Mütter- und Schwangerenforum

Mal Angenommen…..

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Serafinchen
4537 Beiträge
17.04.2023 23:45
….. ihr würdet als Influencer bzw. allgemein mit YouTube, Instagram und co. Geld verdienen können, würdet ihr nach und nach euren Job an den Nagel hängen und euch den ganz widmen, oder käme das für euch überhaupt nicht in Frage?
Was haltet ihr allgemein von dieser Art von „Arbeit“?
Kirschmuffin
4858 Beiträge
18.04.2023 00:16
Interessante Frage!

Ich glaube, so pauschal kann ich das gar nicht sagen.
Es kommt für mich zunächst mal drauf an, ob man einen Beruf hat, in den man in 10 Jahren oder so einfach wieder zurückkehren kann oder ob man dann den Anschluss so verloren hätte, dass einen keiner mehr einstellen würde (kann ja in manchen Branchen durchaus so sein).

Ich persönlich hätte in meinem gelernten Beruf wohl eher weniger ein Problem, eine Stelle zu finden. Auch in ein paar Jahren nicht. Daher würde ich wohl auch in Betracht ziehen, mich voll und ganz einem anderen Job zu widmen, auch wenn er vermutlich nur temporär lukrativ wäre.

Ganz allgemein finde ich diese Influencer Welt allerdings größtenteils fürchterlich
Da ist ja das meiste mehr Schein als Sein und ich finds wirklich gefährlich, wie sich viele Menschen von ganz schön großem Müll beeinflussen lassen
Aber natürlich gibt es auch Ausnahmen und Accounts, wo wirklich was Wertvolles transportiert wird. Deren Konsum dann auch einen gewissen Mehrwert bietet.

Ich persönlich hätte aber überhaupt keine Lust auf diesen Job. Stelle mir das sehr anstrengend vor. Habe auch mal einen Insta Account mit einigen Followern gehabt (ohne Geld zu verdienen ), wo ich täglich gepostet habe... man überlegt ständig, was für Content man bringen könnte, versucht schöne Fotos zu machen, interessantes Texte zu verfassen, die richtigen Hashtags und die richtige Uhrzeit für den Algorithmus zu wählen. Es nimmt einen glaube ich sehr ein im alltäglichen Leben und ich glaube das ist verdammt schwer, das dann auch zu trennen... Für mich wäre es nichts.

Aber es kommt ja auch wieder darauf an, was man genau machen möchte. Ich denke es gibt schon große Unterschied, ob ich auf YouTube Videospiele streame oder einen Familieninfluencer Account auf Instagram habe und mit der Kamera meinen Alltag begleite.
Aber hinter beidem steckt mehr Arbeit, als die meisten denken. Es ist kein leichter Job.

Und damit komm ich wieder zum Anfang meines Posts - kann ich so pauschal eigentlich nicht beantworten

Aber grundsätzlich find ich es immer positiv, wenn man neue Dinge ausprobiert und auslebt. Wenn es einem liegt und Spaß macht, und dazu noch lukrativ ist, warum nicht?
Man muss sich eben nur bewusst machen, was da alles an Arbeit dazu kommt, die man erstmal nicht sieht. Also realistisch an die Sache rangehen... Dann kann das, denke ich, auch funktionieren
Marf
28123 Beiträge
18.04.2023 06:37
Ich finde nicht, dass man das Influenzertum als Beruf bezeichnen sollte.
Jeder macht dort was er möchte,ohne bleibenden Wert und oft genug ohne Sinn und Zweck.
Jeden Tag nach Bilder,Storys etc.zu hecheln damit die Gemeinde zufrieden ist und die Gratisgaben der Industrie fließen....hm....mit persönlich wirkt dies recht leer.
Ich persönlich schaue selten YT,bin nicht auf Insta - es ist mir einfach zu anstrengend und meine Zeit zu schade.
Zudem weiß ich wie man kocht seine Schränke ausmistet oder einen Schrank lackiert.Ich muss auch keinem die perfekte Welt vorgaukeln
Ich steh auf Greifbares...und nee,hat nix mit dem Alter zu tun.Sohn tickt da sehr ähnlich.
Schokosahne
768 Beiträge
18.04.2023 06:38
Wenn es einfach geht, genug Geld dabei rauskommt und es mein Leben nicht belastet - klar. Wenn man damit mal kein Geld mehr machen kann, dann arbeitet man eben wieder in einem anderen Beruf, ich sehe das in diesen flexiblen Zeiten sehr entspannt.

