Mütter- und Schwangerenforum

Möhrensaft mit in die Milch --> AB WANN???

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08.10.2012 20:58
Zitat von zuckerlie:

Zitat von Sonnenaufgang:

vor allem sind die ersten 3 monate ja so, dass die verdauung sich erstmal auf die milch eingespielt hat und dann soll gleich was neues dazu, da sind blähungen vorprogramiert...


Na, in den Augen einiger Damen bist Du damit ne Öko-Spießer-Mutter.. Schließlich hat man das vor 50 Jahren auch gemacht, das man vielleicht doch noch zwischendurch ein paar neue Erkenntnisse gewonnen hat, wird dabei gern vergessen Aber das sind ja nicht meie Kinder.. von daher..

wieso öko mutter? nur weil ich nicht will das mein baby bauchweh bekommt, sehe es ja an meinem der ist auch 2 1/2 monate und hat immer noch mit der verdauung zu kämpfen... wenns klappt werde ich die milch sogar ein jahr geben, was anderes brauchen die am anfang nicht und wenn er von satt wird ist es doch super stillmamas stillen auch meist ein jahr ohne irgendwas anderes zu geben... wieso soll das bei der flasche anders sein....
08.10.2012 21:00
Zitat von Maria211011:

Zitat von Engelchen1711:

@Maria.... wofür die Reisflocken?


Macht die Milch dicker und etwas länger satt...außerdem spuckt er weniger, wenn die Milch nicht so flüssig ist...also er behält dann viel mehr drin.

Ich mache immer 150ml Wasser, 5 Löffel Milchpulver und 2 Löffel Reisflocken (Tagsüber nur einen Löffel Reis Reisflocken)...

hast du es mal mit johannesbrotkornmehl probiert? das dickt die milch an, so spucken die kleinen weniger, ich hab einen spucker daheim, vorm schlafen und nachts dick ich die milch ein bissel an und tagüber bekommt er die teeloch sauger
PrisonBreak
827 Beiträge
08.10.2012 21:01
Zitat von Neytiritara:

Karottensaft in der Babynahrung -Wissenswertes und mögliche Risiken

Karottensaft gilt als gesund und wird schon ab der 6. Lebenswoche des Babys empfohlen. Dafür wird der Karottensaft in das Babyfläschchen gegeben.

Karotten gehören zu der Deutschen liebstem Gemüse. Sie sind reich an wichtigen Nährstoffen, wohlschmeckend und bekömmlich. In der Babynahrung haben sie einen festen Platz und werden auch als Karottensaft angeboten. Karottensaft wird als Anfangsnahrung für Babys empfohlen, nach dem 4. Lebensmonat kann er auch als Getränk oder Mixgetränk angeboten werden.

Wichtige Nährstoffe

Karottensaft hat viel fettlösliches Carotin. Betacarotin bezeichnet man auch als Vorstufe des Vitamin A und es besitzt eine antioxidative Wirkung. Dieses kommt der Sehkraft zugute und es stärkt das Immunsystem. Weiterhin enthält Karottensaft Vitamin C, Vitamin E, Kalium und Eisen in großen Teilen. Weiterhin enthält er Folsäure und zahlreiche Ballaststoffe.

Zudem enthält Karottensaft den Mineralstoff Selen. Dieses schützt die Zellen gegen Antioxidantien. Außerdem stärkt Karottensaft die körpereigene Abwehr. Der kindliche Organismus braucht viel Vitamine und Eisen, deshalb eignet sich der Karottensaft vorzüglich zum Zufüttern. Allerdings sollte man den Saft nie zum Dauernuckeln überlassen.

Karottensaft soll sich auch günstig auf die Zahn- und Blutbildung auswirken. Er regt die Magensaftbildung an und hat eine harntreibende Wirkung. Manche Mütter kennen auch die stopfende Wirkung bei dünnem Stuhlgang. Allerdings kann er auch zu Verstopfung führen. In seltenen Fällen kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen.

