Mütter- und Schwangerenforum

Baby und Hund?

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Maiglöckchen2013
922 Beiträge
07.03.2013 16:45
Also, ich hab schon Möpse in einer 60 qm Butze gehalten und jetzt in einm 400 qm Haus! Und was soll ich sagen? Ich glaube die fanden es überall toll, Hauptsache frauchen/Herrchen waren da, der Napf voll und sie wurden ausgeführt.

Ich muss sagen, einen Boxer, bernhardiner oder ridgeback hätte ich jetzt nicht in einer kleinen wohnung gehalten. Ich finde halt, es kommt auf die Rasse an.

Ich finde z.b. Ein Kangal oder ein bernhardiner gehört weder in eine Mietwohnung, noch in ein 120 m Haus, sondern auf einen Bauernhof etc.

Aber generell zu sagen in Hund gehört nicht in eine Mietwohnung ist quatsch!
19bienchen81
4432 Beiträge
07.03.2013 16:52
Ich glaub, ich muss mich doch nochmal zu Wort melden.
Ich bin natürlich nicht der Meinung, daß ein großer Garten zur Hundebeschäftigung und für den Auslauf reicht. Spazierengehen, Hundeschule, Kopfarbeit, Auspowern, usw. müssen unbedingt sein, idealerweise mit nem zweiten Hund. Und das sind alles Aspekte, die ich nem Hund nicht bieten kann/will, wenn ich nebenbei nen Säugling habe.

Aber ich möchte entscheiden können wann am Tag wir "Gassi gehen". Deswegen der umzäunte Garten als Hundeklo.
Maiglöckchen2013
922 Beiträge
07.03.2013 17:04
Zitat von 19bienchen81:

Ich glaub, ich muss mich doch nochmal zu Wort melden.
Ich bin natürlich nicht der Meinung, daß ein großer Garten zur Hundebeschäftigung und für den Auslauf reicht. Spazierengehen, Hundeschule, Kopfarbeit, Auspowern, usw. müssen unbedingt sein, idealerweise mit nem zweiten Hund. Und das sind alles Aspekte, die ich nem Hund nicht bieten kann/will, wenn ich nebenbei nen Säugling habe.

Aber ich möchte entscheiden können wann am Tag wir "Gassi gehen". Deswegen der umzäunte Garten als Hundeklo.


Hmm... Ich find eklig meinen Garten als hundeklo zur Verfügung zu stellen!
ANJUKA
23753 Beiträge
07.03.2013 17:13
Zitat von Maiglöckchen2013:

Zitat von 19bienchen81:

Ich glaub, ich muss mich doch nochmal zu Wort melden.
Ich bin natürlich nicht der Meinung, daß ein großer Garten zur Hundebeschäftigung und für den Auslauf reicht. Spazierengehen, Hundeschule, Kopfarbeit, Auspowern, usw. müssen unbedingt sein, idealerweise mit nem zweiten Hund. Und das sind alles Aspekte, die ich nem Hund nicht bieten kann/will, wenn ich nebenbei nen Säugling habe.

Aber ich möchte entscheiden können wann am Tag wir "Gassi gehen". Deswegen der umzäunte Garten als Hundeklo.


Hmm... Ich find eklig meinen Garten als hundeklo zur Verfügung zu stellen!

Vor allem DANN wenn nen Kind mit im Haus lebt ....
ABER ich find es spannend zu lesen das SIE entscheiden will und nicht nach den Bedürfnissen des Hundes geht.

Ich habe keine festen Gassi zeiten, mein Hund zeigt mir wenn sie raus will und wenn ich lust habe "ausser derReihe" spazieren zu gehen nehm i sie einfach mit...net mal mein Garten hält da als Hundeklo her weil i es ecklig und unhygienisch finde.
Gwen85
18463 Beiträge
07.03.2013 17:27
Garten als Hundeklo? - Man muss die Häufchen ja nicht liegen lassen. Problem gelöst.
19bienchen81
4432 Beiträge
07.03.2013 17:51
Och Mädels, nu versteht doch nicht bloß was ihr verstehen wollt...

