Bei uns gibt es gar keinen Schwimmunterricht in der Schule.
Da muss man sich selber drum kümmern bzw. einen Schwimmkurs buchen.

Interessant, wie unterschiedlich es überall und auch seitens der Eltern gehandhabt wird.

Mir selber wäre äußerst unwohl, wenn ich Nichtschwimmer daheim hätte und diese per Kita oder Schule "schwimmen" lernen sollten.

Wir leben ländlich in Umgebung vieler Seen und da ich selber das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Silber besitze, möchte ich schon gerne, dass meine Kinder früh schwimmen können. Das Seepfeedchen ist kein Schwimmabzeichen, was ein sicheres Schwimmen bestätigt.

Wir gehen als Familie fast jedes Wochenende schwimmen, die beiden "Grossen" haben wöchentlich Schwimmtraining. Wäre durch Corona nicht alles ins Stoppen gekommen, hätte unser 7 Jähriger mit 6 Jahren letzten Frühling sein Schwimmabzeichen in bronze erhalten, so ist es dann eben später. Hauptsache, meine Kinder erlangen den Freischwimmer (mindestens bronze) und vielleicht bleibt die Freude am Schwimmen sogar erhalten.

Zitat von Waffel:

Interessant, wie unterschiedlich es überall und auch seitens der Eltern gehandhabt wird.

Mir selber wäre äußerst unwohl, wenn ich Nichtschwimmer daheim hätte und diese per Kita oder Schule "schwimmen" lernen sollten.

Wir leben ländlich in Umgebung vieler Seen und da ich selber das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Silber besitze, möchte ich schon gerne, dass meine Kinder früh schwimmen können. Das Seepfeedchen ist kein Schwimmabzeichen, was ein sicheres Schwimmen bestätigt.

Wir gehen als Familie fast jedes Wochenende schwimmen, die beiden "Grossen" haben wöchentlich Schwimmtraining. Wäre durch Corona nicht alles ins Stoppen gekommen, hätte unser 7 Jähriger mit 6 Jahren letzten Frühling sein Schwimmabzeichen in bronze erhalten, so ist es dann eben später. Hauptsache, meine Kinder erlangen den Freischwimmer (mindestens bronze) und vielleicht bleibt die Freude am Schwimmen sogar erhalten.

So geht's mir auch, daher haben meine 3 auch schon vor Schuleintritt ihr Seepferdchen gehabt und wurden danach dann gleich beim DLRG angemeldet.
Meine Große (10) schwimmt mittlerweile im Leistungskader mit und trainiert gerade für den Juniorettungsschwimmer Bronze.
Meine Lütten (8.) haben beide Bronze und trainieren für Silber... Ob sie dann im nächsten Jahr zum Leistungsschwimmen wechseln oder lieber im Breitensport bleiben, entscheiden sie dann im kommenden Frühjahr.

Zitat von NochOhne32:

Zitat von Waffel:

Interessant, wie unterschiedlich es überall und auch seitens der Eltern gehandhabt wird.

Mir selber wäre äußerst unwohl, wenn ich Nichtschwimmer daheim hätte und diese per Kita oder Schule "schwimmen" lernen sollten.

Wir leben ländlich in Umgebung vieler Seen und da ich selber das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Silber besitze, möchte ich schon gerne, dass meine Kinder früh schwimmen können. Das Seepfeedchen ist kein Schwimmabzeichen, was ein sicheres Schwimmen bestätigt.

Wir gehen als Familie fast jedes Wochenende schwimmen, die beiden "Grossen" haben wöchentlich Schwimmtraining. Wäre durch Corona nicht alles ins Stoppen gekommen, hätte unser 7 Jähriger mit 6 Jahren letzten Frühling sein Schwimmabzeichen in bronze erhalten, so ist es dann eben später. Hauptsache, meine Kinder erlangen den Freischwimmer (mindestens bronze) und vielleicht bleibt die Freude am Schwimmen sogar erhalten.

So geht's mir auch, daher haben meine 3 auch schon vor Schuleintritt ihr Seepferdchen gehabt und wurden danach dann gleich beim DLRG angemeldet.
Meine Große (10) schwimmt mittlerweile im Leistungskader mit und trainiert gerade für den Juniorettungsschwimmer Bronze.
Meine Lütten (8.) haben beide Bronze und trainieren für Silber... Ob sie dann im nächsten Jahr zum Leistungsschwimmen wechseln oder lieber im Breitensport bleiben, entscheiden sie dann im kommenden Frühjahr.

Ja aber manchnal hat man es halt auch einfach nicht in der Hand. Kinder sind unterschiedlich. Wir gerne hätte ich das mein 9 jähriger schwimmen könnte. Aber wenn er Angst hat hat er Angst. Schwimmkurs hatten wir ja wie gesagt bereits. Das man hier 2 bis 3 Jahre auf einen Platz wartet und wegen Corona alles zu war, macht's nun auch nicht besser.

