Mütter- und Schwangerenforum

Wie alt sind eure Partner?

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Wisu
4951 Beiträge
27.05.2020 14:24
Mein Mann ist frisch 38 geworden und ich werde in ein paar Wochen 34.

Kind 1 also mit 32(ich) und 36(er) bekommen.
Manchmal ärgere ich mich darüber nicht schon eher angefangen zu haben aber es hat gedauert,bis der richtige Zeitpunkt für mich da war. Und wenn wir eher angefangen hätten,so hätten wir jetzt nicht unseren Sonnenschein zu Hause .
Kind 2 ist für nächstes Jahr geplant. Wenn's so klappt wie wir uns das vorstellen,bin ich dann 35 und er 39.
Viel älter möchte ich dann aber nicht sein.
Maus82
21306 Beiträge
27.05.2020 14:39
Ich bin noch 37, mein Mann ist 40 geworden.

Bei Kind 1 war ich 28, er war 31.
Bei Kind 2 war ich 31, er war 33.
Bei Kind 3 war ich 34, er war 36.
27.05.2020 14:45
Zitat von esther35:

Zitat von Cookie88:

Naja darauf kommt es schon an finde ich, was man persönlich will.
Meine Jungs haben zB noch eine Uroma was wahrscheinlich nicht möglich wäre wenn ich erst in 8 Jahren mit 40 anfange Kinder zu bekommen. Die Uroma ist so alt wie die Oma zB von meiner Nichte. Die Oma so alt wie manches Elternteil von Kinderm hier.
Wir konnten uns auch weder vorstellen zu warten noch alte Eltern zu sein.
Ich seh das grad bei einigen Kiga & Schulkumpels meiner Jungs dass oft va die Väter mir schon sehr alt und "gesetzt" vorkommen. Im Gegenzug wurde ich aber auch schon gefragt ob ich die große Schwester bin.

Also doch es kommt schon auf eine Grenze an aber die ist ja sehr individuel.


Das Problem bei Deiner Variante ist aber, dass man sich mit 20(?) sicher sein müsste, ob der aktuelle Freund/Partner wirklich der Mann ist, mit dem man Kinder haben will oder die Möglichkeit, dass es Menschen gibt, die den Partner fürs Kinderkriegen erst mit Ende 30 finden oder gar nicht.

Planbar ist es meiner Meinung nach nämlich nur bedingt, so wie auch nicht sichergestellt ist, dass man sofort schwanger wird.

Zum Thema:
mein Mann ist 7 Jahre älter, beim ersten Kind war ich 31 und mein Mann schon 39, beim zweiten Kind war ich 35 und er noch 42.

Warum ist das ein Problem? Meine Variante ist genau nur das: MEINE.
Ich schreib jetzt nicht zum ersten Mal dass es individuel ist. Himmel.
palule
10755 Beiträge
27.05.2020 15:21
Beim ersten Kind war ich 19 und der Vater 22, es folgten Kind 2 und 3,
dann Trennung, Scheidung,
neuer Partner
Kind 4 für mich mit 35 für den Papa Kind 1 mit 30 und 2 Jahre später noch eins.

Ich habe also beides erlebt, jung Kinder bekommen und "alt" Kinder bekommen,
mit älterem Mann und mit jüngerem Mann und ich kann nur sagen es hat beides Vorteile finde aber keine Nachteile
Botticelli
9291 Beiträge
27.05.2020 15:21
Bei K1 war ich 24 und mein damaliger Partner auch.
Bei K2 war ich 27 und mein Mann war 33. Wir sind also 6 Jahr auseinander.
Wir haben immer mal wieder überlegt ob es nicht noch ein 3 gibt, aber Gefühlsmäßig passiert bei mir gar nichts. Also bleiben es 2.
Waffel
1030 Beiträge
27.05.2020 15:42
Zitat von Annalein15:

Ich finde es wirklich spannend zu lesen, wie unterschiedlich das bei euch allen ist.
Uns trennen wie gesagt 12 Jahre. Er 40. Ich 28.
Das ist auch noch nie ein Problem gewesen und klingt vielleicht auch „krasser“ als es ist. Weil er weder wie 40 aussieht und auch sonst sehr jung geblieben ist.
Als wir zusammenkamen wusste er auch, dass ich keine Kinder habe und eins möchte. Ein zweites stand tatsächlich nie zur Debatte. Aber jetzt, kurz bevor unser kleiner Mann zu Welt kommt, haben wir das ein oder andere mal über ein zweites gesprochen. Wir wollen es einfach auf uns zukommen lassen. Für mich ist es in 5 Jahren ja noch lange nicht zu spät fürs Kinderkriegen.
Bei ihm mit 45.. nunja. Da teilen sich eben die Meinungen. Rein körperlich ja. Aber möchte er mit 63, pünktlich zur Rente, ein 18-jähriges Kind haben.
Man weiß es nicht.

In den Medien geht jetzt grade der Beitrag von einer Frau aus Berlin rum, die mit 61(?) zum 8. mal Mutter wird. Ich glaube 5 von ihren Kindern hat sie erst mit Ü50 bekommen. Das wäre für mich leider ein NoGo. Wenn sie Pech hat, erlebt sie nicht mal mehr den 18. Geburtstag von ihrem letzten Kind. Man darf auch nie vergessen, was es für das Kind bedeutet, wenn man eine Mutter in dem Alter hat. Geht für mich leider gar nicht.


Lasst es einfach auf Euch zukommen - wenn der Wunsch nach einem Geschwisterchen bleibt, werdet Ihr ihn vielleicht umzusetzen versuchen. Mit Mitte 40 ist manN nicht zu alt und wenn manN in Rente geht, ist das 18 jährige Kind auch kein Kind mehr.
Als mein Vater in Rente ging, war ich gerade in der Ausbildung. Meine Eltern haben mich erst spät bekommen, da meine Mutter nicht eher bereit war. Ich selber habe Omas und Opas entweder gar nicht kennengelernt (da zB im 2. Weltkrieg gefallen) oder nur kurz kennengelernt, was ich nun, im Erwachsenenalter, schon bedauere. Es lässt sich nicht ändern und hat meine Kindheit nicht negativ beeinträchtigt (da Einzelkind, habe ich vielmehr Geschwister vermisst).

Bei uns ist es so, dass mein Mann 6 Jahre älter ist als ich. Wir leben seit 20 Jahren zusammen und für mich stand damals in den 20igern fest, dass Kinder nicht in mein Leben passen. Es war unvorstellbar für mich, genau wie eine Heirat; während mein Mann mindestens 2 Kinder und heiraten wollte.
Mit etwa 30 legte sich irgendwie ein Schalter um und die biologische Uhr tickte lautstark, sehr zur Freude meines Mannes. Auch wollte ich gerne heiraten.

Wie hier schon oft angemerkt wurde: das Leben lässt sich nicht planen. Ich wurde nicht schwanger. Laut Untersuchungen, die mein Mann ohne Zögern sofort mitgemacht hatte, waren wir beide kerngesund, mein Zyklus regelmässig wie ein Uhrwerk. Bis sich dann Jahre später herausstellte, dass eine Schilddrüsenerkrankung erfolgreich unseren Kinderwunsch verhindert hatte. Jahrelang dem falschen Artzt vertraut, wurde ich nach erfolgter Einstellung direkt schwanger und mit Mitte 30 zum ersten Mal Mama.

Statt 30 wie beim aufkeimenden KiWu war ich dann also Mitte 30 und mein Mann 41. Noch während der Schwangerschaft war klar, dass ich gerne ein Geschwisterchen möchte, am liebsten wollten wir 4 Kinder. Ich bin jetzt Anfang der 40iger, mein Mann Ende der 40iger und unsere Kinder jeweils 2 Jahre auseinander. Mit Kind 4 bin ich derzeit in der 38. bzw fast 39. SSW.

Das Leben ist nicht immer planbar und wir sind schon lange davon abgekommen, unseren KiWu an einer fixen Altersgrenze oder gar dem Vorhandensein von Oma und Opa festzumachen. Grosseltern gibt es bei uns noch, aber ü80.