Diese Sicht ergibt sich mit dem Hintergrund eines erlernten 0815 Berufes, keine akademische Laufbahn.

Ich finde den Beruf insgesamt nicht schlimm, man unterhält in Eigenregie Menschen, finde ich völlig ok, kommt nicht an was man macht, schaut eh keiner. Es sollte lediglich mehr geregelt werden, dass nicht ungeniert völliger Ramsch beworben werden kann und dass keine Kinder gezeigt werden dürfen.
Diesem unterirdischen Umgangston müsste auch endlich ein Riegel vorgeschoben werden. Die Leute können teils wirklich rufschädigende Dinge kommentieren und sowas verstößt quasi niemals gegen die Gemeinschaftsstandards. Sehr bedenklich. Aber wenn man damit gut umgehen kann und der Welt was zu berichten hat, ist das sicher eine interessante Verdienstmöglichkeit. Ich bin zu langweilig dafür.
Mondkind
14855 Beiträge
18.04.2023 07:01
Kommt drauf an. Es gibt ja wirklich erfolgreiche Menschen die damit ausgesorgt haben und Millionäre sind. Die bereuen es sicher nicht. Deren Eltern sagen sicher nicht..."ach hättest mal was besseres gelernt".

Aber der Trend dahin ist kein positiver. Wieviele Menschen werden wirklich erfolgreich? Die wenigsten. Die meisten machen sich nur zum Idioten. Wenn die Kinder heute mit 10 schon Berufswunsch Youtuber angeben, dann läuft was verkehrt. Und ich glaube auch diese ganze tiktok-instagram -Welt ist das schlechteste was unseren Kindern passieren kann. Wieviel glauben das ist das wahre Leben? Zu viele. Wieviele hängen nur daran während das wahre Leben (das sie nicht mal richtig kennen) an ihnen vorbeizieht. Ich persönlich versuche diese unrealistische Scheinwelt so gut es geht von uns fernzuhalten. Das macht uns auf Dauer alles krank. Mein Ziel im Leben wäre es nicht.
Jaspina1
2356 Beiträge
18.04.2023 07:11
Kommt sicher auf den Erfolg drauf an. Es ist halt meistens eine sehr kurze Karriere, bis der nächste Trend kommt - dessen muss man sich bewusst sein. Es sei denn man wählt ein Thema, das jetzt nicht nur Teenies interessiert und dass ein Dauerbrenner werden kann, wie ein erfolgreiches Fernsehformat.
Vanellope
15442 Beiträge
18.04.2023 07:50
Kommt darauf an , wie mit jeder Selbstständigkeit.
Wenn Einnahmen reichen und ich für genügend Leute einen Mehrwert bringen kann um mir mein Leben sicher zu gestalten dann evtl.
Grundsätzlich mag ich meinen Job und Arbeitgeber aber sehr und glaube ich würde eher nur Stunden reduzieren .
Wenn man das influencer/ content creator sein aber ernsthaft betreiben will braucht ja schon anständig Zeit dafür.
nilou
14067 Beiträge
18.04.2023 08:06
Nö, und für mich ist der Großteil der sich da tummelt auch keine "Arbeit". Das sind Möchtegern Leute die denken mit wenig Aufwand Kohle zu machen bzw. sich profilieren wollen wie schön, wie toll - letztendlich wie falsch der Schein.

