Die - "Ich habe ein schwieriges Kind" - Mamas
19.08.2013 17:12
Hallo,
Ich bin recht neu hier.
Ich habe immer das Problem, wenn ich mit vielen anderen Muttis über mein Kind rede bin ich immer neidisch, weil scheinbar alles immer funktioniert bzw redet niemand über schlimme Zeiten.
Das deprimiert mich total und deswegen möchte ich mich mit Mamas austauschen die genau wie ich etwas "schwierige" Babys oder Kinder haben.
So geht es allen gleich und wir können uns helfen und einfach füreinander da sein!
Ich bin recht neu hier.
Ich habe immer das Problem, wenn ich mit vielen anderen Muttis über mein Kind rede bin ich immer neidisch, weil scheinbar alles immer funktioniert bzw redet niemand über schlimme Zeiten.
Das deprimiert mich total und deswegen möchte ich mich mit Mamas austauschen die genau wie ich etwas "schwierige" Babys oder Kinder haben.
So geht es allen gleich und wir können uns helfen und einfach füreinander da sein!

19.08.2013 17:17
Zu uns:
Ich bin 26 und habe im Februar mein erstes Baby bekommen, ein Jungen.
Bis zur 14 Woche war er ein richtiges tolles Baby. Trotz Baby Blues und dollen Stillproblemen, war ich recht verwöhnt von ihm.
Dann kam der 19 Wochen-Schub. Er hat ganze 5 Wochen nur gemeckert und gebrüllt. Das war eine richtig schlimme Zeit. In der ich mir gewünscht hätte ihn nie bekommen zu haben.
Seit der 19 Woche ist es sehr wechselhaft. Ich Sage mal so 70:30
70% meckern, schreien, Schwierigkeiten
30% perfektes Baby
Er wird noch voll gestillt, denn er will kein essen. Er nimmt alle sin den Mund aber will nichts schlucken.
Er kommt stündlich zum stillen. Er will dauern gespaßt werden.
Einschlafen geht nur an der Brust, und das ist sehr oft mit schreien verbunden.
Ostheopatin waren wir schon, alles ok. Zu Hause tragen bringt auch nichts, denn das mag er nicht.
Ich hätte einen Wunsch: dass er alleine einschläft...
Ich bin 26 und habe im Februar mein erstes Baby bekommen, ein Jungen.
Bis zur 14 Woche war er ein richtiges tolles Baby. Trotz Baby Blues und dollen Stillproblemen, war ich recht verwöhnt von ihm.
Dann kam der 19 Wochen-Schub. Er hat ganze 5 Wochen nur gemeckert und gebrüllt. Das war eine richtig schlimme Zeit. In der ich mir gewünscht hätte ihn nie bekommen zu haben.
Seit der 19 Woche ist es sehr wechselhaft. Ich Sage mal so 70:30
70% meckern, schreien, Schwierigkeiten
30% perfektes Baby
Er wird noch voll gestillt, denn er will kein essen. Er nimmt alle sin den Mund aber will nichts schlucken.
Er kommt stündlich zum stillen. Er will dauern gespaßt werden.
Einschlafen geht nur an der Brust, und das ist sehr oft mit schreien verbunden.
Ostheopatin waren wir schon, alles ok. Zu Hause tragen bringt auch nichts, denn das mag er nicht.
Ich hätte einen Wunsch: dass er alleine einschläft...

19.08.2013 17:18
Zitat von Stinkeschnecke13:
Hallo,
Ich bin recht neu hier.
Ich habe immer das Problem, wenn ich mit vielen anderen Muttis über mein Kind rede bin ich immer neidisch, weil scheinbar alles immer funktioniert bzw redet niemand über schlimme Zeiten.
Das deprimiert mich total und deswegen möchte ich mich mit Mamas austauschen die genau wie ich etwas "schwierige" Babys oder Kinder haben.
So geht es allen gleich und wir können uns helfen und einfach füreinander da sein!![]()


19.08.2013 17:19
Ich gesell mich mal zu dir schreibe allerdings erst später was zu uns .

