Zitat von Nicola92:

Ich versteh nicht so richtig warum das manche fast ins lächerliche ziehen

Ich sehe das ähnlich wie Skorpi.
Jeder so, wie er kann, als Starthilfe um auf eigenen Beinen zu stehen.

Wir haben auch ein Konto und sparen jeden Monat eine bestimmte Summe.
Ausflüge und Co sind trotzdem drin.

Wir wissen ja nicht, was mal kommt bei unseren Kindern, aber wir möchten, daß sie einen guten Start haben, sich eine Wohnung einrichten können und oder ein Auto kaufen.. Studium finanzieren, je nach dem.

Wir werden es aber auch nicht zum 18. Geburtstag schenken, sondern das wird es dann geben, wenn es gebraucht wird. Das kann auch erst mit 20/21 nach der Ausbildung zum Auszug sein, das haben wir jetzt noch nicht festgelegt.

Ja wir würden das Geld auch nicht mit 18 "schenken", sondern bei Bedarf (Führerschein, Auto, Wohnung) dann rausrücken ... aber das kann man nur, wenn man schon lange Zeit gespart hat.

Zitat von Anonym 1 (201679):

Zitat von AmyPixie:

"komme auf nicht einmal 10.000 €" Das ist so verdammt viel Geld und eure Kinder können sich allesamt absolut glücklich schätzen, dass ihr das überhaupt macht

Und wie schon mal geschrieben wurde: Jeder wie er kann. Es hat nunmal nicht jeder die gleichen Voraussetzungen. Ich hätte mich schon gefreut, wenn meine Eltern jeden Monat 10 € gespart hätten

Ja das ist verdammt viel Geld!!!
Da wir aber gerade selbst beim Hausbau/Hauskauf sind, wissen wir in etwa, was man dafür bekommt
Es sollte, wenn dann, nur ein kleiner Zuschuss sein, ... sollten wir bis dahin noch Hals über Kopf in Schulden stecken ...

Hier hat meine Schwester das Haus von unserem Vater geerbt. Ich selber will gar kein eigenes Haus und bin mit Miete komplett zufrieden. Ist für mich persönlich praktischer.

Daher würde ich mich da gar nicht so aufs Haus versteifen. Man weiß halt nie, was die Kinder später machen wollen, daher haben wir uns darauf geeinigt, dass unsere Kinder das Geld (auch nach Bedarf) zur komplett freien Verfügung bekommen werden.

Wir haben bisher noch garnichts zurück gelegt, haben wir auch nicht wirklich vor.

Wir haben zur Geburt 15000 Euro für ihn angelegt. Wir legen monatlich ca 1500 Euro weg, aber allgemein. In 5 Jahren können wir für das Kind aufstocken und machen dann wieder eine größere Einmalzahlung. Dafür zahlen wir regelmäßig nur Taschengeld. Die Omas und die Patentante legen insgesamt 250 Euro monatlich für ihn zurück.
Das Geld verwalte ich, solange, bis ich sicher bin, dass er es nicht für Party und Co ausgibt. Notfalls bis er 40 ist

Wir können hier leider nur das Pfandgeld und das Geld was sie zu Weihnachten / Geburtstag bekommen für die Kids sparen.

Haben beide Arbeit, sind aber am Ende des Monats froh, wenn überhaupt noch was übrig bleibt und davon gehen wir dann mal alle 3 Monate mit den 3 Kids ins Kino o. ä.

Zitat von Anonym 6 (201679):

Wir haben zur Geburt 15000 Euro für ihn angelegt. Wir legen monatlich ca 1500 Euro weg, aber allgemein. In 5 Jahren können wir für das Kind aufstocken und machen dann wieder eine größere Einmalzahlung. Dafür zahlen wir regelmäßig nur Taschengeld. Die Omas und die Patentante legen insgesamt 250 Euro monatlich für ihn zurück.
Das Geld verwalte ich, solange, bis ich sicher bin, dass er es nicht für Party und Co ausgibt. Notfalls bis er 40 ist

1500€ pro Monat
Das haben wir zum leben im monat.
Wahnsinn..

Wir sparen 25€ in einen Fond ab der 1. klasse (da kann man ein Konto aufs Kind eröffnen bzw gibts das zum Taschengeldkonto dazu) Taschengeld geht jetzt aufs Konto = alter des Kindes. Vorher würde es zuhause gehortet und nicht ausgegeben.
Das Taschengeld kann ausgegeben werden für die Sachen was gewünscht wird. Wird jedes Kind so bekommen.

Zusätzlich gibt es noch ein Sparkonto pro Kind dort kommen sämtliche Geldgeschenke drauf die es bekommt (Geburt, Taufe, Geburtstag, die Obligatorischen 5€ von der Oma etc.) hier wird geguckt welchen Betrag Kind 1 zum 18. Geburtstag aufm Konto hat und die anderen Kinder bekommen die Differenz (falls vorhanden) dann von uns aufgezahlt, denn sie können nix dafür, dass sie später geboren wurden und die Anzahl/Höhe der Geschenke pro Kind abnimmt

Ich habe quasi nix von meinen Eltern mitbekommen, außer einen ollen Bausparer mit 6.000€ der noch lange nicht fertig war, d.h. ich musste ihn selbst noch besparen. Wo mein ganzes übriges Geld von bspw Kommunion geblieben ist keine Ahnung. Ich habe aber auch nicht nachgefragt, denn da sind sie sehr empfindlich, wenn es um Geld geht. Auch heute noch es wird Cent genau abgerechnet. Mein Mann hat gesagt wir kommen auch so über die Runden, natürlich wäre es hilfreich gewesen wenn wir beim Eigentumskauf mehr zur Verfügung gehabt hätten, aber egal. Dicke haben’s wir nicht, am Hungertuch nagen wir auch nicht.

