Mütter- und Schwangerenforum

Keine Trauer um MA in 8. SSW

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mamamachma
5866 Beiträge
18.02.2014 12:12
Ich war erst einmal nur geschockt, weil so etwas passiert ja eigentlich sowieso nur anderen und nicht einem selbst.
Danach war ich traurig ein paar Tage lang, aber der Gedanke, das es krank war und wir es bald noch einmal versuchen werden, hat mich aufgebaut. Ich war jetzt nicht am Boden zerstört und habe Bäche geweint. Klar war es scheisse, wer wünscht sich so etwas schon, aber so ist es jetzt nun einmal gelaufen.
Ich denke heute ab und zu noch daran, was es geworden wäre und das es Ende diesen Monats seinen ersten Geburtstag gehabt hätte. Aber es ist in Ordnung und normal denke ich.
18.02.2014 12:14
Leute, lasst Manu einfach... vermutlich wurde da irgendwas nicht verarbeitet oder ähnliches... es bringt da nichts, weiterzuschreiben... damit muss sie allein klarkommen... und wenn sie damit so zufrieden ist, dann ist das auch ok....
es soll doch jeder das ganze halten, wie er/sie es möchte und wie es einem gut tut...
DasJulchen03
2559 Beiträge
18.02.2014 12:44
Zitat von Ägirstöchter:

Hallo ihr Lieben,

Erstmal vorweg: Ich möchte hier niemanden auf den Schlipps treten. Und ich möchte auch niemanden angreifen, der um eine frühe Fehlgeburt oder MA trauert.

Nun möchte ich aber gerne wissen, ob ich so eine gefühlskalte Frau bin, wie ich gerade im Verdacht habe:

Ich habe 2 gesunde Kleinkinder. Wir haben uns ein drittes gewünscht und es hat hat gleich wieder im ersten Anlauf geklappt ( bei allen Kindern) .
Bei der ersten Untersuchung sah man eine Fruchthöhle und Dottersack. Für 6. SSW ok.
Bei der nächsten Untersuchung war auch ein Krümel zu sehen, jedoch für die 7. SSW viel zu kleine. Aber es pulsierte.
Eine Woche später hat sich die Pulsation verabschiedet und gewachsen ist es auch nicht mehr. Mein HCG stieg lustig an, das lag jedoch an der extrem wachsenden Fruchthöle und dem Dottersack.
Also wurde Ende 8. SSW eine Absaugung gemacht.
Und da ging es los:
Zuerst musste ich meinen Mann aufbauen, nachdem er die Nachricht hörte, dass es ein MA ist. Aber das war ok, er nahm es recht gefasst . Aber er hatte trotzdem Redebedarf.
Meine beiden Freundinnen, die ich eingeweiht hatte, waren ziemlich fertig mit den Nerven. Eine davon heulte sogar. Ich war irgendwie recht fassungslos.... Warum weint meine Freundin und ich nehme das so locker? Auch meine andere Freundin wollte mich immer wieder aufbauen, wobei ich ihr sagen musste, dass sie mich nicht trösten muss, es geht mir gut.

Im Krankenhaus bei der Voruntersuchung begann der Arzt dann ein einfühlsames Gespräch mit mir zu führen. Jedoch fragte er direkt nach einer Minute: Ihnen geht es aber ziemlich gut, oder? Dann brauchen wir das Gespräch nicht? Ich sagte: " Nein, mir geht's gut. Das ist der Ablauf der Natur . Das Kind war krank o.ä. und hat sich deshalb nicht entwickelt. "

Also würde es nich ein nettes Gespräch und er zeigte mir am Ultraschall genau, was da bei mir z sehen war. Da ich selber fast Medizin studiert hätte, finde ich es immer sehr interessant.

Auf Station sah ich ich schon die Mitleidigen Blicke , ich kam ihnen jedoch zuvor und sagte: Damit es alle wissen, ich habe 2 gesunde Kinder Zuhause und mir geht's gut.
Somit war die Stimmung super und ich hatte tatsächlich einen netten Tag im KH. Mir wurden vor der Vollnarkose keine Beruhigungsmittel verschrieben, wobei sich der Pfleger und die Narkoseschwester mehrmals beim Arzt erkundigten, ob das richtig sei. Das hätten sie bei einer Absaugung noch nie gehabt.

