Lilly wie geht's dir?

Zitat von Titanium2016:

Lilly wie geht's dir?

Es eben los gegangen, mit Wehen im 5 Minuten Takt, habe mich dann hingelegt und nicht gemerkt, dass ich das ganze Bett vollgeblutet habe. Es kommt (entschuldigt) Schwallartig Jetzt habe ich Mensähnliche Schmerzen. Gut dass es nicht auf der Arbeit passiert ist in der weißen Hose

Habe in der Nacht noch starke Wehen bekommen, konnte irgendwann wenigstens 1,5 Stunden schlafen. Es ist weniger , aber immer noch genug Blut. Werde gleich zu meiner Ärztin fahren. Lg

Zitat von Lilly2019:

Habe in der Nacht noch starke Wehen bekommen, konnte irgendwann wenigstens 1,5 Stunden schlafen. Es ist weniger , aber immer noch genug Blut. Werde gleich zu meiner Ärztin fahren. Lg

Erstmal ist es doch gut, dass der Körper es allein schafft. Ich hoffe du hast die Nacht relativ gut überstanden. Halt uns doch bitte auf dem Laufenden... Mir steht es ja auch noch bevor.

Wehen hatte ich auch. Nicht ganz so stark wie zur Geburt aber sich deutlich als wehe wahrnehmbar. Auch das Schwallweise kenne ich von meiner kleinen Geburt. Das ging bis alles draußen war und wurde dann weniger schwallartig. Und mehr Perioden stark. Und ja, es ist eine Menge Blut, darum sollte jemand in der Nähe sein, falls man merkt das der Kreislauf abschmiert. Bitte trinkt genug und versucht auch zu essen. Meine Hebamme empfahl mir auch direkt Kräuterblut zu nehmen für den Eisenwert.
Alles Liebe euch weiterhin

Ich denke an euch und wünsche viel Kraft und liebe Menschen in eurer Nähe

Zitat von AmyPixie:

Darf ich mal fragen, wieso ihr alle lieber auf eine AS verzichtet?

Nach dem mir eine Freundin unter Tränen berichtete wie im KH mit ihr umgegangen wurde, wie es ablief und ihre Gefühle dabei, war mir klar das ich das so nie erleben möchte. Bis dahin hatte ich ja noch keine Fehlgeburt.
Als ich dann schwanger wurde und eine Hausgeburt plante, hatte ich zeitig eine Hebamme und auch einen neuen FA der pro Natürliche Geburt ist.
Als es dann so weit war, wurde ich aufgeklärt über einen natürlichen Abgang oder ebend die AS. Mein FA favorisiert ganz klar zu warten.
Ich selbst habe Mitch dann belesen. Ein blindes in mir rum Schaben, dabei nicht zu wissen wie tief und was verletzt wird und auch der Umgang mit meinem Baby (absaugen und raus kratzen) war für mich eine furchtbare Vorstellung. Zudem wird der Körper "beraubt" sich zu verabschieden. Es wird beendet obwohl noch HCG im Körper ist und alles noch auf Schwangerschaft läuft.
Also war klar, es war in Liebe entstanden und sollte auch in Liebe zuhause gehen dürfen.
Die Zeit des Wartens war echt hart. Und manchmal wünschte ich mir ein "schnelles Ende". Vorbei und vergessen. Dabei war es doch mein Kind, nie werde ich es vergessen können. Ich gab und die Zeit, verabschiedete mich von diesem kleinen Wunder. Und ja, ich würde es immer wieder so tun.

Zitat von lilly555:

Zitat von AmyPixie:

Darf ich mal fragen, wieso ihr alle lieber auf eine AS verzichtet?