Tanzbär
13452 Beiträge
27.05.2020 17:23
Zitat von serap1981:

Zitat von -Brünni88:

Hätte ich wiederum irgendwelche Karrierepläne gehabt, hätte ich auch kein Problem damit mit Ü35 erst Kinder zu bekommen. Aber dafür bin ich einfach nicht der Typ


Es muss ja auch nicht unbedingt an Karriereplänen hängen, ob man früh oder spät Kinder bekommen kann.
Wenn man mit 16 die Schule verlässt und mit 19 die Ausbildung abgeschlossen hat, hat man ja auch eine ganz andere Basis als jemand, der mit 19 die Schule verlässt und dann mindestens 5 Jahre studiert.

Hinzu kommt, dass das eine das andere nicht unbedingt ausschließt
Tanzbär
13452 Beiträge
27.05.2020 17:26
Zitat von Cookie88:

Zitat von esther35:

Zitat von Cookie88:

Naja darauf kommt es schon an finde ich, was man persönlich will.
Meine Jungs haben zB noch eine Uroma was wahrscheinlich nicht möglich wäre wenn ich erst in 8 Jahren mit 40 anfange Kinder zu bekommen. Die Uroma ist so alt wie die Oma zB von meiner Nichte. Die Oma so alt wie manches Elternteil von Kinderm hier.
Wir konnten uns auch weder vorstellen zu warten noch alte Eltern zu sein.
Ich seh das grad bei einigen Kiga & Schulkumpels meiner Jungs dass oft va die Väter mir schon sehr alt und "gesetzt" vorkommen. Im Gegenzug wurde ich aber auch schon gefragt ob ich die große Schwester bin.

Also doch es kommt schon auf eine Grenze an aber die ist ja sehr individuel.


Das Problem bei Deiner Variante ist aber, dass man sich mit 20(?) sicher sein müsste, ob der aktuelle Freund/Partner wirklich der Mann ist, mit dem man Kinder haben will oder die Möglichkeit, dass es Menschen gibt, die den Partner fürs Kinderkriegen erst mit Ende 30 finden oder gar nicht.

Planbar ist es meiner Meinung nach nämlich nur bedingt, so wie auch nicht sichergestellt ist, dass man sofort schwanger wird.

Zum Thema:
mein Mann ist 7 Jahre älter, beim ersten Kind war ich 31 und mein Mann schon 39, beim zweiten Kind war ich 35 und er noch 42.

Warum ist das ein Problem? Meine Variante ist genau nur das: MEINE.
Ich schreib jetzt nicht zum ersten Mal dass es individuel ist. Himmel.

Ich seh das wie Cookie, weil ich persönlich es schön finde jung Mutter zu werden / sein und meinen Kindern Urgroßeltern (mein Ältester hatte sogar noch eine Ururoma) zu ermöglichen. Natürlich braucht man das nicht zwingend, aber ich finde, dass es sowohl für die Kinder als auch für die Urur- /Ur- /Großeltern eine Bereicherung ist.

Aber ja, natürlich ist das Leben nicht planbar und man muss früh den richtigen Partner finden. Allerdings ist es nicht nur das, sondern auch das Setzen von Prioritäten und Zielen / Wünschen im Leben.
Zirkonia85
1966 Beiträge
27.05.2020 17:29
Zitat von Tanzbär:

Zitat von Cookie88:

Zitat von esther35:

Zitat von Cookie88:

Naja darauf kommt es schon an finde ich, was man persönlich will.
Meine Jungs haben zB noch eine Uroma was wahrscheinlich nicht möglich wäre wenn ich erst in 8 Jahren mit 40 anfange Kinder zu bekommen. Die Uroma ist so alt wie die Oma zB von meiner Nichte. Die Oma so alt wie manches Elternteil von Kinderm hier.
Wir konnten uns auch weder vorstellen zu warten noch alte Eltern zu sein.
Ich seh das grad bei einigen Kiga & Schulkumpels meiner Jungs dass oft va die Väter mir schon sehr alt und "gesetzt" vorkommen. Im Gegenzug wurde ich aber auch schon gefragt ob ich die große Schwester bin.

Also doch es kommt schon auf eine Grenze an aber die ist ja sehr individuel.


Das Problem bei Deiner Variante ist aber, dass man sich mit 20(?) sicher sein müsste, ob der aktuelle Freund/Partner wirklich der Mann ist, mit dem man Kinder haben will oder die Möglichkeit, dass es Menschen gibt, die den Partner fürs Kinderkriegen erst mit Ende 30 finden oder gar nicht.