Alles in allem: Ich musste im Endeffekt alle anderen trösten.

Ich trauere nicht um den MA, da ich bis zur 12. SSW dem Baby zeit gebe, sich zu entwickeln. Wenn etwas schief geht, dann ist das eben die Natur ( wenn ich nicht selber Mist gemacht habe wie Drogen oder Alkohol, was ich natürlich nicht mache!) und so ist der Lauf. Früher haben die Frauen 7 Kinder bekommen, davon mindestens eine Fehlgeburt und ein Kind war meisten etwas dümmlich.

Geht es nur mir so, dass ich da ziemlich gefühlskalt bin?
Muss ich deshalb vielleicht sogar mal mit einem Psychologen reden?
Ich liebe meine Kinder, mein Leben , meinen Mann. Unseren Bauernhof und vor allem die ganze Familie. Und ich hätte mir auch gewünscht, dass das dritte Kind schnell kommt. Trotzdem hadere ich nicht mit dem Schicksal.

Gibts jemanden, dem es ähnlich ging?


Hallo,

Ich finde nicht, dass du gefühlskalt bist. Du siehst das sehr pragmatisch. Das ist aber absolut ok und dein weg.

Ich habe letzte Woche unseren Sohn in der 15 ssw gebären müssen. Er hatte multiple Anomalien, und somit keine Chance auf ein Leben.

Ich habe mir oft gewünscht, dass es vorher festgestellt worden wäre. Vor der 12 Woche. So wäre mir der schwere weg einer natürlichen Geburt erspart geblieben

Vor 2,5 Jahren hatte ich eine eileiterschwangerschaft. Ich habe schon sehr gelitten, da ich nicht wusste, ob ich jemals wieder ein Kind bekommen werde. Nach der Elss wurde meine Tochter geboren. Gesund und munter. Vor der Elss habe ich meinem Sohn das Leben geschenkt. Somit habe ich 2 lebende Kinder, wofür ich wahnsinnig dankbar bin.

Dennoch bin ich derweil kaputt vor Trauer. mein Kind hat einen Namen, ein Geschlecht. Er hätte nur gesund sein müssen und wachsen müssen.

Ich denke, dass ein " normaler" Abgang oder FG deutlich einfacher zu verarbeiten wäre.

Viele Grüße Jule
Marf
28999 Beiträge
18.02.2014 13:10
Ich will nix lostreten,aber mal ganz sachlich...der Gedanke schwirrt mir im Kopf rum...ist es denn nicht doch ein Zellhaufen ...also am Anfang ist es ein befruchtetes Ei,das autark,im Körper der Mutter existiert,.....es ist noch nicht verbunden mit ihm.
Und rechtfertigt unser Wissen,das daraus eventuell (ist ja oft auch nicht der Fall)ein Kind entstehen KÖNNTE es,es sofort, bei einem positiven Test, 'Kind' zu nennen?
Z.B...5.Woche...sehr früh,kaum was zu sehen...und alles kann noch passieren.
Hört sich jetzt hart an und ich hoffe man versteht was ich damit meine....
Sumi81
1288 Beiträge
18.02.2014 13:15
Zitat von MamaMarfusu:

Ich will nix lostreten,aber mal ganz sachlich...der Gedanke schwirrt mir im Kopf rum...ist es denn nicht doch ein Zellhaufen ...also am Anfang ist es ein befruchtetes Ei,das autark,im Körper der Mutter existiert,.....es ist noch nicht verbunden mit ihm.
Und rechtfertigt unser Wissen,das daraus eventuell (ist ja oft auch nicht der Fall)ein Kind entstehen KÖNNTE es,es sofort, bei einem positiven Test, 'Kind' zu nennen?
Z.B...5.Woche...sehr früh,kaum was zu sehen...und alles kann noch passieren.
Hört sich jetzt hart an und ich hoffe man versteht was ich damit meine....



