du sprichst mir absolut aus der seele.papa geht morgens aus dem haus und kommt abends heim,den rest der zeit bin ich mitliam zuhause. bei uns gibts nur eine krabbelgruppe in der stadt mit öhm na ja sagen wir mal vorsichtig äußerst fragwürdigen mitgliedern.
mache jetzt auch erst den führerschein und kann net großweiter weg.
manchmal bin ich schon bissl depressiv.spazieren gehen tun wir auch nur leider gefällt es liam nicht so wirklich ewig im kinderwagen zu liegen also 2 stunden ist schon das höchste der gefühle.
tja bleibt eigentlich nur einkaufen und haushalt als beschäftigung.

Zitat von Annalein:

Ich kann dich sooo gut verstehen...
Hab immer die Mama´s bewundert, die zu Hause mit sich und dem Kind absolut zufrieden sind. Hätte dass auch gerne gehabt.
Ich wäre so froh gewesen, wenn es mir auch so gegangen wäre. War zum Teil richtig traurig.
Dann hat mir jemand gesagt, dass es halt einfach Mütter gibt, die keine "Babymamas" sind. d.h. die glücklich werden, wenn die Kinder älter werden und man mehr machen kann.
Ich mache es jetzt so, dass min, 1 Termin am Tag ist. Dass hilft schon...
Wir haben Di. ne Stunde Kinderturnen, Do. 1,5 Std. Krabbelgruppe und die restlichen Tage versuch ich einfach etwas vor zu haben.
Ist im Sommer einfacher als im Winter. Da Spielplatz und spazieren gehen so auch netter ist.
ABER... Ich weiss nur zu gut, wie schwer es sein kann.
Wo kommst du denn her?

Ich freu mich auch total drauf, wenn sie etwas größer ist, man kann dann einfach viel mehr machen. Es ist jetzt schon besser. Die ersten Monate, wenn sich die Kleinen noch auf garnichts reagieren, sind schlimm. Jetzt lernt sie immer wieder was neues und das macht spaß. Trotzdem sind die Tage doch recht lang, wenn man nur zu hause ist. ich versuche auch immer, was zu machen aber immer klappt das auch nicht. Für den Spielplatz ist sie noch zu klein und spazieren gehn ist wiederrum für sie schon zu langweilig auf Dauer. Echt schwieirig und ja, ich glaube ich bin auch keine "Babymama"
Ich komme übrigens aus Rodgau, Kreis Offenbach bei Frankfurt.

Wieso ist sie denn für den Spielplatz zu klein?
Sie krabbelt doch bestimmt und dass haben wir auch auf dem Spielplatz gemacht. Am besten einer mit gr. Sandkiste. Und für schlechteres Wetter gibt es bei Jako-O Matsch-Overalls.

Schön, das es anderen auch so geht. Es dauert nicht mehr lange und ich melde mich wirklich bei solchen Kursen an, obwohl es eigentlich nicht so mein Ding ist. Aber vielleicht macht es ihr ja spaß und wer weiß, vielleicht lernt man ja die ein oder andere nette Mami kennen.

Wenn ich mit ihr alleine bin, gehe ich am Rhein spazieren und genieße die Ruhe bin mit ihr auch beim Babyschwimmen und find das prima ansonsten bin ich viel draußen und auch schon auf dem Spielplatz. Sie mag das rutschen sehr gerne oder die Schaukel ist auch toll

Hast Du denn kein Mütterzentrum in der Nähe?
Die haben fünf mal die Woche Vor,- und Nachmittags geöffnet!

Zitat von Annalein:

Wieso ist sie denn für den Spielplatz zu klein?
Sie krabbelt doch bestimmt und dass haben wir auch auf dem Spielplatz gemacht. Am besten einer mit gr. Sandkiste. Und für schlechteres Wetter gibt es bei Jako-O Matsch-Overalls.

Sie krabbelt noch nicht Ich könnte sie höchstens in den Sandkasten setzen aber spielen ist für sie alles in den Mund nehmen und ob das so gut ist...

Zitat von Maggie27:

Zitat von Annalein:

Ich kann dich sooo gut verstehen...
Hab immer die Mama´s bewundert, die zu Hause mit sich und dem Kind absolut zufrieden sind. Hätte dass auch gerne gehabt.
Ich wäre so froh gewesen, wenn es mir auch so gegangen wäre. War zum Teil richtig traurig.
Dann hat mir jemand gesagt, dass es halt einfach Mütter gibt, die keine "Babymamas" sind. d.h. die glücklich werden, wenn die Kinder älter werden und man mehr machen kann.
Ich mache es jetzt so, dass min, 1 Termin am Tag ist. Dass hilft schon...
Wir haben Di. ne Stunde Kinderturnen, Do. 1,5 Std. Krabbelgruppe und die restlichen Tage versuch ich einfach etwas vor zu haben.
Ist im Sommer einfacher als im Winter. Da Spielplatz und spazieren gehen so auch netter ist.
ABER... Ich weiss nur zu gut, wie schwer es sein kann.
Wo kommst du denn her?

