Vllt auch einfach mal bei Beratungsstellen oder Jugendamt informieren, damit du schon mal "registriert" bist, falls es übel werden sollte. So kannst du zumindest nachweisen, dir schon mal Hilfe gesucht zu haben.

Nicht erst, wenn es zu spät ist und du dir Vorwürfe machst "Ach hätte ich nur damals schon..."

Also wenn du das mit dem Verfolgungswahn und Co. schon vor den Schwangerschaften gewusst hast, dann muss ich dir sagen, hast du mindestens genau so ne Macke wie der Kerl! Falls nicht, entschuldige die Aussage.

Ich würde ihn nicht als Vater angeben. Wenn er sein Umgangsrecht nutzt, hätte ich als Mama nicht eine ruhige Sekunde.

Finde es jetzt auch nicht von Vorteil, dass seine Eltern ein Schriftstück haben, in dem du klar die Aussage triffst, dass er der Vater ist. Somit wirds schwierig, wenn du ihn nicht angibst. Damit kann er dir ganz schön Probleme machen

Wie soll das nur enden? So schnell wie möglich. Und Hauptsache es endet.

Dir ist bewusst, dass er massive psychische Probleme hat mit irgendwelchen verrückten Plänen für seine Zukunft ohne dich und du lässt dich trotzdem auf ihn ein und willst ihn um jeden Preis an dich binden. Und wie geht das Leben ohne ihn? Wahrscheinlich um Welten besser, aber das muss dir bewusst werden. Wenn du trotz allem ihn nicht gehen lassen willst, dann kann man dir leider nicht helfen. Er wird sowieso nicht bei dir bleiben. Aber ich denke, jeder Rat ist hilflos. Das ist einfach sehr schräg alles.

Zitat von EvaNadine89:

er wollte schon immer ein "laborkind"

ich soll mit seinem ukrainischen kind eine anonyme geburt machen und er will es dann vom jugendamt zurückholen

Zitat von Jaspina1:

Klar denkt man da an Fake. Wenn nicht: was meint er denn mit Alleinerziehend? Er will dir dann das ukrainische Kind wegnehmen und hat dabei Verfolgungswahn?
Der hat ja völlig einen an der Klatsche.
Als Vater angeben, Unterhalt fordern und sofort trennen!

Wie will er das Kind denn bekommen in seinem Zustand? Wenn es nicht so erschreckend wäre, wäre diese Idee fast komisch.