Die wo es wirklich seriöse Arbeit ist kann man zählen. Und für die ist es wirklich Arbeit/Aufwand. Wie mit jeder Selbstständigkeit.

Das was da überwiegen gezeigt wird ist mehr Schein als Sein, weit weg von der Realität. Vielen wird das irgendwann auf die Füße fallen. Zu recht.

Wir schauen es nicht, wir halten davon nichts und für Kinder halte ich es teilweise auch für eine Gefahr was manche Dumpfbacken da (vor)zeigen. Und die sind es auch, die den wirklich "seriösen" Leuten da ein schlechtes Image mit verpassen.

Aber ist ja nicht nur da, wenn man sich die "Soaps, Reality Shows etc" im Fernsehen anschaut, das Niveau geht halt tief.
Gemma
2732 Beiträge
18.04.2023 08:20
Wenn ich genug Geld verdiene dann auf jeden Fall. Aber es muss schon genug sein das ich einen Lifestyle habe.
Zelda86
2561 Beiträge
18.04.2023 08:52
Wenn Einnahmen mit Arbeitspensum übereinstimmen... Warum nicht?!

Es gibt natürlich solche und solche Influencer. Die ganz großen haben sich, neben dem "Influencertum" ein zweites Standbein aufgebaut, welches oft direkt mit den Inhalten in Zusammenhang steht (passendes Merch zb.).

Wenn man wirklich gutes Geld verdienen will,.ist das wahnsinnig viel Arbeit, kostet einen auch erstmal viel Geld (zb. Ausrüstung/Ausstattung, ggf Mitarbeiter), die Konkurrenz ist wahnsinnig groß.
Aber Influencer sein ist schon Arbeit - bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.

Die Medienlandschaft hat sich stark verändert. Die junge und jüngere Generation konsumiert wenig bis kein klassisches TV, sondern streamt. Dementsprechend lässt sich auch als Influencer/Youtuber Geld verdienen. Ich finde, die Arbeit die dahinter steckt, sollte auch als solche anerkannt und nicht ständig belächelt werden. Ich finde viele Inhalte auch Quatsch, aber Arbeit steckt trotzdem dahinter...
wolkenschaf
11811 Beiträge
18.04.2023 09:11
Ohne da jetzt wirklich viel Ahnung von zu haben vermute ich mal, dass das ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt, das "richtig" und erfolgreich zu machen. Da ist es vermutlich mit hier mal einem Foto nebenbei und dort mal eben ein Video aus der Hüfte geschossen nicht getan. Heißt, wenn ich das wirklich professionell und so, dass da was bei rumkommt machen will, wird man wohl kaum noch einen Vollzeitjob nebenbei machen können. Daher macht es wahrscheinlich schon Sinn, sich auf eins zu konzentrieren und das dann eben richtig zu machen. Wenn es erfolgreich ist, kann man damit ziemlich viel Geld verdienen, daher finde ich es auch nachvollziehbar, dass das viele versuchen. Die Frage ist halt nur, wie lange geht das gut? Und was kommt danach?
nilou
14067 Beiträge
18.04.2023 09:14
Zitat von Zelda86:

Wenn Einnahmen mit Arbeitspensum übereinstimmen... Warum nicht?!

Es gibt natürlich solche und solche Influencer. Die ganz großen haben sich, neben dem "Influencertum" ein zweites Standbein aufgebaut, welches oft direkt mit den Inhalten in Zusammenhang steht (passendes Merch zb.).

Wenn man wirklich gutes Geld verdienen will,.ist das wahnsinnig viel Arbeit, kostet einen auch erstmal viel Geld (zb. Ausrüstung/Ausstattung, ggf Mitarbeiter), die Konkurrenz ist wahnsinnig groß.
Aber Influencer sein ist schon Arbeit - bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.

