Mütter- und Schwangerenforum

Kind zum Vater geben

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Anonym 1 (209121)
0 Beiträge
27.08.2022 08:30
Hallo

Ich bitte euch um Eure Meinung.
Klar wird alles immer gleichberechtigter und dennoch habe ich ein blödes Gefühl bei der Überlegung.
Ich bin alleinerziehend mit Kind in der zweiten Klasse und Kind wohnt seit Trennung (Kind war 1) bei mir. Gutes Verhältnis zum Vater, regelmäßiger Umgang findet statt, wohnen nicht weit auseinander, ca 10 km.

Ich überlege den Vater zu bitten, das Modell mal für eine gewisse Zeit umzudrehen - dass Kind bei ihm wohnt und ich Umgang wahrnehme.

Ich bin ganz ehrlich - ich liebe mein Kind sehr. Aber die letzten Jahre, eigentlich mein ganzes Leben bisher, war sehr turbulent. Ich hatte mir sehr vielen Dingen zu kämpfen und mir viel hart zu erarbeiten.
Keine Unterstützung von der Familie, eher das Gegenteil. Vater hingegen hat Familie vor Ort und auch Unterstützung. Ich habe einfach das Gefühl, dass mir ein paar Monate oder ein Jahr „für mich“ gut tun könnten. Ich weiß das klingt unglaublich egoistisch und ist es vielleicht auch. Andererseits denke ich - er ist der Papa, warum nicht?
Ich würde mich einfach gerne einmal eine Zeitlang un mich, meine Psyche, meine Zukünftige Lebensgestaltung kümmern, ohne 24/7 Versntwortlichkeit. Weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll.

Wie denkt ihr darüber? Egoistische Rabenmutter? Keine Ahnung. Ich habe im „laufenden Alltag“ einfach null Zeit mich noch zu fragen, wo will ich in zwei, fünf oder zehn Jahren sein - oder irgend welche Weichen zu stellen. Und so geht einfach alles genau wie es ist weiter und ich bin aufgefressen von den Alltagsaufgaben. Die meistere ich 100%, denkt bitte nicht, da kommt das Kind zu kurz und ich bin überfordert - eher komme eben ich zu kurz mit allen auch langfristigen Überlegungen.
So eine Zeit zum durchatmen und neu sortieren wäre irgendwie schon gut - andererseits würde ich mein Kind unglaublich vermissen.

Für das Kind wäre es denke ich kein „Problem“ - wie gesagt gutes Verhältnis zum Papa und gleiche Schule etc. Wäre eh selbstverständlich.

Was denkt ihr?
Danke.

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Ich nicht möchte dass diese Überlegungen von Dritten, die mich kennen, gelesen werden.

shelyra
69110 Beiträge
27.08.2022 08:34
Wie oft sieht das Kind denn seinen Vater? Könnte man das nicht einfach ausbauen, dass es noch häufiger wird? Eventuell erstmal Wechselmodell probieren

Könnte mir vorstellen dass das Kind sich abgeschoben fühlt wenn plötzlich sein Lebensmittelpunkt von dir einfach zum Vater verschoben wird. Auch wenn der Kontakt besteht und sie sich oft sehen - es ist doch etwas anderes ganz dort wohnen zu müssen.
Anonym 1 (209121)
0 Beiträge
27.08.2022 08:37
Zitat von shelyra:

Wie oft sieht das Kind denn seinen Vater? Könnte man das nicht einfach ausbauen, dass es noch häufiger wird? Eventuell erstmal Wechselmodell probieren

Könnte mir vorstellen dass das Kind sich abgeschoben fühlt wenn plötzlich sein Lebensmittelpunkt von dir einfach zum Vater verschoben wird. Auch wenn der Kontakt besteht und sie sich oft sehen - es ist doch etwas anderes ganz dort wohnen zu müssen.


Das ist der Grund fürs anonym.. Warum fragt man „dort wohnen zu MÜSSEN“ beim Vater aber nicht bei mir? Niemand sagt bei der Mutter „wohnen zu müssen“.
Ich meine das gar nicht böse ich verstehe deinen Kommentar und genau diese Denkweise ist es glaub ich dir es für mich auch so schwer macht.
Ausbauen ohne komplett ändern geht nicht. Er müsste Arbeitszeiten ändern. Umgang ist derzeit ungefähr 2 Nächte pro Woche.
Janna90
1597 Beiträge
27.08.2022 08:57
Huhu nein, du bist keine Rabebmutter und ja ich finde es gut, dass du merkst, was dir gut tun würde.
Es ist wichtig, dass deine Psyche eine ganz hohe Priorität hat, davon profitierst ja nicht nur du, sondern auch im Endeffekt dein Kind.