So sollen unsere Kinder ein kleines/großes finanzielles Polster mit auf den Weg bekommen und wenn sie es raushauen dann tut das zwar weh, aber nur so lernt man den Umgang mit Geld.

Wir legen genügend Geld beiseite, wenn er mal studiert soll er nebenher nicht arbeiten
Führerschein und Auto übernehmen die Paten.

Zitat von Anonym 6 (201679):

Wir haben zur Geburt 15000 Euro für ihn angelegt. Wir legen monatlich ca 1500 Euro weg, aber allgemein. In 5 Jahren können wir für das Kind aufstocken und machen dann wieder eine größere Einmalzahlung. Dafür zahlen wir regelmäßig nur Taschengeld. Die Omas und die Patentante legen insgesamt 250 Euro monatlich für ihn zurück.
Das Geld verwalte ich, solange, bis ich sicher bin, dass er es nicht für Party und Co ausgibt. Notfalls bis er 40 ist

Heftig!

Wir legen 50 Euro pro Kind zurück jeden Monat Das ist ok so.
Nebenbei hat Opa auch ein Sparbuch für beide Kinder und da gehen monatlich jeweils 200 Euro pro Kind drauf.

Wir legen nix extra weg für den Kleinen.

Er hat seine normale Spardose, in die das Geld reinkommt, dass er geschenkt bekommt und alles Kleingeld von uns, wenn die Geldtasche wieder mal überfüllt ist.

Mittlerweile hat er so 3.000 bis 4.000 Euro auf seinem Sparbuch. Er ist jetzt 3 jahre. Schwiegervater legt ihm monatlich einen Betrag auf ein extra Sparbuch, ich weiß den Betrag aber jetzt gar nicht genau. Ich glaub es sind 20 Euro.

Zitat von Anonym 9 (201679):

Wir sparen 25€ in einen Fond ab der 1. klasse (da kann man ein Konto aufs Kind eröffnen bzw gibts das zum Taschengeldkonto dazu) Taschengeld geht jetzt aufs Konto = alter des Kindes. Vorher würde es zuhause gehortet und nicht ausgegeben.
Das Taschengeld kann ausgegeben werden für die Sachen was gewünscht wird. Wird jedes Kind so bekommen.

Zusätzlich gibt es noch ein Sparkonto pro Kind dort kommen sämtliche Geldgeschenke drauf die es bekommt (Geburt, Taufe, Geburtstag, die Obligatorischen 5€ von der Oma etc.) hier wird geguckt welchen Betrag Kind 1 zum 18. Geburtstag aufm Konto hat und die anderen Kinder bekommen die Differenz (falls vorhanden) dann von uns aufgezahlt, denn sie können nix dafür, dass sie später geboren wurden und die Anzahl/Höhe der Geschenke pro Kind abnimmt

Ich habe quasi nix von meinen Eltern mitbekommen, außer einen ollen Bausparer mit 6.000€ der noch lange nicht fertig war, d.h. ich musste ihn selbst noch besparen. Wo mein ganzes übriges Geld von bspw Kommunion geblieben ist keine Ahnung. Ich habe aber auch nicht nachgefragt, denn da sind sie sehr empfindlich, wenn es um Geld geht. Auch heute noch es wird Cent genau abgerechnet. Mein Mann hat gesagt wir kommen auch so über die Runden, natürlich wäre es hilfreich gewesen wenn wir beim Eigentumskauf mehr zur Verfügung gehabt hätten, aber egal. Dicke haben’s wir nicht, am Hungertuch nagen wir auch nicht.

So sollen unsere Kinder ein kleines/großes finanzielles Polster mit auf den Weg bekommen und wenn sie es raushauen dann tut das zwar weh, aber nur so lernt man den Umgang mit Geld.

Ich verstehe das schon, dass es keine Hilfe war. Aber ehrlich, ich find das ein wenig frech wenn man 6000 Euro drauf hat und dennoch meckert. Sie haben es wenigstens versucht und wollten dir ja dennoch eine Freude machen. Für mich ist das absolut nicht selbstverständlich... hmm

Zitat von AniMaxi:

Wir legen genügend Geld beiseite, wenn er mal studiert soll er nebenher nicht arbeiten
Führerschein und Auto übernehmen die Paten.

Finde zwar nicht, dass das schadet, wenn man neben Studium arbeiten geht, aber ist ja jedem das Seine.

Zitat von Arielle30:

Zitat von AniMaxi:

Wir legen genügend Geld beiseite, wenn er mal studiert soll er nebenher nicht arbeiten
Führerschein und Auto übernehmen die Paten.

Finde zwar nicht, dass das schadet, wenn man neben Studium arbeiten geht, aber ist ja jedem das Seine.

Naja aber nett ist es ja dennoch Wenn dann doch irgendwas ist, der Stress wächst kann er ja sagen, dass er Zuhause bleibt und sich komplett aufs Studium konzentriert. Das ist halt für viele doppelte Belastung.. da eine Entlastung zu bringen finde ich Top Er kann ja dennoch arbeiten.. muss es aber nicht.

Zitat von Arielle30:

Zitat von AniMaxi:

Wir legen genügend Geld beiseite, wenn er mal studiert soll er nebenher nicht arbeiten
Führerschein und Auto übernehmen die Paten.

Finde zwar nicht, dass das schadet, wenn man neben Studium arbeiten geht, aber ist ja jedem das Seine.

Schadet bestimmt nicht, entlastet aber sicherlich sehr, wenn man es nicht muss.