Nach dem mir eine Freundin unter Tränen berichtete wie im KH mit ihr umgegangen wurde, wie es ablief und ihre Gefühle dabei, war mir klar das ich das so nie erleben möchte. Bis dahin hatte ich ja noch keine Fehlgeburt.
Als ich dann schwanger wurde und eine Hausgeburt plante, hatte ich zeitig eine Hebamme und auch einen neuen FA der pro Natürliche Geburt ist.
Als es dann so weit war, wurde ich aufgeklärt über einen natürlichen Abgang oder ebend die AS. Mein FA favorisiert ganz klar zu warten.
Ich selbst habe Mitch dann belesen. Ein blindes in mir rum Schaben, dabei nicht zu wissen wie tief und was verletzt wird und auch der Umgang mit meinem Baby (absaugen und raus kratzen) war für mich eine furchtbare Vorstellung. Zudem wird der Körper "beraubt" sich zu verabschieden. Es wird beendet obwohl noch HCG im Körper ist und alles noch auf Schwangerschaft läuft.
Also war klar, es war in Liebe entstanden und sollte auch in Liebe zuhause gehen dürfen.
Die Zeit des Wartens war echt hart. Und manchmal wünschte ich mir ein "schnelles Ende". Vorbei und vergessen. Dabei war es doch mein Kind, nie werde ich es vergessen können. Ich gab und die Zeit, verabschiedete mich von diesem kleinen Wunder. Und ja, ich würde es immer wieder so tun.

Dein Beitrag ist einfach schön, vielen herzlichen Dank dafür.
Ich verstehe Frauen, die es nicht schaffen zu warten, die es einfach gern "abschließen" wollen, aber für mich ist es aus den von dir genannten Gründen eben auch keine Option. Zusätzlich hätte ich eben auch wirklich Angst vor möglichen Folgen.

Das Warten ist wirklich hart, bestärkt mich aber irgendwie auch immer wieder in meiner Entscheidung den kleinen Krümel in Ruhe gehen zu lassen. Aber ich habe auch Angst - Angst vor Schmerzen, Angst vor unkontrollierbaren Blutungen...

Zitat von Titanium2016:

Zitat von lilly555:

Zitat von AmyPixie:

Darf ich mal fragen, wieso ihr alle lieber auf eine AS verzichtet?

Nach dem mir eine Freundin unter Tränen berichtete wie im KH mit ihr umgegangen wurde, wie es ablief und ihre Gefühle dabei, war mir klar das ich das so nie erleben möchte. Bis dahin hatte ich ja noch keine Fehlgeburt.
Als ich dann schwanger wurde und eine Hausgeburt plante, hatte ich zeitig eine Hebamme und auch einen neuen FA der pro Natürliche Geburt ist.
Als es dann so weit war, wurde ich aufgeklärt über einen natürlichen Abgang oder ebend die AS. Mein FA favorisiert ganz klar zu warten.
Ich selbst habe Mitch dann belesen. Ein blindes in mir rum Schaben, dabei nicht zu wissen wie tief und was verletzt wird und auch der Umgang mit meinem Baby (absaugen und raus kratzen) war für mich eine furchtbare Vorstellung. Zudem wird der Körper "beraubt" sich zu verabschieden. Es wird beendet obwohl noch HCG im Körper ist und alles noch auf Schwangerschaft läuft.
Also war klar, es war in Liebe entstanden und sollte auch in Liebe zuhause gehen dürfen.
Die Zeit des Wartens war echt hart. Und manchmal wünschte ich mir ein "schnelles Ende". Vorbei und vergessen. Dabei war es doch mein Kind, nie werde ich es vergessen können. Ich gab und die Zeit, verabschiedete mich von diesem kleinen Wunder. Und ja, ich würde es immer wieder so tun.

Dein Beitrag ist einfach schön, vielen herzlichen Dank dafür.
Ich verstehe Frauen, die es nicht schaffen zu warten, die es einfach gern "abschließen" wollen, aber für mich ist es aus den von dir genannten Gründen eben auch keine Option. Zusätzlich hätte ich eben auch wirklich Angst vor möglichen Folgen.

