Mütter- und Schwangerenforum

Freund der Tochter - mal eine Frage zur Religion

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Anonym 2 (204370)
11 Beiträge
22.05.2020 20:36
Zitat von Mamacita5:

Zitat von Anonym 3 (204370):

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Christen:

...


Na ja, du hast dir da jetzt ein Wort rausgesucht und dich daran aufgehängt.
Meine Begründung war nicht Selbstschutz allein, sondern der Grund dass das Kind gegen biblische Grundsätze verstoßen hat, und dabei geht es um maßgebliche Grundsätze, wie Fremdgehen, massive Straffälligkeiten, das Schädigen von mir, meinen anderen Kindern oder Glaubensbrüdern in massiven Fällen, und vor allem die Uneinsichtigkeit des Fehlers oder die fehlende Bereitschaft darüber zu reden, denn Fehler machen wir alle mal mehr oder weniger bewusst, denn wir alle sind unvollkommen. Wenn so dann aber die Bereitschaft fehlt über dieses Verhalten zu sprechen oder die Einsicht gewisse Fehler zu ändern, fehlt eben jede Grundlage weitere Gespräche zu führen und von meiner Seite aus die Bereitschaft derartiges Fehlverhalten zu tolerieren, also werde ich mich zurück ziehen und eben abwarten bis mein Kind wieder bereit ist mit mir über sein Fehlverhalten zu sprechen und nicht zu vergessen handelt es sich in diesem Fall bei meinem Kind um eine erwachsene Person und nicht um ein Kind oder einen Jugendlichen.


Bei Zoom weißt Du wen Du vor Dir hast. Hier nicht.


Damit meinst Du was? Man kann auch hier über alles sprechen


Ich weiß was sie meint

Hast ja Recht.

Ich wollte wie gesagt die TS nur beruhigen
Karamellkern
962 Beiträge
22.05.2020 20:46
Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Christen:

...


Na ja, du hast dir da jetzt ein Wort rausgesucht und dich daran aufgehängt.
Meine Begründung war nicht Selbstschutz allein, sondern der Grund dass das Kind gegen biblische Grundsätze verstoßen hat, und dabei geht es um maßgebliche Grundsätze, wie Fremdgehen, massive Straffälligkeiten, das Schädigen von mir, meinen anderen Kindern oder Glaubensbrüdern in massiven Fällen, und vor allem die Uneinsichtigkeit des Fehlers oder die fehlende Bereitschaft darüber zu reden, denn Fehler machen wir alle mal mehr oder weniger bewusst, denn wir alle sind unvollkommen. Wenn so dann aber die Bereitschaft fehlt über dieses Verhalten zu sprechen oder die Einsicht gewisse Fehler zu ändern, fehlt eben jede Grundlage weitere Gespräche zu führen und von meiner Seite aus die Bereitschaft derartiges Fehlverhalten zu tolerieren, also werde ich mich zurück ziehen und eben abwarten bis mein Kind wieder bereit ist mit mir über sein Fehlverhalten zu sprechen und nicht zu vergessen handelt es sich in diesem Fall bei meinem Kind um eine erwachsene Person und nicht um ein Kind oder einen Jugendlichen.

Eure Gemeinschaft erwartet doch dass man zu engsten Familienmitgliedern, ergo auch Kindern den Kontakt radikal abbricht wenn die sich gegen die Religion wenden oder Dinge machen die nicht erlaubt sind (wie zum Beispiel Weihnachten usw.)
Bin ich da richtig informiert?
Würdet ihr dann quasi heimlich den Kontakt aufrechterhalten oder wie macht ihr das dann?


Nein, das ist absolut nicht richtig. Das ist das was gerne über unsere Organisation, vor allem von Menschen die den Glauben nicht mehr leben wollen, verbreitet wird.
Niemand schreibt uns vor mit wem wir Kontakt haben dürfen und mit wem nicht.

Und ja, für mich ist fremdgehen ein Verhalten dass ich weder bei mir, noch bei meinem Mann, noch bei meinem Kind tolerieren kann und möchte. Und ja für mich gäbe es bei diesem Punkt durchaus Klarungsbedarf über die Umstände und die Beweggründe.
Auch wenn fremdgehen heute als Kavaliersdelikt gilt, für mich ist es das nicht und ich kenne auch viele andere Menschen, die keine Zeugen Jehovas sind und dies ebenfalls nicht tolerieren können bzw wollen.