Planbar ist es meiner Meinung nach nämlich nur bedingt, so wie auch nicht sichergestellt ist, dass man sofort schwanger wird.

Zum Thema:
mein Mann ist 7 Jahre älter, beim ersten Kind war ich 31 und mein Mann schon 39, beim zweiten Kind war ich 35 und er noch 42.

Warum ist das ein Problem? Meine Variante ist genau nur das: MEINE.
Ich schreib jetzt nicht zum ersten Mal dass es individuel ist. Himmel.

Ich seh das wie Cookie, weil ich persönlich es schön finde jung Mutter zu werden / sein und meinen Kindern Urgroßeltern (mein Ältester hatte sogar noch eine Ururoma) zu ermöglichen. Natürlich braucht man das nicht zwingend, aber ich finde, dass es sowohl für die Kinder als auch für die Urur- /Ur- /Großeltern eine Bereicherung ist.

Aber ja, natürlich ist das Leben nicht planbar und man muss früh den richtigen Partner finden. Allerdings ist es nicht nur das, sondern auch das Setzen von Prioritäten und Zielen / Wünschen im Leben.

Für uns ist nicht mal die Oma eine Bereicherung ist leider ernst. Sie kennt meine Tochter nicht mal...
27.05.2020 17:30
Also mein Ex Mann war 21 bei der Großen und ich 19 3/4.

Mein jetziger Partner wird am DI 32 und is damit ca. 1 1/2 Monate jünger als ich^^ und war bei seinem Großen zufällig auch 19.^^

Seine Altersgrenze kenn ich jetzt nicht bzw. hat er keine spezielle - also theoretisch wäre es für ihn jetzt auch noch ok bzw. die nächsten paar Jahre.
Annalein15
582 Beiträge
27.05.2020 17:31
Zitat von Waffel:

Zitat von Annalein15:

Ich finde es wirklich spannend zu lesen, wie unterschiedlich das bei euch allen ist.
Uns trennen wie gesagt 12 Jahre. Er 40. Ich 28.
Das ist auch noch nie ein Problem gewesen und klingt vielleicht auch „krasser“ als es ist. Weil er weder wie 40 aussieht und auch sonst sehr jung geblieben ist.
Als wir zusammenkamen wusste er auch, dass ich keine Kinder habe und eins möchte. Ein zweites stand tatsächlich nie zur Debatte. Aber jetzt, kurz bevor unser kleiner Mann zu Welt kommt, haben wir das ein oder andere mal über ein zweites gesprochen. Wir wollen es einfach auf uns zukommen lassen. Für mich ist es in 5 Jahren ja noch lange nicht zu spät fürs Kinderkriegen.
Bei ihm mit 45.. nunja. Da teilen sich eben die Meinungen. Rein körperlich ja. Aber möchte er mit 63, pünktlich zur Rente, ein 18-jähriges Kind haben.
Man weiß es nicht.

In den Medien geht jetzt grade der Beitrag von einer Frau aus Berlin rum, die mit 61(?) zum 8. mal Mutter wird. Ich glaube 5 von ihren Kindern hat sie erst mit Ü50 bekommen. Das wäre für mich leider ein NoGo. Wenn sie Pech hat, erlebt sie nicht mal mehr den 18. Geburtstag von ihrem letzten Kind. Man darf auch nie vergessen, was es für das Kind bedeutet, wenn man eine Mutter in dem Alter hat. Geht für mich leider gar nicht.


Lasst es einfach auf Euch zukommen - wenn der Wunsch nach einem Geschwisterchen bleibt, werdet Ihr ihn vielleicht umzusetzen versuchen. Mit Mitte 40 ist manN nicht zu alt und wenn manN in Rente geht, ist das 18 jährige Kind auch kein Kind mehr.
Als mein Vater in Rente ging, war ich gerade in der Ausbildung. Meine Eltern haben mich erst spät bekommen, da meine Mutter nicht eher bereit war. Ich selber habe Omas und Opas entweder gar nicht kennengelernt (da zB im 2. Weltkrieg gefallen) oder nur kurz kennengelernt, was ich nun, im Erwachsenenalter, schon bedauere. Es lässt sich nicht ändern und hat meine Kindheit nicht negativ beeinträchtigt (da Einzelkind, habe ich vielmehr Geschwister vermisst).

