Zitat von Marf:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Marf:

Zitat von nilou:

Ich finde da muss man klar unterscheiden: nutzt jemand wie Mailab (die von Beruf Wirtschaftsjournalistin und Moderatorin ist) zusätzlich soziale Medien oder ist es eben der „Influencer“ als „Beruf“ der ausschließlich über was auch immer für Pille Palle Müll da tätig wird.

Richtig.Da besteht eine Basis und eine fundierte berufliche Laufbahn.

Weil eine Journalistin und Physikerin in euren Augen mehr wert ist als eine Kosmetikerin? Das ist armselig.

Weil 90% der ganzen Schminkinfluencer garantiert keine ausgebildete Kosmetiker sind.
Ich persönlich unterscheide da sehr wohl zw.einer ausgebildeten Person die ihren Job gelernt hat.So mit Prüfung und allem drum und dran.Da kann ich mich zumindest darauf verlassen das sie weiß was sie tut.Egal ob nun Anwältin,Chemiker oder Handwerker.Die sind dann auch gegen Schäden bei ihren Kunden versichert.

Meine Freundin ist DIE IT Spezialistin in der Firma, in der sie arbeitet. Gibt es irgendein Problem, dann wird sie geholt und sie löst es immer. Ungelernt.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Marf:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Marf:

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Weil eine Journalistin und Physikerin in euren Augen mehr wert ist als eine Kosmetikerin? Das ist armselig.

Weil 90% der ganzen Schminkinfluencer garantiert keine ausgebildete Kosmetiker sind.
Ich persönlich unterscheide da sehr wohl zw.einer ausgebildeten Person die ihren Job gelernt hat.So mit Prüfung und allem drum und dran.Da kann ich mich zumindest darauf verlassen das sie weiß was sie tut.Egal ob nun Anwältin,Chemiker oder Handwerker.Die sind dann auch gegen Schäden bei ihren Kunden versichert.

Meine Freundin ist DIE IT Spezialistin in der Firma, in der sie arbeitet. Gibt es irgendein Problem, dann wird sie geholt und sie löst es immer. Ungelernt.

Deswegen bezeichne ich Influencer trotzdem nicht als Beruf.

Würde ich nicht, da ich a) meinen Job sehr gerne habe und nicht aufgeben möchte und b) mein Gesicht nicht gerne in die Kamera halte.
Außerdem hätte ich jetzt spontan auch keine Idee mit welchen Inhalten ich einen Mehrwert bieten könnte. Und irgendwas faken bzw. nur Werbung machen wäre mir zu anstrengend und zu blöd.

Das heute einige Kinder Imfluencer/Youtuber werden wollen sehe ich übrigens ganz entspannt. Ist ja zunächst nicht viel anders als der Wunsch Model, Schauspieler oder Rockstar zu werden. Sehr unwahrscheinlich das es eintritt und bei der großen Mehrheit verschwindet der Berufswunsch auch wieder. Mein 8jähriger träumt auch davon Fußballprofi zu werden. Inklusive ganz viel Geld und einer Villa. Dort dürfen der jüngste Bruder und ich übrigens mit einziehen. Alle anderen müssen sehen wo sie bleiben.

Zitat von Marf:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Marf:

Zitat von nilou:

Ich finde da muss man klar unterscheiden: nutzt jemand wie Mailab (die von Beruf Wirtschaftsjournalistin und Moderatorin ist) zusätzlich soziale Medien oder ist es eben der „Influencer“ als „Beruf“ der ausschließlich über was auch immer für Pille Palle Müll da tätig wird.

Richtig.Da besteht eine Basis und eine fundierte berufliche Laufbahn.

Weil eine Journalistin und Physikerin in euren Augen mehr wert ist als eine Kosmetikerin? Das ist armselig.

Weil 90% der ganzen Schminkinfluencer garantiert keine ausgebildete Kosmetiker sind.
Ich persönlich unterscheide da sehr wohl zw.einer ausgebildeten Person die ihren Job gelernt hat.So mit Prüfung und allem drum und dran.Da kann ich mich zumindest darauf verlassen das sie weiß was sie tut.Egal ob nun Anwältin,Chemiker oder Handwerker.Die sind dann auch gegen Schäden bei ihren Kunden versichert.

Schulbildung und Ausbildung sind sehr wichtig, dem stimme ich dir zu. Aber man muss bedenken das es immer auch Menschen gibt , die in irgendeiner Form auch einfach Talent haben. Wenn man Talente und großes Interesse hat in einem Bereich , erweitert man sein Wissen selbständig.
Und dann gibt es auch Bereiche in denen man kein Mega Hintergrundwissen erwarten muss. Wenn zb. Künstler oder Musiker ihr Talent präsentieren und anderen dabei helfen etwas aufs Papier zu bringen oder ein Lied zu spielen ist es völlig egal ob der keinen Schulabschluss hat oder zb. Musik/ Kunst studiert hat.

