Mütter- und Schwangerenforum

Eltern mit verschiedenen Religionen - Wie macht ihr das?

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Yogi_Baer
39802 Beiträge
26.11.2018 08:16
Bei uns ist es kein großer Unterschied, ich bin Protestant und mein Mann ein irischer Katholik und DAS war schon recht gewöhnungsbedürftig für seine Familie.
Die Kinder haben wir katholisch taufen lassen, da ich auch eher mehr mit den Katholiken Anfangen kann als mit den Protestanten .
Der große ist sehr gläubig und auch Meßdiener, er geht wahnsinnig gerne in die Kirche. Der kleine ist gerade 5 und geht nicht gerne in die Kirche- was aber daran liegt das da gesungen wird
Schnecke510
7212 Beiträge
26.11.2018 09:01
Zitat von Bärenfrau:

*kurz reinschleich* nach meinem Wissen gelten Juden und Christen im Islam als Völker der Schrift, sprich als schützenswert. Zum Bsp werden Abraham und Jesus einfach als Propheten gesehen (also nicht als "die" Propheten sondern als einige unter vielen). Sprich, der Islam teilt sich diese Propheten mit den anderen Religionen, sie sind also auf eine Art und Weise wichtig. Sie haben einen (deutlich) anderen Stand als die "Ungläubigen" .

(glaub ich sollte ins Bett. Mich versteht bestimmt niemand was ich meine)

Wenn ich sowas höre, spring ich wirklich aus dem Schuh.
Menschen sind generell schützenswert, genauso wie Tiere. Scheiß egal, ob sie Juden, Christen oder Moslems oder "schriftlose Ungläubige" sind. Immer diese Argumentation "Im Islam heißt es, dass...." - das ist gefährlich, ideologisch und dumm und es zeigt mir wieder einmal, wie religiöse Menchen - v.a. Muslime - denken. Leider.

In Deutschland gilt das Grundgesetz und das, was da drin steht. Und wenn der Islam drei Mal was anderes dazu sagt - es zählt nicht, weil wir hier Gesetze haben!
Sowas macht mich wütend. Wirklich.
Jaspina1
2345 Beiträge
26.11.2018 09:18
Schlimm sind einfach Extremisten, egal welcher Religion und das hat NICHTS mit Christentum und Islam zu tun.
Ein paar Zitate gefällig?
Gen. 3,16
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein.

Paulus, Epheser 5, 22-24
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.

Paulus 1. Korinther 7, 3-5
Der Mann leiste der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau. Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn eine Zeitlang, wenn beide es wollen, damit ihr zum Beten Ruhe habt.

Paulus 1. Korinther 11, 9
Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.

1. Timotheus 2, 12-14
Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still. Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen.

Alles aus der Bibel, nicht aus dem Koran! In der Bibel gibt es auch extreme Positionen gegen Homosexuelle.
Wenn eine Religion frauenfeindliche Bilder verbreitet, dann ist das wortwörtliche Auslegung des jeweiligen Buches und das ist extremistisch, weil sie ein Weltbild reflektieren, das vor 2000 Jahren gegolten hat.

Wenn man gerade Frauen unterdrücken will, findet man die Legitimation dazu in allen "heiligen" Schriften. Es gibt aber genauso viele gemässigte Muslime wie Christen!
Schnecke510
7212 Beiträge
26.11.2018 09:21
Zitat von Jaspina1:

Schlimm sind einfach Extremisten, egal welcher Religion und das hat NICHTS mit Christentum und Islam zu tun.
Ein paar Zitate gefällig?
Gen. 3,16
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein.

Paulus, Epheser 5, 22-24
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.

Paulus 1. Korinther 7, 3-5
Der Mann leiste der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau. Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn eine Zeitlang, wenn beide es wollen, damit ihr zum Beten Ruhe habt.

Paulus 1. Korinther 11, 9
Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.

1. Timotheus 2, 12-14
Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still. Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen.

Alles aus der Bibel, nicht aus dem Koran! In der Bibel gibt es auch extreme Positionen gegen Homosexuelle.
Wenn eine Religion frauenfeindliche Bilder verbreitet, dann ist das wortwörtliche Auslegung des jeweiligen Buches und das ist extremistisch, weil sie ein Weltbild reflektieren, das vor 2000 Jahren gegolten hat.

