Mütter- und Schwangerenforum

Arbeit - Drehe mich irgendwie im Kreis

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Seramonchen
37735 Beiträge
14.04.2018 19:05
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marie2010:

...

DAS muss nicht sein. Es ist nur Arbeit. Also, lass dich nicht zu sehr runterziehen.
Wie viele Stunden arbeitest du?

Der Geburtstag deiner Tochter hat absolut nichts mit deiner Arbeit zu tun. Das musst du dir klar machen.

Die Frage ist halt, ob ein neuer Job da wirklich helfen würde?


Ich arbeite lächerliche 4 1/2 Stunden am Tag. Also eigentlich eine Stundenzahl, die einem viel Freizeit lässt. Früher habe ich nach Feierabend nie groß an die Arbeit gedacht. Jetzt denke ich den ganzen Tag an nichts anderes. Ich versuche mich abzulenken, will z.B. spazieren gehen und dann fehlt mir die Kraft und ich bleibe grübelnd auf dem Sofa sitzen. Und mache es natürlich nur schlimmer.
Ich weiß nicht, vielleicht würde ein Job mit weniger Verantwortung helfen?
Aber zum Chef gehen und sagen:"Hey, gib mir was mit weniger Verantwortung." kommt ja auch richtig super.

Ich gehe mal davon aus, dass deine Prioritäten im Leben ohnehin nicht in der Arbeit liegen. Wie wäre es in Richtung Sekretariat? Assistenz? Da hat man Erfolgserlebnisse ohne zu viel Arbeit.


Genau, die assistenzen haben ja auch nichts zu tun. Deine Oberflächlichkeit ist manchmal echt so ätzend. Ich war mehrere Jahre Chefsekretärin und ich bin den ganzen Tag nur auf den Beinen gewesen und habe sicher mehr gemacht als manch einer in einer Führungsposition.
Schnecke510
7212 Beiträge
14.04.2018 19:08
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Schnecke510:

...


Ich arbeite lächerliche 4 1/2 Stunden am Tag. Also eigentlich eine Stundenzahl, die einem viel Freizeit lässt. Früher habe ich nach Feierabend nie groß an die Arbeit gedacht. Jetzt denke ich den ganzen Tag an nichts anderes. Ich versuche mich abzulenken, will z.B. spazieren gehen und dann fehlt mir die Kraft und ich bleibe grübelnd auf dem Sofa sitzen. Und mache es natürlich nur schlimmer.
Ich weiß nicht, vielleicht würde ein Job mit weniger Verantwortung helfen?
Aber zum Chef gehen und sagen:"Hey, gib mir was mit weniger Verantwortung." kommt ja auch richtig super.

Ich gehe mal davon aus, dass deine Prioritäten im Leben ohnehin nicht in der Arbeit liegen. Wie wäre es in Richtung Sekretariat? Assistenz? Da hat man Erfolgserlebnisse ohne zu viel Arbeit.


Genau, die assistenzen haben ja auch nichts zu tun. Deine Oberflächlichkeit ist manchmal echt so ätzend. Ich war mehrere Jahre Chefsekretärin und ich bin den ganzen Tag nur auf den Beinen gewesen und habe sicher mehr gemacht als manch einer in einer Führungsposition.

Habe ich nicht behauptet. Aber es sind klare Anweisungen, klare Aufträge, die man zu erledigen hat. Ich sage nicht, dass die Leute nichts zu tun haben oder einfache Arbeiten verrichten. Aber es ist überschaubar.
Marie2010
4252 Beiträge
14.04.2018 19:19
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marie2010:

...

DAS muss nicht sein. Es ist nur Arbeit. Also, lass dich nicht zu sehr runterziehen.
Wie viele Stunden arbeitest du?

Der Geburtstag deiner Tochter hat absolut nichts mit deiner Arbeit zu tun. Das musst du dir klar machen.

Die Frage ist halt, ob ein neuer Job da wirklich helfen würde?


Ich arbeite lächerliche 4 1/2 Stunden am Tag. Also eigentlich eine Stundenzahl, die einem viel Freizeit lässt. Früher habe ich nach Feierabend nie groß an die Arbeit gedacht. Jetzt denke ich den ganzen Tag an nichts anderes. Ich versuche mich abzulenken, will z.B. spazieren gehen und dann fehlt mir die Kraft und ich bleibe grübelnd auf dem Sofa sitzen. Und mache es natürlich nur schlimmer.
Ich weiß nicht, vielleicht würde ein Job mit weniger Verantwortung helfen?
Aber zum Chef gehen und sagen:"Hey, gib mir was mit weniger Verantwortung." kommt ja auch richtig super.

