshalb möchte ich keins mehr. Ich hätte auch zu viel Angst, das nochmal durchmachen zu müssen.

Danke, ich wünsche dir/euch auch viel Kraft und dass es euch bald besser geht

Zitat von Sunshine_88:

Zitat von Jenni_92:

Zitat von Sunshine_88:

Zitat von Jenni_92:

Hallo ihr lieben,
ich bin neu hier und ich wollte einfach mich mit ein paar Mamas austauschen die gerade genau den selben Schmerz durchmachen müssen.

Erstmal zu mir ich bin 29 und habe schon einen großen Sohn der 8 Jahre alt ist.
Seit Dezember 2019 habe ich einen neuen absolut perfekten Mann an meiner Seite und wir wünschen uns ein Kind zusammen.
Eigentlich wollte ich gar kein 2tes Kind haben, dachte ich zumindest immer. Aber seit einem Jahr ist dieser Wunsch nach einem Baby riesig geworden.
Also setzte ich letztes Jahr August die Pille ab und wir ließen es drauf ankommen. Leider hatte es einfach immer nicht geklappt. Bis ich am 1.2.22 positiv testete ich macht die Tage danach immer wieder Tests weil ich es kaum glauben konnte. Ich rief auch sofort beim FA an um einen Termin zu machen. Der gab mir aber erst am 23.2 einen Termin, weil es vorher einfach zu früh wäre damit man was sehen kann. Die Zeit verging einfach überhaupt nicht hatte ich das Gefühl. Aber ich fühlte mich einfach schwanger meine Brüste taten unwahrscheinlich weh, ich war Dauermüde usw.
Ja und dann am 20.2 fingen die Blutungen an, ich weinte den ganzen Tag und fuhr am Montag den 21.2 sofort zu meinen FA. Wir redeten und er meinte das ich ja jetzt schon 8+0 sein müsste und dann erstmal einen Ultraschall machen um zu sehen was los war. Er suchte gefühlt Ewigkeiten bis er einen kleinen Herzschlag fand, ich war so überglücklich es sehen zu dürfen aber im gleich Moment sagte er das es für diese Woche viel zu klein sei. Wir nahmen noch Blut ab und er verschrieb mir Progesteron und ich sollte mich viel schonen und am Mittwoch sollte ich wieder kommen.
Also fuhr ich am Mittwoch wieder hin wir werteten die Blutwerte aus und er sagte das diese gut sein. Wir machten wieder ein Ultraschall und wieder konnte ich dieses verdammt kleine Herz schlagen sehen. Mir liefen die Tränen weil ich mich so sehr freute das ja doch irgendwie alles gut sei. Wir nahmen nochmal Blut ab und ich sollte mich weiterhin schonen und Freitag wieder kommen und dann sollten sich die SS Hormone verdoppelt haben. Ich sprach die ganzen Tage mit den kleinen Bauchbewohner, dass wir es schaffen werden und alles gut werden wird.
Am Freitag fuhr ich dann wieder zum Arzt und dort brach dann für mich eine Welt zusammen. Die SS Hormone haben sich nicht verdoppelt, ganz im Gegenteil sie waren gesunken und da die Blutungen nicht besser wurden geht er von einer Fehlgeburt aus und ich sollte in KH fahren.
Ich war wie im einer starre, ich verstand die Welt nicht mehr. Ich weinte fürchterlich. Man denkt immer sowas kann einen nicht passieren aber man sieht doch man ist von nichts frei gesprochen.
Ich fuhr dann danach ins KH, ich hoffte einfach das sie dort doch sagen es sei alles in Ordnung und der Arzt hatte sich bloß getäuscht. Aber auch dort war der Wert wieder gesunken und beim Ultraschall fand die Ärztin auch keinen Herzschlag mehr. Wir besprachen alles, naja also die Ärztin sagte mir wie es weitergeht. Ich weiß von dem ganzen eigentlich gar nichts mehr, weil es viel mehr wie ein schlechter Horrorfilm war.
Ich saß da und wusste nicht was ich mache sollte...
Sie sagte mir ich sollte am 1.3.22 wieder kommen zum AS.
Am Sonntag den 27.2 bekam ich ganz plötzlich wehenartige scherzen und starke Blutungen, ich konnte es kaum aushalten aber ich wollte es aushalten, ich wusste das unser Stern uns jetzt allein verlässt. Irgendwie war ich dankbar das es auf natürlichen Wege passierte auf der anderen Seite fühlte ich mich so leer und als Versagerin.
Ich ließ trotzdem am 1.3 die AS machen weil ich einfach Angst hatte das vielleicht nicht alles raus gekommen ist und mich vorher ja niemand zu einem natürlichen Abgang informiert hat. Ich fühlte mich so hilflos......
Der natürliche Abgang ist heute genau eine Woche her und ich hab mich einfach so zurück gezogen. Ich versuche einfach so gut es geht andere Menschen zu meiden.
Ich weiß nicht warum aber ich kann das nicht, jetzt mit irgendwelchen leuten zu reden.
Ich fühle mich einfach leer, zu nichts zu gebrauchen.
Ich will stark sein für meinen großen, aber am liebsten würde ich die ganze Zeit weinen, schreien, einfach weg laufen und mich verstecken.
Ich weiß es gibt hier Mamis die es viel schlimmer haben und viel mehr durch machen mussten, aber ich kann mit dieser Trauer momentan überhaupt nicht umgehen und ich fühle mich einfach nicht verstanden......