Von meinen Kindern wünsche ich mir einfach dass sie gewisse Zwischenmenschliche Werte auch im Erwachsenenalter waren. Reden kann man über alles, aber fehlt diese Grundlage muss ich das nicht akzeptieren.

Auch bei Scheidung muss man immer die Umstände und Beweggründe berücksichtigen. Wer möchte kann sich auch entsprechende Unterstützung bei der Bewältigung von Eheproblemen suchen, auch innerhalb der Gemeinschaft, bevor das Paar sich zu dem Entschluss einer Scheidung entschließt.

Geschlechtsneutral habe ich hier geschrieben, damit mich keiner erkennt, denn ich bin ein langjähriges Mitglied mit vielen Beiträgen.

Letztlich macht es hier aber mMn keinen Sinn mehr über die kleinen Details des Wenn und Abers zu schreiben, denn das führt zu nichts. Hier wird ja doch nur mit den Keulen der Vorurteile geworfen, das ist auch der Grund weswegen ich meinen Beitrag anonym verfasst habe. Und ich werde auch nicht weiter darauf eingehen, denn es führt letztlich zu nichts. Aber nur so viel zum Thema gegenseitige Akzeptanz und Toleranz. Ich verurteile hier ja auch niemanden, der eine andere Weltanschauung hat und der gewisse Dinge für inakzeptabel hält, bei denen ich vielleicht den Kopf schütteln würde.

Letztlich wollte ich die TS nur dahin gehend beruhigen, dass es durchaus religiös lebende Menschen gibt, die sehr wohl einen nicht gläubigen Partner an der Seite des Kindes akzeptieren und den nicht gläubigen Partner auch mit dem Glauben in Ruhe lassen wenn er das möchte.

Ah ok danke für die Erklärung.
Aber wenn jemand jetzt den Glauben hatte und ausgetreten ist, dann ist es richtig dass der Kontakt zu diesem komplette abgebrochen wird?
Hatte mal ein Video gesehen da hat es ein Zeuge Jehova zugegeben dass da dann der Kontakt abgebrochen wird zu Ex Jehovas.
Er wolle sich nicht mal mehr ein Video anschauen indem das ehemalige Mitglied zu sehen ist.
Ich frage rein aus Interesse.
Stanismom
581 Beiträge
22.05.2020 20:54
Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Christen:

...


Na ja, du hast dir da jetzt ein Wort rausgesucht und dich daran aufgehängt.
Meine Begründung war nicht Selbstschutz allein, sondern der Grund dass das Kind gegen biblische Grundsätze verstoßen hat, und dabei geht es um maßgebliche Grundsätze, wie Fremdgehen, massive Straffälligkeiten, das Schädigen von mir, meinen anderen Kindern oder Glaubensbrüdern in massiven Fällen, und vor allem die Uneinsichtigkeit des Fehlers oder die fehlende Bereitschaft darüber zu reden, denn Fehler machen wir alle mal mehr oder weniger bewusst, denn wir alle sind unvollkommen. Wenn so dann aber die Bereitschaft fehlt über dieses Verhalten zu sprechen oder die Einsicht gewisse Fehler zu ändern, fehlt eben jede Grundlage weitere Gespräche zu führen und von meiner Seite aus die Bereitschaft derartiges Fehlverhalten zu tolerieren, also werde ich mich zurück ziehen und eben abwarten bis mein Kind wieder bereit ist mit mir über sein Fehlverhalten zu sprechen und nicht zu vergessen handelt es sich in diesem Fall bei meinem Kind um eine erwachsene Person und nicht um ein Kind oder einen Jugendlichen.

Eure Gemeinschaft erwartet doch dass man zu engsten Familienmitgliedern, ergo auch Kindern den Kontakt radikal abbricht wenn die sich gegen die Religion wenden oder Dinge machen die nicht erlaubt sind (wie zum Beispiel Weihnachten usw.)
Bin ich da richtig informiert?
Würdet ihr dann quasi heimlich den Kontakt aufrechterhalten oder wie macht ihr das dann?


Letztlich wollte ich die TS nur dahin gehend beruhigen, dass es durchaus religiös lebende Menschen gibt, die sehr wohl einen nicht gläubigen Partner an der Seite des Kindes akzeptieren und den nicht gläubigen Partner auch mit dem Glauben in Ruhe lassen wenn er das möchte.