Wenn man gerade Frauen unterdrücken will, findet man die Legitimation dazu in allen "heiligen" Schriften. Es gibt aber genauso viele gemässigte Muslime wie Christen!

Ja, und die meisten Muslime legen den Koran wörtlich aus, weil sie ein krudes Verständnis vom menschlichen Zusammenleben haben. Christen tun das weniger.
Wenn ich - als Atheist - die Wahl habe zwischen Scharia und Nächstenliebe, dann wähle ich die Nächstenliebe, egal was in den Büchern steht.
Bärenfrau
264 Beiträge
26.11.2018 09:38
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Bärenfrau:

*kurz reinschleich* nach meinem Wissen gelten Juden und Christen im Islam als Völker der Schrift, sprich als schützenswert. Zum Bsp werden Abraham und Jesus einfach als Propheten gesehen (also nicht als "die" Propheten sondern als einige unter vielen). Sprich, der Islam teilt sich diese Propheten mit den anderen Religionen, sie sind also auf eine Art und Weise wichtig. Sie haben einen (deutlich) anderen Stand als die "Ungläubigen" .

(glaub ich sollte ins Bett. Mich versteht bestimmt niemand was ich meine)

Wenn ich sowas höre, spring ich wirklich aus dem Schuh.
Menschen sind generell schützenswert, genauso wie Tiere. Scheiß egal, ob sie Juden, Christen oder Moslems oder "schriftlose Ungläubige" sind. Immer diese Argumentation "Im Islam heißt es, dass...." - das ist gefährlich, ideologisch und dumm und es zeigt mir wieder einmal, wie religiöse Menchen - v.a. Muslime - denken. Leider.

In Deutschland gilt das Grundgesetz und das, was da drin steht. Und wenn der Islam drei Mal was anderes dazu sagt - es zählt nicht, weil wir hier Gesetze haben!
Sowas macht mich wütend. Wirklich.


Ich bin Christin! Ich wollte nur deutlich machen damit, das unterm Strich alle 3 Schriftreligionen auf eine Art und Weise zusammen gehören.
Schnecke510
7212 Beiträge
26.11.2018 09:42
Zitat von Bärenfrau:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Bärenfrau:

*kurz reinschleich* nach meinem Wissen gelten Juden und Christen im Islam als Völker der Schrift, sprich als schützenswert. Zum Bsp werden Abraham und Jesus einfach als Propheten gesehen (also nicht als "die" Propheten sondern als einige unter vielen). Sprich, der Islam teilt sich diese Propheten mit den anderen Religionen, sie sind also auf eine Art und Weise wichtig. Sie haben einen (deutlich) anderen Stand als die "Ungläubigen" .

(glaub ich sollte ins Bett. Mich versteht bestimmt niemand was ich meine)

Wenn ich sowas höre, spring ich wirklich aus dem Schuh.
Menschen sind generell schützenswert, genauso wie Tiere. Scheiß egal, ob sie Juden, Christen oder Moslems oder "schriftlose Ungläubige" sind. Immer diese Argumentation "Im Islam heißt es, dass...." - das ist gefährlich, ideologisch und dumm und es zeigt mir wieder einmal, wie religiöse Menchen - v.a. Muslime - denken. Leider.

In Deutschland gilt das Grundgesetz und das, was da drin steht. Und wenn der Islam drei Mal was anderes dazu sagt - es zählt nicht, weil wir hier Gesetze haben!
Sowas macht mich wütend. Wirklich.


Ich bin Christin! Ich wollte nur deutlich machen damit, das unterm Strich alle 3 Schriftreligionen auf eine Art und Weise zusammen gehören.