Ich freu mich auch total drauf, wenn sie etwas größer ist, man kann dann einfach viel mehr machen. Es ist jetzt schon besser. Die ersten Monate, wenn sich die Kleinen noch auf garnichts reagieren, sind schlimm. Jetzt lernt sie immer wieder was neues und das macht spaß. Trotzdem sind die Tage doch recht lang, wenn man nur zu hause ist. ich versuche auch immer, was zu machen aber immer klappt das auch nicht. Für den Spielplatz ist sie noch zu klein und spazieren gehn ist wiederrum für sie schon zu langweilig auf Dauer. Echt schwieirig und ja, ich glaube ich bin auch keine "Babymama"
Ich komme übrigens aus Rodgau , Kreis Offenbach bei Frankfurt.

ich aus der nähe von seligenstadt

Zitat von Melli_84:

Zitat von Maggie27:

Zitat von Annalein:

Ich kann dich sooo gut verstehen...
Hab immer die Mama´s bewundert, die zu Hause mit sich und dem Kind absolut zufrieden sind. Hätte dass auch gerne gehabt.
Ich wäre so froh gewesen, wenn es mir auch so gegangen wäre. War zum Teil richtig traurig.
Dann hat mir jemand gesagt, dass es halt einfach Mütter gibt, die keine "Babymamas" sind. d.h. die glücklich werden, wenn die Kinder älter werden und man mehr machen kann.
Ich mache es jetzt so, dass min, 1 Termin am Tag ist. Dass hilft schon...
Wir haben Di. ne Stunde Kinderturnen, Do. 1,5 Std. Krabbelgruppe und die restlichen Tage versuch ich einfach etwas vor zu haben.
Ist im Sommer einfacher als im Winter. Da Spielplatz und spazieren gehen so auch netter ist.
ABER... Ich weiss nur zu gut, wie schwer es sein kann.
Wo kommst du denn her?

Ich freu mich auch total drauf, wenn sie etwas größer ist, man kann dann einfach viel mehr machen. Es ist jetzt schon besser. Die ersten Monate, wenn sich die Kleinen noch auf garnichts reagieren, sind schlimm. Jetzt lernt sie immer wieder was neues und das macht spaß. Trotzdem sind die Tage doch recht lang, wenn man nur zu hause ist. ich versuche auch immer, was zu machen aber immer klappt das auch nicht. Für den Spielplatz ist sie noch zu klein und spazieren gehn ist wiederrum für sie schon zu langweilig auf Dauer. Echt schwieirig und ja, ich glaube ich bin auch keine "Babymama"
Ich komme übrigens aus Rodgau , Kreis Offenbach bei Frankfurt.

ich aus der nähe von seligenstadt

Seligenstadt ist ja um die Ecke. Was machst du so mit deinem Kleinen den ganzen Tag?

Wir sind auch viel unterwegs, tag ueber an Pool oder ans Meer und am We machen wir viele Spaziergaenge usw.
Meine sind uebrigens 11 Monate und 6 Wochen alt

Zitat von Maggie27:

Zitat von Melli_84:

Zitat von Maggie27:

Zitat von Annalein:

Ich kann dich sooo gut verstehen...
Hab immer die Mama´s bewundert, die zu Hause mit sich und dem Kind absolut zufrieden sind. Hätte dass auch gerne gehabt.
Ich wäre so froh gewesen, wenn es mir auch so gegangen wäre. War zum Teil richtig traurig.
Dann hat mir jemand gesagt, dass es halt einfach Mütter gibt, die keine "Babymamas" sind. d.h. die glücklich werden, wenn die Kinder älter werden und man mehr machen kann.
Ich mache es jetzt so, dass min, 1 Termin am Tag ist. Dass hilft schon...
Wir haben Di. ne Stunde Kinderturnen, Do. 1,5 Std. Krabbelgruppe und die restlichen Tage versuch ich einfach etwas vor zu haben.
Ist im Sommer einfacher als im Winter. Da Spielplatz und spazieren gehen so auch netter ist.
ABER... Ich weiss nur zu gut, wie schwer es sein kann.
Wo kommst du denn her?

Ich freu mich auch total drauf, wenn sie etwas größer ist, man kann dann einfach viel mehr machen. Es ist jetzt schon besser. Die ersten Monate, wenn sich die Kleinen noch auf garnichts reagieren, sind schlimm. Jetzt lernt sie immer wieder was neues und das macht spaß. Trotzdem sind die Tage doch recht lang, wenn man nur zu hause ist. ich versuche auch immer, was zu machen aber immer klappt das auch nicht. Für den Spielplatz ist sie noch zu klein und spazieren gehn ist wiederrum für sie schon zu langweilig auf Dauer. Echt schwieirig und ja, ich glaube ich bin auch keine "Babymama"
Ich komme übrigens aus Rodgau , Kreis Offenbach bei Frankfurt.

ich aus der nähe von seligenstadt

Seligenstadt ist ja um die Ecke. Was machst du so mit deinem Kleinen den ganzen Tag?

spazieren gehen und wir spielen viel zu hause. demnächst möchte ich auch gerne in einen pekip-kurs oder eine krabbelgruppe!

