Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von tinkaleinchen90:

Zitat von DieOhneNamen:

Huhu, wieso bist du ihm unterhaltspflichtig wenn das Kind dort gemeldet ist?

Es kommt doch drauf an, wo es am Häufigsten betreut wird oder nicht?

Ich hätte auch vorgeschlagen, dass du ihn dort gemeldet lässt wenn dir der Wechsel unmöglich ist.
Das man dann ein paar Minuten früher aus dem Haus müsste, wäre nicht so tragisch.

LG

Weil er ja dort gemeldet ist. Da müsste ich doch dann beweisen, dass er hauptsächlich bei mir ist und dann müsste ich ihn ummelden oder nicht? Dachte immer sowas wäre nicht erlaubt, nur dass das Kind weiter dort in den Kindergarten kann.

Es wäre mehr als eine halbe Stunde. Wenn ich mir vorstelle, das müsste ich die nächsten Jahre durchziehen, und ich laufe ja jetzt schon auf dem Zahnfleisch, dann weiß ich dass ich das so nicht schaffen würde.

Hmmm, ehrlich gesagt kenne ich mich nicht so gut aus damit.
Meine Kleine ist zb beim Papa gemeldet wegen der Grundschule. Allerdings leben wir das Wechselmodell und teilen eh alles. Heißt es ist auch kein Unterhalt nötig.

Wie habt ihr euch das denn überlegt, vielleicht wäre das ja ähnlich machbar für euch. Nur als Überlegung.

Nein, das ist leider nicht möglich. Er will ihn nicht bei sich haben und mit seinen Arbeitszeiten ist das nich möglich. Außerdem ist der Kleine ein komplettes Mamakind.

Die Überlegung war, alle zwei Wochen und Ferien soweit, wie ich sie nicht abgedeckt bekomme.

Na ja viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Es würde dir ja schon viel vorgeschlagen.
Du kannst natürlich jetzt auch schon in dem Ort wo du du wohnst ein kiga Platz suchen,vielleicht bekommst du dann ja unerwartet ein Platz. Bei uns im kiga wird immer 1 für zugezogene freigehalten bzw, kommen sie an erster Stelle der warteliste dann.
Wobei bei uns das egal ist, wo man her kommt und wenn man umzieht. Solange man aus dem gleichen Stadt/Gemeinde kommt, wo das gleiche Rathaus zuständig ist, kann man es in jedem kiga anmelden, auch wenn man dann 20 min fahren muss zb.

Zitat von tinkaleinchen90:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von tinkaleinchen90:

Zitat von DieOhneNamen:

Huhu, wieso bist du ihm unterhaltspflichtig wenn das Kind dort gemeldet ist?

Es kommt doch drauf an, wo es am Häufigsten betreut wird oder nicht?

Ich hätte auch vorgeschlagen, dass du ihn dort gemeldet lässt wenn dir der Wechsel unmöglich ist.
Das man dann ein paar Minuten früher aus dem Haus müsste, wäre nicht so tragisch.

LG

Weil er ja dort gemeldet ist. Da müsste ich doch dann beweisen, dass er hauptsächlich bei mir ist und dann müsste ich ihn ummelden oder nicht? Dachte immer sowas wäre nicht erlaubt, nur dass das Kind weiter dort in den Kindergarten kann.

Es wäre mehr als eine halbe Stunde. Wenn ich mir vorstelle, das müsste ich die nächsten Jahre durchziehen, und ich laufe ja jetzt schon auf dem Zahnfleisch, dann weiß ich dass ich das so nicht schaffen würde.

Hmmm, ehrlich gesagt kenne ich mich nicht so gut aus damit.
Meine Kleine ist zb beim Papa gemeldet wegen der Grundschule. Allerdings leben wir das Wechselmodell und teilen eh alles. Heißt es ist auch kein Unterhalt nötig.

Wie habt ihr euch das denn überlegt, vielleicht wäre das ja ähnlich machbar für euch. Nur als Überlegung.

Nein, das ist leider nicht möglich. Er will ihn nicht bei sich haben und mit seinen Arbeitszeiten ist das nich möglich. Außerdem ist der Kleine ein komplettes Mamakind.

Die Überlegung war, alle zwei Wochen und Ferien soweit, wie ich sie nicht abgedeckt bekomme.