Das Warten ist wirklich hart, bestärkt mich aber irgendwie auch immer wieder in meiner Entscheidung den kleinen Krümel in Ruhe gehen zu lassen. Aber ich habe auch Angst - Angst vor Schmerzen, Angst vor unkontrollierbaren Blutungen...

Dankeschön für eure Beiträge ihr beiden! Ich schließe mich euch vollkommen an.

Zitat von Titanium2016:

Zitat von lilly555:

Zitat von AmyPixie:

Darf ich mal fragen, wieso ihr alle lieber auf eine AS verzichtet?

Nach dem mir eine Freundin unter Tränen berichtete wie im KH mit ihr umgegangen wurde, wie es ablief und ihre Gefühle dabei, war mir klar das ich das so nie erleben möchte. Bis dahin hatte ich ja noch keine Fehlgeburt.
Als ich dann schwanger wurde und eine Hausgeburt plante, hatte ich zeitig eine Hebamme und auch einen neuen FA der pro Natürliche Geburt ist.
Als es dann so weit war, wurde ich aufgeklärt über einen natürlichen Abgang oder ebend die AS. Mein FA favorisiert ganz klar zu warten.
Ich selbst habe Mitch dann belesen. Ein blindes in mir rum Schaben, dabei nicht zu wissen wie tief und was verletzt wird und auch der Umgang mit meinem Baby (absaugen und raus kratzen) war für mich eine furchtbare Vorstellung. Zudem wird der Körper "beraubt" sich zu verabschieden. Es wird beendet obwohl noch HCG im Körper ist und alles noch auf Schwangerschaft läuft.
Also war klar, es war in Liebe entstanden und sollte auch in Liebe zuhause gehen dürfen.
Die Zeit des Wartens war echt hart. Und manchmal wünschte ich mir ein "schnelles Ende". Vorbei und vergessen. Dabei war es doch mein Kind, nie werde ich es vergessen können. Ich gab und die Zeit, verabschiedete mich von diesem kleinen Wunder. Und ja, ich würde es immer wieder so tun.

Dein Beitrag ist einfach schön, vielen herzlichen Dank dafür.
Ich verstehe Frauen, die es nicht schaffen zu warten, die es einfach gern "abschließen" wollen, aber für mich ist es aus den von dir genannten Gründen eben auch keine Option. Zusätzlich hätte ich eben auch wirklich Angst vor möglichen Folgen.

Das Warten ist wirklich hart, bestärkt mich aber irgendwie auch immer wieder in meiner Entscheidung den kleinen Krümel in Ruhe gehen zu lassen. Aber ich habe auch Angst - Angst vor Schmerzen, Angst vor unkontrollierbaren Blutungen...

ja ich Kann es auch verstehen. Im erstem Moment war dieses abwarten, nicht zu wissen wann und wie es geschieht auch nicht schön. Da klang ein planbares "Morgen ist es vorbei" doch besser. Man ist einfach so hilflos und würde gern etwas tun um es zu beenden. Ich fragte nach einer Woche mein FA ob es nicht Tabletten gebe. Er riet mir ab, da jedes künstliche eingreifen die Gefahr birgt von Komplikationen. So sinkt der HCG langsam, alles bereitet such in seinem Tempo vor und einiges wird sogar vom Körper resorbiert. Klingt jetzt komisch, aber ich fand den Gedanken schön das mein Baby ein Teil von mir, in mir, bleibt
Ich für mich brauchte diese Zeit des Wartens, des besinnen und verarbeiten. Erst als ich wirklich im Kopf so weit war los zu lassen, von diesem sommerkind und unseren Vorstellungen davon, ging es auch los.