19.08.2013 17:19
Huhu, ich würde gerne hier bleiben. irgendwie kenne ich dein usernamen von irgendwo her aber weiß nicht wo

19.08.2013 17:22
Oh wie schön Gleichgesinnte
Herzlich Willkommen!
Erzählt erzählt von euren Mini Monstern

Herzlich Willkommen!
Erzählt erzählt von euren Mini Monstern

19.08.2013 17:25
Ich kenne diese perfekten Mama´s mit perfekten Kindern und deren perfekten Leben, Lady´s... aufwaaaaaachen! Was glaubt ihr denn wieviel "perfekt" davon wahr ist? Ich bin Mutter einer 4 Jährigen und eines 11 Wochen alten Jungen. Meine Tochter ist Rotzfrech, verwöhnt bis zum geht nicht mehr und gleichzeitig der liebste Engel der Welt
Mein Sohn schreit überwiegend und alles ist sehr anstrengend. Was glaubt ihr wie oft ich jemandem sage wie gestresst und genervt ich bin? Genau, selten! Ich beschönige nichts und sage auch nichts was nicht der Wahrheit entspricht aber ich sage doch Fremden nicht das meine Tochter wieder mal nicht gehört hat oder mein Baby seit 4 Stunden schreit. Stattdessen wählt man "der Kleine ist heute weinerlich" oder "sie ist mal wieder in ner Trotzphase". Man jammert nicht ständig rum wie schwer man es hat, wobei schwer immer im Auge des Betrachters liegt, denn ich finde nicht das ich es schwer habe. Auch wenn ich völlig genervt, übernächtigt und am Ende meiner Kräfte bin, so habe ich doch die tollsten Kinder der Welt! Und genau so perfekt schildere ich es auch jedem, weil ich genau das so empfinde


19.08.2013 17:29
Zitat von Rabiha:Ohne Worte!!
Ich kenne diese perfekten Mama´s mit perfekten Kindern und deren perfekten Leben, Lady´s... aufwaaaaaachen! Was glaubt ihr denn wieviel "perfekt" davon wahr ist? Ich bin Mutter einer 4 Jährigen und eines 11 Wochen alten Jungen. Meine Tochter ist Rotzfrech, verwöhnt bis zum geht nicht mehr und gleichzeitig der liebste Engel der WeltMein Sohn schreit überwiegend und alles ist sehr anstrengend. Was glaubt ihr wie oft ich jemandem sage wie gestresst und genervt ich bin? Genau, selten! Ich beschönige nichts und sage auch nichts was nicht der Wahrheit entspricht aber ich sage doch Fremden nicht das meine Tochter wieder mal nicht gehört hat oder mein Baby seit 4 Stunden schreit. Stattdessen wählt man "der Kleine ist heute weinerlich" oder "sie ist mal wieder in ner Trotzphase". Man jammert nicht ständig rum wie schwer man es hat, wobei schwer immer im Auge des Betrachters liegt, denn ich finde nicht das ich es schwer habe. Auch wenn ich völlig genervt, übernächtigt und am Ende meiner Kräfte bin, so habe ich doch die tollsten Kinder der Welt! Und genau so perfekt schildere ich es auch jedem, weil ich genau das so empfinde
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19.08.2013 17:30
Ich will ja nicht behaupten dass mein leben scheisse ist.
Aber wenn man mit anderen redet und selber offen ist weil man sich einfach austauschen muss, und man immer nur hört bei den anderen ist alles perfekt, das tut schon weh.
Aber egal natürlich muss niemand sagen wie schwer er es hat, ich finde es für mich wichtig mit anderen die die selben Probleme haben zu reden.
Und zu den perfekten Kindern: heute war ich baby Sitten. Bei einem Mädchen, ein Tag älter wie mein Kind. Die beiden waren wie Tag und Nacht.
Sie total ruhig entspannt, lieb, allerdings auch nicht so aktiv und Fröhlich.
Ich will gar kein anderes Kind, ich will nur lernen mit meinem Kind besser umzugehen
Aber wenn man mit anderen redet und selber offen ist weil man sich einfach austauschen muss, und man immer nur hört bei den anderen ist alles perfekt, das tut schon weh.
Aber egal natürlich muss niemand sagen wie schwer er es hat, ich finde es für mich wichtig mit anderen die die selben Probleme haben zu reden.
Und zu den perfekten Kindern: heute war ich baby Sitten. Bei einem Mädchen, ein Tag älter wie mein Kind. Die beiden waren wie Tag und Nacht.
Sie total ruhig entspannt, lieb, allerdings auch nicht so aktiv und Fröhlich.
Ich will gar kein anderes Kind, ich will nur lernen mit meinem Kind besser umzugehen