Die Medienlandschaft hat sich stark verändert. Die junge und jüngere Generation konsumiert wenig bis kein klassisches TV, sondern streamt. Dementsprechend lässt sich auch als Influencer/Youtuber Geld verdienen. Ich finde, die Arbeit die dahinter steckt, sollte auch als solche anerkannt und nicht ständig belächelt werden. Ich finde viele Inhalte auch Quatsch, aber Arbeit steckt trotzdem dahinter...


Da ist einfach die Frage, wie man Arbeit definiert.

Aufwand steckt sicher dahinter. Zig Fotos, zig Videos, sich jeden Tag zum Teil neues "ausdenken" womit man "unterhalten" kann. Posieren, umziehen, schminken, irgendwas in die Kamera erzählen. Je nach dem was man halt an "Inhalten" hat. Zeitaufwendig ohne Frage. Für mich definiere ich allerdings Arbeit anders. Und für mich meist eben vom "Inhalt" her der größte Rotz ohne eben jeglichen Inhalt. Ich persönlich finde ja erschreckend das es genug gibt, die sich das ansehen, glauben, nachmachen wollen.

Die auf youtube und insta für mich wirklich gut finde und sinnvolle Sachen machen können idr davon allein nicht leben. Verkauft wird leider oft nur der "größte Quatsch der am lautesten ist".
Anja_FFM
2686 Beiträge
18.04.2023 10:05
Es gibt einige Kanäle auf Instagram und Youtube, die ich richtig gut finde und wo ich viel kernen kann bzw.. Inspiration bekomme.

Da bekommt man teilweise auch mit, wie sich für die auch neue Geschäftsfelder erschließen.

Aber viele finde ich wirklich schrecklich. Da schüttelt es mich und ich finde es kein gutes Zeichen, dass es da viele Follower gibt.

Würde ich meinen Job dafür kündigen? Da müsste es schon sehr grandios laufen, aber ich bin glaube ich da allein vom Alter her raus
Kalotta
1157 Beiträge
18.04.2023 10:50
Zitat von nilou:

Zitat von Zelda86:

Wenn Einnahmen mit Arbeitspensum übereinstimmen... Warum nicht?!

Es gibt natürlich solche und solche Influencer. Die ganz großen haben sich, neben dem "Influencertum" ein zweites Standbein aufgebaut, welches oft direkt mit den Inhalten in Zusammenhang steht (passendes Merch zb.).

Wenn man wirklich gutes Geld verdienen will,.ist das wahnsinnig viel Arbeit, kostet einen auch erstmal viel Geld (zb. Ausrüstung/Ausstattung, ggf Mitarbeiter), die Konkurrenz ist wahnsinnig groß.
Aber Influencer sein ist schon Arbeit - bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.

Die Medienlandschaft hat sich stark verändert. Die junge und jüngere Generation konsumiert wenig bis kein klassisches TV, sondern streamt. Dementsprechend lässt sich auch als Influencer/Youtuber Geld verdienen. Ich finde, die Arbeit die dahinter steckt, sollte auch als solche anerkannt und nicht ständig belächelt werden. Ich finde viele Inhalte auch Quatsch, aber Arbeit steckt trotzdem dahinter...


Da ist einfach die Frage, wie man Arbeit definiert.

Aufwand steckt sicher dahinter. Zig Fotos, zig Videos, sich jeden Tag zum Teil neues "ausdenken" womit man "unterhalten" kann. Posieren, umziehen, schminken, irgendwas in die Kamera erzählen. Je nach dem was man halt an "Inhalten" hat. Zeitaufwendig ohne Frage. Für mich definiere ich allerdings Arbeit anders. Und für mich meist eben vom "Inhalt" her der größte Rotz ohne eben jeglichen Inhalt. Ich persönlich finde ja erschreckend das es genug gibt, die sich das ansehen, glauben, nachmachen wollen.