Was bezweckst du jetzt noch genau mit dieser Aussage?
Christen
25090 Beiträge
18.02.2014 13:36
Zitat von Usa83:

Zitat von manu24:

Ob ich meine Beine still halte oder nicht,ist wohl meine Entscheidung!!!!
Es ging um den Zellhaufen und nicht um die Trauer!!!!!!!!!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!!!!!!!!!!!!!!

Und ja das ist ein Forum wo man sich austauschen kann,also sag ich meine Meinung und wenn es dir es zu müßig ist zu schauen und ethisch zu hinterfragen wann ein LEBEN beginnt,tja für deine....kann ich nix!
Schönen Tag noch!!!!!!!!!!!!!!!!

meine güte... bleib geschmeidig....
klarer Fall von SS-Hormonen,die Arme kann nix dafür!
Marf
28999 Beiträge
18.02.2014 13:38
Zitat von Sumi81:

Zitat von MamaMarfusu:

Ich will nix lostreten,aber mal ganz sachlich...der Gedanke schwirrt mir im Kopf rum...ist es denn nicht doch ein Zellhaufen ...also am Anfang ist es ein befruchtetes Ei,das autark,im Körper der Mutter existiert,.....es ist noch nicht verbunden mit ihm.
Und rechtfertigt unser Wissen,das daraus eventuell (ist ja oft auch nicht der Fall)ein Kind entstehen KÖNNTE es,es sofort, bei einem positiven Test, 'Kind' zu nennen?
Z.B...5.Woche...sehr früh,kaum was zu sehen...und alles kann noch passieren.
Hört sich jetzt hart an und ich hoffe man versteht was ich damit meine....



Was bezweckst du jetzt noch genau mit dieser Aussage?

Es ist ein Gedanke,eine Frage...kann man den nicht über solche Themen reden oder nachdenken?Ich bezwecken nichts damit....wozu auch.
khaleesi
3596 Beiträge
18.02.2014 13:40
Zitat von MamaMarfusu:

Ich will nix lostreten,aber mal ganz sachlich...der Gedanke schwirrt mir im Kopf rum...ist es denn nicht doch ein Zellhaufen ...also am Anfang ist es ein befruchtetes Ei,das autark,im Körper der Mutter existiert,.....es ist noch nicht verbunden mit ihm.
Und rechtfertigt unser Wissen,das daraus eventuell (ist ja oft auch nicht der Fall)ein Kind entstehen KÖNNTE es,es sofort, bei einem positiven Test, 'Kind' zu nennen?
Z.B...5.Woche...sehr früh,kaum was zu sehen...und alles kann noch passieren.
Hört sich jetzt hart an und ich hoffe man versteht was ich damit meine....

ich verstehe was du meinst. aber es ist einfach ansichtssache, für die einen fängt leben, ab der befruchtete eizelle an, für die anderen ab der zwölften woche, für wieder andere vlt auch erst wenn ein lebewesen bereit ist eigenständig zu existieren
ich persönlich habe den kleinen schon als mein baby angesehen als ich das herz buppern sah und habe mich bei jedem termin gefreut, dass es noch immer bupperte aber ich habe es auch realistisch gesehn und glaube nicht, dass es mir den boden unter den füßen weggerissen hätte, wenn es dann doch anders gekommen wäre.
die richtige bindung zu ihm, kam mit seinen bewegungen. ab da an konnte ich es richtig realisieren und ihm den landeanflug auf mein herz erlauben, wo er dann hoffentlich jetzt bald auch landet

hört sich komisch an was ich damit sagen will, ich habe zu ihm nicht die gleiche bindung wie zu meinem 4jährigen. das kommt erst wenn er raus ist

Marf
28999 Beiträge
18.02.2014 13:47
Zitat von khaleesi:

Zitat von MamaMarfusu:

Ich will nix lostreten,aber mal ganz sachlich...der Gedanke schwirrt mir im Kopf rum...ist es denn nicht doch ein Zellhaufen ...also am Anfang ist es ein befruchtetes Ei,das autark,im Körper der Mutter existiert,.....es ist noch nicht verbunden mit ihm.
Und rechtfertigt unser Wissen,das daraus eventuell (ist ja oft auch nicht der Fall)ein Kind entstehen KÖNNTE es,es sofort, bei einem positiven Test, 'Kind' zu nennen?
Z.B...5.Woche...sehr früh,kaum was zu sehen...und alles kann noch passieren.
Hört sich jetzt hart an und ich hoffe man versteht was ich damit meine....