Die Angst gehört leider auch dazu. Es ist so eine schwere Zeit voller unbekanntem
Man liest so oft von negativen Verläufen oder Komplikationen das es Angst macht glaubt an euch und euren Körper, er kann das ganz von allein. Er hat dieses Baby empfangen und wird es gehen lassen wenn er so weit ist. Und ja es ist eine Geburt, es sind wehen und danach haltet ein kleines Wochenbett ein. Das alles einfach auf Null gedreht wird und alles vergessen ist, wird einem zwar suggeriert so ist es aber nicht. Trauert und weint wenn ihr es wohlt, redet darüber und verarbeitet. Und dann wenn die Zeit reif ist kommt ein neues Wunder zu euch meins schnarcht gerade friedlich neben mir

So ich komme von meiner Ärztin. Sie hat Blut abgenommen und am Donnerstag muss ich zum Ultraschall und zur nächsten Blutabnahme. Bin bis einschließlich nächsten Sonntag krank geschrieben.
Sie meinte sie ist guter Dinge nach meiner Beschreibung, dass alles von alleine abgeht. Ich fühle mich als würde ich non stop bluten, dem ist aber nicht so. Ich bin etwas schwach, fühle mich ansonsten aber gut.

Zitat von lilly555:

Zitat von Titanium2016:

Zitat von lilly555:

Zitat von AmyPixie:

Darf ich mal fragen, wieso ihr alle lieber auf eine AS verzichtet?

Nach dem mir eine Freundin unter Tränen berichtete wie im KH mit ihr umgegangen wurde, wie es ablief und ihre Gefühle dabei, war mir klar das ich das so nie erleben möchte. Bis dahin hatte ich ja noch keine Fehlgeburt.
Als ich dann schwanger wurde und eine Hausgeburt plante, hatte ich zeitig eine Hebamme und auch einen neuen FA der pro Natürliche Geburt ist.
Als es dann so weit war, wurde ich aufgeklärt über einen natürlichen Abgang oder ebend die AS. Mein FA favorisiert ganz klar zu warten.
Ich selbst habe Mitch dann belesen. Ein blindes in mir rum Schaben, dabei nicht zu wissen wie tief und was verletzt wird und auch der Umgang mit meinem Baby (absaugen und raus kratzen) war für mich eine furchtbare Vorstellung. Zudem wird der Körper "beraubt" sich zu verabschieden. Es wird beendet obwohl noch HCG im Körper ist und alles noch auf Schwangerschaft läuft.
Also war klar, es war in Liebe entstanden und sollte auch in Liebe zuhause gehen dürfen.
Die Zeit des Wartens war echt hart. Und manchmal wünschte ich mir ein "schnelles Ende". Vorbei und vergessen. Dabei war es doch mein Kind, nie werde ich es vergessen können. Ich gab und die Zeit, verabschiedete mich von diesem kleinen Wunder. Und ja, ich würde es immer wieder so tun.

Dein Beitrag ist einfach schön, vielen herzlichen Dank dafür.
Ich verstehe Frauen, die es nicht schaffen zu warten, die es einfach gern "abschließen" wollen, aber für mich ist es aus den von dir genannten Gründen eben auch keine Option. Zusätzlich hätte ich eben auch wirklich Angst vor möglichen Folgen.

Das Warten ist wirklich hart, bestärkt mich aber irgendwie auch immer wieder in meiner Entscheidung den kleinen Krümel in Ruhe gehen zu lassen. Aber ich habe auch Angst - Angst vor Schmerzen, Angst vor unkontrollierbaren Blutungen...

ja ich Kann es auch verstehen. Im erstem Moment war dieses abwarten, nicht zu wissen wann und wie es geschieht auch nicht schön. Da klang ein planbares "Morgen ist es vorbei" doch besser. Man ist einfach so hilflos und würde gern etwas tun um es zu beenden. Ich fragte nach einer Woche mein FA ob es nicht Tabletten gebe. Er riet mir ab, da jedes künstliche eingreifen die Gefahr birgt von Komplikationen. So sinkt der HCG langsam, alles bereitet such in seinem Tempo vor und einiges wird sogar vom Körper resorbiert. Klingt jetzt komisch, aber ich fand den Gedanken schön das mein Baby ein Teil von mir, in mir, bleibt
Ich für mich brauchte diese Zeit des Wartens, des besinnen und verarbeiten. Erst als ich wirklich im Kopf so weit war los zu lassen, von diesem sommerkind und unseren Vorstellungen davon, ging es auch los.