Ich bin nicht die TS, aber ich empfinde mitnichten beruhigend und tolerant, was Du hier von Dir gibst. Ganz im Gegenteil! - unter einem dünnen Deckmäntelchen der Rhetorik kommt ganz schnell das hervor, was mich an eurer Gemeinschaft abstößt.
Intoleranz, Engstirnigkeit , Missionarseifer und Ansichten, die in anderen Glaubensgemeinschaften ins fanatische Eck gehören. Gut, dass meine Göttin solche Dinge nicht von mir verlangt...
Anonym 2 (204370)
11 Beiträge
22.05.2020 20:58
Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

...

Eure Gemeinschaft erwartet doch dass man zu engsten Familienmitgliedern, ergo auch Kindern den Kontakt radikal abbricht wenn die sich gegen die Religion wenden oder Dinge machen die nicht erlaubt sind (wie zum Beispiel Weihnachten usw.)
Bin ich da richtig informiert?
Würdet ihr dann quasi heimlich den Kontakt aufrechterhalten oder wie macht ihr das dann?


Nein, das ist absolut nicht richtig. Das ist das was gerne über unsere Organisation, vor allem von Menschen die den Glauben nicht mehr leben wollen, verbreitet wird.
Niemand schreibt uns vor mit wem wir Kontakt haben dürfen und mit wem nicht.

Und ja, für mich ist fremdgehen ein Verhalten dass ich weder bei mir, noch bei meinem Mann, noch bei meinem Kind tolerieren kann und möchte. Und ja für mich gäbe es bei diesem Punkt durchaus Klarungsbedarf über die Umstände und die Beweggründe.
Auch wenn fremdgehen heute als Kavaliersdelikt gilt, für mich ist es das nicht und ich kenne auch viele andere Menschen, die keine Zeugen Jehovas sind und dies ebenfalls nicht tolerieren können bzw wollen.

Von meinen Kindern wünsche ich mir einfach dass sie gewisse Zwischenmenschliche Werte auch im Erwachsenenalter waren. Reden kann man über alles, aber fehlt diese Grundlage muss ich das nicht akzeptieren.

Auch bei Scheidung muss man immer die Umstände und Beweggründe berücksichtigen. Wer möchte kann sich auch entsprechende Unterstützung bei der Bewältigung von Eheproblemen suchen, auch innerhalb der Gemeinschaft, bevor das Paar sich zu dem Entschluss einer Scheidung entschließt.

Geschlechtsneutral habe ich hier geschrieben, damit mich keiner erkennt, denn ich bin ein langjähriges Mitglied mit vielen Beiträgen.

Letztlich macht es hier aber mMn keinen Sinn mehr über die kleinen Details des Wenn und Abers zu schreiben, denn das führt zu nichts. Hier wird ja doch nur mit den Keulen der Vorurteile geworfen, das ist auch der Grund weswegen ich meinen Beitrag anonym verfasst habe. Und ich werde auch nicht weiter darauf eingehen, denn es führt letztlich zu nichts. Aber nur so viel zum Thema gegenseitige Akzeptanz und Toleranz. Ich verurteile hier ja auch niemanden, der eine andere Weltanschauung hat und der gewisse Dinge für inakzeptabel hält, bei denen ich vielleicht den Kopf schütteln würde.

Letztlich wollte ich die TS nur dahin gehend beruhigen, dass es durchaus religiös lebende Menschen gibt, die sehr wohl einen nicht gläubigen Partner an der Seite des Kindes akzeptieren und den nicht gläubigen Partner auch mit dem Glauben in Ruhe lassen wenn er das möchte.

Ah ok danke für die Erklärung.
Aber wenn jemand jetzt den Glauben hatte und ausgetreten ist, dann ist es richtig dass der Kontakt zu diesem komplette abgebrochen wird?
Hatte mal ein Video gesehen da hat es ein Zeuge Jehova zugegeben dass da dann der Kontakt abgebrochen wird zu Ex Jehovas.
Er wolle sich nicht mal mehr ein Video anschauen indem das ehemalige Mitglied zu sehen ist.
Ich frage rein aus Interesse.