Außerdem hat Karottensaft einen netten Nebeneffekt. Viele Mütter geben ihren Babys gerne Karottensaft, weil er für einen frischen und gesunden Teint sorgt. Durch das im Karottensaft enthaltene Carotin bekommt die Haut bei regelmäßigem Genuss eine schöne Färbung. Allerdings ersetzt der orange Teint keinen UV-Schutz.

Worauf zu achten ist

Focus berichtet, dass in Proben von Karottensaftflaschen der krebserregende Stoff Benzol gefunden wurde. Allerdings wie das Agrarministerium versichert, in unbedenklichen Mengen. Beim Kauf von Karottensaft sollte man darauf achten, dass die Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, dass er kristallzuckerfrei ist, dass er ohne Farb- und Konservierungsstoffe ist sowie streng schadstoffgeprüft.

Natürlich kann man auch auf industriell gefertigte Säfte verzichten und den Karottensaft selbst herstellen. Dann weiß man woher die Zutaten sind und was drin ist. Dafür braucht man lediglich einen Entsafter oder eine Saftpresse. Um das fettlösliche Betacarotin verfügbar zu machen, muss man dem Karottensaft einen Tropfen Öl zufügen, sonst wird es wieder ungenutzt ausgeschieden.

So für die schlauen Mütter hier....karottensaft ist jaaaa soooooo ungesund..


Die 2 Sätze wiedersprechen sich ja aber mal total.
Was nun ab der 6. Lebenswoche oder nach dem 4. Monat?
In der Milchflasche ist es genauso ein Mixgetränk wie mit Wasser gemixt.
Komische Quelle
zuckerlie
15684 Beiträge
08.10.2012 21:02
Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von Sonnenaufgang:

vor allem sind die ersten 3 monate ja so, dass die verdauung sich erstmal auf die milch eingespielt hat und dann soll gleich was neues dazu, da sind blähungen vorprogramiert...


Na, in den Augen einiger Damen bist Du damit ne Öko-Spießer-Mutter.. Schließlich hat man das vor 50 Jahren auch gemacht, das man vielleicht doch noch zwischendurch ein paar neue Erkenntnisse gewonnen hat, wird dabei gern vergessen Aber das sind ja nicht meie Kinder.. von daher..

wieso öko mutter? nur weil ich nicht will das mein baby bauchweh bekommt, sehe es ja an meinem der ist auch 2 1/2 monate und hat immer noch mit der verdauung zu kämpfen... wenns klappt werde ich die milch sogar ein jahr geben, was anderes brauchen die am anfang nicht und wenn er von satt wird ist es doch super stillmamas stillen auch meist ein jahr ohne irgendwas anderes zu geben... wieso soll das bei der flasche anders sein....


Du, ich bin da ganz auf Deiner Seite - habe nur mal wie die Gegenpartei argumentiert Ich hab ja meine Zwillinge 5 Monate voll gestillt und dann noch bis zum 9. Monat
08.10.2012 21:03
Zitat von zuckerlie:

Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von Sonnenaufgang:

vor allem sind die ersten 3 monate ja so, dass die verdauung sich erstmal auf die milch eingespielt hat und dann soll gleich was neues dazu, da sind blähungen vorprogramiert...


Na, in den Augen einiger Damen bist Du damit ne Öko-Spießer-Mutter.. Schließlich hat man das vor 50 Jahren auch gemacht, das man vielleicht doch noch zwischendurch ein paar neue Erkenntnisse gewonnen hat, wird dabei gern vergessen Aber das sind ja nicht meie Kinder.. von daher..

wieso öko mutter? nur weil ich nicht will das mein baby bauchweh bekommt, sehe es ja an meinem der ist auch 2 1/2 monate und hat immer noch mit der verdauung zu kämpfen... wenns klappt werde ich die milch sogar ein jahr geben, was anderes brauchen die am anfang nicht und wenn er von satt wird ist es doch super stillmamas stillen auch meist ein jahr ohne irgendwas anderes zu geben... wieso soll das bei der flasche anders sein....


