Zitat von neemasherz:

Zitat von mimimi:

Ach ja, ich finds übrigens irgendwie befremdlich das manche Frauen sich von ihren Männern nicht nur dauerhaft das Leben zahlen lassen sondern auch noch die Altersvorsorge

Kommentar von meinem Freund: Nimms mir nicht übel Honey, aber statistisch gesehen werde ich 4 Jahre vor die sterben, noch dazu bin ich 4 Jahre älter, das heißt du hättest 8 Jahre länger was von der Rente die ich dir finanziert hätte - ist es doof wenn ich das doof finde???
Ich liebe meinen Freund, weil er zum Glück exakt die gleiche Meinung hat wie ich, auch wenn er es gut fände wenn ich 3 Jahre zu Hause bleiben würde, ihm ist aber durchaus klar das er dazu noch die ein oder andere Mark mehr verdienen müsste

aber warum ist das befremdlich. Man ist doch eine Ehe/Lebensgemeinschaft wo man füreinander da ist/einsteht etc. Und warum soll dann in der Elternzeit die "private Rentenabsicherung" der Frau nicht mit vom Gehalt des Mannes getragen werden. So ist es bei uns bis ich wieder arbeiten gehe und mein Mann findet das gar nicht diskussionswürdig bzw. Vollkommen ok. Er möchte nicht das ich durch die Kindererziehung "Nachteile" habe

ich glaub, dabei gings um dauerhaft-nicht um die 3 jahre zu haus wegen der Kinder.
Also das der Mann schon das Leben finanziert während der Arbeitszeit und dann auch noch zusätzlich die Rente, obwohl die Frau ja auch wieder arbeiten gehen könnte. und das Frau das dann als selbstverständlich sieht.
so hab ichs jedenfalls aufgefasst.

Zitat von anakey:

Zitat von neemasherz:

Zitat von mimimi:

Ach ja, ich finds übrigens irgendwie befremdlich das manche Frauen sich von ihren Männern nicht nur dauerhaft das Leben zahlen lassen sondern auch noch die Altersvorsorge

Kommentar von meinem Freund: Nimms mir nicht übel Honey, aber statistisch gesehen werde ich 4 Jahre vor die sterben, noch dazu bin ich 4 Jahre älter, das heißt du hättest 8 Jahre länger was von der Rente die ich dir finanziert hätte - ist es doof wenn ich das doof finde???
Ich liebe meinen Freund, weil er zum Glück exakt die gleiche Meinung hat wie ich, auch wenn er es gut fände wenn ich 3 Jahre zu Hause bleiben würde, ihm ist aber durchaus klar das er dazu noch die ein oder andere Mark mehr verdienen müsste

aber warum ist das befremdlich. Man ist doch eine Ehe/Lebensgemeinschaft wo man füreinander da ist/einsteht etc. Und warum soll dann in der Elternzeit die "private Rentenabsicherung" der Frau nicht mit vom Gehalt des Mannes getragen werden. So ist es bei uns bis ich wieder arbeiten gehe und mein Mann findet das gar nicht diskussionswürdig bzw. Vollkommen ok. Er möchte nicht das ich durch die Kindererziehung "Nachteile" habe

ich glaub, dabei gings um dauerhaft-nicht um die 3 jahre zu haus wegen der Kinder.
Also das der Mann schon das Leben finanziert während der Arbeitszeit und dann auch noch zusätzlich die Rente, obwohl die Frau ja auch wieder arbeiten gehen könnte. und das Frau das dann als selbstverständlich sieht.
so hab ichs jedenfalls aufgefasst.

So war es auch gemeint!

Zitat von anakey:

Zitat von neemasherz:

Zitat von mimimi:

Ach ja, ich finds übrigens irgendwie befremdlich das manche Frauen sich von ihren Männern nicht nur dauerhaft das Leben zahlen lassen sondern auch noch die Altersvorsorge