Zitat von Sonce:

Zitat von Marf:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Marf:

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Weil eine Journalistin und Physikerin in euren Augen mehr wert ist als eine Kosmetikerin? Das ist armselig.

Weil 90% der ganzen Schminkinfluencer garantiert keine ausgebildete Kosmetiker sind.
Ich persönlich unterscheide da sehr wohl zw.einer ausgebildeten Person die ihren Job gelernt hat.So mit Prüfung und allem drum und dran.Da kann ich mich zumindest darauf verlassen das sie weiß was sie tut.Egal ob nun Anwältin,Chemiker oder Handwerker.Die sind dann auch gegen Schäden bei ihren Kunden versichert.

Schulbildung und Ausbildung sind sehr wichtig, dem stimme ich dir zu. Aber man muss bedenken das es immer auch Menschen gibt , die in irgendeiner Form auch einfach Talent haben. Wenn man Talente und großes Interesse hat in einem Bereich , erweitert man sein Wissen selbständig.
Und dann gibt es auch Bereiche in denen man kein Mega Hintergrundwissen erwarten muss. Wenn zb. Künstler oder Musiker ihr Talent präsentieren und anderen dabei helfen etwas aufs Papier zu bringen oder ein Lied zu spielen ist es völlig egal ob der keinen Schulabschluss hat oder zb. Musik/ Kunst studiert hat.

90% der Influencer haben auch kein Talent.
Nee,mir geht's hauptsächlich darum dass dort unkontrolliert ,ungefiltert alles und jeder alles als die Wahrheit verkaufen kann.Und viele darauf reinfallen.Sich selbst dadurch minderwertig,out,unschön etc.fühlen Weil sie nicht dieselbe Einrichtung,Lebensweise usw.haben.
Das viele sich deswegen verrückt machen.
Jemand zuzuschauen wie er singt,komponiert o.sich anzieht ist erstmal nichts schlimmes...wenn dazu dann aber Produkt X, absolut und nur hier erwerbbar vonnöten ist....dass ist einfach nur Geldmacherrei.
Und deswegen kann ich es nicht als Beruf bezeichnen oder gar ernstnehmen

Zitat von Marf:

Zitat von Sonce:

Zitat von Marf:

Zitat von Irgendjemand:

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Weil 90% der ganzen Schminkinfluencer garantiert keine ausgebildete Kosmetiker sind.
Ich persönlich unterscheide da sehr wohl zw.einer ausgebildeten Person die ihren Job gelernt hat.So mit Prüfung und allem drum und dran.Da kann ich mich zumindest darauf verlassen das sie weiß was sie tut.Egal ob nun Anwältin,Chemiker oder Handwerker.Die sind dann auch gegen Schäden bei ihren Kunden versichert.

Schulbildung und Ausbildung sind sehr wichtig, dem stimme ich dir zu. Aber man muss bedenken das es immer auch Menschen gibt , die in irgendeiner Form auch einfach Talent haben. Wenn man Talente und großes Interesse hat in einem Bereich , erweitert man sein Wissen selbständig.
Und dann gibt es auch Bereiche in denen man kein Mega Hintergrundwissen erwarten muss. Wenn zb. Künstler oder Musiker ihr Talent präsentieren und anderen dabei helfen etwas aufs Papier zu bringen oder ein Lied zu spielen ist es völlig egal ob der keinen Schulabschluss hat oder zb. Musik/ Kunst studiert hat.

90% der Influencer haben auch kein Talent.
Nee,mir geht's hauptsächlich darum dass dort unkontrolliert ,ungefiltert alles und jeder alles als die Wahrheit verkaufen kann.Und viele darauf reinfallen.Sich selbst dadurch minderwertig,out,unschön etc.fühlen Weil sie nicht dieselbe Einrichtung,Lebensweise usw.haben.
Das viele sich deswegen verrückt machen.
Jemand zuzuschauen wie er singt,komponiert o.sich anzieht ist erstmal nichts schlimmes...wenn dazu dann aber Produkt X, absolut und nur hier erwerbbar vonnöten ist....dass ist einfach nur Geldmacherrei.
Und deswegen kann ich es nicht als Beruf bezeichnen oder gar ernstnehmen

Klar gibt es auch „Influencer“ die eben keinen „ungefilterten Schrott etc.“ abliefern. Aber ich sehe es wie Marf, der Großteil der Massen die sich da tummeln ist das eben nicht.