Du, ich bin da ganz auf Deiner Seite - habe nur mal wie die Gegenpartei argumentiert Ich hab ja meine Zwillinge 5 Monate voll gestillt und dann noch bis zum 9. Monat

ich sehe es auch so wie du und du hast gleich doppelt gestillt, respekt, stell ich mir anstrengend vor
08.10.2012 21:05
Zitat von PrisonBreak:

Zitat von Neytiritara:

Karottensaft in der Babynahrung -Wissenswertes und mögliche Risiken

Karottensaft gilt als gesund und wird schon ab der 6. Lebenswoche des Babys empfohlen. Dafür wird der Karottensaft in das Babyfläschchen gegeben.

Karotten gehören zu der Deutschen liebstem Gemüse. Sie sind reich an wichtigen Nährstoffen, wohlschmeckend und bekömmlich. In der Babynahrung haben sie einen festen Platz und werden auch als Karottensaft angeboten. Karottensaft wird als Anfangsnahrung für Babys empfohlen, nach dem 4. Lebensmonat kann er auch als Getränk oder Mixgetränk angeboten werden.

Wichtige Nährstoffe

Karottensaft hat viel fettlösliches Carotin. Betacarotin bezeichnet man auch als Vorstufe des Vitamin A und es besitzt eine antioxidative Wirkung. Dieses kommt der Sehkraft zugute und es stärkt das Immunsystem. Weiterhin enthält Karottensaft Vitamin C, Vitamin E, Kalium und Eisen in großen Teilen. Weiterhin enthält er Folsäure und zahlreiche Ballaststoffe.

Zudem enthält Karottensaft den Mineralstoff Selen. Dieses schützt die Zellen gegen Antioxidantien. Außerdem stärkt Karottensaft die körpereigene Abwehr. Der kindliche Organismus braucht viel Vitamine und Eisen, deshalb eignet sich der Karottensaft vorzüglich zum Zufüttern. Allerdings sollte man den Saft nie zum Dauernuckeln überlassen.

Karottensaft soll sich auch günstig auf die Zahn- und Blutbildung auswirken. Er regt die Magensaftbildung an und hat eine harntreibende Wirkung. Manche Mütter kennen auch die stopfende Wirkung bei dünnem Stuhlgang. Allerdings kann er auch zu Verstopfung führen. In seltenen Fällen kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen.

Außerdem hat Karottensaft einen netten Nebeneffekt. Viele Mütter geben ihren Babys gerne Karottensaft, weil er für einen frischen und gesunden Teint sorgt. Durch das im Karottensaft enthaltene Carotin bekommt die Haut bei regelmäßigem Genuss eine schöne Färbung. Allerdings ersetzt der orange Teint keinen UV-Schutz.

Worauf zu achten ist

Focus berichtet, dass in Proben von Karottensaftflaschen der krebserregende Stoff Benzol gefunden wurde. Allerdings wie das Agrarministerium versichert, in unbedenklichen Mengen. Beim Kauf von Karottensaft sollte man darauf achten, dass die Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, dass er kristallzuckerfrei ist, dass er ohne Farb- und Konservierungsstoffe ist sowie streng schadstoffgeprüft.

Natürlich kann man auch auf industriell gefertigte Säfte verzichten und den Karottensaft selbst herstellen. Dann weiß man woher die Zutaten sind und was drin ist. Dafür braucht man lediglich einen Entsafter oder eine Saftpresse. Um das fettlösliche Betacarotin verfügbar zu machen, muss man dem Karottensaft einen Tropfen Öl zufügen, sonst wird es wieder ungenutzt ausgeschieden.

So für die schlauen Mütter hier....karottensaft ist jaaaa soooooo ungesund..


