Erwartung und Realität nach der Geburt
01.02.2017 16:27
Ich denke das kommt ganz auf den Standpunkt der werdenden Mutter an.. mit welchen Erwartungen man darauf zu geht.
Vieles habe ich so erwartet, vieles war mir neu und vieles war einfacher
Vieles habe ich so erwartet, vieles war mir neu und vieles war einfacher

01.02.2017 16:29
Oh Gott, was für ein Albtraum.
Ich drück euch beide Daumen, dass sich euer Kleiner schnell stabilisiert und ohne Krämpfe erwärmt werden kann.
Viel Kraft für euch! Ihr schafft das!

Ich drück euch beide Daumen, dass sich euer Kleiner schnell stabilisiert und ohne Krämpfe erwärmt werden kann.
Viel Kraft für euch! Ihr schafft das!
01.02.2017 16:34
Zitat von Metalgoth:
Zitat von TweeDwargen:
Zitat von Metalgoth:
Hier wurde jedes Kind anstrengenderzumindest auf das Babyaltwr bezogen.
Also ich war positiv überrascht und hätte es mir deutlich anstrengender vorgestellt
*Finger in die Ohren steckt* lalalalalalalala.....
![]()
Bei dir ist es eh schon zu spät![]()
Lieber anstrengendes Baby. Die Große war super pflegeleicht und ist jetzt die Dramaqueen schlechthin
Same here!
Absolutes Anfängerbaby, hat fast nur geschlafen und gegessen und war fürch zufrieden mit sich und der Welt. Demnach war es viel,einfach als ich erwartet hatte. Meine Tochter blieb auch megaeinfach bis sie in die Schule kam. Da fing der Terror an und es zieht sich bis heute. Langsam wird es wieder besser, ist von gut oder ok, aber noch weit entfernt.
Der Lütsche jetzt ist schwieriger, ich hoffe, dass er dafür dann später einfacher ist.

@Nine85
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und von Herzen alles Gute!
01.02.2017 16:35
Trotz frühchen und 1 Woche Aufenthalt auf neo war und ist (bis auf so trotzanfälle) Lukas echt ein entspanntes Kind.. Hatten zwar ein bescheideneschönes Schlafverhalten (ab 8 Wochen - ca 18 monate) aber ich hab es mit viel "schlimmer" vorgestellt
01.02.2017 16:39
Schwer. Hab mal option 1 gewählt.
Das 1. Babyjahr war einfach als gedacht, aber seit sie mobiler ist und ein paar nun erkannte defizite hat in ein paar Bereichen ist es extremst Anstrengend teilweise.
Am schlimmsten war für uns die fast 2 Jahre nur schreiende Nächte. Wir wandelten nur noch wie Zombies durch den Tag, irgendwie überleben war die devise.
Es wird langsam leichter, dank Familienbett und einer DIagnose was mit unsrem Kind so los ist in ihrer emotionalen Welt.
Sie bekommt zeitnah nun die Frühförderung und wir hoffen das wir dann als Eltern auch endlich etwas mehr Einsicht haben und auf sie richtig agieren können.
Das 1. Babyjahr war einfach als gedacht, aber seit sie mobiler ist und ein paar nun erkannte defizite hat in ein paar Bereichen ist es extremst Anstrengend teilweise.
Am schlimmsten war für uns die fast 2 Jahre nur schreiende Nächte. Wir wandelten nur noch wie Zombies durch den Tag, irgendwie überleben war die devise.
Es wird langsam leichter, dank Familienbett und einer DIagnose was mit unsrem Kind so los ist in ihrer emotionalen Welt.
Sie bekommt zeitnah nun die Frühförderung und wir hoffen das wir dann als Eltern auch endlich etwas mehr Einsicht haben und auf sie richtig agieren können.
01.02.2017 16:48
Ich hatte anscheinend recht realistische Vorstellungen. Es war dann ungefähr so oder sogar weniger anstrengend. Allerdings habe ich auch schon viele Babys im Bekanntenkreis miterlebt und war auch jahrelang babysitten, auch bei ganz kleinen Kindern.
01.02.2017 17:05
Bislang denen sich meine Erwartungen und die Realität. Die Unterkunft von einem Kind auf zwei war einfacher, weil man schon wusste, was alles auf einen zukommt. Mein Großer geht so gut und liebevoll mit dem Kleinen im, das hätte ich tatsächlich nicht erwartet. Gehofft schon, aber er macht es noch viel viel besser als wir gedacht hatten
Was ich jetzt tatsächlich anstrengender finde, ist das aufstehen in der Nacht. Bei meinem Großen konnte man morgens einfach liegen bleiben, wenn die Nacht mal schlecht war, das geht jetzt natürlich nicht.
Insgesamt passen Erwartung und Realität aber gut zusammen

