Mütter- und Schwangerenforum

Habemus Papam

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Harley
7713 Beiträge
14.03.2013 22:09
Zitat von mia85:

Zitat von Putsch:

So weit ich weiß, betitelte er die Adoption eines Kindes von einem gleichgeschlechtlichen Paar als "Kindesmissbrauch".

Mit solchen Ansichten kann er mir gerne fern bleiben.


Wenn man das Wort "Missbrauch", einmal nicht als körperlichen Missbrauch sieht, dann kann man die Meinung durchaus teilen.

Denn das Kind wird für den Kinderwunsch des gleichgeschlechtlichen Paares "missbraucht". Natürlicherweise HAT oder HÄtte jedes KInd einen Vater UND eine Mutter.
ES ist doch nicht die Aufgabe des Kindes, den zwar nachvollziehbaren, aber eben nicht REALISTISCHEN Wunsch Homosexueller zu erfüllen.


Und was ist mit dem Wunsch, des Kindes nach liebevollen Eltern? Ihnen ist doch das Geschlecht egal.
14.03.2013 22:12
Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

...


Aber wie viele ziehen es wirklich durch?


Der Großteil der Priester "zieht es wirklich durch"!
Und selbst wenn dem nicht so wäre:
Wir führen ja nun auch nicht die Vielehe ein, nur weil soundsoviel Prozent der Paare einander fremdgehen!


Kann sein das ich gerade ganz böse auf dem Schlauch stehe, aber was hat das eine mit dem anderen zu tun?


Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Auf der einen SEite haben wir das Zölibat, auf der anderen Seite die verheirateten Eheleute.

Und genauso wie sie die Eheleute einander versprochen haben, so hat der Priester sich Gott in Dienst gestellt.
Hier die Treue der Ehegatten, da die Treue zum Dienst Gottes.

Wir alle wissen, dass es bei vielen Eheleuten Untreue (offen oder verborgen) gibt. Und es gibt eben auch Priester, die ihre versprochene Treue nicht halten wollen/können!

Bei den Priestern sagt man nun: "Schafft mal das Zölibat ab, dann ist alles gut".

Warum sagt man denn für uns Paare nicht auch:"Weg mit der Monogamie!!! Ist doch das Problem gelöst, wenn jeder soviele Partner haben kann wie und wann er will!"

Klar ist überspitzt, aber warum fordert man von ehepaaren Treue und von Priestern nicht!
Nina_Nekro
25217 Beiträge
14.03.2013 22:13
Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

Zitat von Putsch:

So weit ich weiß, betitelte er die Adoption eines Kindes von einem gleichgeschlechtlichen Paar als "Kindesmissbrauch".

Mit solchen Ansichten kann er mir gerne fern bleiben.


Wenn man das Wort "Missbrauch", einmal nicht als körperlichen Missbrauch sieht, dann kann man die Meinung durchaus teilen.

Denn das Kind wird für den Kinderwunsch des gleichgeschlechtlichen Paares "missbraucht". Natürlicherweise HAT oder HÄtte jedes KInd einen Vater UND eine Mutter.
ES ist doch nicht die Aufgabe des Kindes, den zwar nachvollziehbaren, aber eben nicht REALISTISCHEN Wunsch Homosexueller zu erfüllen.


Und was ist mit dem Wunsch, des Kindes nach liebevollen Eltern? Ihnen ist doch das Geschlecht egal.

Das passt dann genauso gut auf ein verheiratetes, heterosexuelles Paar.
Haben diese einen Kinder Wunsch, wird das Kind dann ja genauso "missbraucht", um den Wunsch nach einer Familie zu erfüllen.
14.03.2013 22:17
Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

Zitat von Putsch:

So weit ich weiß, betitelte er die Adoption eines Kindes von einem gleichgeschlechtlichen Paar als "Kindesmissbrauch".

Mit solchen Ansichten kann er mir gerne fern bleiben.


Wenn man das Wort "Missbrauch", einmal nicht als körperlichen Missbrauch sieht, dann kann man die Meinung durchaus teilen.