Bei uns ist es so, dass mein Mann 6 Jahre älter ist als ich. Wir leben seit 20 Jahren zusammen und für mich stand damals in den 20igern fest, dass Kinder nicht in mein Leben passen. Es war unvorstellbar für mich, genau wie eine Heirat; während mein Mann mindestens 2 Kinder und heiraten wollte.
Mit etwa 30 legte sich irgendwie ein Schalter um und die biologische Uhr tickte lautstark, sehr zur Freude meines Mannes. Auch wollte ich gerne heiraten.

Wie hier schon oft angemerkt wurde: das Leben lässt sich nicht planen. Ich wurde nicht schwanger. Laut Untersuchungen, die mein Mann ohne Zögern sofort mitgemacht hatte, waren wir beide kerngesund, mein Zyklus regelmässig wie ein Uhrwerk. Bis sich dann Jahre später herausstellte, dass eine Schilddrüsenerkrankung erfolgreich unseren Kinderwunsch verhindert hatte. Jahrelang dem falschen Artzt vertraut, wurde ich nach erfolgter Einstellung direkt schwanger und mit Mitte 30 zum ersten Mal Mama.

Statt 30 wie beim aufkeimenden KiWu war ich dann also Mitte 30 und mein Mann 41. Noch während der Schwangerschaft war klar, dass ich gerne ein Geschwisterchen möchte, am liebsten wollten wir 4 Kinder. Ich bin jetzt Anfang der 40iger, mein Mann Ende der 40iger und unsere Kinder jeweils 2 Jahre auseinander. Mit Kind 4 bin ich derzeit in der 38. bzw fast 39. SSW.

Das Leben ist nicht immer planbar und wir sind schon lange davon abgekommen, unseren KiWu an einer fixen Altersgrenze oder gar dem Vorhandensein von Oma und Opa festzumachen. Grosseltern gibt es bei uns noch, aber ü80.


Wow. Danke für deine Erfahrung. Ist ja wahnsinn, wie sich der Schalter dann bei dir nochmal umgelegt hat. Das find ich toll, dass ihr da nicht vom Alter habt abschrecken lassen.
Mum19
97 Beiträge
27.05.2020 18:55
Mein Mann und ich sind beide 39.
Ich war bei unserem Kind 37,für mein Mann das dritte
Da ich immer davon ausgegangen bin da ich keine Kinder bekommen kann,laut Arztaussage und einer frühen künstlichen Befruchtung bin ich froh erst so "spät" Mutter geworden zu sein da ich mein Leben sehr genossen habe und beruflich mich gefestigt habe und auch eine gewisse Grundlage hatte.
Janna90
1597 Beiträge
27.05.2020 18:59
Zitat von Tanzbär:

Zitat von Cookie88:

Zitat von esther35:

Zitat von Cookie88:

Naja darauf kommt es schon an finde ich, was man persönlich will.
Meine Jungs haben zB noch eine Uroma was wahrscheinlich nicht möglich wäre wenn ich erst in 8 Jahren mit 40 anfange Kinder zu bekommen. Die Uroma ist so alt wie die Oma zB von meiner Nichte. Die Oma so alt wie manches Elternteil von Kinderm hier.
Wir konnten uns auch weder vorstellen zu warten noch alte Eltern zu sein.
Ich seh das grad bei einigen Kiga & Schulkumpels meiner Jungs dass oft va die Väter mir schon sehr alt und "gesetzt" vorkommen. Im Gegenzug wurde ich aber auch schon gefragt ob ich die große Schwester bin.

Also doch es kommt schon auf eine Grenze an aber die ist ja sehr individuel.


Das Problem bei Deiner Variante ist aber, dass man sich mit 20(?) sicher sein müsste, ob der aktuelle Freund/Partner wirklich der Mann ist, mit dem man Kinder haben will oder die Möglichkeit, dass es Menschen gibt, die den Partner fürs Kinderkriegen erst mit Ende 30 finden oder gar nicht.

Planbar ist es meiner Meinung nach nämlich nur bedingt, so wie auch nicht sichergestellt ist, dass man sofort schwanger wird.