Die 2 Sätze wiedersprechen sich ja aber mal total.
Was nun ab der 6. Lebenswoche oder nach dem 4. Monat?
In der Milchflasche ist es genauso ein Mixgetränk wie mit Wasser gemixt.
Komische Quelle


Ab der 6 Woche kann man bissel was in die Milch geben, ab 4 mon so als Getränk mit Wasser vermischt...man dad ist doch deutlich erklärt..kannst du das da nicht verstehen..na dann hab ich es Dur ja jetzt erklärt...
zuckerlie
15684 Beiträge
08.10.2012 21:06
Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von zuckerlie:

...

wieso öko mutter? nur weil ich nicht will das mein baby bauchweh bekommt, sehe es ja an meinem der ist auch 2 1/2 monate und hat immer noch mit der verdauung zu kämpfen... wenns klappt werde ich die milch sogar ein jahr geben, was anderes brauchen die am anfang nicht und wenn er von satt wird ist es doch super stillmamas stillen auch meist ein jahr ohne irgendwas anderes zu geben... wieso soll das bei der flasche anders sein....


Du, ich bin da ganz auf Deiner Seite - habe nur mal wie die Gegenpartei argumentiert Ich hab ja meine Zwillinge 5 Monate voll gestillt und dann noch bis zum 9. Monat

ich sehe es auch so wie du und du hast gleich doppelt gestillt, respekt, stell ich mir anstrengend vor


anfangs war schon anstrengend, dann wars schön und dann wars viel zu schnell vorbei - die werden schon schnell genug von alleine groß, da muss man ja nicht schon im 3. Lebensmonat mit Brei anfangen..
08.10.2012 21:06
ja aber wieso macht man das in die milch? das die kleinen länger satt sind, nicht mehr spucken oder für den geschmack?
SpieloReloaded
14096 Beiträge
08.10.2012 21:06
Zitat von Neytiritara:

Zitat von PrisonBreak:

Zitat von Neytiritara:

Karottensaft in der Babynahrung -Wissenswertes und mögliche Risiken

Karottensaft gilt als gesund und wird schon ab der 6. Lebenswoche des Babys empfohlen. Dafür wird der Karottensaft in das Babyfläschchen gegeben.

Karotten gehören zu der Deutschen liebstem Gemüse. Sie sind reich an wichtigen Nährstoffen, wohlschmeckend und bekömmlich. In der Babynahrung haben sie einen festen Platz und werden auch als Karottensaft angeboten. Karottensaft wird als Anfangsnahrung für Babys empfohlen, nach dem 4. Lebensmonat kann er auch als Getränk oder Mixgetränk angeboten werden.

Wichtige Nährstoffe

Karottensaft hat viel fettlösliches Carotin. Betacarotin bezeichnet man auch als Vorstufe des Vitamin A und es besitzt eine antioxidative Wirkung. Dieses kommt der Sehkraft zugute und es stärkt das Immunsystem. Weiterhin enthält Karottensaft Vitamin C, Vitamin E, Kalium und Eisen in großen Teilen. Weiterhin enthält er Folsäure und zahlreiche Ballaststoffe.

Zudem enthält Karottensaft den Mineralstoff Selen. Dieses schützt die Zellen gegen Antioxidantien. Außerdem stärkt Karottensaft die körpereigene Abwehr. Der kindliche Organismus braucht viel Vitamine und Eisen, deshalb eignet sich der Karottensaft vorzüglich zum Zufüttern. Allerdings sollte man den Saft nie zum Dauernuckeln überlassen.

Karottensaft soll sich auch günstig auf die Zahn- und Blutbildung auswirken. Er regt die Magensaftbildung an und hat eine harntreibende Wirkung. Manche Mütter kennen auch die stopfende Wirkung bei dünnem Stuhlgang. Allerdings kann er auch zu Verstopfung führen. In seltenen Fällen kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen.

Außerdem hat Karottensaft einen netten Nebeneffekt. Viele Mütter geben ihren Babys gerne Karottensaft, weil er für einen frischen und gesunden Teint sorgt. Durch das im Karottensaft enthaltene Carotin bekommt die Haut bei regelmäßigem Genuss eine schöne Färbung. Allerdings ersetzt der orange Teint keinen UV-Schutz.