Denn das Kind wird für den Kinderwunsch des gleichgeschlechtlichen Paares "missbraucht". Natürlicherweise HAT oder HÄtte jedes KInd einen Vater UND eine Mutter.
ES ist doch nicht die Aufgabe des Kindes, den zwar nachvollziehbaren, aber eben nicht REALISTISCHEN Wunsch Homosexueller zu erfüllen.


Und was ist mit dem Wunsch, des Kindes nach liebevollen Eltern? Ihnen ist doch das Geschlecht egal.


1. Wage ich zu bezweifeln, dass dem kind mit gleichgeschlechtlichen eltern wirklich geholfen ist. Mittlerweile ist es unstrittig, dass Kinder mütterliche und väterliche Erziehungs- und Beziheungsmuster benötigen, um gesund aufzuwachsen.
Deshalb hat ja das Familienministerium auch die Kampange "Männer ind die Kitas" gestartet - weil da "Frauendominanz" herrscht.

2. Gibt es genügend heterosexuelle Paare, die sich genauso sehnlichst ein Kind wünschen. Warum sollten diese weniger liebevoll mit dem Kind umgehen können. Und es wäre auch noch für das Kind ein Normalzustand von Familie!
Nina_Nekro
25217 Beiträge
14.03.2013 22:17
Zitat von mia85:

Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

Zitat von Harley:

...


Der Großteil der Priester "zieht es wirklich durch"!
Und selbst wenn dem nicht so wäre:
Wir führen ja nun auch nicht die Vielehe ein, nur weil soundsoviel Prozent der Paare einander fremdgehen!


Kann sein das ich gerade ganz böse auf dem Schlauch stehe, aber was hat das eine mit dem anderen zu tun?


Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Auf der einen SEite haben wir das Zölibat, auf der anderen Seite die verheirateten Eheleute.

Und genauso wie sie die Eheleute einander versprochen haben, so hat der Priester sich Gott in Dienst gestellt.
Hier die Treue der Ehegatten, da die Treue zum Dienst Gottes.

Wir alle wissen, dass es bei vielen Eheleuten Untreue (offen oder verborgen) gibt. Und es gibt eben auch Priester, die ihre versprochene Treue nicht halten wollen/können!

Bei den Priestern sagt man nun: "Schafft mal das Zölibat ab, dann ist alles gut".

Warum sagt man denn für uns Paare nicht auch:"Weg mit der Monogamie!!! Ist doch das Problem gelöst, wenn jeder soviele Partner haben kann wie und wann er will!"

Klar ist überspitzt, aber warum fordert man von ehepaaren Treue und von Priestern nicht!

Wer fordert Monogamie? Das müssen die Paare mit sich selber vereinbaren.
Es gibt soviel mehr Beziehungsformen, als die monogame Beziehung/Ehe.
14.03.2013 22:20
Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

Zitat von Putsch:

So weit ich weiß, betitelte er die Adoption eines Kindes von einem gleichgeschlechtlichen Paar als "Kindesmissbrauch".

Mit solchen Ansichten kann er mir gerne fern bleiben.


Wenn man das Wort "Missbrauch", einmal nicht als körperlichen Missbrauch sieht, dann kann man die Meinung durchaus teilen.

Denn das Kind wird für den Kinderwunsch des gleichgeschlechtlichen Paares "missbraucht". Natürlicherweise HAT oder HÄtte jedes KInd einen Vater UND eine Mutter.
ES ist doch nicht die Aufgabe des Kindes, den zwar nachvollziehbaren, aber eben nicht REALISTISCHEN Wunsch Homosexueller zu erfüllen.


Und was ist mit dem Wunsch, des Kindes nach liebevollen Eltern? Ihnen ist doch das Geschlecht egal.

Das passt dann genauso gut auf ein verheiratetes, heterosexuelles Paar.
Haben diese einen Kinder Wunsch, wird das Kind dann ja genauso "missbraucht", um den Wunsch nach einer Familie zu erfüllen.