19.08.2013 17:34
Zitat von Rabiha:
Ich kenne diese perfekten Mama´s mit perfekten Kindern und deren perfekten Leben, Lady´s... aufwaaaaaachen! Was glaubt ihr denn wieviel "perfekt" davon wahr ist? Ich bin Mutter einer 4 Jährigen und eines 11 Wochen alten Jungen. Meine Tochter ist Rotzfrech, verwöhnt bis zum geht nicht mehr und gleichzeitig der liebste Engel der WeltMein Sohn schreit überwiegend und alles ist sehr anstrengend. Was glaubt ihr wie oft ich jemandem sage wie gestresst und genervt ich bin? Genau, selten! Ich beschönige nichts und sage auch nichts was nicht der Wahrheit entspricht aber ich sage doch Fremden nicht das meine Tochter wieder mal nicht gehört hat oder mein Baby seit 4 Stunden schreit. Stattdessen wählt man "der Kleine ist heute weinerlich" oder "sie ist mal wieder in ner Trotzphase". Man jammert nicht ständig rum wie schwer man es hat, wobei schwer immer im Auge des Betrachters liegt, denn ich finde nicht das ich es schwer habe. Auch wenn ich völlig genervt, übernächtigt und am Ende meiner Kräfte bin, so habe ich doch die tollsten Kinder der Welt! Und genau so perfekt schildere ich es auch jedem, weil ich genau das so empfinde
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Ich unterschreibe dies genauso!

Tochter 4, mein Sohn fast 7 Monate. Tochter zur Zeit auch eine Göre und mein Sohn war die ersten 4 Monate ein Schreikind.
Ich gesell mich zu euch, schreibe aber erst später. Bin grade am essen machen

19.08.2013 17:39
Zitat von Stinkeschnecke13:
Zu uns:
Ich bin 26 und habe im Februar mein erstes Baby bekommen, ein Jungen.
Bis zur 14 Woche war er ein richtiges tolles Baby. Trotz Baby Blues und dollen Stillproblemen, war ich recht verwöhnt von ihm.
Dann kam der 19 Wochen-Schub. Er hat ganze 5 Wochen nur gemeckert und gebrüllt. Das war eine richtig schlimme Zeit. In der ich mir gewünscht hätte ihn nie bekommen zu haben.
Seit der 19 Woche ist es sehr wechselhaft. Ich Sage mal so 70:30
70% meckern, schreien, Schwierigkeiten
30% perfektes Baby
Er wird noch voll gestillt, denn er will kein essen. Er nimmt alle sin den Mund aber will nichts schlucken.
Er kommt stündlich zum stillen. Er will dauern gespaßt werden.
Einschlafen geht nur an der Brust, und das ist sehr oft mit schreien verbunden.
Ostheopatin waren wir schon, alles ok. Zu Hause tragen bringt auch nichts, denn das mag er nicht.
Ich hätte einen Wunsch: dass er alleine einschläft...![]()
Hm, meine Maus ist genauso wie dein Sohn, sie kann nicht alleine einschlafen, hat erst mit 8 Monaten Beikost angenommen, hat im Alter von deinem auch viel geschrien (ist mitten in der Nacht aufgewacht und konnte nichtmehr einschlafen). Und ist sehr anhänglich.
Aber ich sehe das alles sehr locker. Hab da Nerven wie Drahtseile^^ daher macht mir das alles nicht zu schaffen...
19.08.2013 17:39
Naja, was versteht man unter schwierig?
Ich finde, das ist bei vielen eine frage der Einstellung und Sichtweise
zb mein Neffe... sehr auf Mama fixiert, braucht Aufmerksamkeit, Beschäftigung... sie kommt kaum zu was, wenn er wach ist... aber schläft 2 stunden am stück mind. am tag, hat früh einen Rhythmus gehabt und gut geschlafen... würde ich nicht als schwieriges Kind bezeichnen...
mein Kind war das totale Anfängerbaby... für mich. Ok, er hatte keinen Rhythmus... ich aber auch nicht... dafür hat er wenig geweint, war sehr tolerant und hat sich sehr früh sehr lang allein beschäftigt... aber... schlaf ist bei ihm bis auf ausnahmen schwierig gewesen... er ist sehr lebhaft und aktiv und... er zahnt derart heftig und langanhaltend, dass ich manches mal schon auf dem besten weg ins Krankenhaus war (und wer mich kennt weiß, dass ich da eine extrem hohe Toleranzgrenze habe
)... wir zahnen im Prinzip mit Unterbrechungen in verschieden starken Ausprägungen seit letztem herbst so, dass es uns hin und wieder einschränkt... ich habe von vielen geschrieben bekommen, dass ich nicht zu beneiden bin... und dass manche das nicht packen würden... aber ich empfinde ihn nicht als schwierig... er hat ja schließlich andere vorzüge, um die andere mich wieder beneiden würden...
und ich glaube, das ist bei vielen Kindern so.... man muss nur seine Sichtweise dem Kind anpassen und den anderen Eltern die richtigen Fragen stellen... dann merkt man, dass die anderen, vermeintlich "perfekten" kinder auch ihre punkte haben, die man selbst als schwierig betrachten würde... nur dass andere Eltern das vielleicht nicht so empfinden


