Zitat von Schokibauch:

Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Zitat von imo2009:

Zitat von Schokibauch:

Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Warum bist du denn gegen Flour? Mich interessieren da mal "echtere" Argumente.

Zitat von KittyKat:

Zitat von imo2009:

Zitat von Schokibauch:

Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Warum bist du denn gegen Flour? Mich interessieren da mal "echtere" Argumente.

http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/ge sundheitsrisikenvb/gesunde-zaehne/pro-kontra-fluor idtabletten-oder-fruehes-zaehneputzen-mit-fluoridi erter-kinderzahnpasta/

Zitat von imo2009:

Zitat von KittyKat:

Zitat von imo2009:

Zitat von Schokibauch:

Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Warum bist du denn gegen Flour? Mich interessieren da mal "echtere" Argumente.

http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/ge sundheitsrisikenvb/gesunde-zaehne/pro-kontra-fluor idtabletten-oder-fruehes-zaehneputzen-mit-fluoridi erter-kinderzahnpasta/

Zahnärzte empfehlen auch für Säuglinge fluoridierte Zahnpasta statt Fluoridtabletten
Statt der Fluoridtabletten oder -tropfen, wie sie die meisten Säuglinge zurzeit ab dem ersten Lebensmonat in der kinderärztlichen Praxis erhalten, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) nun, ab den ersten Milchzähnen mit etwa sechs Monaten gleich eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta zu verwenden. Die wesentlichen Empfehlungen sind im Einzelnen:

Aus zahnärztlicher Sicht sind in den ersten sechs Lebensmonaten keine Fluoridierungsmaßnahmen erforderlich.
Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten diese von den Eltern einmal am Tag mit einer höchstens erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (500 ppm Fluorid) geputzt werden. Von Zahnpasten mit Frucht- oder Bonbongeschmack wird abgeraten, weil dies zum Herunterschlucken reizt.
Ab dem zweiten Geburtstag sollten die Zähne auf die gleiche Weise zweimal am Tag geputzt werden. Dies erhöht den Kariesschutz und soll dazu beitragen, dass sich das Kind frühzeitig an die tägliche Zahnpflege gewöhnt. Bei Kleinkindern muss das Zähneputzen überwacht werden und Eltern sollten bis ins Schulalter hinein, die Zähne ihres Kindes nochmals nachputzen.
Zusätzlich zum Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta wird empfohlen, fluoridhaltiges Speissalz zu verwenden.
Ab dem Schuleintritt sollten die Zähne mit einer Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1000 bis 1500 ppm geputzt und regelmäßig fluoridiertes Speisesalz zum Kochen verwendet werden.
Eine Fluoridgabe in Form von Tabletten kann dann erfolgen, wenn keine fluoridierte Zahnpasta und auch kein fluoridiertes Speisesalz verwendet werden. Allerdings sollte gewährleistet sein, dass die empfohlene Tagesmenge nicht überschritten wird. Hierbei sind auch fluoridhaltige Lebensmittel zu berücksichtigen, da diese auch zur täglichen Fluoridaufnahme beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass vor der Fluoridverordnung in der kinder- oder zahnärztlichen Praxis der individuelle Fluoridstatus erhoben wird.

Vielleicht hilft euch ja auch das weiter:

Im Krankenhaus haben sie etwas interessantes zu mir gesagt, und zwar meinte die KiÄ dort:

"Also ihr Mamas es gibt zwei Arten von dem Mittel.. ihn der Zahnpaste oder als Tablette. Die Zahnärzte werden euch Flour in der Zahnpasta empfehlen da die Zähne ja gesund bleiben sollen und die Tabletten ihre Wirkung verfehlen. Die KiÄ wiederum werden oft zu euch sagen, dass die Zähne von der Flourhaltigen Zahnpasta eher schaden nehmen, da mit dem raufputzen mehr kaputt gemacht wird als es hilft. Sie werden euch Tabletten empfehlen."