Mit dem Unterschied, dass das Kind eben auch natürlicherweise eine Mutter und einen Vater hat und somit ein ganz normales Familienbild vorfindet.
Wir reden hier ja immer von Adoption, soddass die Alternative "Leben im Heim/Waisenhaus" hiese.
Warum hat das Kind kein Recht auf eine Familie, wie es sie auch natürlicherweise haben könnte?????
14.03.2013 22:22
Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von mia85:

Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

...


Kann sein das ich gerade ganz böse auf dem Schlauch stehe, aber was hat das eine mit dem anderen zu tun?


Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Auf der einen SEite haben wir das Zölibat, auf der anderen Seite die verheirateten Eheleute.

Und genauso wie sie die Eheleute einander versprochen haben, so hat der Priester sich Gott in Dienst gestellt.
Hier die Treue der Ehegatten, da die Treue zum Dienst Gottes.

Wir alle wissen, dass es bei vielen Eheleuten Untreue (offen oder verborgen) gibt. Und es gibt eben auch Priester, die ihre versprochene Treue nicht halten wollen/können!

Bei den Priestern sagt man nun: "Schafft mal das Zölibat ab, dann ist alles gut".

Warum sagt man denn für uns Paare nicht auch:"Weg mit der Monogamie!!! Ist doch das Problem gelöst, wenn jeder soviele Partner haben kann wie und wann er will!"

Klar ist überspitzt, aber warum fordert man von ehepaaren Treue und von Priestern nicht!

Wer fordert Monogamie? Das müssen die Paare mit sich selber vereinbaren.
Es gibt soviel mehr Beziehungsformen, als die monogame Beziehung/Ehe.


Ja, aber die sind rein rechtlich in Deutschland verboten!
In anderen LÄndern kann ein Mann z. B. 4 Frauen haben, wenn er sie ernähren kann. Könnten wir ja auch ändern, dann gäbs vielleicht weniger Scheidungen!
14.03.2013 22:27
Obwohl die Diskussion nun sehr interessant ist, muss ich gleich in die Falle.
Eines würde mich aber noch interessieren:

Die meisten von euch sind ja offenbar nicht katholisch bzw. nicht gläubig.
Warum regt ihr euch denn dann so darüber auf, was katholischerseits als falsch oder richtig oder moralsich verkündet wird?

Ihr haltet euch doch sowieso nicht daran! Warum also die ganze Aufregung und manchmal auch der Spott???
14.03.2013 22:29
Also, Gute NACHT!

Und ich freu mich trotzdem über und auf unseren neuen Papst.
LoisLane
4828 Beiträge
14.03.2013 22:31
Zitat von mia85:

Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

Zitat von Putsch:

So weit ich weiß, betitelte er die Adoption eines Kindes von einem gleichgeschlechtlichen Paar als "Kindesmissbrauch".

Mit solchen Ansichten kann er mir gerne fern bleiben.


Wenn man das Wort "Missbrauch", einmal nicht als körperlichen Missbrauch sieht, dann kann man die Meinung durchaus teilen.

Denn das Kind wird für den Kinderwunsch des gleichgeschlechtlichen Paares "missbraucht". Natürlicherweise HAT oder HÄtte jedes KInd einen Vater UND eine Mutter.
ES ist doch nicht die Aufgabe des Kindes, den zwar nachvollziehbaren, aber eben nicht REALISTISCHEN Wunsch Homosexueller zu erfüllen.


Und was ist mit dem Wunsch, des Kindes nach liebevollen Eltern? Ihnen ist doch das Geschlecht egal.


1. Wage ich zu bezweifeln, dass dem kind mit gleichgeschlechtlichen eltern wirklich geholfen ist. Mittlerweile ist es unstrittig, dass Kinder mütterliche und väterliche Erziehungs- und Beziheungsmuster benötigen, um gesund aufzuwachsen.
Deshalb hat ja das Familienministerium auch die Kampange "Männer ind die Kitas" gestartet - weil da "Frauendominanz" herrscht.