Ich gehe mal davon aus, dass deine Prioritäten im Leben ohnehin nicht in der Arbeit liegen. Wie wäre es in Richtung Sekretariat? Assistenz? Da hat man Erfolgserlebnisse ohne zu viel Arbeit.


Nee, das liegt mir gar nicht.
Ich bin eher so der Typ, der in Ruhe Sachbearbeitung macht. Vor meiner Elternzeit war ich in der Versicherungsabteilung. Anträge bearbeiten und später kamen vier Stunden Telefonzeit dazu. Hat total Spaß gemacht. Nach der Elternzeit war da aber nix frei und es wäre auch schwer geworden mit spontanen Diensten. Ich brauchte planbare Dienste und die hatte ich in der neuen Abteilung. Waren damals auch nur ein oder ab und zu zwei Dienste die Woche. Alles easy und immer pünklich Feierabend. Dann wurden es immer mehr Dienste und es kamen auch noch 20 Uhr Dienste ins Gespräch. Da dachte ich:"Ok, langsam weg hier."
Dass mich jetzt z.B. zwei Stunden Telefon am Tag total nervös machen, wo mir früher vier Stunden nix ausgemacht haben, hätte ich nie gedacht. Dass ich jetzt ewig brauche, etwas zu kapieren, wo ich früher Versicherungstarife im Schlaf runterbeten konnte (und das war viel komplexer als das, was ich jetzt mache), hätte ich auch nie gedacht. Hätte ich das vorher geahnt, hätte ich mich wohl lieber mit den vielen Diensten in der alten Abteilung arrangiert.
Schnecke510
7212 Beiträge
14.04.2018 19:26
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marie2010:

...

Ich gehe mal davon aus, dass deine Prioritäten im Leben ohnehin nicht in der Arbeit liegen. Wie wäre es in Richtung Sekretariat? Assistenz? Da hat man Erfolgserlebnisse ohne zu viel Arbeit.


Genau, die assistenzen haben ja auch nichts zu tun. Deine Oberflächlichkeit ist manchmal echt so ätzend. Ich war mehrere Jahre Chefsekretärin und ich bin den ganzen Tag nur auf den Beinen gewesen und habe sicher mehr gemacht als manch einer in einer Führungsposition.

Habe ich nicht behauptet. Aber es sind klare Anweisungen, klare Aufträge, die man zu erledigen hat. Ich sage nicht, dass die Leute nichts zu tun haben oder einfache Arbeiten verrichten. Aber es ist überschaubar.

Ich denke übrigens mit großer Freude an die 1,5 Jahre zurück, in denen ich eine Sekretärin hatte. Ich denke, es ging uns beiden nicht schlecht damit.
Seramonchen
37735 Beiträge
14.04.2018 19:46
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marie2010:

...

Ich gehe mal davon aus, dass deine Prioritäten im Leben ohnehin nicht in der Arbeit liegen. Wie wäre es in Richtung Sekretariat? Assistenz? Da hat man Erfolgserlebnisse ohne zu viel Arbeit.


Genau, die assistenzen haben ja auch nichts zu tun. Deine Oberflächlichkeit ist manchmal echt so ätzend. Ich war mehrere Jahre Chefsekretärin und ich bin den ganzen Tag nur auf den Beinen gewesen und habe sicher mehr gemacht als manch einer in einer Führungsposition.

Habe ich nicht behauptet. Aber es sind klare Anweisungen, klare Aufträge, die man zu erledigen hat. Ich sage nicht, dass die Leute nichts zu tun haben oder einfache Arbeiten verrichten. Aber es ist überschaubar.


Doch hast du behauptet. Erfolgserlebnisse ohne zu viel Arbeit. Ist einfach eine arrogante Aussage. Kannste nicht schön reden
Anja_FFM
2684 Beiträge
14.04.2018 20:13
Ich glaube, ich würde an Deiner Stelle mir eine Liste machen, was für einen Job Du möchtest, was für Rahmenbedingungen Du brauchst, was ist davon „muss“, was „kann“. Sprich mit Menschen drüber, die Dich kennen und ehrlich Dir gegenüber sind. Und dann würde ich schauen, wie der aktuelle Job dazu passt. Niemand kann hier wirklich Dich und die Umstände auf Arbeit wirklich einschätzen. Ich finde übrigens ein Gespräch kit den Vorgesetzten über Deadlines und Prioritäten durchaus empfehlenswert. Andere Kollegen wären da für mich nicht unbedingt ausschlaggebend, besonders wenn man widersprüchliche Aussagen bekommst.