Bei Vätern ist es völlig normal und wird auch in der Regel nicht verurteilt, wenn sie das Wochenendmodell haben. Bei Frauen ist es noch immer fast skandalös und das muss einfach aufhören.
Mittlerweile haben viele getrennt lebende Eltern ja auch das Wechselmodell und teilen sich die Erziehung 50:50.

Also hier ein Daumen hoch für eine reflektierte Mama, die ihre Grenzen erkennt und nach Lösungen für sich und ihr Kind sucht. Bin mir sicher, dein Kind wird es verstehen.

Liebe Grüße
nilou
14070 Beiträge
27.08.2022 08:59
Es klingt schon irgendwie nach abschieben wenn du schreibst für ein paar Monate. Ich denke wenn, solltest du überlegen ob es nicht eher dauerhaft ist. Ein hin und her bringt ja keinem was. Du schreibst ja selber Vater müsste Arbeitszeiten ändern.

Ich würde tatsächlich erstmal schauen wie es mit 50:50 wäre. Oder eben komplett dauerhaft zum Vater. Wobei du dich fragen solltest ob du das tatsächlich möchtest.

Das was du schreibst ist für mich nichts ungewöhnliches. Ein Kind bringt Verantwortung und wenig Zeit für sich mit sich. Das wird sich auch nach ein paar Monaten „Kindfrei“ nicht ändern.

Wie sieht es mit den Ferien aus. Ist das Kind da mal länger beim Vater? Mutter Kind Kur oder nur eine Kur für dich eine Möglichkeit?

Roxy
420 Beiträge
27.08.2022 09:14
Ich finde es absolut legitim - da sind zwei Personen die ein Kind lieben, die für ein Kind verantwortlich sind. Wenn das Kind damit fein ist, weil es gerne zu Papa geht und ihn auch als volle Vertrauensperson sieht und Papa dem Kind ein stabiles zu Hause bieten kann. Warum nicht?
Ist ja nicht so, dass du gerade vor hast ein neues Kind mit einem neuen Partner zu bekommen und dein Kind abzuschieben. Ich finde es für Alleinerziehende völlig legitim sich das aufzuteilen.

Ich bin ein Scheidungskind mit beiden Elternteilen. Meine Eltern waren trotzdem immer ein wir! Vielleicht wäre manches Einfacher gewesen, wäre ich mal für ein Jahr zu meinem Vater und nicht nur jedes zweite Wochenende. Auch im Nachhinein betrachtet, hätte ich das eher spannend gefunden als abgeschoben zu werden. Er ist ja mein Papa und niemand fremdes.
Aha21
61 Beiträge
27.08.2022 09:18
Ich finde nicht, dass du eine Rabenmutter bist. Du machst dir ja Gedanken um dein Kind. Und ja, warum sollte es nicht beim Vater leben können? Du schreibst, dass sie regelmäßig Kontakt haben und zwar guten. Wenn Männer die Kinder nur am Wochenende haben ist es immer ok. Aber wehe die Mutter möchte das so machen. Das muss sich ändern. Ich würde auf jeden Fall mit dem Vater und dem Kind reden, dass du es gerne probieren möchtest. Vielleicht am Anfang das Kind eine Woche bei dir und eine Woche beim Vater, wenn das möglich ist. Dann wäre der Übergang für euch alle nicht so abrupt. Das müsst ihr als Familie aber für euch klären, wie es für alle Beteiligten am besten wäre. Und ich finde nicht, dass du dein Kind abschiebst. Dein Kind kann ja auch nur davon profitieren, wenn es dir auch gut geht.
shelyra
69110 Beiträge
27.08.2022 09:29
Zitat von Anonym 1 (209121):

Zitat von shelyra:

Wie oft sieht das Kind denn seinen Vater? Könnte man das nicht einfach ausbauen, dass es noch häufiger wird? Eventuell erstmal Wechselmodell probieren

Könnte mir vorstellen dass das Kind sich abgeschoben fühlt wenn plötzlich sein Lebensmittelpunkt von dir einfach zum Vater verschoben wird. Auch wenn der Kontakt besteht und sie sich oft sehen - es ist doch etwas anderes ganz dort wohnen zu müssen.


Das ist der Grund fürs anonym.. Warum fragt man „dort wohnen zu MÜSSEN“ beim Vater aber nicht bei mir? Niemand sagt bei der Mutter „wohnen zu müssen“.
Ich meine das gar nicht böse ich verstehe deinen Kommentar und genau diese Denkweise ist es glaub ich dir es für mich auch so schwer macht.
Ausbauen ohne komplett ändern geht nicht. Er müsste Arbeitszeiten ändern. Umgang ist derzeit ungefähr 2 Nächte pro Woche.

Meine Nachfrage war nicht böse gemeint.