Kommentar von meinem Freund: Nimms mir nicht übel Honey, aber statistisch gesehen werde ich 4 Jahre vor die sterben, noch dazu bin ich 4 Jahre älter, das heißt du hättest 8 Jahre länger was von der Rente die ich dir finanziert hätte - ist es doof wenn ich das doof finde???
Ich liebe meinen Freund, weil er zum Glück exakt die gleiche Meinung hat wie ich, auch wenn er es gut fände wenn ich 3 Jahre zu Hause bleiben würde, ihm ist aber durchaus klar das er dazu noch die ein oder andere Mark mehr verdienen müsste

aber warum ist das befremdlich. Man ist doch eine Ehe/Lebensgemeinschaft wo man füreinander da ist/einsteht etc. Und warum soll dann in der Elternzeit die "private Rentenabsicherung" der Frau nicht mit vom Gehalt des Mannes getragen werden. So ist es bei uns bis ich wieder arbeiten gehe und mein Mann findet das gar nicht diskussionswürdig bzw. Vollkommen ok. Er möchte nicht das ich durch die Kindererziehung "Nachteile" habe

ich glaub, dabei gings um dauerhaft-nicht um die 3 jahre zu haus wegen der Kinder.
Also das der Mann schon das Leben finanziert während der Arbeitszeit und dann auch noch zusätzlich die Rente, obwohl die Frau ja auch wieder arbeiten gehen könnte. und das Frau das dann als selbstverständlich sieht.
so hab ichs jedenfalls aufgefasst.

ah ok

Zitat von zuckerlie:

Apropos Sicherheit, ich hatte heute nen Brief in der Post, dass ich nie durch den Arbeitgeber gekündigt werden kann Verbindlich

Echt, per Post? Nicht feierlich überreicht? Kein Prosecco?

Na dann mal alles Gute zur Verbeamtung!

Zitat von mimimi:

Zitat von anakey:

Zitat von neemasherz:

Zitat von mimimi:

Ach ja, ich finds übrigens irgendwie befremdlich das manche Frauen sich von ihren Männern nicht nur dauerhaft das Leben zahlen lassen sondern auch noch die Altersvorsorge

Kommentar von meinem Freund: Nimms mir nicht übel Honey, aber statistisch gesehen werde ich 4 Jahre vor die sterben, noch dazu bin ich 4 Jahre älter, das heißt du hättest 8 Jahre länger was von der Rente die ich dir finanziert hätte - ist es doof wenn ich das doof finde???
Ich liebe meinen Freund, weil er zum Glück exakt die gleiche Meinung hat wie ich, auch wenn er es gut fände wenn ich 3 Jahre zu Hause bleiben würde, ihm ist aber durchaus klar das er dazu noch die ein oder andere Mark mehr verdienen müsste

aber warum ist das befremdlich. Man ist doch eine Ehe/Lebensgemeinschaft wo man füreinander da ist/einsteht etc. Und warum soll dann in der Elternzeit die "private Rentenabsicherung" der Frau nicht mit vom Gehalt des Mannes getragen werden. So ist es bei uns bis ich wieder arbeiten gehe und mein Mann findet das gar nicht diskussionswürdig bzw. Vollkommen ok. Er möchte nicht das ich durch die Kindererziehung "Nachteile" habe

ich glaub, dabei gings um dauerhaft-nicht um die 3 jahre zu haus wegen der Kinder.
Also das der Mann schon das Leben finanziert während der Arbeitszeit und dann auch noch zusätzlich die Rente, obwohl die Frau ja auch wieder arbeiten gehen könnte. und das Frau das dann als selbstverständlich sieht.
so hab ichs jedenfalls aufgefasst.

So war es auch gemeint!

ich denke mal, in Partnerschaften, in denen es beide für gut und ok befinden, dass einer zuhause ist und der andere arbeitet, es dann auch beide ok finden, wenn der Partner zuhause dennoch abgesichert ist

jemand, der dieses System nicht gut findet bzw. nicht mitmachen würde, wird das nicht nachvollziehen können, solange ihm/ihr diese Rollenverteilung selbst nicht nachvollziehbar ist

Zitat von zuckerlie:

Apropos Sicherheit, ich hatte heute nen Brief in der Post, dass ich nie durch den Arbeitgeber gekündigt werden kann Verbindlich

Hehe... Glückwunsch!

Zitat von Viala:

Zitat von mimimi:

Zitat von anakey:

Zitat von neemasherz:

...

ich glaub, dabei gings um dauerhaft-nicht um die 3 jahre zu haus wegen der Kinder.
Also das der Mann schon das Leben finanziert während der Arbeitszeit und dann auch noch zusätzlich die Rente, obwohl die Frau ja auch wieder arbeiten gehen könnte. und das Frau das dann als selbstverständlich sieht.
so hab ichs jedenfalls aufgefasst.