ich verstehe was du meinst. aber es ist einfach ansichtssache, für die einen fängt leben, ab der befruchtete eizelle an, für die anderen ab der zwölften woche, für wieder andere vlt auch erst wenn ein lebewesen bereit ist eigenständig zu existieren
ich persönlich habe den kleinen schon als mein baby angesehen als ich das herz buppern sah und habe mich bei jedem termin gefreut, dass es noch immer bupperte aber ich habe es auch realistisch gesehn und glaube nicht, dass es mir den boden unter den füßen weggerissen hätte, wenn es dann doch anders gekommen wäre.
die richtige bindung zu ihm, kam mit seinen bewegungen. ab da an konnte ich es richtig realisieren und ihm den landeanflug auf mein herz erlauben, wo er dann hoffentlich jetzt bald auch landet

hört sich komisch an was ich damit sagen will, ich habe zu ihm nicht die gleiche bindung wie zu meinem 4jährigen. das kommt erst wenn er raus ist


Uff....hab schon die Heugabeln gesehen!
Auf meinen ersten Schallbildern,wie man nur so ein verschwommenses Irgendwas sah, hab ich zuerst nicht gewusst was ich davon nun halten soll.
Wäre das z.B. im Magen sichtbar oder sonstwo im Körper bekäme man einen OP Termin....
Ich finde das ein Herzschlag das schon ändert.....und ich glaube das der genau aus diesem Grund erst so ab der 7.Woche richtig sichtbar ist.
Christen
25090 Beiträge
18.02.2014 13:48
Zitat von khaleesi:

Zitat von MamaMarfusu:

Ich will nix lostreten,aber mal ganz sachlich...der Gedanke schwirrt mir im Kopf rum...ist es denn nicht doch ein Zellhaufen ...also am Anfang ist es ein befruchtetes Ei,das autark,im Körper der Mutter existiert,.....es ist noch nicht verbunden mit ihm.
Und rechtfertigt unser Wissen,das daraus eventuell (ist ja oft auch nicht der Fall)ein Kind entstehen KÖNNTE es,es sofort, bei einem positiven Test, 'Kind' zu nennen?
Z.B...5.Woche...sehr früh,kaum was zu sehen...und alles kann noch passieren.
Hört sich jetzt hart an und ich hoffe man versteht was ich damit meine....

ich verstehe was du meinst. aber es ist einfach ansichtssache, für die einen fängt leben, ab der befruchtete eizelle an, für die anderen ab der zwölften woche, für wieder andere vlt auch erst wenn ein lebewesen bereit ist eigenständig zu existieren
ich persönlich habe den kleinen schon als mein baby angesehen als ich das herz buppern sah und habe mich bei jedem termin gefreut, dass es noch immer bupperte aber ich habe es auch realistisch gesehn und glaube nicht, dass es mir den boden unter den füßen weggerissen hätte, wenn es dann doch anders gekommen wäre.
die richtige bindung zu ihm, kam mit seinen bewegungen. ab da an konnte ich es richtig realisieren und ihm den landeanflug auf mein herz erlauben, wo er dann hoffentlich jetzt bald auch landet

hört sich komisch an was ich damit sagen will, ich habe zu ihm nicht die gleiche bindung wie zu meinem 4jährigen. das kommt erst wenn er raus ist

ist bei mir auch so,Bindung wächst von Monat zu Monat mehr,aber ein gleichwertiges Familienmitglied ist es erst bei der Geburt!Und die Frage ab wann ist es Leben,werden wir hier sowieso nicht beantworten können also lasse ich einfach jedem seine Meinung dazu.Oder wollen wir auch noch diskutieren ob das Ei oder das Huhn zuerst da war?
khaleesi
3596 Beiträge
18.02.2014 14:01
Zitat von Christen:

Zitat von khaleesi:

Zitat von MamaMarfusu:

Ich will nix lostreten,aber mal ganz sachlich...der Gedanke schwirrt mir im Kopf rum...ist es denn nicht doch ein Zellhaufen ...also am Anfang ist es ein befruchtetes Ei,das autark,im Körper der Mutter existiert,.....es ist noch nicht verbunden mit ihm.
Und rechtfertigt unser Wissen,das daraus eventuell (ist ja oft auch nicht der Fall)ein Kind entstehen KÖNNTE es,es sofort, bei einem positiven Test, 'Kind' zu nennen?
Z.B...5.Woche...sehr früh,kaum was zu sehen...und alles kann noch passieren.
Hört sich jetzt hart an und ich hoffe man versteht was ich damit meine....

ich verstehe was du meinst. aber es ist einfach ansichtssache, für die einen fängt leben, ab der befruchtete eizelle an, für die anderen ab der zwölften woche, für wieder andere vlt auch erst wenn ein lebewesen bereit ist eigenständig zu existieren
ich persönlich habe den kleinen schon als mein baby angesehen als ich das herz buppern sah und habe mich bei jedem termin gefreut, dass es noch immer bupperte aber ich habe es auch realistisch gesehn und glaube nicht, dass es mir den boden unter den füßen weggerissen hätte, wenn es dann doch anders gekommen wäre.
die richtige bindung zu ihm, kam mit seinen bewegungen. ab da an konnte ich es richtig realisieren und ihm den landeanflug auf mein herz erlauben, wo er dann hoffentlich jetzt bald auch landet

hört sich komisch an was ich damit sagen will, ich habe zu ihm nicht die gleiche bindung wie zu meinem 4jährigen. das kommt erst wenn er raus ist

ist bei mir auch so,Bindung wächst von Monat zu Monat mehr,aber ein gleichwertiges Familienmitglied ist es erst bei der Geburt!Und die Frage ab wann ist es Leben,werden wir hier sowieso nicht beantworten können also lasse ich einfach jedem seine Meinung dazu. Oder wollen wir auch noch diskutieren ob das Ei oder das Huhn zuerst da war?
das ist in der tat eine gute frage
18.02.2014 14:16
Zitat von Tolumnia:

Zitat von manu24:

Ich kann deine Meinung voll verstehen!
Ich bin nur aus der Haut gefahren da von einem Zellhaufen in der 8.9.10ssw geschrieben wurde.
Mit der Trauer oder eben nicht muss jeder selbst umgehen!
Alles Gute für Dich!


Zitat von dir:

Ja dann ist es ja auch unwichtig das du lebst,strenggenommen......

Nach dem Satz würde ich da mal die Beine still halten
Das hier ist ein Forum, jeder darf seine Meinung zum besten geben, komm damit klar..

Ich habe auch nicht gesagt da jemand nicht trauern darf, zum einen wäre das anmaßend und zum anderen spreche ich ja wie ein Blinder von der Farbe, hab das ja nie erlebt.
Jeder trauert auf seine weise und das ist gut so, für mich würde eben keine ewige trauer und tattoos oder so in frage kommen.
Zu deffinieren wann es ein Zellhaufen und wann ein Baby ist ist müßig und solche Grundsstzdiskussionen fürhen zu rein garnichts

frühes testen kann ich auch nicht verstehen, mein Körper sagt mir schon wenn es geklappt hat, alles andere macht nur graue Haare

Falls ich das noch nicht geschrieben hatte:
Ich wünsch der TE alles gute für das nächste Mal und das dann alles gut geht.


naja schön und gut,andere waren hier auch nicht besser und verstehen ihre Seite auch nicht.
19.02.2014 22:14
Zitat von Bommel90:

Ich finde da sollte jeder mit umgehen wie er/sie mag.
Wir sind nicht alle gleich und das ist auch gut so.
Wenn man es schafft es als Natur gegeben hinzunehmen finde ich das klasse, aber das kann nun mal nicht jeder.
Und ja ich bin auch "froh", dass sich mein Sternchen schon in der 8. ssw verabschiedet hat und nicht später, traurig war ich aber trotzdem.
Ich finde es sollte niemand verurteilt werden für seine Gefühle, an denen kann man nämlich nichts ändern, man kann nur das Beste draus machen.

das unterschreib ich so....

zumal es bei mir nicht wirklich was mit Mutternatur zu tun hat....
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