Dann würde ich auch über eine Ummeldung nachdenken.
Ich geh davon aus, dass du mit dem jetzigen Kiga schon gesprochen hast, und er nicht da bleiben könnte?.

Das er ihn nicht da haben will klingt ja wirklich traurig

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von tinkaleinchen90:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von tinkaleinchen90:

...

Hmmm, ehrlich gesagt kenne ich mich nicht so gut aus damit.
Meine Kleine ist zb beim Papa gemeldet wegen der Grundschule. Allerdings leben wir das Wechselmodell und teilen eh alles. Heißt es ist auch kein Unterhalt nötig.

Wie habt ihr euch das denn überlegt, vielleicht wäre das ja ähnlich machbar für euch. Nur als Überlegung.

Nein, das ist leider nicht möglich. Er will ihn nicht bei sich haben und mit seinen Arbeitszeiten ist das nich möglich. Außerdem ist der Kleine ein komplettes Mamakind.

Die Überlegung war, alle zwei Wochen und Ferien soweit, wie ich sie nicht abgedeckt bekomme.

Dann würde ich auch über eine Ummeldung nachdenken.
Ich geh davon aus, dass du mit dem jetzigen Kiga schon gesprochen hast, und er nicht da bleiben könnte?.

Das er ihn nicht da haben will klingt ja wirklich traurig

Ich habe extra gefragt und da der Nachbarort ein anderer Kreis ist, darf er dort dann nicht mehr hingehen. Die Kindergärten im Nachbarort sind überfüllt, ich arbeite bei der Behörde die dafür zuständig ist und selbst da kann man nichts machen. Ich habe überall schon gefragt, nur leider gibt es da keine Möglichkeit.

Zitat von blubba272:

Na ja viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Es würde dir ja schon viel vorgeschlagen.
Du kannst natürlich jetzt auch schon in dem Ort wo du du wohnst ein kiga Platz suchen,vielleicht bekommst du dann ja unerwartet ein Platz. Bei uns im kiga wird immer 1 für zugezogene freigehalten bzw, kommen sie an erster Stelle der warteliste dann.
Wobei bei uns das egal ist, wo man her kommt und wenn man umzieht. Solange man aus dem gleichen Stadt/Gemeinde kommt, wo das gleiche Rathaus zuständig ist, kann man es in jedem kiga anmelden, auch wenn man dann 20 min fahren muss zb.

Das ist es ja, es ist eine andere Gemeinde. Und ich habe im Kindergarten gefragt und auch bei der Nachbargemeinde und trotz dass ich dort angestellt bin, können diese mir nicht helfen.

Zitat von tinkaleinchen90:

Zitat von blubba272:

Na ja viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Es würde dir ja schon viel vorgeschlagen.
Du kannst natürlich jetzt auch schon in dem Ort wo du du wohnst ein kiga Platz suchen,vielleicht bekommst du dann ja unerwartet ein Platz. Bei uns im kiga wird immer 1 für zugezogene freigehalten bzw, kommen sie an erster Stelle der warteliste dann.
Wobei bei uns das egal ist, wo man her kommt und wenn man umzieht. Solange man aus dem gleichen Stadt/Gemeinde kommt, wo das gleiche Rathaus zuständig ist, kann man es in jedem kiga anmelden, auch wenn man dann 20 min fahren muss zb.

Das ist es ja, es ist eine andere Gemeinde. Und ich habe im Kindergarten gefragt und auch bei der Nachbargemeinde und trotz dass ich dort angestellt bin, können diese mir nicht helfen.

Dass stimmt ist hier auch so. Da hilft nur umziehen, vll reicht ja am Anfang eine 2 Zimmer Wohnung. Dann kannst du ja immer noch weiter suchen,nach einer größeren Wohnung.

Hej, erstmal tut mir die Situation sehr leid. Ich weiß, dass du das Gefühl hast, dass all die Last auf deinen Schultern liegt. Leider ist das auch so. Die Tatsache, dass du einen Vollzeitjob nachgehst, zeigt nur dass du deiner Pflicht nachkommst.

Zu deiner Schwiegermutter: es ist ihr gutes Recht ihr Haus/ihre Wohnung für sich haben zu wollen. Nicht alle sind gleich belastbar. Die Pflege von Angehörigen kann sehr belastend sein, auch wenn du das Gefühl hast, dass du mehr tust (was in MEINEN Augen auch der Fall ist) ist es nicht relevant für eure Belange. Es sind nicht ihre Kinder.