So war es auch gemeint!

ich denke mal, in Partnerschaften, in denen es beide für gut und ok befinden, dass einer zuhause ist und der andere arbeitet, es dann auch beide ok finden, wenn der Partner zuhause dennoch abgesichert ist

jemand, der dieses System nicht gut findet bzw. nicht mitmachen würde, wird das nicht nachvollziehen können, solange ihm/ihr diese Rollenverteilung selbst nicht nachvollziehbar ist

Wie gesagt, für mich ist weder das eine noch das andere nachvollziehbar, spätestens (allerspätestens) wenn das Kind in die Schule geht und die Frau DANN immer noch zu Hause bleibt hat es für mich reinweg was von ausnehmen. Denn wenn das Kind nicht da ist ist es nicht da und braucht die Mutter, zumindest in diesen Stunden, nicht. Ich kenne aber auch keinen Mann der das mitmachen würde (zum einen) und zum anderen grübele ich wirklich wie viel der Mann wohl verdienen muss das das möglich ist. Fakt ist es muss schon einiges sein, zumindest weit mehr als der durschnittliche Handwerker usw. verdient. Da bleiben ja schon nicht mehr so ganz viele Familien wo das möglich ist.

Ich kenne inzwischen durch meine Arbeit im Alleinerziehenden-Ehrenamt einige Frauen (und ein paar wenige Männer), wo wärend der Ehe selbstverständlich war, dass einer zu hause bleibt und sich um die Kinder kümmert und der andere arbeiten geht. Vermögen wurde als gemeinsames angesehen. Das galt aber in allen Fällen nur bis zur Trennung. Einen Ehevertrag gab es bei kaum einem Paar und die Personen mit Kindern sind dann ziemlich tief gestürzt. Trennungsunterhalt gab es in manchen Fällen, aber aufgestockt haben alle mit Harzt IV. Durch die Halbtagsbetreuung der Kinder hat kaum jemand davon einen Job gefunden und mussten jahrelang sogar den Kindesunterhalt einklagen. Nachehelichen Unterhalt hat niemand bekommen, wo das jüngste Kind älter als drei war.

Meine Erfahrung sagt mir also: egal was in der Ehe galt, im Trennungsfall gilt davon gar nichts, wenn es nicht schriftlich festgehalten ist.

Zitat von mimimi:

Zitat von Viala:

Zitat von mimimi:

Zitat von anakey:

...

So war es auch gemeint!

ich denke mal, in Partnerschaften, in denen es beide für gut und ok befinden, dass einer zuhause ist und der andere arbeitet, es dann auch beide ok finden, wenn der Partner zuhause dennoch abgesichert ist

jemand, der dieses System nicht gut findet bzw. nicht mitmachen würde, wird das nicht nachvollziehen können, solange ihm/ihr diese Rollenverteilung selbst nicht nachvollziehbar ist

Wie gesagt, für mich ist weder das eine noch das andere nachvollziehbar, spätestens (allerspätestens) wenn das Kind in die Schule geht und die Frau DANN immer noch zu Hause bleibt hat es für mich reinweg was von ausnehmen. Denn wenn das Kind nicht da ist ist es nicht da und braucht die Mutter, zumindest in diesen Stunden, nicht. Ich kenne aber auch keinen Mann der das mitmachen würde (zum einen) und zum anderen grübele ich wirklich wie viel der Mann wohl verdienen muss das das möglich ist. Fakt ist es muss schon einiges sein, zumindest weit mehr als der durschnittliche Handwerker usw. verdient. Da bleiben ja schon nicht mehr so ganz viele Familien wo das möglich ist.

meine schwiegermutter ist seit 30 jahren hausfrau, sie ging jeweils 8 wchen nach der geburt wieder arbeiten ( also bei meinem mann und seiner schwester) und ist einige monate nach der geburt meiner schwägerin komplett zu Hause geblieben. Finanziell geht es meinen schwiegereltern gut bis sehr gut.
Also gehen tut dies schon.