Zum Thema:
mein Mann ist 7 Jahre älter, beim ersten Kind war ich 31 und mein Mann schon 39, beim zweiten Kind war ich 35 und er noch 42.

Warum ist das ein Problem? Meine Variante ist genau nur das: MEINE.
Ich schreib jetzt nicht zum ersten Mal dass es individuel ist. Himmel.

Ich seh das wie Cookie, weil ich persönlich es schön finde jung Mutter zu werden / sein und meinen Kindern Urgroßeltern (mein Ältester hatte sogar noch eine Ururoma) zu ermöglichen. Natürlich braucht man das nicht zwingend, aber ich finde, dass es sowohl für die Kinder als auch für die Urur- /Ur- /Großeltern eine Bereicherung ist.

Aber ja, natürlich ist das Leben nicht planbar und man muss früh den richtigen Partner finden. Allerdings ist es nicht nur das, sondern auch das Setzen von Prioritäten und Zielen / Wünschen im Leben.


Ich bin mit 24 Mama geworden und mein Sohn hat dennoch keine Urgroßeltern (die einen waren schon vorher tot, die anderen sind gestorben als er 2 war) ...

Mein Mann war grad 27 beim ersten Kind und beim zweiten Kind (hoffentlich) sind wir 30 und 33.
Danach ist vermutlich Schluss, was aber nur bedingt etwas mit dem Alter zu tun hat.
MiramitLionel
7456 Beiträge
27.05.2020 19:21
Zitat von Cookie88:

Zitat von esther35:

Zitat von Cookie88:

Naja darauf kommt es schon an finde ich, was man persönlich will.
Meine Jungs haben zB noch eine Uroma was wahrscheinlich nicht möglich wäre wenn ich erst in 8 Jahren mit 40 anfange Kinder zu bekommen. Die Uroma ist so alt wie die Oma zB von meiner Nichte. Die Oma so alt wie manches Elternteil von Kinderm hier.
Wir konnten uns auch weder vorstellen zu warten noch alte Eltern zu sein.
Ich seh das grad bei einigen Kiga & Schulkumpels meiner Jungs dass oft va die Väter mir schon sehr alt und "gesetzt" vorkommen. Im Gegenzug wurde ich aber auch schon gefragt ob ich die große Schwester bin.

Also doch es kommt schon auf eine Grenze an aber die ist ja sehr individuel.


Das Problem bei Deiner Variante ist aber, dass man sich mit 20(?) sicher sein müsste, ob der aktuelle Freund/Partner wirklich der Mann ist, mit dem man Kinder haben will oder die Möglichkeit, dass es Menschen gibt, die den Partner fürs Kinderkriegen erst mit Ende 30 finden oder gar nicht.

Planbar ist es meiner Meinung nach nämlich nur bedingt, so wie auch nicht sichergestellt ist, dass man sofort schwanger wird.

Zum Thema:
mein Mann ist 7 Jahre älter, beim ersten Kind war ich 31 und mein Mann schon 39, beim zweiten Kind war ich 35 und er noch 42.

Warum ist das ein Problem? Meine Variante ist genau nur das: MEINE.
Ich schreib jetzt nicht zum ersten Mal dass es individuel ist. Himmel.


Ich versteh das

Lionel hab ich ja mit 20 bekommen. Und nun hab ich halt vor ein paar Jahren erst den richtigen Mann kennengelernt. Da ich ja noch studiere und danach erstmal arbeiten möchte, werde ich sicherlich frühestens mit Mitte 30 nochmal Mutter und mein Mann ist dann auch schon 42. Sofern es denn klappt.

So hat jeder eben seinen Weg
Stanismom
579 Beiträge
27.05.2020 20:40
Das Altersthema ist ein wahnsinnig individuelles und i Lebenslauf wandelbares. Groß- und eventuelle Urgroßeltetn in die Überlegungen einzubeziehen, finde ich ein wenig schräg in der Theorie.
Alles, wo die Wahrscheinlichkeit sinkt, dem Kind mindestens bis zur Adoleszenz Eltern sein zu können, finde ich aber sehr egoistisch. Prinzipiell hat da die Natur schon in etwa recht mit dem Klimakterium mE. - Dass Mann länger kann zeigt ja nur, dass sich die Rolle der Väter entwickelungsbiologisch viel stärker gewandelt hat.
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