Als kurzfristige Lösung sehe ich nur, dass er die Kinder bei euch im alten Haus betreut. Entweder du hältst es für die paar Tage aus, dass er bei euch schlafen muss oder er geht abends Heim. Appeliere nochmal an ihn, dass es auch sein Kind ist und du versuchst finanziell unabhängig zu sein. Das geht nun mal nur so, wenn er mitzieht.

Auch eine kurzfristige Lösung wäre unbezahlten Urlaub zu nehmen, wenn du deinem Arbeitgeber die Situation erklärst. Vielleicht hat dein Vorgesetzter Verständnis für deine Situation (aber nur Anfragen, wenn du weißt, dass es dir nicht negativ ausgelegt wird).

Längerfristig gibt es meiner Meinung nach folgende Möglichkeiten:

Dein Ex zieht in die leerstehenden Wohnung und die Schwiegermutter wird 0 miteinbezogen. Treffen mit ihr werden vorher angekündigt, wie als wenn man weiter voneinander weg wohnt.

Und/Oder

Ihr teilt euch die leerstehende Wohnung.

Oder

Du fragst bei deiner Gemeinde nach einer Wohnung. Manchmal haben sie spezielle Wohnungen für Notsituationen. Allerdings befürchte ich, dass die meist in einem maroden Zustand sind. Wäre aber eine Lösung.

Das Haus worin ihr wohnt, ist sicherlich auch eine enorme Belastung oder?
Wenn das weg wäre, könnte einer von euch seine Stunden reduzieren? Denn längerfristig gesehen muss ja auch eine adäquate Lösung her. Die Kinder sind ja schon sehr lange betreut (auch wenn ich sehr gut nachvollziehen kann, dass ihr das so löst). Aber wenn sie um 7 Uhr aus dem Haus gehen, müssen sie ja auch spätestens um 19 Uhr im Bett sein, sodass sie ausreichend Schlaf bekommen.

Wäre sonst noch eine 3. Private Person eine Möglichkeit? Zwar nicht für die anstehende Problematik, aber allgemein? Eine Studentin die ihn den Abendstunden regelmäßig bei dir zuhause ist und sich um die Kiddies kümmert bis du Zuhause bist?

Halt die Ohren steif und:

Es findet sich immer eine Lösung.

Zitat von Lealein:

Hej, erstmal tut mir die Situation sehr leid. Ich weiß, dass du das Gefühl hast, dass all die Last auf deinen Schultern liegt. Leider ist das auch so. Die Tatsache, dass du einen Vollzeitjob nachgehst, zeigt nur dass du deiner Pflicht nachkommst.

Zu deiner Schwiegermutter: es ist ihr gutes Recht ihr Haus/ihre Wohnung für sich haben zu wollen. Nicht alle sind gleich belastbar. Die Pflege von Angehörigen kann sehr belastend sein, auch wenn du das Gefühl hast, dass du mehr tust (was in MEINEN Augen auch der Fall ist) ist es nicht relevant für eure Belange. Es sind nicht ihre Kinder.

Als kurzfristige Lösung sehe ich nur, dass er die Kinder bei euch im alten Haus betreut. Entweder du hältst es für die paar Tage aus, dass er bei euch schlafen muss oder er geht abends Heim. Appeliere nochmal an ihn, dass es auch sein Kind ist und du versuchst finanziell unabhängig zu sein. Das geht nun mal nur so, wenn er mitzieht.

Auch eine kurzfristige Lösung wäre unbezahlten Urlaub zu nehmen, wenn du deinem Arbeitgeber die Situation erklärst. Vielleicht hat dein Vorgesetzter Verständnis für deine Situation (aber nur Anfragen, wenn du weißt, dass es dir nicht negativ ausgelegt wird).

Längerfristig gibt es meiner Meinung nach folgende Möglichkeiten:

Dein Ex zieht in die leerstehenden Wohnung und die Schwiegermutter wird 0 miteinbezogen. Treffen mit ihr werden vorher angekündigt, wie als wenn man weiter voneinander weg wohnt.

Und/Oder

Ihr teilt euch die leerstehende Wohnung.

Oder

Du fragst bei deiner Gemeinde nach einer Wohnung. Manchmal haben sie spezielle Wohnungen für Notsituationen. Allerdings befürchte ich, dass die meist in einem maroden Zustand sind. Wäre aber eine Lösung.