...und Menschen anderer Religionen gehören nicht dazu. Genau das ist ja das Schlimme und Gefährliche.
Und ja, mir ist völlig klar, dass Christen, Juden und Muslime an einen Gott glauben. Ich weiß, wie sich die Religionen entwickelt haben. Das ist eine Sache. Aber das darf für das alltägliche Zusammenleben keine Rolle spielen, da darf es nur Menschen und Menschlichkeit geben.
Nine85
6275 Beiträge
26.11.2018 10:11
Mein Mann ist Gläubiger Christ, ich nicht. Mein Sohn ist getauft, meine Tochter die ich mit in die Ehe brachte nicht. Es wird wohl bei uns nicht so streng zugehen wie bei meinem Mann damals. Sie haben vor jeder Mahlzeit gebetet und gehen 2 mal die Woche in die Kirche.
Arie
37 Beiträge
26.11.2018 10:46
Ich bin griechisch Orthodox mein Mann ist Katholik. Unsere Tochter wurde auch katholisch getauft und es war kein Problem für mich. Wir glauben beide und reden auch offen über Gott und Jesus mit unserer Tochter. Aber ich würde sie niemals zwingen in die Kirche zu gehen. Um ein guter Mensch zu sein braucht es keine Institutionen, sondern das Wollen und das Streben danach, ein guter Mensch zu sein und gutes zu tun. Wir sind uns da Gottseidank einig.
26.11.2018 10:57
Ich bin sehr gläubig aber absolut nicht Religiös, meine Mutter ebenso, mein Mann ist wohl atheist… der Kindergarten ist evangelisch und die schule nimmt auch einen Teil kirche mit... Dorf eben...
Mein Mann hält sich raus, wenn wir den Kindern von der Anderswelt erzählen, von Engeln und mit ihnen Meditieren. Wir reden respektvoll von allen Religionen, aber erklären auf nachfrage auch, warum wir aus der Kirche ausgetreten sind und auch bloß draußen bleiben. Wenn sie in die Kirche wollen, gehen wir auch mit ihnen hin und wenn sie älter sind, werden wir schauen, dass sie auch mit Muslimen, Juden, Hindi, Buddhisten usw. sprechen können... oder sich zumindest darüber belesen... wie es sich halt ergibt. Sie sollen wertfrei alle Glaubensrichtungen kennen und selbst entscheiden, was sie machen. Solange das allgemeine WErte-Gerüst eben stabil steht...
Putsch
26805 Beiträge
26.11.2018 12:10
Ich bin Atheistin, mein Partner gläubiger Moslem. Wir sind erst seit 2 Jahren zusammen und haben beide Kinder mit in die Beziehung gebracht (ich 2, er 1).
Seit wir zusammen wohnen machen wir es so, dass wir Weihnachten und die muslimischen Feste feiern. Die Kinder lernen beides kennen und sollen selbst entscheiden, zum Glauben kann und soll man niemanden zwingen.

Es gibt bei uns kein Schweinefleisch, der Ramadan ist Fastenmonat, aber sonst läuft's bei uns locker. In die Moschee geht er nur manchmal.

Für Kinder finde ich es generell super, wenn man sie zur Offenheit gegenüber allen Religionen und Kulturen animiert.

Probleme gab es bisher nur, weil er den Umgang mit Jungs und Klamotten bei den Mädels deutlich strenger beurteilt als ich. Aber da findet man Kompromisse (wenn man will).
jillo
74 Beiträge
26.11.2018 12:53
Danke für die Antworten
Mein Mann und ich leben jetzt knapp 3 Jahre zusammen und bisher lief alles super.
Er gehört auch nicht zu denen, die andere Menschen nach ihrer Religion beurteilen
Und ich genau so wenig, sonst wären wir wohl nicht verheiratet

Ich glaube unsere Kinder werden sowieso geschädigt. Ich bin Portugiesin, seine Familie stammt aus der Türkei, mein Vater lebt in Bayern. Ich weiß nicht ob so viel multi kulti noch gesund ist
Heati
2746 Beiträge
26.11.2018 20:51
Der Kindergarten ist für mich alleine gut erreichbar, zudem war dort schon mein kleiner Bruder und sie machen ihren Job ganz gut. Nur die Kirchengänge stören mich ... das habe ich dann als notwendiges Übel akzeptiert.
Die Große war vorher kurze Zeit in einer städtischen Krippe wo auch ein Kindergarten dazugehört und das war eine Katastrophe. Die anderen städtischen Einrichtungen waren größtenteils nur bis 12:30 Uhr geöffnet ...

Ich finde es bei jeder Art des Glaubens wichtig, dass man nicht anfängt andere zu eben diesem zwingen zu wollen oder den Glauben der Anderen schlechtzureden.
Die Werte die man (vor)lebt sind doch nicht religionsgebunden, du kannst jede Woche brav in die Kirche gehen und trotzdem der letzte Depp sein, oder in die Moschee oder sonst wo hin ...

Und meine Erfahrung hat mir bisher immer gezeigt, wer wirklich gläubig ist und nicht nur davon redet, ist mit sich zufrieden, freundlich und tolerant. Ich kenne einige Katholiken, Protestanten und Muslime auf die diese Beschreibung zutrifft ... mit anderen Religionen hatte ich bisher leider keine Berührungspunkte.