2. Gibt es genügend heterosexuelle Paare, die sich genauso sehnlichst ein Kind wünschen. Warum sollten diese weniger liebevoll mit dem Kind umgehen können. Und es wäre auch noch für das Kind ein Normalzustand von Familie!


Genau mit Deiner (schrägen) Argumentation müsste man Trennungen verbieten bzw. Alleinerziehenden einen Mann an die Seite stellen ?!

Kindern ist mit Liebenden Eltern geholfen, scheißegal welches Geschlecht.

.... und was ist heutzutage schon normal?
LoisLane
4828 Beiträge
14.03.2013 22:37
Zitat von mia85:

Obwohl die Diskussion nun sehr interessant ist, muss ich gleich in die Falle.
Eines würde mich aber noch interessieren:

Die meisten von euch sind ja offenbar nicht katholisch bzw. nicht gläubig.
Warum regt ihr euch denn dann so darüber auf, was katholischerseits als falsch oder richtig oder moralsich verkündet wird?

Ihr haltet euch doch sowieso nicht daran! Warum also die ganze Aufregung und manchmal auch der Spott???


Wenn sie es hinter verschlossenen Türen Ausleben würden, wäre es was anderes. Aber solange Menschen wie der Lohmann bei Jauch auftreten (ging gegen Abtreibung nach Vergewaltigung bzw. Gegen die Pille dannach) und öffentlich verstaubte frauenmissachtende Ansichten zum Besten gibt, muss man auch mit dem Gegenwind der Öffentlichkeit umgehen können!

Heutzutage lässt man sich eben nicht mehr jeden Müll gefallen sondern setzt sich zur Wehr.
14.03.2013 22:38
Zitat von LoisLane:

Zitat von mia85:

Obwohl die Diskussion nun sehr interessant ist, muss ich gleich in die Falle.
Eines würde mich aber noch interessieren:

Die meisten von euch sind ja offenbar nicht katholisch bzw. nicht gläubig.
Warum regt ihr euch denn dann so darüber auf, was katholischerseits als falsch oder richtig oder moralsich verkündet wird?

Ihr haltet euch doch sowieso nicht daran! Warum also die ganze Aufregung und manchmal auch der Spott???


Wenn sie es hinter verschlossenen Türen Ausleben würden, wäre es was anderes. Aber solange Menschen wie der Lohmann bei Jauch auftreten (ging gegen Abtreibung nach Vergewaltigung bzw. Gegen die Pille dannach) und öffentlich verstaubte frauenmissachtende Ansichten zum Besten gibt, muss man auch mit dem Gegenwind der Öffentlichkeit umgehen können!

Heutzutage lässt man sich eben nicht mehr jeden Müll gefallen sondern setzt sich zur Wehr.


Harley
7713 Beiträge
14.03.2013 22:54
Zitat von mia85:

Zitat von Harley:

Zitat von mia85:

Zitat von Putsch:

So weit ich weiß, betitelte er die Adoption eines Kindes von einem gleichgeschlechtlichen Paar als "Kindesmissbrauch".

Mit solchen Ansichten kann er mir gerne fern bleiben.


Wenn man das Wort "Missbrauch", einmal nicht als körperlichen Missbrauch sieht, dann kann man die Meinung durchaus teilen.

Denn das Kind wird für den Kinderwunsch des gleichgeschlechtlichen Paares "missbraucht". Natürlicherweise HAT oder HÄtte jedes KInd einen Vater UND eine Mutter.
ES ist doch nicht die Aufgabe des Kindes, den zwar nachvollziehbaren, aber eben nicht REALISTISCHEN Wunsch Homosexueller zu erfüllen.


Und was ist mit dem Wunsch, des Kindes nach liebevollen Eltern? Ihnen ist doch das Geschlecht egal.


1. Wage ich zu bezweifeln, dass dem kind mit gleichgeschlechtlichen eltern wirklich geholfen ist. Mittlerweile ist es unstrittig, dass Kinder mütterliche und väterliche Erziehungs- und Beziheungsmuster benötigen, um gesund aufzuwachsen.
Deshalb hat ja das Familienministerium auch die Kampange "Männer ind die Kitas" gestartet - weil da "Frauendominanz" herrscht.