Worauf zu achten ist

Focus berichtet, dass in Proben von Karottensaftflaschen der krebserregende Stoff Benzol gefunden wurde. Allerdings wie das Agrarministerium versichert, in unbedenklichen Mengen. Beim Kauf von Karottensaft sollte man darauf achten, dass die Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, dass er kristallzuckerfrei ist, dass er ohne Farb- und Konservierungsstoffe ist sowie streng schadstoffgeprüft.

Natürlich kann man auch auf industriell gefertigte Säfte verzichten und den Karottensaft selbst herstellen. Dann weiß man woher die Zutaten sind und was drin ist. Dafür braucht man lediglich einen Entsafter oder eine Saftpresse. Um das fettlösliche Betacarotin verfügbar zu machen, muss man dem Karottensaft einen Tropfen Öl zufügen, sonst wird es wieder ungenutzt ausgeschieden.

So für die schlauen Mütter hier....karottensaft ist jaaaa soooooo ungesund..


Die 2 Sätze wiedersprechen sich ja aber mal total.
Was nun ab der 6. Lebenswoche oder nach dem 4. Monat?
In der Milchflasche ist es genauso ein Mixgetränk wie mit Wasser gemixt.
Komische Quelle


Ab der 6 Woche kann man bissel was in die Milch geben, ab 4 mon so als Getränk mit Wasser vermischt...man dad ist doch deutlich erklärt..kannst du das da nicht verstehen..na dann hab ich es Dur ja jetzt erklärt...

zuckerlie
15684 Beiträge
08.10.2012 21:07
Zitat von Neytiritara:

Zitat von PrisonBreak:

Zitat von Neytiritara:

Karottensaft in der Babynahrung -Wissenswertes und mögliche Risiken

Karottensaft gilt als gesund und wird schon ab der 6. Lebenswoche des Babys empfohlen. Dafür wird der Karottensaft in das Babyfläschchen gegeben.

Karotten gehören zu der Deutschen liebstem Gemüse. Sie sind reich an wichtigen Nährstoffen, wohlschmeckend und bekömmlich. In der Babynahrung haben sie einen festen Platz und werden auch als Karottensaft angeboten. Karottensaft wird als Anfangsnahrung für Babys empfohlen, nach dem 4. Lebensmonat kann er auch als Getränk oder Mixgetränk angeboten werden.

Wichtige Nährstoffe

Karottensaft hat viel fettlösliches Carotin. Betacarotin bezeichnet man auch als Vorstufe des Vitamin A und es besitzt eine antioxidative Wirkung. Dieses kommt der Sehkraft zugute und es stärkt das Immunsystem. Weiterhin enthält Karottensaft Vitamin C, Vitamin E, Kalium und Eisen in großen Teilen. Weiterhin enthält er Folsäure und zahlreiche Ballaststoffe.

Zudem enthält Karottensaft den Mineralstoff Selen. Dieses schützt die Zellen gegen Antioxidantien. Außerdem stärkt Karottensaft die körpereigene Abwehr. Der kindliche Organismus braucht viel Vitamine und Eisen, deshalb eignet sich der Karottensaft vorzüglich zum Zufüttern. Allerdings sollte man den Saft nie zum Dauernuckeln überlassen.

Karottensaft soll sich auch günstig auf die Zahn- und Blutbildung auswirken. Er regt die Magensaftbildung an und hat eine harntreibende Wirkung. Manche Mütter kennen auch die stopfende Wirkung bei dünnem Stuhlgang. Allerdings kann er auch zu Verstopfung führen. In seltenen Fällen kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen.

Außerdem hat Karottensaft einen netten Nebeneffekt. Viele Mütter geben ihren Babys gerne Karottensaft, weil er für einen frischen und gesunden Teint sorgt. Durch das im Karottensaft enthaltene Carotin bekommt die Haut bei regelmäßigem Genuss eine schöne Färbung. Allerdings ersetzt der orange Teint keinen UV-Schutz.