Sorry für den langen Text aber das musste ich mir einfach Mal von der Seele schreiben.

Hallo Liebes,

erstmal, es tut mir unendlich leid und ich umarme dich ganz fest in Gedanken.
Ich weiß ganz genau, was du gerade fühlst und alles was du beschreibst, hab ich genauso gedacht, gefühlt und fühl es immernoch.
Ich kanns immernoch nicht glauben, dass mein kleiner einfach gegangen ist. Ich vermisse mein Baby auch und fühl mich so leer.
Aber was ich dir sagen kann, du brauchst dich nicht als Versagerin fühlen. Ich weiß, man kanns nicht einfach abstellen. Aber es ist einfach das Leben, das Schicksal und du kannst nichts dafür. Du hast nichts falsch gemacht.
Es ist wichtig, dass du weinst/schreist, wenn dir danach ist. Trauer ist wichtig, um es zu verarbeiten.
Und bei mir ist das zB. umgedreht… mir tut es gut wenn ich unter Leute bin. Ist bei mir heute auch genau eine Woche her.
Der einzige, mit dem du dein Schmerz teilst, ist dein Mann. Ich hoffe, ihr könnt euch gegenseitig trösten und stützen.

Ich sende dir erstmal viel Kraft gedanklich und fühl dich gedrückt. Du bist nicht allein damit. Meld dich, wann immer du magst. Kannst auch gern eine Pn schreiben.

Erst einmal tut es mir leid das auch du sowas durchmachen musst.?
Und vielen lieben Dank für die lieben Worte ❤️

Ja es ist so komisch, dass der Bauch auf einmal wieder leer ist und man keinen kleinen Bauchzwerg mehr auf den man sich freuen kann.
Es ist so schwer in Worte zu fassen und wahrscheinlich gibt es dafür keine richtigen Worte für das was wir durch machen müssen.
Und ich finde es so erschreckend, obwohl es im Leben fast jede Frau einmal durch machen muss mit diesen Schmerz, dass dieses Thema trotzdem noch so verschwiegen wird.

Ja jeder ist anders und mir machen viele Menschen momentan zu schaffen.
Und ich möchte nichts erklären müssen oder so.
Selbst der Schritt heute zur Nachuntersuchung beim FA war für mich grausam.
Ich weiß das die Leute nur nett sein wollen und ihr Mitgefühl zeigen möchten, aber ich kann dabei niemanden in die Augen sehen dabei ohne fürchterlich los zu heulen.
Mein Partner unterstützt mich super und ich bin ihn so dankbar, ohne ihn würde ich das alles gar nicht schaffen.

Ich hoffe das du und dein Partner euch auch gegenseitig trösten und unterstützen könnt.
Und das es auch dir bald wieder besser geht.

Wie wollt ihr denn jetzt weiter machen mit dem Thema Baby?

Liebe Grüße ❤️

Ja da hast du Recht, das ist irgendwie ein Thema, wo nicht gern drüber gesprochen wird. Allgemein, wie viele Frauen das betrifft.
Ja der Bauch ist plötzlich leer und alles, worauf man sich gefreut hat mit dem Baby, ist weg.
Mir fiel es sehr schwer, als ich nach Hause kam aus dem Krankenhaus. Die Wohnung hat sich genauso leer angefühlt, wie mein Bauch
War das bei dir auch?

Ich verstehe das vollkommen, dass du nicht unter Leute kannst/willst. Ich mag auch diese Fragerei nicht oder dieses Mitleid, was meist eh nicht echt ist. Also ich merke, obs jemand von Herzen meint oder nicht wenn ich mit jemanden spreche. Ich bin auch froh, dass es bei mir kaum jemand weiß aus meiner Familie.

Das ist schön, dass ihr euch gegenseitig unterstützt.
Ja ich bin momentan froh, dass ich ihn habe. Ich würde am liebsten nur noch bei ihm sein.

Der Babywunsch ist zwar momentan größer aber ich weiß, dass es aufgrund des Verlustes ist. Da ich eig anfangs keins mehr wollte. Man kann es eh nicht ersetzen, deshalb möchte ich keins mehr. Ich hätte auch zu viel Angst, das nochmal durchmachen zu müssen.

Danke, ich wünsche dir/euch auch viel Kraft und dass es euch bald besser geht
[/quote

Ja mir ging/geht es genauso.