Zum Thema Assistenz: je nachdem wo man ist, ist das ein durchaus anspruchsvoller Job. Ich könnte das nicht. Man ist doch teilweise sehr fremdbestimmt und auf Gedeih und Verderb der Beziehung zum Chef ausgeliefert. Aber Erfolg ohne viel Arbeit ist es sicherlich nicht.
nilou
14019 Beiträge
15.04.2018 07:18
Zitat von Marie2010:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Schnecke510:

...


Ich arbeite lächerliche 4 1/2 Stunden am Tag. Also eigentlich eine Stundenzahl, die einem viel Freizeit lässt. Früher habe ich nach Feierabend nie groß an die Arbeit gedacht. Jetzt denke ich den ganzen Tag an nichts anderes. Ich versuche mich abzulenken, will z.B. spazieren gehen und dann fehlt mir die Kraft und ich bleibe grübelnd auf dem Sofa sitzen. Und mache es natürlich nur schlimmer.
Ich weiß nicht, vielleicht würde ein Job mit weniger Verantwortung helfen?
Aber zum Chef gehen und sagen:"Hey, gib mir was mit weniger Verantwortung." kommt ja auch richtig super.

Ich gehe mal davon aus, dass deine Prioritäten im Leben ohnehin nicht in der Arbeit liegen. Wie wäre es in Richtung Sekretariat? Assistenz? Da hat man Erfolgserlebnisse ohne zu viel Arbeit.


Nee, das liegt mir gar nicht.
Ich bin eher so der Typ, der in Ruhe Sachbearbeitung macht. Vor meiner Elternzeit war ich in der Versicherungsabteilung. Anträge bearbeiten und später kamen vier Stunden Telefonzeit dazu. Hat total Spaß gemacht. Nach der Elternzeit war da aber nix frei und es wäre auch schwer geworden mit spontanen Diensten. Ich brauchte planbare Dienste und die hatte ich in der neuen Abteilung. Waren damals auch nur ein oder ab und zu zwei Dienste die Woche. Alles easy und immer pünklich Feierabend. Dann wurden es immer mehr Dienste und es kamen auch noch 20 Uhr Dienste ins Gespräch. Da dachte ich:"Ok, langsam weg hier."
Dass mich jetzt z.B. zwei Stunden Telefon am Tag total nervös machen, wo mir früher vier Stunden nix ausgemacht haben, hätte ich nie gedacht. Dass ich jetzt ewig brauche, etwas zu kapieren, wo ich früher Versicherungstarife im Schlaf runterbeten konnte (und das war viel komplexer als das, was ich jetzt mache), hätte ich auch nie gedacht. Hätte ich das vorher geahnt, hätte ich mich wohl lieber mit den vielen Diensten in der alten Abteilung arrangiert.


Aber die Ursache dafür kann doch nicht darin liegen das du nicht weißt was du wann zu erledigen hast sprich was wie wichtig ist. Das klingt nach viel mehr.

Du solltest dir mal klar machen wo deine eigenen Prioritöten liegen. Privatleben/Familie/Kind oder Arbeit. Wenn es ersteres ist, ist meine Meinung das je nach Rahmenbedingungen eine Arbeit mit (viel) Verantwortung nicht vereinbar ist. Wenn dir klare Arbeitszeiten etc wichtig sind musst du eben bei den Aufgaben Abstriche machen wenn es sonst nicht passt. Werd dir einfach mal klar was dir wie wichtig ist.