Die Angst gehört leider auch dazu. Es ist so eine schwere Zeit voller unbekanntem
Man liest so oft von negativen Verläufen oder Komplikationen das es Angst macht glaubt an euch und euren Körper, er kann das ganz von allein. Er hat dieses Baby empfangen und wird es gehen lassen wenn er so weit ist. Und ja es ist eine Geburt, es sind wehen und danach haltet ein kleines Wochenbett ein. Das alles einfach auf Null gedreht wird und alles vergessen ist, wird einem zwar suggeriert so ist es aber nicht. Trauert und weint wenn ihr es wohlt, redet darüber und verarbeitet. Und dann wenn die Zeit reif ist kommt ein neues Wunder zu euch meins schnarcht gerade friedlich neben mir

Wieder so schön geschrieben.
Es ist wohl wahr, der Körper hat sein eigenes Tempo. Ich war in der Annahme, dass mein HCG erst einen bestimmten Punkt erreichen muss, um die Blutung auszulösen, wurde aber vom FA aufgeklärt, dass das nicht so ist und der Wert erst während und nach der Blutung richtig sinkt. Meiner war nämlich wirklich gut hoch. Dass er schon abgesunken ist, habe ich aber an den Symptomen gemerkt.

Unser Krümel wurde auch bereits etwas resorbiert, daran hat man ja den Verdacht auf MA gestellt. Das Herzchen hat dann vermutlich kurz darauf (20./21.8.) aufgehört zu schlagen.

Ich habe auch bereits über die Tablette nachgedacht, das unterstützt aber nicht jeder Arzt. Ich warte aber erstmal noch eine Woche.
Ich solle auch erst zur Blutentnahme, wenn die Blutung bereits schwächer wird.

Zitat von Lilly2019:

So ich komme von meiner Ärztin. Sie hat Blut abgenommen und am Donnerstag muss ich zum Ultraschall und zur nächsten Blutabnahme. Bin bis einschließlich nächsten Sonntag krank geschrieben.
Sie meinte sie ist guter Dinge nach meiner Beschreibung, dass alles von alleine abgeht. Ich fühle mich als würde ich non stop bluten, dem ist aber nicht so. Ich bin etwas schwach, fühle mich ansonsten aber gut.

Das sind dich "gute" Nachrichten. Ich drücke dir die Daumen. Erfährst du den Wert von heute noch?

Zitat von Titanium2016:

Zitat von Lilly2019:

So ich komme von meiner Ärztin. Sie hat Blut abgenommen und am Donnerstag muss ich zum Ultraschall und zur nächsten Blutabnahme. Bin bis einschließlich nächsten Sonntag krank geschrieben.
Sie meinte sie ist guter Dinge nach meiner Beschreibung, dass alles von alleine abgeht. Ich fühle mich als würde ich non stop bluten, dem ist aber nicht so. Ich bin etwas schwach, fühle mich ansonsten aber gut.

Das sind dich "gute" Nachrichten. Ich drücke dir die Daumen. Erfährst du den Wert von heute noch?

Ne leider nicht, aber ist ja wahrscheinlich auch erst mit Vergleichswert relevant. Kann den Wert am Montag erfragen.

Wollte mich nochmal melden. Habe leichtes zwicken und normale Blutung ohne Stücke. Ich bin stolz auf mich, aber gleichzeitig auch fertig, sodass ich weinen könnte. Aber nicht wegen dem Sternchen, sondern wegen der Situation. Oder wegen der Hormone