Was ich jetzt tatsächlich anstrengender finde, ist das aufstehen in der Nacht. Bei meinem Großen konnte man morgens einfach liegen bleiben, wenn die Nacht mal schlecht war, das geht jetzt natürlich nicht.
Insgesamt passen Erwartung und Realität aber gut zusammen

01.02.2017 17:21
Zitat von Nine85:
Zitat von Alaska:
Zitat von Nine85:
Die Erwartung War heute mit unserem Baby nach hause zu fahren und eine glückliche kleine Familie zu sein.
die Realität ist, das er seit Sonntag direkt nach der Geburt auf der its liegt und nur sehr langsam Fortschritte macht. Wir haben unseren Sohn weder wach gesehen, noch schreien gehört. Unser Leben hat sich seit Sonntag um 360 Grad gewendet und nix ist mehr wie es War.
Ihr glaubt gar nicht wie gerne ich jetzt gerade ein schreiBaby bei mir hätte.![]()
![]()
Oh nein, Nine. Erstmal noch herzlichen Glückwunsch zur Geburt!
Was ist denn passiert?![]()
Atemstillstand nach Geburt .seit dem auf der its.
der kleine lag nun 3 Tage runtergekühlt im.künstlichen koma und wurde heute erwärmt. Krämpfe kamen wieder. Es geht 2 Schritte vor und einen zurück und wir sind ziemlich fertig.![]()
Ach du kacke! Ich denk an euch...

01.02.2017 17:30
Ich kann nichts anklicken...
Die wir nach der Geburt war nicht wie erhofft.
Da spielten aber einige Faktoren, die einfach nicht eingeplant waren, eine große Rolle....
Der Dammriss 2. Grades war fürchterlich.
Durch das Pressen hatte ich einen schlimmen Migräneanfall mit Ausfall der linken Körperhälfte.
Da man damals noch nicht wusste das es Migräne ist, bekam ich Kontrastmittel und durfte zwei Tage nicht stillen.
Das hat mir sehr zugesetzt, weil ich sehr viel Milch hatte und ich gerne stillen wollte.
Ein doofer Spruch der Schwester im Säuglingszimmer gab mir dann den Rest und ich bin in eine Wochenbettdepression gerutscht....
Janosch hatte zudem noch Blockaden, von denen wir nichts wussten.
Jeden Abend schrie er sich in den Schlaf und ich konnte einfach nichts tun.
Ich war so mit mir selber beschäftigt, das ich ihn hab schreien lassen.
Er hatte immer alles gehabt, hätte also zufrieden sein müssen...
So naiv habe ich gedacht.
Nachdem wir dann beim Ostepathen (?) waren, würde es schnell besser.
Das stillen zuhause klappte nur zwei Wochen, dann hab ich auf...
Es war mir einfach nicht möglich mich darauf einzulassen, durchzuhalten ...
Dank meiner Hebamme kam ich schnell aus den Depressionen aus und Janosch wurde mit dem Wechsel auf die Flasche auch viel entspannter
Jetzt erwarte ich wieder ein Kind, gehe aber ganz anders an alles heran.
Wegen dem stillen mache ich mir keinen Druck...
Entweder es klappt, oder es klappt nicht.
Aber ich kann mich anders darauf einlassen...
Ich bekomme einen KS, umgehe dadurch den Dammriss und den Migräneanfall,...
mein Mann ist ab nächster Woche 4 Wochen daheim und ich hab die Zeit das Wochenbett zu genießen...
Und ich bin älter, reifer, sage was ich will und was nicht.
...
Die wir nach der Geburt war nicht wie erhofft.
Da spielten aber einige Faktoren, die einfach nicht eingeplant waren, eine große Rolle....
Der Dammriss 2. Grades war fürchterlich.
Durch das Pressen hatte ich einen schlimmen Migräneanfall mit Ausfall der linken Körperhälfte.
Da man damals noch nicht wusste das es Migräne ist, bekam ich Kontrastmittel und durfte zwei Tage nicht stillen.
Das hat mir sehr zugesetzt, weil ich sehr viel Milch hatte und ich gerne stillen wollte.
Ein doofer Spruch der Schwester im Säuglingszimmer gab mir dann den Rest und ich bin in eine Wochenbettdepression gerutscht....
Janosch hatte zudem noch Blockaden, von denen wir nichts wussten.
Jeden Abend schrie er sich in den Schlaf und ich konnte einfach nichts tun.
Ich war so mit mir selber beschäftigt, das ich ihn hab schreien lassen.
Er hatte immer alles gehabt, hätte also zufrieden sein müssen...
So naiv habe ich gedacht.
Nachdem wir dann beim Ostepathen (?) waren, würde es schnell besser.
Das stillen zuhause klappte nur zwei Wochen, dann hab ich auf...
Es war mir einfach nicht möglich mich darauf einzulassen, durchzuhalten ...
Dank meiner Hebamme kam ich schnell aus den Depressionen aus und Janosch wurde mit dem Wechsel auf die Flasche auch viel entspannter