Ich empfehle dir mal ein Gespräch bei einer psychologischen Beratungsstelle.
Marie2010
4252 Beiträge
14.06.2018 15:41
Wollte hier nur mal eine Zwischenmeldung geben.
Nachdem ich "damals" echt drauf und dran war alles hinzuschmeissen, hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef. Der hatte mir die Wahl gelassen, ob ich mich intern wegbewerbe oder es eben doch weiter probiere. Ich habe dann ein paar Tage darüber nachgedacht und viel mit Freunden und Kollegen gequatscht und dann entschieden zu bleiben. Ich habe mich dann extrem bemüht, den Druck, den ich mir selber gemacht habe, rauszunehmen.
Seitdem klappt es wesentlich besser. Viele Dinge fallen mir inzwischen leicht und die Fragen werden immer weniger. "Schlimm" wird es immer dann, wenn sehr viel zu tun ist. Unter extremem Zeitdruck merke ich, wie die Konzentration nachlässt.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Aber bei allen.
Im Prinzip läuft es also inzwischen gut. Trotzdem werde ich, denke ich, irgendwann wohl anfangen nach etwas anderem zu suchen. Denn diese Dauerüberstunden, die von vielen seit Jahren geduldet werden, finde ich heftig und ich merke auch immer mal, dass der Job zwar ok ist, aber nicht so richtig das, was zu mir passt.
Marie2010
4252 Beiträge
21.08.2018 20:28
Falls es noch wen interessiert:
Da es zwar in letzter Zeit wesentlich besser lief, ich aber immer gemerkt habe, dass es einfach nicht "mein Thema" ist und ich auf Dauer auch nicht quasi jeden Tag Überstunden schieben kann/will (nur, weil andere es seit Jahren ohne zu murren tun), habe ich mal die internen Stellenausschreibungen durchgesehen und entdeckt, dass in dem Team, in dem ich bis zum Beginn des Mutterschutzes, im März 2010, gearbeitet habe, jemand gesucht wird.
Also, Bewerbung hingemailt, Einladung zum Gespräch gekriegt, welches dann vom Unterabteilungsleiter mit:"Also wir führen jetzt hier kein echtes Bewerbungsgespräch, wir kennen uns ja noch." begonnen wurde und mit viel Gelächter endete. Ich konnte sogar meine Bedingungen bezüglich Spätdiensten stellen. Einzige Bedingung von ihnen war, dass ich von 22,5 auf 25 Wochenstunden erhöhe. Da das ok für mich ist, habe ich heute Bescheid bekommen, dass ich die Stelle habe. Mein altes Team jubelt schon und ich bin auch unendlich erleichtert.
Schnecke510
7212 Beiträge
22.08.2018 05:09
Super, das freut mich - herzlichen Glückwunsch!
Marie2010
4252 Beiträge
22.08.2018 06:10
Zitat von Schnecke510:

Super, das freut mich - herzlichen Glückwunsch!
z

Vielen Dank!
Marie2010
4252 Beiträge
06.10.2018 16:28
So, gestern war mein letzter Arbeitstag in der alten Abteilung. Jetzt genieße ich heute erstmal die Erleichterung.
Morgen werde ich dann sicher ein bißchen vor Montag bibbern. Mal sehen, wie das Team ist...
Das Nachbarteam kenne ich ja und da sind alle super nett. In meinem Team kenne ich niemanden, bin gespannt.
Der Abschied gestern war ein bißchen rührselig. Mein Team war traurig, dass ich gehe. Aber sie konnten es alle nachvollziehen. Einige, auch aus den Nachbarteams, haben mir gestanden, dass es sie auch alles total ankotzt und sie gern wechseln würden. Sie wissen nur entweder nicht wohin oder denken, die letzten Jahre bis zur Rente stehen sie jetzt einfach noch irgendwie durch. Eine Kollegin war jetzt gerade erst einige Wochen krank...Burn out.
Naja, das Kapitel kann ich ja jetzt, zum Glück, abschließen.
Marie2010
4252 Beiträge
03.02.2019 15:19
Fast vier Monate bin ich jetzt schon in der neuen Abteilung...die Zeit rast.
Es läuft ganz ok. Die Leute im Team sind nett und hilfsbereit...nur so richtig warm werde ich mit denen nicht. Aber gut, ich bin ja nicht da um Freunde zu finden.
Ich weiss nicht woher das kommt, aber ich habe, obwohl alles gut läuft, jeden Morgen Panik vor der Arbeit. Davor, es nicht zu schaffen, Fehler zu machen...keine Ahnung. Mein Verstand weiss, dass das völlig bescheuert ist...und trotzdem komme ich nicht dagegen an.
Aktuell hoffe ich einfach, dass es mit der Zeit weggeht.
Sonntagnachmittag schon wieder mit Angst an den Montag zu denken, ist auf Dauer echt belastend. Ich versuche mit jetzt mit lesen abzulenken.
shelyra
69094 Beiträge
03.02.2019 16:23
Mal überlegt dir professionelle hilfe in form einer therapie zu holen?

Denn du hast ja die gleichen probleme trotz jobwechsel wie vor einem jahr. Das problem scheint also tiefer zu liegen.
Besonders wenn du schon sonntags panik schiebst obwohl du da frei hast.
Marie2010
4252 Beiträge
03.02.2019 16:35
Zitat von shelyra:

Mal überlegt dir professionelle hilfe in form einer therapie zu holen?

Denn du hast ja die gleichen probleme trotz jobwechsel wie vor einem jahr. Das problem scheint also tiefer zu liegen.
Besonders wenn du schon sonntags panik schiebst obwohl du da frei hast.


Ganz so schlimm wie in dem anderen Job ist es zum Glück nicht.
Aber ja, ich denke tatsächlich darüber nach, ob eine Therapie sinnvoll wäre.
Habe vor vielen Jahren, aus anderen Gründen, schon mal eine gemacht und die hat mir sehr geholfen.
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