Ich nehme an dabei handelte es sich um das Kind des Betroffenen bzw der Person, die den Kontakt ablehnte, so dass diese keinerlei Hintergründe kannte und da kommt der Selbstschutz zum Tragen.
Der Ausgrstiegene hat seine eigene Versammlung und seine eigenen Ansprechpartner innerhalb dieser Versammlung. Ich würde mich auch nicht öffentlich mit Ausgestiegen wo ich die Hintergründe nicht kenne auseinandersetzen. Und schon gleich gar nicht öffentlich vor einer Kamera.
Aber nur so viel, jemand der ausgestiegen ist, hat jederzeit die Möglichkeit zurück zu kehren, jeder der wegen christlichem Fehlverhalten ausgeschlossen wurde, hat jederzeit die Möglichkeit über sein Fehlverhalten zu sprechen, es zu ändern und wieder aufgenommen zu werden. Doch oft steht da eben Stolz und das eigene beschämt sein entgegen.
Anonym 2 (204370)
11 Beiträge
22.05.2020 21:05
Zitat von Stanismom:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

...

Eure Gemeinschaft erwartet doch dass man zu engsten Familienmitgliedern, ergo auch Kindern den Kontakt radikal abbricht wenn die sich gegen die Religion wenden oder Dinge machen die nicht erlaubt sind (wie zum Beispiel Weihnachten usw.)
Bin ich da richtig informiert?
Würdet ihr dann quasi heimlich den Kontakt aufrechterhalten oder wie macht ihr das dann?


Letztlich wollte ich die TS nur dahin gehend beruhigen, dass es durchaus religiös lebende Menschen gibt, die sehr wohl einen nicht gläubigen Partner an der Seite des Kindes akzeptieren und den nicht gläubigen Partner auch mit dem Glauben in Ruhe lassen wenn er das möchte.

Ich bin nicht die TS, aber ich empfinde mitnichten beruhigend und tolerant, was Du hier von Dir gibst. Ganz im Gegenteil! - unter einem dünnen Deckmäntelchen der Rhetorik kommt ganz schnell das hervor, was mich an eurer Gemeinschaft abstößt.
Intoleranz, Engstirnigkeit , Missionarseifer und Ansichten, die in anderen Glaubensgemeinschaften ins fanatische Eck gehören. Gut, dass meine Göttin solche Dinge nicht von mir verlangt...


Das ist das was du von außen betrachtet sehen magst. Wenn man sich mit dem auseinander setzt was die Bibel lehrt, sieht man eben viele weltliche Ansichten ebenso kritisch, wie du unsere Organisation.
Und du hast hier einen kleinen Einblick zu manchen Ansichten die ich vertrete ohne genaue Hintergründe und Beweggründe zu kennen.

Ich denke ich belasse es dann jetzt mal dabei, denn wie ich in selbigen Beitrag den du zitiert hast schrieb, führt dieses hin und her zu nichts. Dieser Ort hier bietet bei weitem nicht die Möglichkeit dir die richtigen Ansichten und Hintergründe darzustellen
Karamellkern
962 Beiträge
22.05.2020 21:05
Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

...


Nein, das ist absolut nicht richtig. Das ist das was gerne über unsere Organisation, vor allem von Menschen die den Glauben nicht mehr leben wollen, verbreitet wird.
Niemand schreibt uns vor mit wem wir Kontakt haben dürfen und mit wem nicht.

Und ja, für mich ist fremdgehen ein Verhalten dass ich weder bei mir, noch bei meinem Mann, noch bei meinem Kind tolerieren kann und möchte. Und ja für mich gäbe es bei diesem Punkt durchaus Klarungsbedarf über die Umstände und die Beweggründe.
Auch wenn fremdgehen heute als Kavaliersdelikt gilt, für mich ist es das nicht und ich kenne auch viele andere Menschen, die keine Zeugen Jehovas sind und dies ebenfalls nicht tolerieren können bzw wollen.

Von meinen Kindern wünsche ich mir einfach dass sie gewisse Zwischenmenschliche Werte auch im Erwachsenenalter waren. Reden kann man über alles, aber fehlt diese Grundlage muss ich das nicht akzeptieren.

Auch bei Scheidung muss man immer die Umstände und Beweggründe berücksichtigen. Wer möchte kann sich auch entsprechende Unterstützung bei der Bewältigung von Eheproblemen suchen, auch innerhalb der Gemeinschaft, bevor das Paar sich zu dem Entschluss einer Scheidung entschließt.