Jetzt erwarte ich wieder ein Kind, gehe aber ganz anders an alles heran.
Wegen dem stillen mache ich mir keinen Druck...
Entweder es klappt, oder es klappt nicht.
Aber ich kann mich anders darauf einlassen...
Ich bekomme einen KS, umgehe dadurch den Dammriss und den Migräneanfall,...
mein Mann ist ab nächster Woche 4 Wochen daheim und ich hab die Zeit das Wochenbett zu genießen...
Und ich bin älter, reifer, sage was ich will und was nicht.
...

01.02.2017 17:48
hab jetzt nix angekreuzt
kind 1 kam 10 wochen zu früh
war auch knapp 9 wochen auf der neo und gute 5 auch intensiv
mein traum war ja immer schön gemütlich im geburtshaus entbinden
dann kam das hellp
mit kind nach hause
einen schönen sommer gehabt
viel unterwegs gewesen.......... hier ne untersuchung, da ne nachsorge, kg etc. freunde besucht
die war so pflegeleicht
im herbst zog dann meine stieftochter bei uns ein
sehr pubertär
ja dann kam die ungeplante 2. schwangerschaft
die ist so nebenher gelaufen
2. geburt auch ein kaiserschnitt....... aber eben total easy
die kleine ist lange auch einfach im alltag neben her gelaufen
klar hat sie auch ihre zeiten bekommen
fordert sie auch heute noch ein
wie das leben nach einer geburt weiter läuft kann dir keiner sagen
kommt auf einem selber an, auf das kind und auf das drumherum
kind 1 kam 10 wochen zu früh
war auch knapp 9 wochen auf der neo und gute 5 auch intensiv
mein traum war ja immer schön gemütlich im geburtshaus entbinden
dann kam das hellp
mit kind nach hause
einen schönen sommer gehabt
viel unterwegs gewesen.......... hier ne untersuchung, da ne nachsorge, kg etc. freunde besucht
die war so pflegeleicht
im herbst zog dann meine stieftochter bei uns ein
sehr pubertär
ja dann kam die ungeplante 2. schwangerschaft
die ist so nebenher gelaufen
2. geburt auch ein kaiserschnitt....... aber eben total easy
die kleine ist lange auch einfach im alltag neben her gelaufen
klar hat sie auch ihre zeiten bekommen
fordert sie auch heute noch ein
wie das leben nach einer geburt weiter läuft kann dir keiner sagen
kommt auf einem selber an, auf das kind und auf das drumherum
01.02.2017 18:25
Ich habe immer gesagt, dass ich bei meinem Glück nach der Horrorschwangerschaft bestimmt dann noch ein absolutes Schrei und Spuckbaby bekomme und genau so war es dann auch... Es war etwas heftiger als erwartet, aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Mein Mann hat etwas Angst vor einem zweiten Kind, aber ich sage schlimmer geht's nimmer

