Mütter- und Schwangerenforum

Amy Winehouse ist tot

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24.07.2011 12:52
Zitat von Schaf-im-Wolfspelz:

Mal davon abgesehen, dass es gerade wichtigere, schrecklichere Nachrichten auf der Welt gibt (Fukushima / Norwegen-Attentat!), ist Amy Winehouse wahrscheinlich selber schuldig an ihrem Tod (wenn sie sich zu sehr in ihren Drogen- & Alkoholmissbrauch gesteigert hat...). Allerdings muss man auch sehen, dass die Frau schwere psychische Probleme hatte (da war Magersucht noch das harmloseste Problem, vermut ich mal) und genau wie Michael Jackson hat sie ihren Weg nicht finden können, aus dem ganzen wieder raus zu kommen. Wie auch? Stellt euch mal einen psychisch kranken Menschen vor, der, um zu genesen, eigentlich viel, viel, viel Ruhe bräuchte, aber von Management, Medien und Co. ohne Ende gepusht wird!? Wie soll so jemand klar kommen?
*
So viel dazu. Ich hab kein Verständnis für Drogen- oder Alkoholmissbrauch, allerdings sollte man immer alle Seiten zu betrachten versuchen.
Urteilen ist leicht - wenn man kaum Details kennt.

wer zahlt denn das Managment, sie doch selbst, also kann man sich nicht hinter nem Manegment verstecken, wenn man nicht mehr kann, sollte man aufhören. Macht das manegment nicht mit, schmeisst man es raus. Meine meinung
24.07.2011 12:52
Zitat von Engelchen1711:

Zitat von Ma2002_Ma2010:

keiner macht sich mal gedanken wie es in diesem armen mensch wirklich aussah.schade

Sie hätte sich aber Hilfe holen können, wenn es ihr so schlecht ging.
Oder seh ich das falsch?


Manchmal ist man so krank, dass man keine Hilfe holen möchte oder kann. Weil man denkt, es kann so wie so niemand helfen oder weil man einfach keine Kraft mehr hat, zu kämpfen. Und Hilfe holen ist oft auch schon ein Kampf für einen psychisch Kranken!
Selbst morgens aufstehen, normal essen und trinken, duschen, schlafen, Alltagssituationen können solche Menschen überfordern.
*
Nebenbei sind psychische Erkrankungen mitunter genauso tötlich wie Krebs! Manchmal sind sie heilbar, manchmal eben nicht. Und Selbstmord ist oft eine Affekthandlung, aus welcher man schlussendlich nicht mehr rauskommt.
24.07.2011 12:53
Zitat von Krümelchen223:

Zitat von Schaf-im-Wolfspelz:

Mal davon abgesehen, dass es gerade wichtigere, schrecklichere Nachrichten auf der Welt gibt (Fukushima / Norwegen-Attentat!), ist Amy Winehouse wahrscheinlich selber schuldig an ihrem Tod (wenn sie sich zu sehr in ihren Drogen- & Alkoholmissbrauch gesteigert hat...). Allerdings muss man auch sehen, dass die Frau schwere psychische Probleme hatte (da war Magersucht noch das harmloseste Problem, vermut ich mal) und genau wie Michael Jackson hat sie ihren Weg nicht finden können, aus dem ganzen wieder raus zu kommen. Wie auch? Stellt euch mal einen psychisch kranken Menschen vor, der, um zu genesen, eigentlich viel, viel, viel Ruhe bräuchte, aber von Management, Medien und Co. ohne Ende gepusht wird!? Wie soll so jemand klar kommen?
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So viel dazu. Ich hab kein Verständnis für Drogen- oder Alkoholmissbrauch, allerdings sollte man immer alle Seiten zu betrachten versuchen.
Urteilen ist leicht - wenn man kaum Details kennt.

wer zahlt denn das Managment, sie doch selbst, also kann man sich nicht hinter nem Manegment verstecken, wenn man nicht mehr kann, sollte man aufhören. Macht das manegment nicht mit, schmeisst man es raus. Meine meinung


Deine Meinung ist leider immernoch die Meinung von den meisten Menschen. Aber wie gesagt, psychisch Kranke sehen die Auswege nicht, die gesunde Menschen sehen können.
24.07.2011 12:56
Zitat von Schaf-im-Wolfspelz:

Zitat von Krümelchen223:

Zitat von Schaf-im-Wolfspelz:

Mal davon abgesehen, dass es gerade wichtigere, schrecklichere Nachrichten auf der Welt gibt (Fukushima / Norwegen-Attentat!), ist Amy Winehouse wahrscheinlich selber schuldig an ihrem Tod (wenn sie sich zu sehr in ihren Drogen- & Alkoholmissbrauch gesteigert hat...). Allerdings muss man auch sehen, dass die Frau schwere psychische Probleme hatte (da war Magersucht noch das harmloseste Problem, vermut ich mal) und genau wie Michael Jackson hat sie ihren Weg nicht finden können, aus dem ganzen wieder raus zu kommen. Wie auch? Stellt euch mal einen psychisch kranken Menschen vor, der, um zu genesen, eigentlich viel, viel, viel Ruhe bräuchte, aber von Management, Medien und Co. ohne Ende gepusht wird!? Wie soll so jemand klar kommen?
*
So viel dazu. Ich hab kein Verständnis für Drogen- oder Alkoholmissbrauch, allerdings sollte man immer alle Seiten zu betrachten versuchen.
Urteilen ist leicht - wenn man kaum Details kennt.

wer zahlt denn das Managment, sie doch selbst, also kann man sich nicht hinter nem Manegment verstecken, wenn man nicht mehr kann, sollte man aufhören. Macht das manegment nicht mit, schmeisst man es raus. Meine meinung


Deine Meinung ist leider immernoch die Meinung von den meisten Menschen. Aber wie gesagt, psychisch Kranke sehen die Auswege nicht, die gesunde Menschen sehen können.

Dann lass es doch unsere meinung sein und gut ist.
Ich habe im Freundeskreis jemanden, die jahrelang kokain abhängig war. sie macht seit 7 Jahren das Methadon programm. Durch sie hab ich einiges gelernt und auch sie sagt, jeder ist für sich selbst verantwortlich und man kann, wenn man will den absprung schaffen.
24.07.2011 16:30
ich glaube,die die hier schreiben,sie hätte sich hilfe holen können,kennen sich nicht mit sucht/psychischen erkrankungen aus.
24.07.2011 16:33
Zitat von Ma2002_Ma2010:

ich glaube,die die hier schreiben,sie hätte sich hilfe holen können,kennen sich nicht mit sucht/psychischen erkrankungen aus.

Lies bitte, wenn du nen kommentar abgibst.
s.letzten beitrag von mir.
24.07.2011 16:35
dem stimme ich aber nicht zu.es mag ja vereinzelnde geben,die es schaffen,aber wer wirklich süchtig ist und psychisch krank,der kann sich alleine nicht helfen und hilfe annehmen.
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