Geschlechtsneutral habe ich hier geschrieben, damit mich keiner erkennt, denn ich bin ein langjähriges Mitglied mit vielen Beiträgen.

Letztlich macht es hier aber mMn keinen Sinn mehr über die kleinen Details des Wenn und Abers zu schreiben, denn das führt zu nichts. Hier wird ja doch nur mit den Keulen der Vorurteile geworfen, das ist auch der Grund weswegen ich meinen Beitrag anonym verfasst habe. Und ich werde auch nicht weiter darauf eingehen, denn es führt letztlich zu nichts. Aber nur so viel zum Thema gegenseitige Akzeptanz und Toleranz. Ich verurteile hier ja auch niemanden, der eine andere Weltanschauung hat und der gewisse Dinge für inakzeptabel hält, bei denen ich vielleicht den Kopf schütteln würde.

Letztlich wollte ich die TS nur dahin gehend beruhigen, dass es durchaus religiös lebende Menschen gibt, die sehr wohl einen nicht gläubigen Partner an der Seite des Kindes akzeptieren und den nicht gläubigen Partner auch mit dem Glauben in Ruhe lassen wenn er das möchte.

Ah ok danke für die Erklärung.
Aber wenn jemand jetzt den Glauben hatte und ausgetreten ist, dann ist es richtig dass der Kontakt zu diesem komplette abgebrochen wird?
Hatte mal ein Video gesehen da hat es ein Zeuge Jehova zugegeben dass da dann der Kontakt abgebrochen wird zu Ex Jehovas.
Er wolle sich nicht mal mehr ein Video anschauen indem das ehemalige Mitglied zu sehen ist.
Ich frage rein aus Interesse.


Ich nehme an dabei handelte es sich um das Kind des Betroffenen bzw der Person, die den Kontakt ablehnte, so dass diese keinerlei Hintergründe kannte und da kommt der Selbstschutz zum Tragen.
Der Ausgrstiegene hat seine eigene Versammlung und seine eigenen Ansprechpartner innerhalb dieser Versammlung. Ich würde mich auch nicht öffentlich mit Ausgestiegen wo ich die Hintergründe nicht kenne auseinandersetzen. Und schon gleich gar nicht öffentlich vor einer Kamera.
Aber nur so viel, jemand der ausgestiegen ist, hat jederzeit die Möglichkeit zurück zu kehren, jeder der wegen christlichem Fehlverhalten ausgeschlossen wurde, hat jederzeit die Möglichkeit über sein Fehlverhalten zu sprechen, es zu ändern und wieder aufgenommen zu werden. Doch oft steht da eben Stolz und das eigene beschämt sein entgegen.

Ne das war nicht sein Kind, das war ein Kumpel gewesen von ihm und der Interviewer wollte ihm das per Video aufgenommene Statement des Aussteigers zeigen und da meinte der andere dass das nicht möglich sei, denn absoluter Kontaktabbruch sei hier Pflicht.
Aber egal, trotzdem danke für deine Ausführungen.
Anonym 3 (204370)
4 Beiträge
22.05.2020 21:06
Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Mamacita5:

Zitat von Anonym 3 (204370):

Zitat von Anonym 2 (204370):

...


Bei Zoom weißt Du wen Du vor Dir hast. Hier nicht.


Damit meinst Du was? Man kann auch hier über alles sprechen


Ich weiß was sie meint

Hast ja Recht.

Ich wollte wie gesagt die TS nur beruhigen

Anonym 3 (204370)
4 Beiträge
22.05.2020 21:10
Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

...

Ah ok danke für die Erklärung.
Aber wenn jemand jetzt den Glauben hatte und ausgetreten ist, dann ist es richtig dass der Kontakt zu diesem komplette abgebrochen wird?
Hatte mal ein Video gesehen da hat es ein Zeuge Jehova zugegeben dass da dann der Kontakt abgebrochen wird zu Ex Jehovas.
Er wolle sich nicht mal mehr ein Video anschauen indem das ehemalige Mitglied zu sehen ist.
Ich frage rein aus Interesse.