Das Haus worin ihr wohnt, ist sicherlich auch eine enorme Belastung oder?
Wenn das weg wäre, könnte einer von euch seine Stunden reduzieren? Denn längerfristig gesehen muss ja auch eine adäquate Lösung her. Die Kinder sind ja schon sehr lange betreut (auch wenn ich sehr gut nachvollziehen kann, dass ihr das so löst). Aber wenn sie um 7 Uhr aus dem Haus gehen, müssen sie ja auch spätestens um 19 Uhr im Bett sein, sodass sie ausreichend Schlaf bekommen.

Wäre sonst noch eine 3. Private Person eine Möglichkeit? Zwar nicht für die anstehende Problematik, aber allgemein? Eine Studentin die ihn den Abendstunden regelmäßig bei dir zuhause ist und sich um die Kiddies kümmert bis du Zuhause bist?

Halt die Ohren steif und:

Es findet sich immer eine Lösung.

Ich weiß dass sie nicht auf meine Kinder aufpassen muss und das verlange ich auch nicht. Nur wird der Vorschlag, die leerstehende Wohnung zu nutzen, damit sie den Kindern nicht über den weg läuft in der wo sie beim Papa sind, so abgetan, dass es ihr Haus ist und sie entscheidet ob sie den Platz hat oder nicht.

Ich kann leider auch kein unbezahlten Urlaub nehmen, ich bin komplett auf das Geld angewiesen. Das würde finanziell nicht klappen.

Ja, es ist ein hoher Betrag und es stehen Sanierungen an. Alleine würde das sehr eng werden.

Die dritte Person müsste ja auch bezahlt werden und ich arbeite Mo-Mi bis 16 Uhr, Do bis 18 Uhr und Freitag nur bis um 12. Freitags hole ich den kleinen auch direkt ab, damit er nicht so lange dort sein muss. Und Do holt der Papa ihn ab und passt im Haus auf sie auf.

Der Kleine geht um 19 Uhr ins Bett und die Große um 20 Uhr. Eir stehen dann wieder um 6 Uhr auf. Wie gesagt, Stunden reduzieren geht bei mir nicht, sonst kann ich mir hier allgemein auch keine Miete leisten. Und er wird die Stunden nicht reduzieren, da er ja nach seiner Karriere gucken muss (laut ihm)

Lass dir doch einfach mal ausrechen, wieviel weniger es ist, wenn du statt Vollzeit auf Teilzeit 30 oder 35 Stunden reduzierst.

Dann such dir schnellstens eine neue Wohnung. Dein Kind ist noch so jung, er wird den neuen Kiga sehr schnell lieben. Das hört sich für mich einfach als Vorwand an, einfach nicht umzuziehen.

Und ob deine SM damit ein Problem hat oder nicht, kann dir sowas von egal sein. Denn das muss dein Ex mit seiner Mutter klären und nicht du. Du kannst doch nicht die Besuchsregelung mit deiner Schwiegermutter und deinem Ex regeln. Das ist eine Sache zwischen dir und ihm. Wenn er die Kids nimmt, dann muss er es klären wie er das mit seiner Mutter macht. Und Kinder in eine leere Wohnung zu verfrachten, damit man mal Zeit für sich hat, finde ich echt grenzwertig. Denn wenn du dich nicht getrennt hättest, hättest du auch kein WE ohne Kids.

Im Moment hört es sich für mich so an, als ob du nur ausreden suchst.

Zitat von Seesternchen_2.0:

Lass dir doch einfach mal ausrechen, wieviel weniger es ist, wenn du statt Vollzeit auf Teilzeit 30 oder 35 Stunden reduzierst.

Dann such dir schnellstens eine neue Wohnung. Dein Kind ist noch so jung, er wird den neuen Kiga sehr schnell lieben. Das hört sich für mich einfach als Vorwand an, einfach nicht umzuziehen.

Und ob deine SM damit ein Problem hat oder nicht, kann dir sowas von egal sein. Denn das muss dein Ex mit seiner Mutter klären und nicht du. Du kannst doch nicht die Besuchsregelung mit deiner Schwiegermutter und deinem Ex regeln. Das ist eine Sache zwischen dir und ihm. Wenn er die Kids nimmt, dann muss er es klären wie er das mit seiner Mutter macht. Und Kinder in eine leere Wohnung zu verfrachten, damit man mal Zeit für sich hat, finde ich echt grenzwertig. Denn wenn du dich nicht getrennt hättest, hättest du auch kein WE ohne Kids.