2. Gibt es genügend heterosexuelle Paare, die sich genauso sehnlichst ein Kind wünschen. Warum sollten diese weniger liebevoll mit dem Kind umgehen können. Und es wäre auch noch für das Kind ein Normalzustand von Familie!


Das hat keiner behauptet

Für Kinder ist das "normal" mit was sie aufwachsen.

Zu, deinem ersten Punkt: Dann dürfte es (mal ganz platt gesagt) keine allein erziehenden Eltern geben, denn da ist es rein theoretisch auch einseitig.
Und nur weil man bei gleich geschlechtlichen Eltern aufwächst, heißt es ja nicht das man nur von Frauen und Männern umgeben ist. Erziehung findet nicht nur im engsten Familienkreis statt.
Ich finde das natürlich Argument hat auch einen großen Haken. Es gibt auch heterosexuelle Paare die nicht auf natürlichem Wege Kinder bekommen können. Darf man ihnen dann nicht auch sagen: "Ihr dürft keine Kinder adoptieren, weil Gott es wollte das ihr keine bekommen könnt."?
14.03.2013 22:54
Zitat von mia85:

Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von mia85:

Zitat von Harley:

...


Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Auf der einen SEite haben wir das Zölibat, auf der anderen Seite die verheirateten Eheleute.

Und genauso wie sie die Eheleute einander versprochen haben, so hat der Priester sich Gott in Dienst gestellt.
Hier die Treue der Ehegatten, da die Treue zum Dienst Gottes.

Wir alle wissen, dass es bei vielen Eheleuten Untreue (offen oder verborgen) gibt. Und es gibt eben auch Priester, die ihre versprochene Treue nicht halten wollen/können!

Bei den Priestern sagt man nun: "Schafft mal das Zölibat ab, dann ist alles gut".

Warum sagt man denn für uns Paare nicht auch:"Weg mit der Monogamie!!! Ist doch das Problem gelöst, wenn jeder soviele Partner haben kann wie und wann er will!"

Klar ist überspitzt, aber warum fordert man von ehepaaren Treue und von Priestern nicht!

Wer fordert Monogamie? Das müssen die Paare mit sich selber vereinbaren.
Es gibt soviel mehr Beziehungsformen, als die monogame Beziehung/Ehe.


Ja, aber die sind rein rechtlich in Deutschland verboten!
In anderen LÄndern kann ein Mann z. B. 4 Frauen haben, wenn er sie ernähren kann. Könnten wir ja auch ändern, dann gäbs vielleicht weniger Scheidungen!

Oder noch mehr... Ich würde nicht eine von vielen sein wollen... Und ich wage zu bezweifeln, dass mein Mann nichts dagegen hätte mich zu teilen.
Harley
7713 Beiträge
14.03.2013 22:57
Zitat von LoisLane:

Zitat von mia85:

Obwohl die Diskussion nun sehr interessant ist, muss ich gleich in die Falle.
Eines würde mich aber noch interessieren:

Die meisten von euch sind ja offenbar nicht katholisch bzw. nicht gläubig.
Warum regt ihr euch denn dann so darüber auf, was katholischerseits als falsch oder richtig oder moralsich verkündet wird?

Ihr haltet euch doch sowieso nicht daran! Warum also die ganze Aufregung und manchmal auch der Spott???


Wenn sie es hinter verschlossenen Türen Ausleben würden, wäre es was anderes. Aber solange Menschen wie der Lohmann bei Jauch auftreten (ging gegen Abtreibung nach Vergewaltigung bzw. Gegen die Pille dannach) und öffentlich verstaubte frauenmissachtende Ansichten zum Besten gibt, muss man auch mit dem Gegenwind der Öffentlichkeit umgehen können!

Heutzutage lässt man sich eben nicht mehr jeden Müll gefallen sondern setzt sich zur Wehr.


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