Zitat von nilou:

Zitat von Marf:

Zitat von Sonce:

Zitat von Marf:

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Schulbildung und Ausbildung sind sehr wichtig, dem stimme ich dir zu. Aber man muss bedenken das es immer auch Menschen gibt , die in irgendeiner Form auch einfach Talent haben. Wenn man Talente und großes Interesse hat in einem Bereich , erweitert man sein Wissen selbständig.
Und dann gibt es auch Bereiche in denen man kein Mega Hintergrundwissen erwarten muss. Wenn zb. Künstler oder Musiker ihr Talent präsentieren und anderen dabei helfen etwas aufs Papier zu bringen oder ein Lied zu spielen ist es völlig egal ob der keinen Schulabschluss hat oder zb. Musik/ Kunst studiert hat.

90% der Influencer haben auch kein Talent.
Nee,mir geht's hauptsächlich darum dass dort unkontrolliert ,ungefiltert alles und jeder alles als die Wahrheit verkaufen kann.Und viele darauf reinfallen.Sich selbst dadurch minderwertig,out,unschön etc.fühlen Weil sie nicht dieselbe Einrichtung,Lebensweise usw.haben.
Das viele sich deswegen verrückt machen.
Jemand zuzuschauen wie er singt,komponiert o.sich anzieht ist erstmal nichts schlimmes...wenn dazu dann aber Produkt X, absolut und nur hier erwerbbar vonnöten ist....dass ist einfach nur Geldmacherrei.
Und deswegen kann ich es nicht als Beruf bezeichnen oder gar ernstnehmen

Klar gibt es auch „Influencer“ die eben keinen „ungefilterten Schrott etc.“ abliefern. Aber ich sehe es wie Marf, der Großteil der Massen die sich da tummeln ist das eben nicht.

So geht's mir auch im Fernsehen. Quantität statt Qualität. Filme oder gute Dokus sind richtig selten geworden.

Zitat von Marf:

Zitat von nilou:

Zitat von Marf:

Zitat von Sonce:

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90% der Influencer haben auch kein Talent.
Nee,mir geht's hauptsächlich darum dass dort unkontrolliert ,ungefiltert alles und jeder alles als die Wahrheit verkaufen kann.Und viele darauf reinfallen.Sich selbst dadurch minderwertig,out,unschön etc.fühlen Weil sie nicht dieselbe Einrichtung,Lebensweise usw.haben.
Das viele sich deswegen verrückt machen.
Jemand zuzuschauen wie er singt,komponiert o.sich anzieht ist erstmal nichts schlimmes...wenn dazu dann aber Produkt X, absolut und nur hier erwerbbar vonnöten ist....dass ist einfach nur Geldmacherrei.
Und deswegen kann ich es nicht als Beruf bezeichnen oder gar ernstnehmen

Klar gibt es auch „Influencer“ die eben keinen „ungefilterten Schrott etc.“ abliefern. Aber ich sehe es wie Marf, der Großteil der Massen die sich da tummeln ist das eben nicht.

So geht's mir auch im Fernsehen. Quantität statt Qualität. Filme oder gute Dokus sind richtig selten geworden.

Ja das ist die ganze Medienlandschaft. Leider ist es so, weil das gesehen wird. Sprich die Leute konsumieren das. Ohne Nachfrage, kein Angebot.

Zitat von Marf:

Zitat von Sonce:

Zitat von Marf:

Zitat von Irgendjemand:

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Weil 90% der ganzen Schminkinfluencer garantiert keine ausgebildete Kosmetiker sind.
Ich persönlich unterscheide da sehr wohl zw.einer ausgebildeten Person die ihren Job gelernt hat.So mit Prüfung und allem drum und dran.Da kann ich mich zumindest darauf verlassen das sie weiß was sie tut.Egal ob nun Anwältin,Chemiker oder Handwerker.Die sind dann auch gegen Schäden bei ihren Kunden versichert.

Schulbildung und Ausbildung sind sehr wichtig, dem stimme ich dir zu. Aber man muss bedenken das es immer auch Menschen gibt , die in irgendeiner Form auch einfach Talent haben. Wenn man Talente und großes Interesse hat in einem Bereich , erweitert man sein Wissen selbständig.
Und dann gibt es auch Bereiche in denen man kein Mega Hintergrundwissen erwarten muss. Wenn zb. Künstler oder Musiker ihr Talent präsentieren und anderen dabei helfen etwas aufs Papier zu bringen oder ein Lied zu spielen ist es völlig egal ob der keinen Schulabschluss hat oder zb. Musik/ Kunst studiert hat.

90% der Influencer haben auch kein Talent.
Nee,mir geht's hauptsächlich darum dass dort unkontrolliert ,ungefiltert alles und jeder alles als die Wahrheit verkaufen kann.Und viele darauf reinfallen.Sich selbst dadurch minderwertig,out,unschön etc.fühlen Weil sie nicht dieselbe Einrichtung,Lebensweise usw.haben.
Das viele sich deswegen verrückt machen.
Jemand zuzuschauen wie er singt,komponiert o.sich anzieht ist erstmal nichts schlimmes...wenn dazu dann aber Produkt X, absolut und nur hier erwerbbar vonnöten ist....dass ist einfach nur Geldmacherrei.
Und deswegen kann ich es nicht als Beruf bezeichnen oder gar ernstnehmen

Ja das seh ich überwiegend auch so wie du. Wollte halt nur anmerken das man nicht für alles unbedingt eine fundierte Ausbildung brauch und auch nicht alles "Schrott " ist.
Es gibt zu viel Auswahl und ja viele hinterfragen es nicht.