Im Moment hört es sich für mich so an, als ob du nur ausreden suchst.

Bezüglich der Arbeit ist nichts zu machen. Ich habe schon alles kalkuliert und auch wenn ich nur in eine 3 Zimmer Wohnung ziehe für ca 1000 eur warm, habe ich 200 eur über für Essen, Hygiene, sprit etc. Also nein, ich kann nicht reduzieren, denn günstiger kommt man hier kaum an eine Wohnung. Wie gesagt, ich bin auf jeden Cent angewiesen.

Ich suche seit der Trennung, hatte auch Besichtigungstermine, jedoch ist es abschreckend eine alleinerziehende einziehen zu lassen. Ich gucke täglich bei zwei online Portalen, kleinanzeigen, Zeitungen und habe auch schon eine suchanzeige geschaltet. Hast du mir noch Vorschläge wie ich noch an eine Wohnung kommen könnte? Ich bin offen für jegliche Tipps.

Dass seine Mutter etwas dagegen hat geht mich soweit etwas an, dass er die Vereinbarungen mit mir nicht einhält. Er möchte, sie blockt ab.

Die Wohnung ist nicht leer, sie steht frei. Es war die Wohnung des Opas mit Büro, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer. Dort ist noch alles vorhanden, nur Kinderbetten fehlen. Es gibt eine Küche mit funktionierenden Elektrogeräten, Esstisch mit Stühlen, im Wohnzimmer gibt es Schränke, ein großes Sofa etc. Es müssten lediglich ein Bett hingestellt werden indem die kinder schlafen. Spielzeug kann von der Schwiegermutter mit nach oben genommen werden.

Wo suche ich Ausreden? Das musst du mir erklären. Ich kann nichts für fehlende Kindergartenplätze oder für den Wohnungsmarkt. Ich habe überall angerufen, nachgefragt etc. Meine Möglichkeiten Hilfe von der Stadt oder anderen Trägern zu bekommen ist ausgeschöpft, das ist eine Tatsache und keine Ausrede. Wenn du noch Anlaufstellen hast, wer mir eine Wohnung vermitteln kann oder einen Kindergartenplatz in einem überfüllten Kindergarten, dann immer her damit. Denn ich würde nichts lieber tun, als endlich mit diesem Kapitel abschließen zu können und auch endlich ein komplett abgetrennten Wohnraum zu haben.

Eine Trennung bringt immer Veränderungen mit sich.Schmerzhafte und Gute.
Ein Kigawechsel ist einfacher wie z.B. ein Schulwechsel.Sei da etwas flexibler und suche woanders eine Bleibe wenn vor Ort nichts möglich ist.Sonst bekommst du bald richtig Probleme und für die Kinder ist es noch verwirrender.
Ein paar Kilometer zwischen euch könnten sogar guttun.
Bis auf das ihr weiterhin Eltern seid ,wird sich dein Leben komplett ändern.
Ich denke das hast du dir noch nicht so richtig bewusst gemacht.
Sieh es als Chance...eine schlne Wohnung für dich und die Kinder.Neue Eindrücke und klare Verhältnisse zwischen dir und deinem Ex.Das sollte Priorität haben.
Und die Schwiegermutter sieh bitte nur noch als Oma an.Nicht als Taktgeberin eures Lebens.

Zitat von tinkaleinchen90:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Lass dir doch einfach mal ausrechen, wieviel weniger es ist, wenn du statt Vollzeit auf Teilzeit 30 oder 35 Stunden reduzierst.

Dann such dir schnellstens eine neue Wohnung. Dein Kind ist noch so jung, er wird den neuen Kiga sehr schnell lieben. Das hört sich für mich einfach als Vorwand an, einfach nicht umzuziehen.

Und ob deine SM damit ein Problem hat oder nicht, kann dir sowas von egal sein. Denn das muss dein Ex mit seiner Mutter klären und nicht du. Du kannst doch nicht die Besuchsregelung mit deiner Schwiegermutter und deinem Ex regeln. Das ist eine Sache zwischen dir und ihm. Wenn er die Kids nimmt, dann muss er es klären wie er das mit seiner Mutter macht. Und Kinder in eine leere Wohnung zu verfrachten, damit man mal Zeit für sich hat, finde ich echt grenzwertig. Denn wenn du dich nicht getrennt hättest, hättest du auch kein WE ohne Kids.