Ich nehme an dabei handelte es sich um das Kind des Betroffenen bzw der Person, die den Kontakt ablehnte, so dass diese keinerlei Hintergründe kannte und da kommt der Selbstschutz zum Tragen.
Der Ausgrstiegene hat seine eigene Versammlung und seine eigenen Ansprechpartner innerhalb dieser Versammlung. Ich würde mich auch nicht öffentlich mit Ausgestiegen wo ich die Hintergründe nicht kenne auseinandersetzen. Und schon gleich gar nicht öffentlich vor einer Kamera.
Aber nur so viel, jemand der ausgestiegen ist, hat jederzeit die Möglichkeit zurück zu kehren, jeder der wegen christlichem Fehlverhalten ausgeschlossen wurde, hat jederzeit die Möglichkeit über sein Fehlverhalten zu sprechen, es zu ändern und wieder aufgenommen zu werden. Doch oft steht da eben Stolz und das eigene beschämt sein entgegen.

Ne das war nicht sein Kind, das war ein Kumpel gewesen von ihm und der Interviewer wollte ihm das per Video aufgenommene Statement des Aussteigers zeigen und da meinte der andere dass das nicht möglich sei, denn absoluter Kontaktabbruch sei hier Pflicht.
Aber egal, trotzdem danke für deine Ausführungen.

Schaust Du Dir jede Reportage von jedem Verschwurbelungstheoretiker an? Der womöglich noch behauptet Corona sei nur das Mittel damit Trump uns alle zur Weltherrschaft führen kann?

Nein? Warum nicht? Zeitverschwendung? Eben.
Das kannst Du 1:1 vergleichen.
Karamellkern
962 Beiträge
22.05.2020 21:18
Zitat von Anonym 3 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

...


Ich nehme an dabei handelte es sich um das Kind des Betroffenen bzw der Person, die den Kontakt ablehnte, so dass diese keinerlei Hintergründe kannte und da kommt der Selbstschutz zum Tragen.
Der Ausgrstiegene hat seine eigene Versammlung und seine eigenen Ansprechpartner innerhalb dieser Versammlung. Ich würde mich auch nicht öffentlich mit Ausgestiegen wo ich die Hintergründe nicht kenne auseinandersetzen. Und schon gleich gar nicht öffentlich vor einer Kamera.
Aber nur so viel, jemand der ausgestiegen ist, hat jederzeit die Möglichkeit zurück zu kehren, jeder der wegen christlichem Fehlverhalten ausgeschlossen wurde, hat jederzeit die Möglichkeit über sein Fehlverhalten zu sprechen, es zu ändern und wieder aufgenommen zu werden. Doch oft steht da eben Stolz und das eigene beschämt sein entgegen.

Ne das war nicht sein Kind, das war ein Kumpel gewesen von ihm und der Interviewer wollte ihm das per Video aufgenommene Statement des Aussteigers zeigen und da meinte der andere dass das nicht möglich sei, denn absoluter Kontaktabbruch sei hier Pflicht.
Aber egal, trotzdem danke für deine Ausführungen.

Schaust Du Dir jede Reportage von jedem Verschwurbelungstheoretiker an? Der womöglich noch behauptet Corona sei nur das Mittel damit Trump uns alle zur Weltherrschaft führen kann?

Nein? Warum nicht? Zeitverschwendung? Eben.
Das kannst Du 1:1 vergleichen.

Haha was haben denn corona und Trump denn damit zu tun?
Ich habe dich gefragt eben weil ich es nicht weiß ob es wahr ist und nicht behauptet dass es so ist!
Wovon willst du denn jetzt ablenken?
Ich hab dir eine Frage gestellt und du kommst an mit corona und trump.
Dämlich muss man sein.
Anonym 2 (204370)
11 Beiträge
22.05.2020 22:45
Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

...

Ah ok danke für die Erklärung.
Aber wenn jemand jetzt den Glauben hatte und ausgetreten ist, dann ist es richtig dass der Kontakt zu diesem komplette abgebrochen wird?
Hatte mal ein Video gesehen da hat es ein Zeuge Jehova zugegeben dass da dann der Kontakt abgebrochen wird zu Ex Jehovas.
Er wolle sich nicht mal mehr ein Video anschauen indem das ehemalige Mitglied zu sehen ist.
Ich frage rein aus Interesse.


