Mütter- und Schwangerenforum

Nach 3 Monaten wird alles besser...

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28.08.2009 18:04
also, es ist ein auf und ab

es gibt schon mal tage, da würde ich sie am liebsten nur noch abgeben....und dann aber wieder tage an denen es nichts schöneres für mich gibt, wenn sie wach wird und mich anlächelt

vor allem der abprupte freiheitsentzug ist sehr schwer für mich...bin eigentlich ein sehr spontaner mensch und das ist ja jetzt so gut wie gar nicht mehr möglich...

so richtig viel mit ihr unterwegs zu sein rächt sich meistens abends, da sie dann vollkommen überdreht ist und gar nicht zur ruhe findet..

ich sehne die zeit herbei, wo ich sie ohne bedenken überall mit hin nehmen kann....ohne das abendliche gebrüll, weil sie total reizüberflutet ist....
India
6118 Beiträge
28.08.2009 18:05
Bei uns war es nach 10 Wochen besser. Davor hatten wir ziemlich mit Blähungen zu kämpfen, mit Einschlafproblemen und naja irgendwie muß man sich ja auch einspielen wie Mama von Anina schon sagte

Inzwischen läuft alles super, Blähungen sind weg, wir haben nen eingespielten Tagesablauf, sie beschäftigt sich auch selbst mal ne Weile ganz gut also alles super deutlich besser wurde es nochmal als sie angefangen hat zu Robben (so vor 3 Wochen), jetzt kommt sie überall hin wo sie will und ist wesentlich zufriedener
28.08.2009 18:07
@ india

der 29. märz ist mein geburtsdatum! dann kann es ja nur ein liebes kind sein
India
6118 Beiträge
28.08.2009 18:11
Zitat von Kuki1987:

@ india

der 29. märz ist mein geburtsdatum! dann kann es ja nur ein liebes kind sein
da stimme ich dir natürlich zu
Nicolche
22651 Beiträge
28.08.2009 18:11
leon war 5 moante so schlimm mit koliken. Aber ich habe funktioniert. Dann war er ein vorzeige Kind, bis er 2 jahre geworden ist. Geniese die Zeit solange.
DerKrümel
2298 Beiträge
28.08.2009 18:13
hallo mamis....

hab nur noch 13 tage bis et, hab natürlich demnach die erfahrung noch net aber ich sag zu mir selber immer dass die anfangszeit, gerade die drei monate vielleicht auch oft härter sind weil man sich ja auch erst gegenseitig kennenlernen muss.
und dann ist es ja eigentlich von heut auf morgen eine veränderung für einen selbst, für die partnerschaft, das familienleben, den alltag und das ganze leben eigentlich.

also ich rechne damit vieles neu umdenken, und einplanen zu müssen und mit vielen neuen erfahrungen.
denke das so ein lebensabschnitt nie einfach ist, ob mit oder ohne "anfängerschwierigkeiten" wie koliken.

28.08.2009 18:13
Die Chiara hatte ja gaaaaanz schlimm diese scheiß 3 Monatskoliken und wir konnten echt nicht mehr, es war mehr als schlimm , aber nach 3 Monaten war es dann wirklich vorbei, ich hätte es echt nicht geglaubt.^^
-lies-chen-
14894 Beiträge
28.08.2009 18:15
Zitat von Kuki1987:

also, es ist ein auf und ab

es gibt schon mal tage, da würde ich sie am liebsten nur noch abgeben....und dann aber wieder tage an denen es nichts schöneres für mich gibt, wenn sie wach wird und mich anlächelt

vor allem der abprupte freiheitsentzug ist sehr schwer für mich...bin eigentlich ein sehr spontaner mensch und das ist ja jetzt so gut wie gar nicht mehr möglich...

so richtig viel mit ihr unterwegs zu sein rächt sich meistens abends, da sie dann vollkommen überdreht ist und gar nicht zur ruhe findet..

ich sehne die zeit herbei, wo ich sie ohne bedenken überall mit hin nehmen kann....ohne das abendliche gebrüll, weil sie total reizüberflutet ist....