Ich bin froh über die Chance in der Schule. Unangenehm ist es ihm ja auch (und mir auch klar). Aber vielleicht zieht ihn das so jetzt mit. Kinder sind unterschiedlich und haben ein unterschiedliches Tempo. Normal sind meine beiden in allem sehr weit. Mit 5 in die schule und in Klasse 1 Harry Potter gelesen und so weiter...aber hier geht's nicht voran beim Kleinen.

Beim schulschwimmen sind es jetzt 5 Kinder bei den "Nichtschwimmern". Wobei 3 sicher nicht lange in der Gruppe bleiben. Die haben Seepferdchen sind aber wohl noch unsicher...und dann sind's noch 2 bei der Schwimmlehrerin vom Bad. Ich sehe das momentan als gute Chance. Sie schwimmen das ganze Schuljahr (sofern Corona es zulässt). Und der Betreuungsschlüssel ist gut..im Kurs warens an die 15 - 20 Kinder und fast unbezahlbar teuer wars zudem

Zitat von Mondkind:

Zitat von NochOhne32:

Zitat von Waffel:

Interessant, wie unterschiedlich es überall und auch seitens der Eltern gehandhabt wird.

Mir selber wäre äußerst unwohl, wenn ich Nichtschwimmer daheim hätte und diese per Kita oder Schule "schwimmen" lernen sollten.

Wir leben ländlich in Umgebung vieler Seen und da ich selber das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Silber besitze, möchte ich schon gerne, dass meine Kinder früh schwimmen können. Das Seepfeedchen ist kein Schwimmabzeichen, was ein sicheres Schwimmen bestätigt.

Wir gehen als Familie fast jedes Wochenende schwimmen, die beiden "Grossen" haben wöchentlich Schwimmtraining. Wäre durch Corona nicht alles ins Stoppen gekommen, hätte unser 7 Jähriger mit 6 Jahren letzten Frühling sein Schwimmabzeichen in bronze erhalten, so ist es dann eben später. Hauptsache, meine Kinder erlangen den Freischwimmer (mindestens bronze) und vielleicht bleibt die Freude am Schwimmen sogar erhalten.

So geht's mir auch, daher haben meine 3 auch schon vor Schuleintritt ihr Seepferdchen gehabt und wurden danach dann gleich beim DLRG angemeldet.
Meine Große (10) schwimmt mittlerweile im Leistungskader mit und trainiert gerade für den Juniorettungsschwimmer Bronze.
Meine Lütten (8.) haben beide Bronze und trainieren für Silber... Ob sie dann im nächsten Jahr zum Leistungsschwimmen wechseln oder lieber im Breitensport bleiben, entscheiden sie dann im kommenden Frühjahr.

Ja aber manchnal hat man es halt auch einfach nicht in der Hand. Kinder sind unterschiedlich. Wir gerne hätte ich das mein 9 jähriger schwimmen könnte. Aber wenn er Angst hat hat er Angst. Schwimmkurs hatten wir ja wie gesagt bereits. Das man hier 2 bis 3 Jahre auf einen Platz wartet und wegen Corona alles zu war, macht's nun auch nicht besser.

Ich bin froh über die Chance in der Schule. Unangenehm ist es ihm ja auch (und mir auch klar). Aber vielleicht zieht ihn das so jetzt mit. Kinder sind unterschiedlich und haben ein unterschiedliches Tempo. Normal sind meine beiden in allem sehr weit. Mit 5 in die schule und in Klasse 1 Harry Potter gelesen und so weiter...aber hier geht's nicht voran beim Kleinen.

Beim schulschwimmen sind es jetzt 5 Kinder bei den "Nichtschwimmern". Wobei 3 sicher nicht lange in der Gruppe bleiben. Die haben Seepferdchen sind aber wohl noch unsicher...und dann sind's noch 2 bei der Schwimmlehrerin vom Bad. Ich sehe das momentan als gute Chance. Sie schwimmen das ganze Schuljahr (sofern Corona es zulässt). Und der Betreuungsschlüssel ist gut..im Kurs warens an die 15 - 20 Kinder und fast unbezahlbar teuer wars zudem

Wir hatten auch einfach Pech mit den Schwimmkursen. Erst waren wir ewig auf der Warteliste und dann hätten wir im März 20 angefangen - zack Corona.
Durch Zufall konnte ich für August einen Intensivschwimmkurs ergattern und der Große konnte mit 8 endlich sein Serpferdchen machen. Der Mittlere hat es in den 2 Wochen nicht geschafft. Er schwimmt zwar aber sehr unsicher.