Ich nehme an dabei handelte es sich um das Kind des Betroffenen bzw der Person, die den Kontakt ablehnte, so dass diese keinerlei Hintergründe kannte und da kommt der Selbstschutz zum Tragen.
Der Ausgrstiegene hat seine eigene Versammlung und seine eigenen Ansprechpartner innerhalb dieser Versammlung. Ich würde mich auch nicht öffentlich mit Ausgestiegen wo ich die Hintergründe nicht kenne auseinandersetzen. Und schon gleich gar nicht öffentlich vor einer Kamera.
Aber nur so viel, jemand der ausgestiegen ist, hat jederzeit die Möglichkeit zurück zu kehren, jeder der wegen christlichem Fehlverhalten ausgeschlossen wurde, hat jederzeit die Möglichkeit über sein Fehlverhalten zu sprechen, es zu ändern und wieder aufgenommen zu werden. Doch oft steht da eben Stolz und das eigene beschämt sein entgegen.

Ne das war nicht sein Kind, das war ein Kumpel gewesen von ihm und der Interviewer wollte ihm das per Video aufgenommene Statement des Aussteigers zeigen und da meinte der andere dass das nicht möglich sei, denn absoluter Kontaktabbruch sei hier Pflicht.
Aber egal, trotzdem danke für deine Ausführungen.


Zufälliger Weise habe ich dieses Video gerade in einem bekannten Kanal gefunden.
Und ich kann nur sagen, beide kannten sich nicht
Anonym 2 (204370)
11 Beiträge
22.05.2020 22:46
Zitat von Anonym 3 (204370):

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Mamacita5:

Zitat von Anonym 3 (204370):

...


Damit meinst Du was? Man kann auch hier über alles sprechen


Ich weiß was sie meint

Hast ja Recht.

Ich wollte wie gesagt die TS nur beruhigen


Anonym 2 (204370)
11 Beiträge
22.05.2020 22:53
Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Anonym 3 (204370):

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Mamacita5:

...


Ich weiß was sie meint

Hast ja Recht.

Ich wollte wie gesagt die TS nur beruhigen





Dank deines Hinweises habe ich mich nun vorbereitet. Diese Woche wegen diverser Verpflichtungen etwas später als sonst üblich. Und ich muss sagen, für mich habe ich festgestellt es wäre besser gewesen zu schweigen.
Hab die Situation hier etwas fehl eingeschätzt und zu viel gesagt

Ich hab mich hier angemeldet, weil ja einige Dinge des alltäglichen Lebens übereinstimmen, stillen, Liebe und Sorge den Kindern gegenüber, ob man alles richtig macht usw.
Dabei wollte ich unseren Glauben immer außen vor lassen, doch heute hatte ich dagegen verstoßen, mit dem Hintergrund der TS ihre Angst zu nehmen, doch ich wurde dennoch eines besseren belehren.

Wie heißt es weltlich: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Sahnequark123
622 Beiträge
23.05.2020 00:11
.
23.05.2020 09:42
Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Anonym 3 (204370):

Zitat von Anonym 2 (204370):

...





Dank deines Hinweises habe ich mich nun vorbereitet. Diese Woche wegen diverser Verpflichtungen etwas später als sonst üblich. Und ich muss sagen, für mich habe ich festgestellt es wäre besser gewesen zu schweigen.
Hab die Situation hier etwas fehl eingeschätzt und zu viel gesagt

Ich hab mich hier angemeldet, weil ja einige Dinge des alltäglichen Lebens übereinstimmen, stillen, Liebe und Sorge den Kindern gegenüber, ob man alles richtig macht usw.
Dabei wollte ich unseren Glauben immer außen vor lassen, doch heute hatte ich dagegen verstoßen, mit dem Hintergrund der TS ihre Angst zu nehmen, doch ich wurde dennoch eines besseren belehren.

Wie heißt es weltlich: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold


Ist doch alles okay.

Ich finde das ist oft ein Problem im Forum: das viele Leute zuviel an sich Ran lassen.

Jeder lebt sein Leben und wenn du zufrieden bist ist das okay.

Jeder soll doch zu seiner Meinung stehen.

Man kann sich andere Sichtweisen sich anhören und manchmal übernimmt man was, manchmal nicht.

Ist doch völlig ok

Und egal welche Religion, es gibt auch Konfessionslose Leute, die trotzdem so denken und handeln wie du.

Ich persönlich bin halt der Meinung, ich kann moralisch Leben in einem Umfang den ich gut finde und dafür brauche ich keinen Gott oder sowas.