Im Moment hört es sich für mich so an, als ob du nur ausreden suchst.

Bezüglich der Arbeit ist nichts zu machen. Ich habe schon alles kalkuliert und auch wenn ich nur in eine 3 Zimmer Wohnung ziehe für ca 1000 eur warm, habe ich 200 eur über für Essen, Hygiene, sprit etc. Also nein, ich kann nicht reduzieren, denn günstiger kommt man hier kaum an eine Wohnung. Wie gesagt, ich bin auf jeden Cent angewiesen.

Ich suche seit der Trennung, hatte auch Besichtigungstermine, jedoch ist es abschreckend eine alleinerziehende einziehen zu lassen. Ich gucke täglich bei zwei online Portalen, kleinanzeigen, Zeitungen und habe auch schon eine suchanzeige geschaltet. Hast du mir noch Vorschläge wie ich noch an eine Wohnung kommen könnte? Ich bin offen für jegliche Tipps.

Dass seine Mutter etwas dagegen hat geht mich soweit etwas an, dass er die Vereinbarungen mit mir nicht einhält. Er möchte, sie blockt ab.

Die Wohnung ist nicht leer, sie steht frei. Es war die Wohnung des Opas mit Büro, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer. Dort ist noch alles vorhanden, nur Kinderbetten fehlen. Es gibt eine Küche mit funktionierenden Elektrogeräten, Esstisch mit Stühlen, im Wohnzimmer gibt es Schränke, ein großes Sofa etc. Es müssten lediglich ein Bett hingestellt werden indem die kinder schlafen. Spielzeug kann von der Schwiegermutter mit nach oben genommen werden.

Wo suche ich Ausreden? Das musst du mir erklären. Ich kann nichts für fehlende Kindergartenplätze oder für den Wohnungsmarkt. Ich habe überall angerufen, nachgefragt etc. Meine Möglichkeiten Hilfe von der Stadt oder anderen Trägern zu bekommen ist ausgeschöpft, das ist eine Tatsache und keine Ausrede. Wenn du noch Anlaufstellen hast, wer mir eine Wohnung vermitteln kann oder einen Kindergartenplatz in einem überfüllten Kindergarten, dann immer her damit. Denn ich würde nichts lieber tun, als endlich mit diesem Kapitel abschließen zu können und auch endlich ein komplett abgetrennten Wohnraum zu haben.

Also wir haben unsere Wohnung über die Stadtseite bzw Flohmarktseite auf Facebook gefunden. Da suchen Mieter oft Nachmieter, vielleicht indest du da eher was.

Hast du mal wegen Wohngeld und Kinderzuschlag geschaut?

Zitat von Feloidea:

Zitat von tinkaleinchen90:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Lass dir doch einfach mal ausrechen, wieviel weniger es ist, wenn du statt Vollzeit auf Teilzeit 30 oder 35 Stunden reduzierst.

Dann such dir schnellstens eine neue Wohnung. Dein Kind ist noch so jung, er wird den neuen Kiga sehr schnell lieben. Das hört sich für mich einfach als Vorwand an, einfach nicht umzuziehen.

Und ob deine SM damit ein Problem hat oder nicht, kann dir sowas von egal sein. Denn das muss dein Ex mit seiner Mutter klären und nicht du. Du kannst doch nicht die Besuchsregelung mit deiner Schwiegermutter und deinem Ex regeln. Das ist eine Sache zwischen dir und ihm. Wenn er die Kids nimmt, dann muss er es klären wie er das mit seiner Mutter macht. Und Kinder in eine leere Wohnung zu verfrachten, damit man mal Zeit für sich hat, finde ich echt grenzwertig. Denn wenn du dich nicht getrennt hättest, hättest du auch kein WE ohne Kids.

Im Moment hört es sich für mich so an, als ob du nur ausreden suchst.

Bezüglich der Arbeit ist nichts zu machen. Ich habe schon alles kalkuliert und auch wenn ich nur in eine 3 Zimmer Wohnung ziehe für ca 1000 eur warm, habe ich 200 eur über für Essen, Hygiene, sprit etc. Also nein, ich kann nicht reduzieren, denn günstiger kommt man hier kaum an eine Wohnung. Wie gesagt, ich bin auf jeden Cent angewiesen.