Als ich klein war lief das zuhause so:
Morgens auf`m Weg ins Bad wurden erstmal alle Hunde rausgelassen. Man hat sich in Ruhe fertig gemacht, gefrühstückt und dann gings in den Wald. Einmal am Tag mit der Schippe durch den Garten und dem Kind erklärt, daß Hundescheiße nicht zum spielen da ist. Alles kein Problem.
Aduja
28754 Beiträge
07.03.2013 18:28
Zitat von 19bienchen81:

Och Mädels, nu versteht doch nicht bloß was ihr verstehen wollt...

Als ich klein war lief das zuhause so:
Morgens auf`m Weg ins Bad wurden erstmal alle Hunde rausgelassen. Man hat sich in Ruhe fertig gemacht, gefrühstückt und dann gings in den Wald. Einmal am Tag mit der Schippe durch den Garten und dem Kind erklärt, daß Hundescheiße nicht zum spielen da ist. Alles kein Problem.

Ich denke, ich verstehe dich schon. Aber zu sagen, Hunde sollten generell nicht in einer Wohnung gehalten werden, find ich quatsch.

Ich hatte meine Hündin auch schon, als ich in meiner Studentenwohnung gelebt habe. Da muss man halt einfach überlegen, was einem wichtiger ist. Nen Hund haben, oder nur dann rausgehen, wenn man es möchte. Aber das ist doch jedem selbst überlassen.

Ich bin schon total gespannt darauf, wie meine Maus auf unser Baby reagiert. Und ich bin jetzt auch froh, dass wir hier einen Garten haben, wo ich sie mal eben Pipi machen lassen kann, sollte ich mich grad ums Kind kümmern müssen. Aber das werde ich einfach auf mich zukommen lassen.

Zu der TS: Ich würde mir mit einem so kleinen Baby wahrscheinlich keinen Welpen holen. Sollte das Baby doch noch mal schwieriger werden, kann es schnell überfordern, da gerade die Stubenreinheitserziehung manchmal sehr an den Nerven zerren kann.
ChildrenSurprise
27325 Beiträge
07.03.2013 22:26
Zitat von 19bienchen81:

Zitat von Schneckchen22:

Zitat von 19bienchen81:

Wenn Dir die Arbeit mit einem jungen Hund nicht zuviel wird... wegen dem Baby würde ich nicht zwangsläufig "nein" sagen.

Mein Mann möchte auch liebend gern einen Hund. Aber da ich diejenige bin, die den ganzen Tag zuhause ist, habe ich Bedingungen an die Hundehaltung gestellt, die mit unserer jetzigen Wohnsituation nicht vereinbar sind.
Ein absolutes "Muss" ist ein eingezäuntes Grundstück, damit ich mich morgens nicht stressen muss, weil der Hund vor die Tür muss. Außerdem finde ich unser Haus viel zu klein.
In einer Mietwohnung hat ein Hund, meiner Meinung nach, nichts zu suchen.


Achso dann darf ich deiner Meinung nach keinen Hund halten da wir in einer Mietwohnung wohnen? So ein Schwachsinn


Wenn ich mir über die wirklichen Bedürfnisse eines Hundes ein klares Bild mache, JA, dann sehe ich das so.
Ich weiß, warum ich keinen habe.
Man kann den Bedürfnissen doch trotzdem nach kommen.
Das hat doch nichts mit ner Mietwohnung zu tun, sondern mit der Einstellung des Hundehalters. Ich hab schon X gesehen die ein Haus haben und nie ne runde um block waren mit ihrem Hund
Auch mit nem Haus kann der Hund auffällig werden, vernachlässigt werden und man kommt seinen Bedürfnissen nicht nach.
Das trifft natürlich nicht auf jeden zu, möchte ich nochmal betonen.
Ich wollt halt nur darauf hinaus, dass es am Halter liegt, nicht darin, wo der Hund wohnt. (ausgenommen mitten in der Stadt mit kaum, oder gar keinen Auslauf Möglichkeiten)
Die-Steffi
2140 Beiträge
08.03.2013 09:17
Zitat von 19bienchen81:

Ich glaub, ich muss mich doch nochmal zu Wort melden.
Ich bin natürlich nicht der Meinung, daß ein großer Garten zur Hundebeschäftigung und für den Auslauf reicht. Spazierengehen, Hundeschule, Kopfarbeit, Auspowern, usw. müssen unbedingt sein, idealerweise mit nem zweiten Hund. Und das sind alles Aspekte, die ich nem Hund nicht bieten kann/will, wenn ich nebenbei nen Säugling habe.