zb mein Neffe... sehr auf Mama fixiert, braucht Aufmerksamkeit, Beschäftigung... sie kommt kaum zu was, wenn er wach ist... aber schläft 2 stunden am stück mind. am tag, hat früh einen Rhythmus gehabt und gut geschlafen... würde ich nicht als schwieriges Kind bezeichnen...
mein Kind war das totale Anfängerbaby... für mich. Ok, er hatte keinen Rhythmus... ich aber auch nicht... dafür hat er wenig geweint, war sehr tolerant und hat sich sehr früh sehr lang allein beschäftigt... aber... schlaf ist bei ihm bis auf ausnahmen schwierig gewesen... er ist sehr lebhaft und aktiv und... er zahnt derart heftig und langanhaltend, dass ich manches mal schon auf dem besten weg ins Krankenhaus war (und wer mich kennt weiß, dass ich da eine extrem hohe Toleranzgrenze habe

und ich glaube, das ist bei vielen Kindern so.... man muss nur seine Sichtweise dem Kind anpassen und den anderen Eltern die richtigen Fragen stellen... dann merkt man, dass die anderen, vermeintlich "perfekten" kinder auch ihre punkte haben, die man selbst als schwierig betrachten würde... nur dass andere Eltern das vielleicht nicht so empfinden

19.08.2013 19:34
So, nun kann ich auch mal erzählen.
Ich habe wie oben schon erwähnt 2 Kinder, meine Tochter Natalie ist vor kurzem 4 geworden und mein Sohn Phil ist fast 7 Monate alt.
Ich selber bin 28 und komme mitten aus dem Pott, wir sind irgendwie eine komische Familie. Warum? Ich fasse es kurz: Ich habe beide Kinder von einem Mann, wir waren mal verheiratet, haben uns scheiden lassen und sind seit 2 Jahren wieder ein Paar. Klingt komisch, ist aber so
Meine Tochter war, bis kurz nach ihrem 2 Geburtstag, immer ein Vorzeigekind. Man konnte sie überall hin mit nehmen, sie ist nirgends dran gegangen, hat gehört wenn ich einmal was gesagt habe, hatte keine Trotzphasen etc. Das Sauberwerden hatte sie nach 2 Wochen drin mit 2,5 Jahren, mit dem Einkindergärtnern, war das wieder vorbei und wir konnten wieder von vorne anfangen. Seitdem der Kleine da ist, ist es am Schlimmsten. Ich glaube, sie hat jetzt erst mit den Trotzphasen richtig angefangen. Ich komme an sie nicht mehr ran und deswegen habe ich mir nun Hilfe in Form eines Kinderpsychologen gesucht, Morgen haben wir dort unseren ersten Termin.
Mein Sohn war die ersten 4 Monate ein Schreikind, die Diagnose wurde allerdings erst nach 3 Monaten gestellt. Ich habe mir Hilfe geholt in Form einer Schreikinderkrankenschwerster vom Gesundheitsamt. Die kommt auch heute noch nach Bedarf. Wir waren bei 2 Osteopathen, mehreren Kinderärzten und der ansässigen Schreiambulanz. Keiner konnte uns helfen. Von 24 Std am Tag hat er 20 nonstopg geschrien und dann war auf einmal von heute auf Morgen gut. Er ist immer noch sehr anstrengend, will immer beschäftigt werden und am besten den ganzen Tag auf den Arm.
Ich bezeichne meine Kinder nicht als schwierig, aber als sehr anstrengend. Wenn ich Abends ins Bett gehe, weiß ich was ich getan habe. Trotzdem liebe ich beide
Ich habe wie oben schon erwähnt 2 Kinder, meine Tochter Natalie ist vor kurzem 4 geworden und mein Sohn Phil ist fast 7 Monate alt.
Ich selber bin 28 und komme mitten aus dem Pott, wir sind irgendwie eine komische Familie. Warum? Ich fasse es kurz: Ich habe beide Kinder von einem Mann, wir waren mal verheiratet, haben uns scheiden lassen und sind seit 2 Jahren wieder ein Paar. Klingt komisch, ist aber so