Es wird aber ein "müssen" wenn das Kind zum anderen Partner abgegeben wird.
Ja, es war bei der Trennung auch ein "bei der Mutter wohnen müssen" aber da hättet ihr als Eltern auch ein anderes Modell finden können. Das hätte euch frei gestanden den Umgang anders zu regeln.

Kann der Vater denn einfach so seine Arbeitszeiten ändern? Wäre er bereit dazu? Wäre das Kind denn bereit dazu umzuziehen?

Ich würde den Übergang trotzdem sanft gestalten und erstmal die Zeiten beim Vater ausbauen.
MiramitLionel
7458 Beiträge
27.08.2022 09:33
Ich finds total in Ordnung. Wir leben hier ja auch nicht das "normale" Modell Frau daheim und Mann arbeitet. Würden wir uns trennen, würden beide Kinder beim Vater bleiben und das passt für uns beide so. Ich finde schlimm, dass es immer noch diese Rollenverteilung gibt und man nicht einfach individuell schaut was für die Kinder am besten ist und womit auch die Eltern zufrieden sind.

Sprich den Vater an und redet gemeinsam darüber auch mit dem Kind und dann entscheidet. Auch du musst glücklich sein dürfen
ladyone
8727 Beiträge
27.08.2022 09:34
Ich denke, das Kind soll das entscheiden. Vielleicht will es ja gar nicht beim Vater wohnen.
JuRa1014
6113 Beiträge
27.08.2022 09:58
Ich verstehe dich absolut. Ich bin auch alleinerziehend, der Vater hat die Kinder alle 2 Wochen am Wochenende und hälftig in den Ferien. Er wohnt 25km entfernt.
Ich wuppe im Schichtdienst mit meinen Eltern alles alleine und bin fix und alle.
Wenn es bei euch die Möglichkeit gibt, dann suche das Gespräch.
Für mich selber käme es nie in Frage. Zum einen wegen der Entfernung und dann hat der Papa noch Erziehungsmethoden aus dem Mittelalter
DieW
3488 Beiträge
27.08.2022 10:29
Mein ältester Sohn ist mit ca.9 Jahren auch zu seinem Papa gezogen.Es war der Wunsch von ihm und seinem Papa.Die Entfernung war ca.1 km .Also der selbe Ort und zu Fuß keine 10 Minuten.
Allerdings würde ich erst alles mit dem Papa besprechen und dann das Kind fragen.
Wenn das Kind den Wunsch nicht hat,sondern bei Dir bleiben möchte,sollte das respektiert werden.
Palomini
144 Beiträge
27.08.2022 10:34
Zitat von Anonym 1 (209121):

Hallo

Ich bitte euch um Eure Meinung.
Klar wird alles immer gleichberechtigter und dennoch habe ich ein blödes Gefühl bei der Überlegung.
Ich bin alleinerziehend mit Kind in der zweiten Klasse und Kind wohnt seit Trennung (Kind war 1) bei mir. Gutes Verhältnis zum Vater, regelmäßiger Umgang findet statt, wohnen nicht weit auseinander, ca 10 km.

Ich überlege den Vater zu bitten, das Modell mal für eine gewisse Zeit umzudrehen - dass Kind bei ihm wohnt und ich Umgang wahrnehme.

Ich bin ganz ehrlich - ich liebe mein Kind sehr. Aber die letzten Jahre, eigentlich mein ganzes Leben bisher, war sehr turbulent. Ich hatte mir sehr vielen Dingen zu kämpfen und mir viel hart zu erarbeiten.
Keine Unterstützung von der Familie, eher das Gegenteil. Vater hingegen hat Familie vor Ort und auch Unterstützung. Ich habe einfach das Gefühl, dass mir ein paar Monate oder ein Jahr „für mich“ gut tun könnten. Ich weiß das klingt unglaublich egoistisch und ist es vielleicht auch. Andererseits denke ich - er ist der Papa, warum nicht?
Ich würde mich einfach gerne einmal eine Zeitlang un mich, meine Psyche, meine Zukünftige Lebensgestaltung kümmern, ohne 24/7 Versntwortlichkeit. Weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll.

Wie denkt ihr darüber? Egoistische Rabenmutter? Keine Ahnung. Ich habe im „laufenden Alltag“ einfach null Zeit mich noch zu fragen, wo will ich in zwei, fünf oder zehn Jahren sein - oder irgend welche Weichen zu stellen. Und so geht einfach alles genau wie es ist weiter und ich bin aufgefressen von den Alltagsaufgaben. Die meistere ich 100%, denkt bitte nicht, da kommt das Kind zu kurz und ich bin überfordert - eher komme eben ich zu kurz mit allen auch langfristigen Überlegungen.
So eine Zeit zum durchatmen und neu sortieren wäre irgendwie schon gut - andererseits würde ich mein Kind unglaublich vermissen.