Aber jeder wie er will

23.05.2020 09:55
Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Anonym 2 (204370):

Zitat von Karamellkern:

...


Nein, das ist absolut nicht richtig. Das ist das was gerne über unsere Organisation, vor allem von Menschen die den Glauben nicht mehr leben wollen, verbreitet wird.
Niemand schreibt uns vor mit wem wir Kontakt haben dürfen und mit wem nicht.

Und ja, für mich ist fremdgehen ein Verhalten dass ich weder bei mir, noch bei meinem Mann, noch bei meinem Kind tolerieren kann und möchte. Und ja für mich gäbe es bei diesem Punkt durchaus Klarungsbedarf über die Umstände und die Beweggründe.
Auch wenn fremdgehen heute als Kavaliersdelikt gilt, für mich ist es das nicht und ich kenne auch viele andere Menschen, die keine Zeugen Jehovas sind und dies ebenfalls nicht tolerieren können bzw wollen.

Von meinen Kindern wünsche ich mir einfach dass sie gewisse Zwischenmenschliche Werte auch im Erwachsenenalter waren. Reden kann man über alles, aber fehlt diese Grundlage muss ich das nicht akzeptieren.

Auch bei Scheidung muss man immer die Umstände und Beweggründe berücksichtigen. Wer möchte kann sich auch entsprechende Unterstützung bei der Bewältigung von Eheproblemen suchen, auch innerhalb der Gemeinschaft, bevor das Paar sich zu dem Entschluss einer Scheidung entschließt.

Geschlechtsneutral habe ich hier geschrieben, damit mich keiner erkennt, denn ich bin ein langjähriges Mitglied mit vielen Beiträgen.

Letztlich macht es hier aber mMn keinen Sinn mehr über die kleinen Details des Wenn und Abers zu schreiben, denn das führt zu nichts. Hier wird ja doch nur mit den Keulen der Vorurteile geworfen, das ist auch der Grund weswegen ich meinen Beitrag anonym verfasst habe. Und ich werde auch nicht weiter darauf eingehen, denn es führt letztlich zu nichts. Aber nur so viel zum Thema gegenseitige Akzeptanz und Toleranz. Ich verurteile hier ja auch niemanden, der eine andere Weltanschauung hat und der gewisse Dinge für inakzeptabel hält, bei denen ich vielleicht den Kopf schütteln würde.

Letztlich wollte ich die TS nur dahin gehend beruhigen, dass es durchaus religiös lebende Menschen gibt, die sehr wohl einen nicht gläubigen Partner an der Seite des Kindes akzeptieren und den nicht gläubigen Partner auch mit dem Glauben in Ruhe lassen wenn er das möchte.

Ah ok danke für die Erklärung.
Aber wenn jemand jetzt den Glauben hatte und ausgetreten ist, dann ist es richtig dass der Kontakt zu diesem komplette abgebrochen wird?
Hatte mal ein Video gesehen da hat es ein Zeuge Jehova zugegeben dass da dann der Kontakt abgebrochen wird zu Ex Jehovas.
Er wolle sich nicht mal mehr ein Video anschauen indem das ehemalige Mitglied zu sehen ist.
Ich frage rein aus Interesse.


Ich nehme an dabei handelte es sich um das Kind des Betroffenen bzw der Person, die den Kontakt ablehnte, so dass diese keinerlei Hintergründe kannte und da kommt der Selbstschutz zum Tragen.
Der Ausgrstiegene hat seine eigene Versammlung und seine eigenen Ansprechpartner innerhalb dieser Versammlung. Ich würde mich auch nicht öffentlich mit Ausgestiegen wo ich die Hintergründe nicht kenne auseinandersetzen. Und schon gleich gar nicht öffentlich vor einer Kamera.
Aber nur so viel, jemand der ausgestiegen ist, hat jederzeit die Möglichkeit zurück zu kehren, jeder der wegen christlichem Fehlverhalten ausgeschlossen wurde, hat jederzeit die Möglichkeit über sein Fehlverhalten zu sprechen, es zu ändern und wieder aufgenommen zu werden. Doch oft steht da eben Stolz und das eigene beschämt sein entgegen.

Ich bin ehrlich: wenn ich Deine Ausführungen lese, fühlt sich das für mich an, als würde mir einer einen Mühlstein auf die Brust legen.
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