Ich suche seit der Trennung, hatte auch Besichtigungstermine, jedoch ist es abschreckend eine alleinerziehende einziehen zu lassen. Ich gucke täglich bei zwei online Portalen, kleinanzeigen, Zeitungen und habe auch schon eine suchanzeige geschaltet. Hast du mir noch Vorschläge wie ich noch an eine Wohnung kommen könnte? Ich bin offen für jegliche Tipps.

Dass seine Mutter etwas dagegen hat geht mich soweit etwas an, dass er die Vereinbarungen mit mir nicht einhält. Er möchte, sie blockt ab.

Die Wohnung ist nicht leer, sie steht frei. Es war die Wohnung des Opas mit Büro, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer. Dort ist noch alles vorhanden, nur Kinderbetten fehlen. Es gibt eine Küche mit funktionierenden Elektrogeräten, Esstisch mit Stühlen, im Wohnzimmer gibt es Schränke, ein großes Sofa etc. Es müssten lediglich ein Bett hingestellt werden indem die kinder schlafen. Spielzeug kann von der Schwiegermutter mit nach oben genommen werden.

Wo suche ich Ausreden? Das musst du mir erklären. Ich kann nichts für fehlende Kindergartenplätze oder für den Wohnungsmarkt. Ich habe überall angerufen, nachgefragt etc. Meine Möglichkeiten Hilfe von der Stadt oder anderen Trägern zu bekommen ist ausgeschöpft, das ist eine Tatsache und keine Ausrede. Wenn du noch Anlaufstellen hast, wer mir eine Wohnung vermitteln kann oder einen Kindergartenplatz in einem überfüllten Kindergarten, dann immer her damit. Denn ich würde nichts lieber tun, als endlich mit diesem Kapitel abschließen zu können und auch endlich ein komplett abgetrennten Wohnraum zu haben.

Also wir haben unsere Wohnung über die Stadtseite bzw Flohmarktseite auf Facebook gefunden. Da suchen Mieter oft Nachmieter, vielleicht indest du da eher was.

Hast du mal wegen Wohngeld und Kinderzuschlag geschaut?

Dort bin ich auch Mitglied, nur ist da momentan auch nichts vorhanden.

Wohngeld bekomme ich nicht, Kinderzuschlag müsste ich mal schauen, danke für den Tipp.

Zitat von Marf:

Eine Trennung bringt immer Veränderungen mit sich.Schmerzhafte und Gute.
Ein Kigawechsel ist einfacher wie z.B. ein Schulwechsel.Sei da etwas flexibler und suche woanders eine Bleibe wenn vor Ort nichts möglich ist.Sonst bekommst du bald richtig Probleme und für die Kinder ist es noch verwirrender.
Ein paar Kilometer zwischen euch könnten sogar guttun.
Bis auf das ihr weiterhin Eltern seid ,wird sich dein Leben komplett ändern.
Ich denke das hast du dir noch nicht so richtig bewusst gemacht.
Sieh es als Chance...eine schlne Wohnung für dich und die Kinder.Neue Eindrücke und klare Verhältnisse zwischen dir und deinem Ex.Das sollte Priorität haben.
Und die Schwiegermutter sieh bitte nur noch als Oma an.Nicht als Taktgeberin eures Lebens.

Meine Große geht hier zur Schule. Sie ist in der 4. Klasse. Theoretisch müsste sie auch wechseln wenn wir innerhalb der Gemeinde umziehen (mehrere Teilorte) nur hier könnte man es leichter hinbekommen, dass sie die 4. Klasse dort beenden kann.

Und ich suche in der kompletten Gemeinde (Hauptort plus 3 Teilorte).

Ich wusste um die Veränderungen und diese sind mir auch bewusst. Und mir war auch klar, dass es nicht einfach wird. Nur mit der Wohnungssuche, da habe ich nicht damit gerechnet dass alleinerziehende so schlecht angesehen sind. Und ja, mit dieser Begründung wurden mir ein Teil der Wohnungen abgesagt.

Wir haben uns für dieses Wochenende so geeinigt, dass er ins Haus kommt und ich gucken muss wo ich in der Zeit unterkomme.

Bekommst du keinen Unterhalt?

Wie wäre es denn eine Möglichkeit eine Einzimmerwohnung zu suchen die ihr dann abwechselnd nutzt und das Haus quasi teilt?