Die auf youtube und insta für mich wirklich gut finde und sinnvolle Sachen machen können idr davon allein nicht leben. Verkauft wird leider oft nur der "größte Quatsch der am lautesten ist".


Aber so bald ein Influencer Geld einnimmt, muss er ja ein Gewerbe haben. Dh neben den ganzen Sachen, die man als Konsument/ Nutzer sieht, gehört Buchhaltung, Mailverkehr, Verträge aushandeln oä. ebenfalls zum Job.
Fotos bearbeiten, Videos drehen/ schneiden, Texte formulieren usw. sind doch in anderen Branchen auch total normale Aufgaben? Wieso bei Influencern nicht? Wieso ist das bei ihnen keine Arbeit?
nilou
14067 Beiträge
18.04.2023 10:55
Zitat von Kalotta:

Zitat von nilou:

Zitat von Zelda86:

Wenn Einnahmen mit Arbeitspensum übereinstimmen... Warum nicht?!

Es gibt natürlich solche und solche Influencer. Die ganz großen haben sich, neben dem "Influencertum" ein zweites Standbein aufgebaut, welches oft direkt mit den Inhalten in Zusammenhang steht (passendes Merch zb.).

Wenn man wirklich gutes Geld verdienen will,.ist das wahnsinnig viel Arbeit, kostet einen auch erstmal viel Geld (zb. Ausrüstung/Ausstattung, ggf Mitarbeiter), die Konkurrenz ist wahnsinnig groß.
Aber Influencer sein ist schon Arbeit - bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.

Die Medienlandschaft hat sich stark verändert. Die junge und jüngere Generation konsumiert wenig bis kein klassisches TV, sondern streamt. Dementsprechend lässt sich auch als Influencer/Youtuber Geld verdienen. Ich finde, die Arbeit die dahinter steckt, sollte auch als solche anerkannt und nicht ständig belächelt werden. Ich finde viele Inhalte auch Quatsch, aber Arbeit steckt trotzdem dahinter...


Da ist einfach die Frage, wie man Arbeit definiert.

Aufwand steckt sicher dahinter. Zig Fotos, zig Videos, sich jeden Tag zum Teil neues "ausdenken" womit man "unterhalten" kann. Posieren, umziehen, schminken, irgendwas in die Kamera erzählen. Je nach dem was man halt an "Inhalten" hat. Zeitaufwendig ohne Frage. Für mich definiere ich allerdings Arbeit anders. Und für mich meist eben vom "Inhalt" her der größte Rotz ohne eben jeglichen Inhalt. Ich persönlich finde ja erschreckend das es genug gibt, die sich das ansehen, glauben, nachmachen wollen.

Die auf youtube und insta für mich wirklich gut finde und sinnvolle Sachen machen können idr davon allein nicht leben. Verkauft wird leider oft nur der "größte Quatsch der am lautesten ist".


Aber so bald ein Influencer Geld einnimmt, muss er ja ein Gewerbe haben. Dh neben den ganzen Sachen, die man als Konsument/ Nutzer sieht, gehört Buchhaltung, Mailverkehr, Verträge aushandeln oä. ebenfalls zum Job.
Fotos bearbeiten, Videos drehen/ schneiden, Texte formulieren usw. sind doch in anderen Branchen auch total normale Aufgaben? Wieso bei Influencern nicht? Wieso ist das bei ihnen keine Arbeit?


Für mich persönlich fehlt da einfach häufig die "Wertschöpfung" - gerade eben bei den produzierten Inhalten. Die sind halt einfach zT gelinde gesagt hohl und dumm und werden "hingerotzt". Deshalb Aufwand ja, Arbeit für mich bei diesen Sachen sicher nicht.
Buchhaltung und co werden die sicher kaum selber machen bzw. können ja die meisten gar nicht allein davon leben weil es eben nicht so "groß" ist. Da wo es richtig groß ist, die beschäftigen sich damit nicht mehr selber.
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