Meine persönliche Meinung: Mein Kind bekommt kein Vitamin D und kein Flour. Ist doch alles humbug. Wir gehen in die Sonne, da ist Vitamin D genug in "der Luft"... wenn man natürlich nicht raus geht und viel vor dem TV / PC sitzt ist es auch klar das die Kinder Vitamin D Mangel haben. (Moderne Gesellschascht & Co...)

Wir essen gesund und mein Kind bekommt keinen industriell hergestellten Zucker und wir putzen die Zähne. Das reicht absolut aus und wenn man darauf achtet bleiben auch die Zähne gesund. Wenn man bereits genetisch für Karies vorbelastet ist kann man Flourtabletten am Fließband essen und es wird nichts verbessern oder gar ändern.

Aber malt es euch doch selbst aus wieso man solche Tabletten und Tropfen braucht.. weil die Mütter (ich verallgemeinere, Ausnahmen gibt es ausreichend natürlich!) weniger raus gehen, immer mehr TV und PC gefragt sind mit Handys und so weiter und so fort und weil natürlich schon ein paar Monate alten Babys Eis, Fruchtzwerge, Milchschnitte und noch viel mehr von diesem Scheiß verfüttert wird.

Und dann wundern sich alle wieso die Kinder bei den ersten Zähnen Karies wie Sand am Meer haben. Die Ernährung und der Alltag machen das aus und nicht ob man Tabletten oder Tropfen gibt oder eben nicht.

So seh ich es

Zitat von imo2009:

Zitat von imo2009:

Zitat von KittyKat:

Zitat von imo2009:

Zitat von Schokibauch:

Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Warum bist du denn gegen Flour? Mich interessieren da mal "echtere" Argumente.

http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/ge sundheitsrisikenvb/gesunde-zaehne/pro-kontra-fluor idtabletten-oder-fruehes-zaehneputzen-mit-fluoridi erter-kinderzahnpasta/

Zahnärzte empfehlen auch für Säuglinge fluoridierte Zahnpasta statt Fluoridtabletten
Statt der Fluoridtabletten oder -tropfen, wie sie die meisten Säuglinge zurzeit ab dem ersten Lebensmonat in der kinderärztlichen Praxis erhalten, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) nun, ab den ersten Milchzähnen mit etwa sechs Monaten gleich eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta zu verwenden. Die wesentlichen Empfehlungen sind im Einzelnen:

Aus zahnärztlicher Sicht sind in den ersten sechs Lebensmonaten keine Fluoridierungsmaßnahmen erforderlich.
Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten diese von den Eltern einmal am Tag mit einer höchstens erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (500 ppm Fluorid) geputzt werden. Von Zahnpasten mit Frucht- oder Bonbongeschmack wird abgeraten, weil dies zum Herunterschlucken reizt.
Ab dem zweiten Geburtstag sollten die Zähne auf die gleiche Weise zweimal am Tag geputzt werden. Dies erhöht den Kariesschutz und soll dazu beitragen, dass sich das Kind frühzeitig an die tägliche Zahnpflege gewöhnt. Bei Kleinkindern muss das Zähneputzen überwacht werden und Eltern sollten bis ins Schulalter hinein, die Zähne ihres Kindes nochmals nachputzen.
Zusätzlich zum Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta wird empfohlen, fluoridhaltiges Speissalz zu verwenden.
Ab dem Schuleintritt sollten die Zähne mit einer Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1000 bis 1500 ppm geputzt und regelmäßig fluoridiertes Speisesalz zum Kochen verwendet werden.
Eine Fluoridgabe in Form von Tabletten kann dann erfolgen, wenn keine fluoridierte Zahnpasta und auch kein fluoridiertes Speisesalz verwendet werden. Allerdings sollte gewährleistet sein, dass die empfohlene Tagesmenge nicht überschritten wird. Hierbei sind auch fluoridhaltige Lebensmittel zu berücksichtigen, da diese auch zur täglichen Fluoridaufnahme beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass vor der Fluoridverordnung in der kinder- oder zahnärztlichen Praxis der individuelle Fluoridstatus erhoben wird.