Für das Kind wäre es denke ich kein „Problem“ - wie gesagt gutes Verhältnis zum Papa und gleiche Schule etc. Wäre eh selbstverständlich.

Was denkt ihr?
Danke.


Ich finde es toll , dass du dich selbst so gut kennst und reflektierst , dass es dir gut tun würde . Vielleicht wäre ein Wechselmodell ein guter Kompromiss für dich und euer Kind ?
Zirkonia85
1967 Beiträge
27.08.2022 10:37
Wie alt ist dein Kind denn?
Ich würde versuchen eine andere Lösung zu finden. Die Kinder werden so schnell groß und ich glaube dir würde es auch weh tun, wenn du die. Kind ganz weg gibst zum Vater und irgednwann da stehst und sagst :“es geht mir wieder gut, du kannst wieder zu mir“. Und das Kind will es hinterher gar nicht und will dauerhaft beim Papa bleiben, die Gefahr besteht. Kannst du damit leben, wenn es so wäre? Oder gibt es keine andere Lösung, in Form einer Therapie? Du hast ja die Probleme mit dir und die. Kind kann da nichts für. Versuche den Vater mehr mori einzubeziehen, das er sich unterstützt und das Kind öfter nimmt. Ich glaube auch nicht, dass der Vater das Kind nach nem Jahr wieder zurück gibt. Es ist ja kein Spielball. Versuche drüber nachzudenken, das dein Kind Evtl für immer von dir getrennt wohnt.
BrunoHH
35 Beiträge
27.08.2022 11:03
Zitat von Anonym 1 (209121):

Hallo

Ich bitte euch um Eure Meinung.
Klar wird alles immer gleichberechtigter und dennoch habe ich ein blödes Gefühl bei der Überlegung.
Ich bin alleinerziehend mit Kind in der zweiten Klasse und Kind wohnt seit Trennung (Kind war 1) bei mir. Gutes Verhältnis zum Vater, regelmäßiger Umgang findet statt, wohnen nicht weit auseinander, ca 10 km.

Ich überlege den Vater zu bitten, das Modell mal für eine gewisse Zeit umzudrehen - dass Kind bei ihm wohnt und ich Umgang wahrnehme.

Ich bin ganz ehrlich - ich liebe mein Kind sehr. Aber die letzten Jahre, eigentlich mein ganzes Leben bisher, war sehr turbulent. Ich hatte mir sehr vielen Dingen zu kämpfen und mir viel hart zu erarbeiten.
Keine Unterstützung von der Familie, eher das Gegenteil. Vater hingegen hat Familie vor Ort und auch Unterstützung. Ich habe einfach das Gefühl, dass mir ein paar Monate oder ein Jahr „für mich“ gut tun könnten. Ich weiß das klingt unglaublich egoistisch und ist es vielleicht auch. Andererseits denke ich - er ist der Papa, warum nicht?
Ich würde mich einfach gerne einmal eine Zeitlang un mich, meine Psyche, meine Zukünftige Lebensgestaltung kümmern, ohne 24/7 Versntwortlichkeit. Weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll.

Wie denkt ihr darüber? Egoistische Rabenmutter? Keine Ahnung. Ich habe im „laufenden Alltag“ einfach null Zeit mich noch zu fragen, wo will ich in zwei, fünf oder zehn Jahren sein - oder irgend welche Weichen zu stellen. Und so geht einfach alles genau wie es ist weiter und ich bin aufgefressen von den Alltagsaufgaben. Die meistere ich 100%, denkt bitte nicht, da kommt das Kind zu kurz und ich bin überfordert - eher komme eben ich zu kurz mit allen auch langfristigen Überlegungen.
So eine Zeit zum durchatmen und neu sortieren wäre irgendwie schon gut - andererseits würde ich mein Kind unglaublich vermissen.

Für das Kind wäre es denke ich kein „Problem“ - wie gesagt gutes Verhältnis zum Papa und gleiche Schule etc. Wäre eh selbstverständlich.

Was denkt ihr?
Danke.


Hi ich finde das Thema super. Schön das du es ansprichst. Ich damals in einer ehrlichen Situation als Vater. Ich finde es überhaupt nicht egoistisch von dir sondern ganz im Gegenteil mutig das du so denkst.
Ich hätte es mir damals sehr gewünscht das meine Töchter bei mir wohnen. Auch war die Nähe zur Mutter immer da ca 13 km.

Wenn du es noch nicht angesprochen mach es einfach mal, es nützt nichts wenn du nur das Gefühl hast funktionieren zu müssen.

Und vielleicht könnt ihr es so gestalten das es nicht immer feste Tage oder Wochenenden geben muss wo der kindesvater euer Kind hat vielleicht geht das auch spontan das er es mal in der Woche für 2-3 Tage nimmt.

Ich wünsche dir viel Erfolg
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