Aber ich möchte entscheiden können wann am Tag wir "Gassi gehen". Deswegen der umzäunte Garten als Hundeklo.


Also geht es dir nicht wie erst geschrieben um die "wirklichen Bedürfnisse eines Hundes", sondern rein um deine Bequemlichkeit !!!
Ich würd jetzt trotzdem gerne wissen welche Hundebedürfnisse man in einer Mietwohnung deiner Ansicht nach nicht erfüllen kann? Das reine "Kloproblem" wird ja nicht alles sein, bzw ist nichtmal ansatzweise ernst zu nehmen... Im Gegenteil, die meisten Hunde machen total ungern in ihren eigenen Garten, auch wenn sie es von klein auf so gelernt haben... gib einem Hund regelmässig Auslauf so wie er es brauch dann wird er es vermeiden seine Notdurft zwischendrin im Garten zu erledigen, die beschmutzen nämlich recht ungern ihr eigenes Nest
Du wirfst hier so eine extremes Kommentar in den Raum a la Hunde können in Mietwohnungen nicht artgerecht gehalten werden und dann machst du so einen großen Rückzieher und stellst dich der Sache nichtmal? Ganz ehrlich, das ist ziemlich arm... aber natürlich deine Entscheidung!

By the way: Es gibt auch genug Mietwohnungen mit Garten wenn das dein einziger Hinderungsgrund ist... aber jeder der wirklich Ahnung von Hunden hat weiß, das ein Hund ganz andere Dinge braucht um glücklich zu sein und eben nicht zwangsläufig ein eingezäuntes Hundeklo

08.03.2013 11:22
Zitat von Die-Steffi:

Zitat von 19bienchen81:

Ich glaub, ich muss mich doch nochmal zu Wort melden.
Ich bin natürlich nicht der Meinung, daß ein großer Garten zur Hundebeschäftigung und für den Auslauf reicht. Spazierengehen, Hundeschule, Kopfarbeit, Auspowern, usw. müssen unbedingt sein, idealerweise mit nem zweiten Hund. Und das sind alles Aspekte, die ich nem Hund nicht bieten kann/will, wenn ich nebenbei nen Säugling habe.

Aber ich möchte entscheiden können wann am Tag wir "Gassi gehen". Deswegen der umzäunte Garten als Hundeklo.


Also geht es dir nicht wie erst geschrieben um die "wirklichen Bedürfnisse eines Hundes", sondern rein um deine Bequemlichkeit !!!
Ich würd jetzt trotzdem gerne wissen welche Hundebedürfnisse man in einer Mietwohnung deiner Ansicht nach nicht erfüllen kann? Das reine "Kloproblem" wird ja nicht alles sein, bzw ist nichtmal ansatzweise ernst zu nehmen... Im Gegenteil, die meisten Hunde machen total ungern in ihren eigenen Garten, auch wenn sie es von klein auf so gelernt haben... gib einem Hund regelmässig Auslauf so wie er es brauch dann wird er es vermeiden seine Notdurft zwischendrin im Garten zu erledigen, die beschmutzen nämlich recht ungern ihr eigenes Nest
Du wirfst hier so eine extremes Kommentar in den Raum a la Hunde können in Mietwohnungen nicht artgerecht gehalten werden und dann machst du so einen großen Rückzieher und stellst dich der Sache nichtmal? Ganz ehrlich, das ist ziemlich arm... aber natürlich deine Entscheidung!

By the way: Es gibt auch genug Mietwohnungen mit Garten wenn das dein einziger Hinderungsgrund ist... aber jeder der wirklich Ahnung von Hunden hat weiß, das ein Hund ganz andere Dinge braucht um glücklich zu sein und eben nicht zwangsläufig ein eingezäuntes Hundeklo



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