Zahnärzte und die wollen die Zahnpasta. Ganz klar ^^

Und den individuellen Fluoridstatus nimmt doch fast keiner auf, seien wir doch mal realistisch- die meisten KiÄ nehmen sich leider zu wenig Zeit für ihre Patienten.

Und wie auch im Text steht: Die meisten nehmen dann die Zahnpasta mit Fluorid und Speisesalz mit dem Zeug und essen auch sonst noch Nahrungsmittel die es beinhalten. Überdosierungen am laufenden Band. Das braucht doch kein Mensch.

Und das ist nicht auf dich, Imo, bezogen sondern allgemein. Du hast ja glaub ich auch geschrieben das du es nicht gibst wenn ich mich recht erinnere

Zitat von DaniSahne21:

Vielleicht hilft euch ja auch das weiter:

Im Krankenhaus haben sie etwas interessantes zu mir gesagt, und zwar meinte die KiÄ dort:

"Also ihr Mamas es gibt zwei Arten von dem Mittel.. ihn der Zahnpaste oder als Tablette. Die Zahnärzte werden euch Flour in der Zahnpasta empfehlen da die Zähne ja gesund bleiben sollen und die Tabletten ihre Wirkung verfehlen. Die KiÄ wiederum werden oft zu euch sagen, dass die Zähne von der Flourhaltigen Zahnpasta eher schaden nehmen, da mit dem raufputzen mehr kaputt gemacht wird als es hilft. Sie werden euch Tabletten empfehlen."

Meine persönliche Meinung: Mein Kind bekommt kein Vitamin D und kein Flour. Ist doch alles humbug. Wir gehen in die Sonne, da ist Vitamin D genug in "der Luft"... wenn man natürlich nicht raus geht und viel vor dem TV / PC sitzt ist es auch klar das die Kinder Vitamin D Mangel haben. (Moderne Gesellschascht & Co...)

Wir essen gesund und mein Kind bekommt keinen industriell hergestellten Zucker und wir putzen die Zähne. Das reicht absolut aus und wenn man darauf achtet bleiben auch die Zähne gesund. Wenn man bereits genetisch für Karies vorbelastet ist kann man Flourtabletten am Fließband essen und es wird nichts verbessern oder gar ändern.

Aber malt es euch doch selbst aus wieso man solche Tabletten und Tropfen braucht.. weil die Mütter (ich verallgemeinere, Ausnahmen gibt es ausreichend natürlich!) weniger raus gehen, immer mehr TV und PC gefragt sind mit Handys und so weiter und so fort und weil natürlich schon ein paar Monate alten Babys Eis, Fruchtzwerge, Milchschnitte und noch viel mehr von diesem Scheiß verfüttert wird.

Und dann wundern sich alle wieso die Kinder bei den ersten Zähnen Karies wie Sand am Meer haben. Die Ernährung und der Alltag machen das aus und nicht ob man Tabletten oder Tropfen gibt oder eben nicht.

So seh ich es

Zitat von DaniSahne21:

Zitat von imo2009:

Zitat von imo2009:

Zitat von KittyKat:

Zitat von imo2009:

Zitat von Schokibauch:

Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Warum bist du denn gegen Flour? Mich interessieren da mal "echtere" Argumente.

http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/ge sundheitsrisikenvb/gesunde-zaehne/pro-kontra-fluor idtabletten-oder-fruehes-zaehneputzen-mit-fluoridi erter-kinderzahnpasta/

Zahnärzte empfehlen auch für Säuglinge fluoridierte Zahnpasta statt Fluoridtabletten
Statt der Fluoridtabletten oder -tropfen, wie sie die meisten Säuglinge zurzeit ab dem ersten Lebensmonat in der kinderärztlichen Praxis erhalten, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) nun, ab den ersten Milchzähnen mit etwa sechs Monaten gleich eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta zu verwenden. Die wesentlichen Empfehlungen sind im Einzelnen:

Aus zahnärztlicher Sicht sind in den ersten sechs Lebensmonaten keine Fluoridierungsmaßnahmen erforderlich.
Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten diese von den Eltern einmal am Tag mit einer höchstens erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (500 ppm Fluorid) geputzt werden. Von Zahnpasten mit Frucht- oder Bonbongeschmack wird abgeraten, weil dies zum Herunterschlucken reizt.
Ab dem zweiten Geburtstag sollten die Zähne auf die gleiche Weise zweimal am Tag geputzt werden. Dies erhöht den Kariesschutz und soll dazu beitragen, dass sich das Kind frühzeitig an die tägliche Zahnpflege gewöhnt. Bei Kleinkindern muss das Zähneputzen überwacht werden und Eltern sollten bis ins Schulalter hinein, die Zähne ihres Kindes nochmals nachputzen.
Zusätzlich zum Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta wird empfohlen, fluoridhaltiges Speissalz zu verwenden.
Ab dem Schuleintritt sollten die Zähne mit einer Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1000 bis 1500 ppm geputzt und regelmäßig fluoridiertes Speisesalz zum Kochen verwendet werden.
Eine Fluoridgabe in Form von Tabletten kann dann erfolgen, wenn keine fluoridierte Zahnpasta und auch kein fluoridiertes Speisesalz verwendet werden. Allerdings sollte gewährleistet sein, dass die empfohlene Tagesmenge nicht überschritten wird. Hierbei sind auch fluoridhaltige Lebensmittel zu berücksichtigen, da diese auch zur täglichen Fluoridaufnahme beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass vor der Fluoridverordnung in der kinder- oder zahnärztlichen Praxis der individuelle Fluoridstatus erhoben wird.

Zahnärzte und die wollen die Zahnpasta. Ganz klar ^^

Und den individuellen Fluoridstatus nimmt doch fast keiner auf, seien wir doch mal realistisch- die meisten KiÄ nehmen sich leider zu wenig Zeit für ihre Patienten.

Und wie auch im Text steht: Die meisten nehmen dann die Zahnpasta mit Fluorid und Speisesalz mit dem Zeug und essen auch sonst noch Nahrungsmittel die es beinhalten. Überdosierungen am laufenden Band. Das braucht doch kein Mensch.

Und das ist nicht auf dich, Imo, bezogen sondern allgemein. Du hast ja glaub ich auch geschrieben das du es nicht gibst wenn ich mich recht erinnere

kann dir nur recht geben ........stimmt,meine kinder haben das auch nicht bekommen.wir gehen raus,brauchen demzufolge auch kein vitamin k.

Zitat von imo2009:

Zitat von DaniSahne21:

Zitat von imo2009:

Zitat von imo2009:

Zitat von KittyKat:

Zitat von imo2009:

Zitat von Schokibauch:

Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Warum bist du denn gegen Flour? Mich interessieren da mal "echtere" Argumente.

http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/ge sundheitsrisikenvb/gesunde-zaehne/pro-kontra-fluor idtabletten-oder-fruehes-zaehneputzen-mit-fluoridi erter-kinderzahnpasta/

Zahnärzte empfehlen auch für Säuglinge fluoridierte Zahnpasta statt Fluoridtabletten
Statt der Fluoridtabletten oder -tropfen, wie sie die meisten Säuglinge zurzeit ab dem ersten Lebensmonat in der kinderärztlichen Praxis erhalten, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) nun, ab den ersten Milchzähnen mit etwa sechs Monaten gleich eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta zu verwenden. Die wesentlichen Empfehlungen sind im Einzelnen:

Aus zahnärztlicher Sicht sind in den ersten sechs Lebensmonaten keine Fluoridierungsmaßnahmen erforderlich.
Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten diese von den Eltern einmal am Tag mit einer höchstens erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (500 ppm Fluorid) geputzt werden. Von Zahnpasten mit Frucht- oder Bonbongeschmack wird abgeraten, weil dies zum Herunterschlucken reizt.
Ab dem zweiten Geburtstag sollten die Zähne auf die gleiche Weise zweimal am Tag geputzt werden. Dies erhöht den Kariesschutz und soll dazu beitragen, dass sich das Kind frühzeitig an die tägliche Zahnpflege gewöhnt. Bei Kleinkindern muss das Zähneputzen überwacht werden und Eltern sollten bis ins Schulalter hinein, die Zähne ihres Kindes nochmals nachputzen.
Zusätzlich zum Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta wird empfohlen, fluoridhaltiges Speissalz zu verwenden.
Ab dem Schuleintritt sollten die Zähne mit einer Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1000 bis 1500 ppm geputzt und regelmäßig fluoridiertes Speisesalz zum Kochen verwendet werden.
Eine Fluoridgabe in Form von Tabletten kann dann erfolgen, wenn keine fluoridierte Zahnpasta und auch kein fluoridiertes Speisesalz verwendet werden. Allerdings sollte gewährleistet sein, dass die empfohlene Tagesmenge nicht überschritten wird. Hierbei sind auch fluoridhaltige Lebensmittel zu berücksichtigen, da diese auch zur täglichen Fluoridaufnahme beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass vor der Fluoridverordnung in der kinder- oder zahnärztlichen Praxis der individuelle Fluoridstatus erhoben wird.

Zahnärzte und die wollen die Zahnpasta. Ganz klar ^^

Und den individuellen Fluoridstatus nimmt doch fast keiner auf, seien wir doch mal realistisch- die meisten KiÄ nehmen sich leider zu wenig Zeit für ihre Patienten.

Und wie auch im Text steht: Die meisten nehmen dann die Zahnpasta mit Fluorid und Speisesalz mit dem Zeug und essen auch sonst noch Nahrungsmittel die es beinhalten. Überdosierungen am laufenden Band. Das braucht doch kein Mensch.

Und das ist nicht auf dich, Imo, bezogen sondern allgemein. Du hast ja glaub ich auch geschrieben das du es nicht gibst wenn ich mich recht erinnere

kann dir nur recht geben ........stimmt,meine kinder haben das auch nicht bekommen.wir gehen raus,brauchen demzufolge auch kein vitamin k.

meinte vitamin d

Zitat von imo2009:

Zitat von DaniSahne21:

Zitat von imo2009:

Zitat von imo2009:

Zitat von KittyKat:

Zitat von imo2009:

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Oh man Wahnsinn ....
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och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Warum bist du denn gegen Flour? Mich interessieren da mal "echtere" Argumente.

http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/ge sundheitsrisikenvb/gesunde-zaehne/pro-kontra-fluor idtabletten-oder-fruehes-zaehneputzen-mit-fluoridi erter-kinderzahnpasta/

Zahnärzte empfehlen auch für Säuglinge fluoridierte Zahnpasta statt Fluoridtabletten
Statt der Fluoridtabletten oder -tropfen, wie sie die meisten Säuglinge zurzeit ab dem ersten Lebensmonat in der kinderärztlichen Praxis erhalten, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) nun, ab den ersten Milchzähnen mit etwa sechs Monaten gleich eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta zu verwenden. Die wesentlichen Empfehlungen sind im Einzelnen:

Aus zahnärztlicher Sicht sind in den ersten sechs Lebensmonaten keine Fluoridierungsmaßnahmen erforderlich.
Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten diese von den Eltern einmal am Tag mit einer höchstens erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (500 ppm Fluorid) geputzt werden. Von Zahnpasten mit Frucht- oder Bonbongeschmack wird abgeraten, weil dies zum Herunterschlucken reizt.
Ab dem zweiten Geburtstag sollten die Zähne auf die gleiche Weise zweimal am Tag geputzt werden. Dies erhöht den Kariesschutz und soll dazu beitragen, dass sich das Kind frühzeitig an die tägliche Zahnpflege gewöhnt. Bei Kleinkindern muss das Zähneputzen überwacht werden und Eltern sollten bis ins Schulalter hinein, die Zähne ihres Kindes nochmals nachputzen.
Zusätzlich zum Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta wird empfohlen, fluoridhaltiges Speissalz zu verwenden.
Ab dem Schuleintritt sollten die Zähne mit einer Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1000 bis 1500 ppm geputzt und regelmäßig fluoridiertes Speisesalz zum Kochen verwendet werden.
Eine Fluoridgabe in Form von Tabletten kann dann erfolgen, wenn keine fluoridierte Zahnpasta und auch kein fluoridiertes Speisesalz verwendet werden. Allerdings sollte gewährleistet sein, dass die empfohlene Tagesmenge nicht überschritten wird. Hierbei sind auch fluoridhaltige Lebensmittel zu berücksichtigen, da diese auch zur täglichen Fluoridaufnahme beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass vor der Fluoridverordnung in der kinder- oder zahnärztlichen Praxis der individuelle Fluoridstatus erhoben wird.

Zahnärzte und die wollen die Zahnpasta. Ganz klar ^^

Und den individuellen Fluoridstatus nimmt doch fast keiner auf, seien wir doch mal realistisch- die meisten KiÄ nehmen sich leider zu wenig Zeit für ihre Patienten.

Und wie auch im Text steht: Die meisten nehmen dann die Zahnpasta mit Fluorid und Speisesalz mit dem Zeug und essen auch sonst noch Nahrungsmittel die es beinhalten. Überdosierungen am laufenden Band. Das braucht doch kein Mensch.

Und das ist nicht auf dich, Imo, bezogen sondern allgemein. Du hast ja glaub ich auch geschrieben das du es nicht gibst wenn ich mich recht erinnere

kann dir nur recht geben ........stimmt,meine kinder haben das auch nicht bekommen.wir gehen raus,brauchen demzufolge auch kein vitamin k.

Meinst du nun wirklich K oder doch D ? Das K gab es ja bei der Geburt und D danach

Alles klar Imo

Meine Tochter hat Flourid/Vitamin D Tabletten bekommen. Geputzt haben wir mit einer Zahnpasta ohne Flourid.

Inzwischen putzen wir mit einer flouridhaltigen Zahnpasta aber keine Tabletten mehr.

Ich weiß nicht mehr, warum wir damals so entschieden haben, werden es bei dem zweiten Kind aber auch wieder so machen.
Die Zähne meiner Tochter sind super.

Zitat von DaniSahne21:

Zitat von imo2009:

Zitat von DaniSahne21:

Zitat von imo2009:

Zitat von imo2009:

Zitat von KittyKat:

Zitat von imo2009:

Zitat von Schokibauch:

Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

Warum bist du denn gegen Flour? Mich interessieren da mal "echtere" Argumente.

http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/ge sundheitsrisikenvb/gesunde-zaehne/pro-kontra-fluor idtabletten-oder-fruehes-zaehneputzen-mit-fluoridi erter-kinderzahnpasta/

Zahnärzte empfehlen auch für Säuglinge fluoridierte Zahnpasta statt Fluoridtabletten
Statt der Fluoridtabletten oder -tropfen, wie sie die meisten Säuglinge zurzeit ab dem ersten Lebensmonat in der kinderärztlichen Praxis erhalten, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) nun, ab den ersten Milchzähnen mit etwa sechs Monaten gleich eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta zu verwenden. Die wesentlichen Empfehlungen sind im Einzelnen:

Aus zahnärztlicher Sicht sind in den ersten sechs Lebensmonaten keine Fluoridierungsmaßnahmen erforderlich.
Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten diese von den Eltern einmal am Tag mit einer höchstens erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (500 ppm Fluorid) geputzt werden. Von Zahnpasten mit Frucht- oder Bonbongeschmack wird abgeraten, weil dies zum Herunterschlucken reizt.
Ab dem zweiten Geburtstag sollten die Zähne auf die gleiche Weise zweimal am Tag geputzt werden. Dies erhöht den Kariesschutz und soll dazu beitragen, dass sich das Kind frühzeitig an die tägliche Zahnpflege gewöhnt. Bei Kleinkindern muss das Zähneputzen überwacht werden und Eltern sollten bis ins Schulalter hinein, die Zähne ihres Kindes nochmals nachputzen.
Zusätzlich zum Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta wird empfohlen, fluoridhaltiges Speissalz zu verwenden.
Ab dem Schuleintritt sollten die Zähne mit einer Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1000 bis 1500 ppm geputzt und regelmäßig fluoridiertes Speisesalz zum Kochen verwendet werden.
Eine Fluoridgabe in Form von Tabletten kann dann erfolgen, wenn keine fluoridierte Zahnpasta und auch kein fluoridiertes Speisesalz verwendet werden. Allerdings sollte gewährleistet sein, dass die empfohlene Tagesmenge nicht überschritten wird. Hierbei sind auch fluoridhaltige Lebensmittel zu berücksichtigen, da diese auch zur täglichen Fluoridaufnahme beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass vor der Fluoridverordnung in der kinder- oder zahnärztlichen Praxis der individuelle Fluoridstatus erhoben wird.

Zahnärzte und die wollen die Zahnpasta. Ganz klar ^^

Und den individuellen Fluoridstatus nimmt doch fast keiner auf, seien wir doch mal realistisch- die meisten KiÄ nehmen sich leider zu wenig Zeit für ihre Patienten.

Und wie auch im Text steht: Die meisten nehmen dann die Zahnpasta mit Fluorid und Speisesalz mit dem Zeug und essen auch sonst noch Nahrungsmittel die es beinhalten. Überdosierungen am laufenden Band. Das braucht doch kein Mensch.

Und das ist nicht auf dich, Imo, bezogen sondern allgemein. Du hast ja glaub ich auch geschrieben das du es nicht gibst wenn ich mich recht erinnere

kann dir nur recht geben ........stimmt,meine kinder haben das auch nicht bekommen.wir gehen raus,brauchen demzufolge auch kein vitamin k.

Meinst du nun wirklich K oder doch D ? Das K gab es ja bei der Geburt und D danach

ich meinte d......k gab es nach der geburt

interessantes Thema!
ich werde meiner Kleinen KEINE Tabletten geben!!
1. geb ich nicht schon einem Säugling irgendwelche Chemiepampe und 2. bekommt auch der Säugling genug davon ohne Tabletten
und wenn dann die Zähne kommen, wenn dann nur flouridhaltige zahnpasta...aber auch dessen bin ich mir noch nicht 100%ig sicher...

ein Freund von uns ist Zahnarzt, er bietet in seiner Praxis viele hömöopathische Sachen mist an (nicht falsch verstehen - nur zur schmerzbehandlung oder z.bsp. nach zahnentfernung, also eine begleitende homöopathische behandlung) - seine Frau ist auch Heilpraktikerin.
und er sagte mal zu mir, dass Flourid zwar auf die Zähne darf, aber im Körper hat es nichts zu suchen!!!!

und klar, sind diese (Hätz-) seiten immer sehr drastisch geschrieben, aber wer nur die Fakten raussucht, wird auch auf diesen Seiten fündig....

ich selber nutze auch keine Flouridhaltige zahnpasta...z.Z. habe ich eine Sole-Zahnpasta von W*leda und bin damit seeeeehr zufrieden!

aber es ist wie mit vielen Dingen in diesem Bereich - muss sich jeder seine eigene Meining bilden und danach handeln

Zitat von imo2009:

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Oh man Wahnsinn ....
http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor- fluorid/

och mädels,langsam wirds wieder wie immer ? warum immer diese hetzseite ? weil sie ganz oben steht ?

ich bin auch gegen flour,aber das ändert nichts an dieser seite..........

warum hetzseite? wenns nun mal so ist wie es da steht?