Worauf zu achten ist

Focus berichtet, dass in Proben von Karottensaftflaschen der krebserregende Stoff Benzol gefunden wurde. Allerdings wie das Agrarministerium versichert, in unbedenklichen Mengen. Beim Kauf von Karottensaft sollte man darauf achten, dass die Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, dass er kristallzuckerfrei ist, dass er ohne Farb- und Konservierungsstoffe ist sowie streng schadstoffgeprüft.

Natürlich kann man auch auf industriell gefertigte Säfte verzichten und den Karottensaft selbst herstellen. Dann weiß man woher die Zutaten sind und was drin ist. Dafür braucht man lediglich einen Entsafter oder eine Saftpresse. Um das fettlösliche Betacarotin verfügbar zu machen, muss man dem Karottensaft einen Tropfen Öl zufügen, sonst wird es wieder ungenutzt ausgeschieden.

So für die schlauen Mütter hier....karottensaft ist jaaaa soooooo ungesund..


Die 2 Sätze wiedersprechen sich ja aber mal total.
Was nun ab der 6. Lebenswoche oder nach dem 4. Monat?
In der Milchflasche ist es genauso ein Mixgetränk wie mit Wasser gemixt.
Komische Quelle


Ab der 6 Woche kann man bissel was in die Milch geben, ab 4 mon so als Getränk mit Wasser vermischt...man dad ist doch deutlich erklärt..kannst du das da nicht verstehen..na dann hab ich es Dur ja jetzt erklärt...


aber wo hast Du das denn nun her?
08.10.2012 21:08
Zitat von zuckerlie:

Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von Sonnenaufgang:

...


Du, ich bin da ganz auf Deiner Seite - habe nur mal wie die Gegenpartei argumentiert Ich hab ja meine Zwillinge 5 Monate voll gestillt und dann noch bis zum 9. Monat

ich sehe es auch so wie du und du hast gleich doppelt gestillt, respekt, stell ich mir anstrengend vor


anfangs war schon anstrengend, dann wars schön und dann wars viel zu schnell vorbei - die werden schon schnell genug von alleine groß, da muss man ja nicht schon im 3. Lebensmonat mit Brei anfangen..

was ich mich immer frage, wie bekommen die mütter den brei in die baby´s wenn die doch noch garnicht sitzen können/dürfen, im liegen brei zu essen stell ich mir nicht so gut vor, flutscht ja nicht so gut wie die milch
08.10.2012 21:09
Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von Neytiritara:

Zitat von PrisonBreak:

Zitat von Neytiritara:

Karottensaft in der Babynahrung -Wissenswertes und mögliche Risiken

Karottensaft gilt als gesund und wird schon ab der 6. Lebenswoche des Babys empfohlen. Dafür wird der Karottensaft in das Babyfläschchen gegeben.

Karotten gehören zu der Deutschen liebstem Gemüse. Sie sind reich an wichtigen Nährstoffen, wohlschmeckend und bekömmlich. In der Babynahrung haben sie einen festen Platz und werden auch als Karottensaft angeboten. Karottensaft wird als Anfangsnahrung für Babys empfohlen, nach dem 4. Lebensmonat kann er auch als Getränk oder Mixgetränk angeboten werden.

Wichtige Nährstoffe

Karottensaft hat viel fettlösliches Carotin. Betacarotin bezeichnet man auch als Vorstufe des Vitamin A und es besitzt eine antioxidative Wirkung. Dieses kommt der Sehkraft zugute und es stärkt das Immunsystem. Weiterhin enthält Karottensaft Vitamin C, Vitamin E, Kalium und Eisen in großen Teilen. Weiterhin enthält er Folsäure und zahlreiche Ballaststoffe.

Zudem enthält Karottensaft den Mineralstoff Selen. Dieses schützt die Zellen gegen Antioxidantien. Außerdem stärkt Karottensaft die körpereigene Abwehr. Der kindliche Organismus braucht viel Vitamine und Eisen, deshalb eignet sich der Karottensaft vorzüglich zum Zufüttern. Allerdings sollte man den Saft nie zum Dauernuckeln überlassen.