01.02.2017 18:51
Bei mir gings ja direkt von 0 auf 2 (Babies), da hatte ich also immer mindestens 1 Baby beim Wickel und kam mir ziemlich ausgehebelt vor, fand den Kontrollverlust in den ersten Wochen immens. Krass würde es dann nochmal als mein Mann nach 6 Wochen wieder arbeiten ging. Da braucht ich noch 1,2 Wochen bis sich das zu dritt auch eingespielt hatte. Dann liefs. Dabei waren die Zwillinge echt lieb und hatten schnell nen zuverlässigen Rhythmus- aber es waren halt zwei, da hat man halt doppelt zu tun.
01.02.2017 18:59
Zitat von flake08:Ich schließe mich dir an und antworte deswegen auf direkt auf Deinen Thread. Nr. 1 war anstrengend, das soll jetzt keine Beschwerde sein oder so. Aber es war so wie bei Dir- ich hatte zwar ne Schwester und auch ne Freundin von uns, die Kinder hatten , aber wirklich mitbekommen habe ich das nicht. Meine Tochter hat z.b. nicht nach dem Essen geschlafen, Baden ach her je, gebrüllt wie am Spieß, am liebsten hat sie auf mir geschlafen oder im Kinderwagen (bei einem Februarbaby), also bin ich täglich 2 Stunden gelaufen - und zwar in den ablegendestens Feldwegen, da sie beim kleinsten Geräusch aufgewacht ist. Der Haushalt sah aus, ernährt habe ich mich von einer Großpackung Müsli (aldi) samt Bananen, das kann man auch beim 'Abpumpen essen. Und ESSEN - 3/4 für ein Fläschchen und Martina hat abgepumpt, (da MUmi doch so gesund ist und es unbedingt dem Kind gegeben werden mußte, nur Mausi wollte nicht an die Brust). Nach 6 W ochen Abpumpen habe ich ziemlich erschöpft aufgegeben mit einem furchtbar schlechten Gewissen. Die NÄchte .- oh je, zwei bis dreimal aufstehen, ich an die Melkmaschine (
Für mich war es einfach meega krass nach der Geburt! Ich hätte nie gedacht dass es so anstrengend ist, ein Baby zu haben. Ich kannte auch vorher niemanden mit Baby und wusste absolut nicht, was auf mich zukommt.
Mein Kind ist eigentlich nicht besonders anspruchsvoll, normal halt so wie ich das mittlerweile beurteile![]()
Trotzdem fand ich vor allem die ersten 8 Wochen alles total krass und hab mich quasi rund um die Uhr überfordert gefühlt. Die Verantwortung für so ein hilfloses Lebewesen die ich plötzlich hatte, hat mich regelmäßig zum Heulen gebracht. Denke mal dass daran aber auch die bösen Hormone Schuld waren![]()
Trotzdem interessiert es mich sehr wie es bei eurem ersten Baby war. Bitte stimmt mal ab und berichtet wenn ihr mögt![]()



Für 4 Stunden SChlaf hätten wir glatt jemanden ge".... " et. Und es wurde immer gesagt, Babies sind friedlich, schlafen sehr viel (meine Kinder haben von viel schlafen nie viel gehalten) .. Tja viel geschrieben, aber ja ich fand es viel anstrengender als ich gedacht habe. Bei Nr. 2 fand ich das schon nicht mehr so anstrengend, obwohl es ein Baby mit Koliken war und noch weniger geschlafen hat.
01.02.2017 20:11
Ich fand es eher sehr ruhig und entspannt. Meine Kleine hat von Anfang an unseren Schlafrhythmus. Ich musste mir sogar Nachts zum stillen einen Wecker klingen weil sie nicht von selbst wach geworden ist. Ich hatte mich auch Nächte langes weinen eingestellt
anstrengender fand ich die "Du schläft in deinem Bett was in deinem Zimmer steh, und kommst nicht 40 mal raus" Zeit


01.02.2017 20:44
Kind Nummer eins war ein absolutes Traumbaby
Kind Nummer zwei war ganz anders und total anstrengend
Kind Nummer drei ist hoffentlich genau so toll wie Kind Nummer eins
Kind Nummer zwei war ganz anders und total anstrengend
Kind Nummer drei ist hoffentlich genau so toll wie Kind Nummer eins


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