das hätte ich geschrieben haben können...
u dazu kommen noch die bösen blähungen
28.08.2009 18:32
Zitat von Kuki1987:

also, es ist ein auf und ab

es gibt schon mal tage, da würde ich sie am liebsten nur noch abgeben....und dann aber wieder tage an denen es nichts schöneres für mich gibt, wenn sie wach wird und mich anlächelt

vor allem der abprupte freiheitsentzug ist sehr schwer für mich...bin eigentlich ein sehr spontaner mensch und das ist ja jetzt so gut wie gar nicht mehr möglich...

so richtig viel mit ihr unterwegs zu sein rächt sich meistens abends, da sie dann vollkommen überdreht ist und gar nicht zur ruhe findet..

ich sehne die zeit herbei, wo ich sie ohne bedenken überall mit hin nehmen kann....ohne das abendliche gebrüll, weil sie total reizüberflutet ist....



Ging mir genauso! Es war fast jeden Abend so, das sie endlich im Bett war und geschlafen hat und ich hab sie angeschaut und mir gedacht "Was hast du dir dabei bloß gedacht?"
Und morgens lag sie im Bett und hat mich angelächelt und dann war es wieder gut.
Ich kam auch überhaupt nicht damit klar so eingeschränkt zu sein, aber das ist jetzt schon wesentlich besser. Sie ist interessiert an ihrer Umwelt und wenn wir unterwegs sind meist ganz begeistert, schläft im Wagen nicht mehr die ganze Zeit, sodass ich sie abends nicht mehr ins Bett bekomme. Und ich kann ihr mittlerweile auch mal was Anderes geben als eine Flasche, das erleichtert ungemein. Wir sind mit der Maus mal nach Berlin gefahren, ich glaube da war sie etwa 2 Monate alt. Und ich hatte nur eine Flasche dabei. Wir sind mitten in der Nacht gefahren, es war überhaupt nicht ihre Zeit, aber sie ist wach geworden und wollte die Flasche, hat sie dann aber nur zu einem Drittel getrunken. Später konnte ich den Rest wegklatschen und als wir in Berlin ankamen hat sie sich ab Bahnhof die Seele ausm Leib geschrien weil sie Hunger hatte.
Darüber kann ich heute lachen, damals fand ich es überhaupt nicht lustig.
Aber du wirst sehen, das sich alles sehr schnell ändert! Mir ist es mittlerweile manchmal schon gar nicht mehr recht, wie schnell sie groß wird. Sie versucht zu krabbeln, sie dreht sich vor und zurück, sie will viele Sachen alleine ausprobieren, ohne Mama. Da sehnt man sich doch ein bissel nach dem kleinen und ganz hilflosen Wesen, du kannst mir glauben das sie das mit 5 Monaten nämlich schon ganz und gar nicht mehr sind *seufz*
28.08.2009 18:43
Hallo ins Rund
Bei meiner Tochter war alles easy. Sie war ein pflegeleichtes Baby, hatte auch keine Koliken, keine Verstopfung. Alles super. Ich habe ihr fast von Anfang an die Flasche geben müssen, vielleicht hängt das auch damit zusammen , weil da ja eigentlich nix reinkommen kann was Blähungen macht?? Bin kein Experte...

Meinen Sohn habe ich zwei Monate voll gestillt, er hatte diese Blähungen (obwohl ich schon auf so gut wie ALLES verzichtet habe, was irgendwie eventuell Blähungen verursacht haben könnte), das war echt nicht schön. Er schlief auch "unrund", bekam keinen richtigen Rhytmus hin, und er nahm zu wenig zu. Dann musste ich auch auf Flasche umstellen und bekam dazu auch noch Lefax. Dann wurde es besser.

Generell weiß ich auch aus dem Bekanntenkreis, dass sich so halbwegs alles nach etwa 6 Wochen eingependelt hat. Man hat sich aneinander gewöhnt, meist ist dann auch schon der erste Rhytmus da und man kann mit den Babys schon viel sicherer umgehen als ganz zu Anfang (gerade beim 1. Baby).

Lieben Gruß an alle
28.08.2009 20:39
ihr wisst gar nicht wie gut das tut, zu lesen, dass es anderen muttis auch so geht (oder ergangen ist)!

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