Ich kann Mütter gar nicht verstehen, denen mit einem Kind langweilig wird. Im Gegenteil, ich denke mir oft, was hab ich nur früher die ganze Zeit gemacht? Da wir einen Hund haben sind wir schon immer 3 mal am Tag spazieren gegangen. Früher hat Erik dann immer im Kiwa geschlafen, mittlerweile natürlich nicht mehr. Im Winter war's kein Kiwa, sondern ein Schlitten. Unsere Tage sehen so aus: aufstehen, frühstücken, kurz spielen, spazieren gehen, dabei im Ort einkaufen wenn nötig. Danach je nach Wetter im Garten schaukeln, krabbeln oder mittlerweile laufen üben, spielen. Dann schlafen. Danach Mittagessen und kurz spazieren gehen. Anschließend entweder spielen, Verwandschaft besuchen (die Uroma hat immer Zeit), einkaufen, kurse besuchen (z.B. Babyschwimmen) oder eben Spielen, Spielen, Spielen. Nachmittags nochmal schlafen, und dann wieder Spielen und Abendessen. Bevors zu Bett geht wird wieder gespielt, immer mal wieder gebadet und dann geht's schlafen. Also, ich muss sagen, mir ist noch nie die Decke auf den Kopf gefallen. Ich muss zum einen Kind, Hund und Kaninchen versorgen, zum anderen ein Haus und einen Garten in Schuß halten, von meinen Bedürfnissen ganz zu schweigen. Ich habe aber schon immer drauf geachtet, das nicht jeder Tag gleich ist. Man kann ja auch mal woanders spazieren gehen, oder woanders einkaufen etc. Wichtig ist nur immer spielt viel mit euren Kindern oder setzt eich zu ihnen und schaut einfach zu. Auch wenn's für den erwachsenen langweilig sein mag, aber das gehört nunmal dazu.

Ach ja, vorm Abendessen geht's nochmal mit Hund und Kind spazieren.

Zitat von Gloi:

Ich kann Mütter gar nicht verstehen, denen mit einem Kind langweilig wird. Im Gegenteil, ich denke mir oft, was hab ich nur früher die ganze Zeit gemacht? Da wir einen Hund haben sind wir schon immer 3 mal am Tag spazieren gegangen. Früher hat Erik dann immer im Kiwa geschlafen, mittlerweile natürlich nicht mehr. Im Winter war's kein Kiwa, sondern ein Schlitten. Unsere Tage sehen so aus: aufstehen, frühstücken, kurz spielen, spazieren gehen, dabei im Ort einkaufen wenn nötig. Danach je nach Wetter im Garten schaukeln, krabbeln oder mittlerweile laufen üben, spielen. Dann schlafen. Danach Mittagessen und kurz spazieren gehen. Anschließend entweder spielen, Verwandschaft besuchen (die Uroma hat immer Zeit), einkaufen, kurse besuchen (z.B. Babyschwimmen) oder eben Spielen, Spielen, Spielen. Nachmittags nochmal schlafen, und dann wieder Spielen und Abendessen. Bevors zu Bett geht wird wieder gespielt, immer mal wieder gebadet und dann geht's schlafen. Also, ich muss sagen, mir ist noch nie die Decke auf den Kopf gefallen. Ich muss zum einen Kind, Hund und Kaninchen versorgen, zum anderen ein Haus und einen Garten in Schuß halten, von meinen Bedürfnissen ganz zu schweigen. Ich habe aber schon immer drauf geachtet, das nicht jeder Tag gleich ist. Man kann ja auch mal woanders spazieren gehen, oder woanders einkaufen etc. Wichtig ist nur immer spielt viel mit euren Kindern oder setzt eich zu ihnen und schaut einfach zu. Auch wenn's für den erwachsenen langweilig sein mag, aber das gehört nunmal dazu.

ist nur blöd, wenn das kind eh lieber alleine spielt oder wie bei uns zur zeit gar nicht spielt sondern eigentlich immer nur steht. sobald ich bei ihm bin und quasi MIT ihm spielen will, hört er auf.

ich kann die mütter schon verstehen.

Naja, es ist ja nicht so, dass wir nicht mit unseren Kindern spielen - ganz im Gegenteil.
Und sauber machen, Einkaufen etc. ist bei uns ein vielleicht zwei Vormittage die Woche.
Wir sind auch viel spazieren gegangen, aber mittlerweile geht er lieber selber und langsam durch die Welt.
Also wie gesagt, ich hab die Mamis immer beneidet, die so mit sich und dem zu Hause sein zu frieden sind. Ich persönlich muss raus und soziale Kontakte haben. Da reicht alleine spazieren gehen halt nicht immer