Wohl wahr, die meisten meinen es eh nicht so mit dem Mitleid.
Naja bei mir mussten es leider die Chefs erfahren.
Ich wollte nämlich zum 1.3.22 die Arbeit Wechseln.
Ich kündigte am 23.1 bei meinen alten Job und am 1.2 testete ich ja positiv, dass es jetzt so endet wusste ja keiner

Oki ja ersetzen kann man leider den kleinen Bauchbewohner nicht.
Die Angst es nochmal erleben zu müssen ist riesig, aber beim nächsten Mal würde sicherlich alles gut werden.

Zitat von Jenni_92:

Zitat von Sunshine_88:

Zitat von Jenni_92:

Zitat von Sunshine_88:

...

Erst einmal tut es mir leid das auch du sowas durchmachen musst.?
Und vielen lieben Dank für die lieben Worte ❤️

Ja es ist so komisch, dass der Bauch auf einmal wieder leer ist und man keinen kleinen Bauchzwerg mehr auf den man sich freuen kann.
Es ist so schwer in Worte zu fassen und wahrscheinlich gibt es dafür keine richtigen Worte für das was wir durch machen müssen.
Und ich finde es so erschreckend, obwohl es im Leben fast jede Frau einmal durch machen muss mit diesen Schmerz, dass dieses Thema trotzdem noch so verschwiegen wird.

Ja jeder ist anders und mir machen viele Menschen momentan zu schaffen.
Und ich möchte nichts erklären müssen oder so.
Selbst der Schritt heute zur Nachuntersuchung beim FA war für mich grausam.
Ich weiß das die Leute nur nett sein wollen und ihr Mitgefühl zeigen möchten, aber ich kann dabei niemanden in die Augen sehen dabei ohne fürchterlich los zu heulen.
Mein Partner unterstützt mich super und ich bin ihn so dankbar, ohne ihn würde ich das alles gar nicht schaffen.

Ich hoffe das du und dein Partner euch auch gegenseitig trösten und unterstützen könnt.
Und das es auch dir bald wieder besser geht.

Wie wollt ihr denn jetzt weiter machen mit dem Thema Baby?

Liebe Grüße ❤️

Ja da hast du Recht, das ist irgendwie ein Thema, wo nicht gern drüber gesprochen wird. Allgemein, wie viele Frauen das betrifft.
Ja der Bauch ist plötzlich leer und alles, worauf man sich gefreut hat mit dem Baby, ist weg.
Mir fiel es sehr schwer, als ich nach Hause kam aus dem Krankenhaus. Die Wohnung hat sich genauso leer angefühlt, wie mein Bauch
War das bei dir auch?

Ich verstehe das vollkommen, dass du nicht unter Leute kannst/willst. Ich mag auch diese Fragerei nicht oder dieses Mitleid, was meist eh nicht echt ist. Also ich merke, obs jemand von Herzen meint oder nicht wenn ich mit jemanden spreche. Ich bin auch froh, dass es bei mir kaum jemand weiß aus meiner Familie.

Das ist schön, dass ihr euch gegenseitig unterstützt.
Ja ich bin momentan froh, dass ich ihn habe. Ich würde am liebsten nur noch bei ihm sein.

Der Babywunsch ist zwar momentan größer aber ich weiß, dass es aufgrund des Verlustes ist. Da ich eig anfangs keins mehr wollte. Man kann es eh nicht ersetzen, deshalb möchte ich keins mehr. Ich hätte auch zu viel Angst, das nochmal durchmachen zu müssen.

Danke, ich wünsche dir/euch auch viel Kraft und dass es euch bald besser geht
[/quote

Ja mir ging/geht es genauso.

Wohl wahr, die meisten meinen es eh nicht so mit dem Mitleid.
Naja bei mir mussten es leider die Chefs erfahren.
Ich wollte nämlich zum 1.3.22 die Arbeit Wechseln.
Ich kündigte am 23.1 bei meinen alten Job und am 1.2 testete ich ja positiv, dass es jetzt so endet wusste ja keiner

Oki ja ersetzen kann man leider den kleinen Bauchbewohner nicht.
Die Angst es nochmal erleben zu müssen ist riesig, aber beim nächsten Mal würde sicherlich alles gut werden.

Ohja die Chefs haben da bestimmt weniger Mitleid

Naja ich weiß ja nun woran es lag und hab viel gelesen. Ich sollte ja 7 Tage lang Antibiotika nehmen. Habs dann aber abgebrochen weil ich gelesen habe, dass es gegen die Bakterien in meinem Körper nicht hilft.
Ich muss mich jetzt erstmal auf mein Körper konzentrieren, dass ich wieder gesund werde. Vorher könnte ich eh nicht nochmal schwanger werden.

Ich wünsche dir trotz allem einen schönen Frauentag und ich drück dich gedanklich ganz doll und sende Kraft.

Hey ihr Lieben,

ich wollte mal fragen, wie es euch so geht?
Ist jemand von euch wieder schwanger?