Aber sobald man Geld damit verdient und damit sogar leben kann, ist es dennoch auch eine Arbeitsstelle. Als Beruf würde ich es auch nicht bezeichnen. Eine Arbeitsstelle auf Zeit- denn es wird nicht für immer gut laufen. Und da ist es natürlich vom Vorteil, wenn man vorher schon "echte " ,Berufserfahrung gesammelt hat und natürlich eine Berufsausbildung genossen hat. Sobald man jederzeit die Möglichkeit hat auszusteigen und problemlos in die reale Arbeitswelt zurück zu kehren ist es als Arbeitsstelle ja vertretbar.

Vielleicht sollte man das ganze mal aufdröseln.

Bin ich nur eine von 100 Teilnehmern von gntm und vermarkte mich danach selbst auf instagram & RTL, dann ist das sicherlich keine harte Arbeit. Gehört aber zum influencer Bereich.

Bin ich content creator, die aufwändig Videos produziert (Script, Drehbuch, regie, Kamera, Ton, Schnitt etc) dann gehöre ich ebenfalls zur sparte der influencer und das ist difinitiv harte Arbeit, denn beim Fernsehen, gibt es für jede Aufgabe einen eigenen Mitarbeiter.

Ich würde definitiv beides machen, ersteres ist leicht verdientes Geld und zweiteres wäre der Weg zwar steiniger, aber bei guter Leistung lohnt es sich am Ende sicher auch.

Ich persönlich würde falls ich tatsächlich als Influencerin erfolgreich werden würde , meinen Job nicht an den Nagel hängen. Einfach aus dem Grund weil es ja sein kann das das Buisness mal nicht mehr läuft oder man plötzlich keine Lust mehr hat.

Da ich schon paar Anfragen auf meinen insta Kanal hatte mit Werbung machen, und auch Freunde moch schon gefragt haben warum ich des net beruflich machen will ist meine meinung Nein.
Jeder der vor der Kamera reden usw kann hut ab, für mich wäre des nix. Auch habe ich kein bock 24/7 am tag Videos und co zu drehen. Wenn ich überlege erstmal mich zu richten bevor ich z.b putze( dafür sollte ich Werbung machen) nö danke

Nein ich würde meinen Job nicht an den Nagel hängen ,falls ich als Influencerin erfolgreich wäre. Einfach aus dem Grund weil es ja sein kann das das Buisness mal nicht mehr läuft oder man keine Lust mehr drauf hat.Ich persönlich würde mich nicht im Internet öffentlich präsentieren wollen. Von dieser Art von Arbeit halte ich nichts. Es kann vorkommen dass der Account gehackt wird oder man schlimmstenfalls Opfer von Identitätsdiebstahl wird. Leider habe ich schon oft von solchen Fällen gehört.

ich habe mir einige Zeit mal Videos auf Instagram angeschaut. Dass es tatsächlich hundertausende Follower gibt, die gerne dabei zusehen, wie eine Mama von mehreren Kindern ihre Schubladen sortiert, aufräumt oder kocht und dabei dann noch zahlreiche unnütze Dinge bewirbt. Wer´s braucht Ja, und ich sage es jetzt einfach mal ganz unsachlich, weil es tatsächlich meine Gedanken dazu sind, die ich nicht immer nett in irgendwelche rosarotgeplüschten Päckchen verpacken mag. Das geht mir mittlerweile so auf den Zeiger.

Zitat von Irgendjemand:

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Weil eine Journalistin und Physikerin in euren Augen mehr wert ist als eine Kosmetikerin? Das ist armselig.

Weil 90% der ganzen Schminkinfluencer garantiert keine ausgebildete Kosmetiker sind.
Ich persönlich unterscheide da sehr wohl zw.einer ausgebildeten Person die ihren Job gelernt hat.So mit Prüfung und allem drum und dran.Da kann ich mich zumindest darauf verlassen das sie weiß was sie tut.Egal ob nun Anwältin,Chemiker oder Handwerker.Die sind dann auch gegen Schäden bei ihren Kunden versichert.

Meine Freundin ist DIE IT Spezialistin in der Firma, in der sie arbeitet. Gibt es irgendein Problem, dann wird sie geholt und sie löst es immer. Ungelernt.

Bei uns schlagen die Firmen mit ihren ungelernten IT-"Spezialisten" dann schlussendlich auf...