Meine Tochter war, bis kurz nach ihrem 2 Geburtstag, immer ein Vorzeigekind. Man konnte sie überall hin mit nehmen, sie ist nirgends dran gegangen, hat gehört wenn ich einmal was gesagt habe, hatte keine Trotzphasen etc. Das Sauberwerden hatte sie nach 2 Wochen drin mit 2,5 Jahren, mit dem Einkindergärtnern, war das wieder vorbei und wir konnten wieder von vorne anfangen. Seitdem der Kleine da ist, ist es am Schlimmsten. Ich glaube, sie hat jetzt erst mit den Trotzphasen richtig angefangen. Ich komme an sie nicht mehr ran und deswegen habe ich mir nun Hilfe in Form eines Kinderpsychologen gesucht, Morgen haben wir dort unseren ersten Termin.
Mein Sohn war die ersten 4 Monate ein Schreikind, die Diagnose wurde allerdings erst nach 3 Monaten gestellt. Ich habe mir Hilfe geholt in Form einer Schreikinderkrankenschwerster vom Gesundheitsamt. Die kommt auch heute noch nach Bedarf. Wir waren bei 2 Osteopathen, mehreren Kinderärzten und der ansässigen Schreiambulanz. Keiner konnte uns helfen. Von 24 Std am Tag hat er 20 nonstopg geschrien und dann war auf einmal von heute auf Morgen gut. Er ist immer noch sehr anstrengend, will immer beschäftigt werden und am besten den ganzen Tag auf den Arm.
Ich bezeichne meine Kinder nicht als schwierig, aber als sehr anstrengend. Wenn ich Abends ins Bett gehe, weiß ich was ich getan habe. Trotzdem liebe ich beide

19.08.2013 19:39
Hallo!
Ich würde mich auch dazugesellen.
Mein Zwerg ist sehr... nennen wir es mal anspruchsvoll!
Er beschäftigt sich kaum allein, hat keinen Rhythmus, schläft nachts max. 2 Stunden am Stück und das auch am Besten nur an der Brust.
Manchmal bin ich schon etwas verzweifelt. Wenn ich mal wieder nix im Haushalt gebacken bekommen hab, sich die Wäsche stapelt aber mein Kind jammert sobald ich den Raum verlasse, dann könnt ich manchmal heulen.
An anderen Tagen is es mir wurscht. Was nich gemacht is is halt nich gemacht.
Is das verständlich?
Und in meinem Umfeld scheint es nur durchschlafende Kinder zu geben die mindestens schon einen Zahn haben und krabbeln und sitzen (macht meiner alles nich...).
Ich würde mich auch dazugesellen.
Mein Zwerg ist sehr... nennen wir es mal anspruchsvoll!

Er beschäftigt sich kaum allein, hat keinen Rhythmus, schläft nachts max. 2 Stunden am Stück und das auch am Besten nur an der Brust.
Manchmal bin ich schon etwas verzweifelt. Wenn ich mal wieder nix im Haushalt gebacken bekommen hab, sich die Wäsche stapelt aber mein Kind jammert sobald ich den Raum verlasse, dann könnt ich manchmal heulen.
An anderen Tagen is es mir wurscht. Was nich gemacht is is halt nich gemacht.
Is das verständlich?
Und in meinem Umfeld scheint es nur durchschlafende Kinder zu geben die mindestens schon einen Zahn haben und krabbeln und sitzen (macht meiner alles nich...).
19.08.2013 19:42
Zitat von Zimtstern0402:
Und in meinem Umfeld scheint es nur durchschlafende Kinder zu geben die mindestens schon einen Zahn haben und krabbeln und sitzen (macht meiner alles nich...).
Du... meiner ist ungefähr genauso alt wie deiner und der kann sich nur komplett drehen und schläft durch, sonst nix

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