Und @Schnecke: Wie viele Muslime kennst du persönlich? Deine Vorurteile bringen mich hier regelmäßig auf die Palme. Wenn man das so liest, könnte man denken jeder Muslim wäre ein verbitterter Menschenhasser ... mein Gott.

Ich bin ja mit dieser Religion aufgewachsen, und jeder Mensch legt sie nunmal anders aus ... Aber mir wurde stets die Menschlichkeit und die Gleichheit aller Lebewesen beigebracht und nicht, dass man jeden Andersgläubigen hassen soll oder diese alle in die Hölle kämen. (Letzteres behaupten manche unsympathischen Bekannten leider schon, aber das ist wieder die Kathegorie "ich bin gläubig, hab aber nichts besseres zu tun als über jeden abzulästern und extremen Neid auf den Erfolg oder den Besitz anderer zu haben". Und solche Leute fallen bei mir sowieso unten durch und können keine Religion representieren, höchstens ihre eigene Beschränktheit.)
26.11.2018 21:55
Zitat von jillo:

Danke für die Antworten
Mein Mann und ich leben jetzt knapp 3 Jahre zusammen und bisher lief alles super.
Er gehört auch nicht zu denen, die andere Menschen nach ihrer Religion beurteilen
Und ich genau so wenig, sonst wären wir wohl nicht verheiratet

Ich glaube unsere Kinder werden sowieso geschädigt. Ich bin Portugiesin, seine Familie stammt aus der Türkei, mein Vater lebt in Bayern . Ich weiß nicht ob so viel multi kulti noch gesund ist


Ich finde, das klingt nach dem gefährlichsten Part.

Natürlich mit einem Augenzwinkern versehen, nur falls jetzt gleich alle Bayern aufschreien. Allerdings hätte ich mit den Bayern wohl tatsächlich das größte Problem. Ich kenne nicht viele, mit denen ich klar komme. Das ist einfach eine andere Mentalität. Nicht meine.
jillo
74 Beiträge
26.11.2018 22:35
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von jillo:

Danke für die Antworten
Mein Mann und ich leben jetzt knapp 3 Jahre zusammen und bisher lief alles super.
Er gehört auch nicht zu denen, die andere Menschen nach ihrer Religion beurteilen
Und ich genau so wenig, sonst wären wir wohl nicht verheiratet

Ich glaube unsere Kinder werden sowieso geschädigt. Ich bin Portugiesin, seine Familie stammt aus der Türkei, mein Vater lebt in Bayern . Ich weiß nicht ob so viel multi kulti noch gesund ist


Ich finde, das klingt nach dem gefährlichsten Part.

Natürlich mit einem Augenzwinkern versehen, nur falls jetzt gleich alle Bayern aufschreien. Allerdings hätte ich mit den Bayern wohl tatsächlich das größte Problem. Ich kenne nicht viele, mit denen ich klar komme. Das ist einfach eine andere Mentalität. Nicht meine.

Ich hab selbst 13 Jahre dort gelebt Lebe jetzt aber seit 9 Jahren in Niedersachsen und zwischen diesen beiden Bundesländern liegen Welten
Schnecke510
7212 Beiträge
26.11.2018 22:41
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von jillo:

Danke für die Antworten
Mein Mann und ich leben jetzt knapp 3 Jahre zusammen und bisher lief alles super.
Er gehört auch nicht zu denen, die andere Menschen nach ihrer Religion beurteilen
Und ich genau so wenig, sonst wären wir wohl nicht verheiratet

Ich glaube unsere Kinder werden sowieso geschädigt. Ich bin Portugiesin, seine Familie stammt aus der Türkei, mein Vater lebt in Bayern . Ich weiß nicht ob so viel multi kulti noch gesund ist


Ich finde, das klingt nach dem gefährlichsten Part.

Natürlich mit einem Augenzwinkern versehen, nur falls jetzt gleich alle Bayern aufschreien. Allerdings hätte ich mit den Bayern wohl tatsächlich das größte Problem. Ich kenne nicht viele, mit denen ich klar komme. Das ist einfach eine andere Mentalität . Nicht meine.

Ah, daher weht der Wind...

Ich schreie trotzdem auf:
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