Karottensaft soll sich auch günstig auf die Zahn- und Blutbildung auswirken. Er regt die Magensaftbildung an und hat eine harntreibende Wirkung. Manche Mütter kennen auch die stopfende Wirkung bei dünnem Stuhlgang. Allerdings kann er auch zu Verstopfung führen. In seltenen Fällen kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen.

Außerdem hat Karottensaft einen netten Nebeneffekt. Viele Mütter geben ihren Babys gerne Karottensaft, weil er für einen frischen und gesunden Teint sorgt. Durch das im Karottensaft enthaltene Carotin bekommt die Haut bei regelmäßigem Genuss eine schöne Färbung. Allerdings ersetzt der orange Teint keinen UV-Schutz.

Worauf zu achten ist

Focus berichtet, dass in Proben von Karottensaftflaschen der krebserregende Stoff Benzol gefunden wurde. Allerdings wie das Agrarministerium versichert, in unbedenklichen Mengen. Beim Kauf von Karottensaft sollte man darauf achten, dass die Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, dass er kristallzuckerfrei ist, dass er ohne Farb- und Konservierungsstoffe ist sowie streng schadstoffgeprüft.

Natürlich kann man auch auf industriell gefertigte Säfte verzichten und den Karottensaft selbst herstellen. Dann weiß man woher die Zutaten sind und was drin ist. Dafür braucht man lediglich einen Entsafter oder eine Saftpresse. Um das fettlösliche Betacarotin verfügbar zu machen, muss man dem Karottensaft einen Tropfen Öl zufügen, sonst wird es wieder ungenutzt ausgeschieden.

So für die schlauen Mütter hier....karottensaft ist jaaaa soooooo ungesund..


Die 2 Sätze wiedersprechen sich ja aber mal total.
Was nun ab der 6. Lebenswoche oder nach dem 4. Monat?
In der Milchflasche ist es genauso ein Mixgetränk wie mit Wasser gemixt.
Komische Quelle


Ab der 6 Woche kann man bissel was in die Milch geben, ab 4 mon so als Getränk mit Wasser vermischt...man dad ist doch deutlich erklärt..kannst du das da nicht verstehen..na dann hab ich es Dur ja jetzt erklärt...



tief durchatmen SpieloReloaded
SpieloReloaded
14096 Beiträge
08.10.2012 21:12
Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von Neytiritara:

Zitat von PrisonBreak:

...


Ab der 6 Woche kann man bissel was in die Milch geben, ab 4 mon so als Getränk mit Wasser vermischt...man dad ist doch deutlich erklärt..kannst du das da nicht verstehen..na dann hab ich es Dur ja jetzt erklärt...



tief durchatmen SpieloReloaded

Wenn ich noch tiefer durchatme, bildet sich um mich herum ein Vakuum. Reicht, wenn's Einige im Kopf haben. (<--- Katzenberger)
08.10.2012 21:14
Also Mädels, karottensaft ist nicht dafür das die Babys satt werden, dafür machen ja manche diese komischen schmelzflocken rein damit se länger satt sind, davon halte ich ja gar nix von dem mist...

Ich habe meinen Jungs karottensaft mit in die Milch gegeben um das Immunsystem stärker zu machen, nicht weil ich wollte dad Sie ne bessere Farbe im Gesicht haben... aber auch nicht in jede milchpulle haben sie den bekommen...

Von daher meine Kids haben ein bomben Immunsystem...
zuckerlie
15684 Beiträge
08.10.2012 21:16
Zitat von Neytiritara:

Also Mädels, karottensaft ist nicht dafür das die Babys satt werden, dafür machen ja manche diese komischen schmelzflocken rein damit se länger satt sind, davon halte ich ja gar nix von dem mist...

Ich habe meinen Jungs karottensaft mit in die Milch gegeben um das Immunsystem stärker zu machen, nicht weil ich wollte dad Sie ne bessere Farbe im Gesicht haben... aber auch nicht in jede milchpulle haben sie den bekommen...

Von daher meine Kids haben ein bomben Immunsystem...


aber was ist denn nun Deine Quelle? Kannst Du das nicht beantworten?
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