Zitat von neemasherz:

Zitat von mimimi:

Zitat von Viala:

Zitat von mimimi:

...

ich denke mal, in Partnerschaften, in denen es beide für gut und ok befinden, dass einer zuhause ist und der andere arbeitet, es dann auch beide ok finden, wenn der Partner zuhause dennoch abgesichert ist

jemand, der dieses System nicht gut findet bzw. nicht mitmachen würde, wird das nicht nachvollziehen können, solange ihm/ihr diese Rollenverteilung selbst nicht nachvollziehbar ist

Wie gesagt, für mich ist weder das eine noch das andere nachvollziehbar, spätestens (allerspätestens) wenn das Kind in die Schule geht und die Frau DANN immer noch zu Hause bleibt hat es für mich reinweg was von ausnehmen. Denn wenn das Kind nicht da ist ist es nicht da und braucht die Mutter, zumindest in diesen Stunden, nicht. Ich kenne aber auch keinen Mann der das mitmachen würde (zum einen) und zum anderen grübele ich wirklich wie viel der Mann wohl verdienen muss das das möglich ist. Fakt ist es muss schon einiges sein, zumindest weit mehr als der durschnittliche Handwerker usw. verdient. Da bleiben ja schon nicht mehr so ganz viele Familien wo das möglich ist.

meine schwiegermutter ist seit 30 jahren hausfrau, sie ging jeweils 8 wchen nach der geburt wieder arbeiten ( also bei meinem mann und seiner schwester) und ist einige monate nach der geburt meiner schwägerin komplett zu Hause geblieben. Finanziell geht es meinen schwiegereltern gut bis sehr gut.
Also gehen tut dies schon.

Das das geht ist klar aber wenn ich so überschlage müsste der Mann ja ca. 3000 € netto und mehr nach Hause bringen um sich, Partnerin und wenigstens ein Kind zu versorgen. Sprich mindestens rund 4500 € netto (je nach Steuerklasse vlt. auch ein paar Hundert weniger). Das ist für meine Begriffe ein sehr sehr hohes Einkommen.

Zitat von mimimi:

Zitat von neemasherz:

Zitat von mimimi:

Zitat von Viala:

...

Wie gesagt, für mich ist weder das eine noch das andere nachvollziehbar, spätestens (allerspätestens) wenn das Kind in die Schule geht und die Frau DANN immer noch zu Hause bleibt hat es für mich reinweg was von ausnehmen. Denn wenn das Kind nicht da ist ist es nicht da und braucht die Mutter, zumindest in diesen Stunden, nicht. Ich kenne aber auch keinen Mann der das mitmachen würde (zum einen) und zum anderen grübele ich wirklich wie viel der Mann wohl verdienen muss das das möglich ist. Fakt ist es muss schon einiges sein, zumindest weit mehr als der durschnittliche Handwerker usw. verdient. Da bleiben ja schon nicht mehr so ganz viele Familien wo das möglich ist.

meine schwiegermutter ist seit 30 jahren hausfrau, sie ging jeweils 8 wchen nach der geburt wieder arbeiten ( also bei meinem mann und seiner schwester) und ist einige monate nach der geburt meiner schwägerin komplett zu Hause geblieben. Finanziell geht es meinen schwiegereltern gut bis sehr gut.
Also gehen tut dies schon.

Das das geht ist klar aber wenn ich so überschlage müsste der Mann ja ca. 3000 € netto und mehr nach Hause bringen um sich, Partnerin und wenigstens ein Kind zu versorgen. Sprich mindestens rund 4500 € netto (je nach Steuerklasse vlt. auch ein paar Hundert weniger). Das ist für meine Begriffe ein sehr sehr hohes Einkommen.

gut, nu versorgen meine schwiegereltern ja die kinder nicht mehr, ( jetzt die enkelchen - aber gehen tut das schon

Zitat von mimimi:

Zitat von Viala:

Zitat von mimimi:

Zitat von anakey:

...

So war es auch gemeint!

ich denke mal, in Partnerschaften, in denen es beide für gut und ok befinden, dass einer zuhause ist und der andere arbeitet, es dann auch beide ok finden, wenn der Partner zuhause dennoch abgesichert ist

jemand, der dieses System nicht gut findet bzw. nicht mitmachen würde, wird das nicht nachvollziehen können, solange ihm/ihr diese Rollenverteilung selbst nicht nachvollziehbar ist

Wie gesagt, für mich ist weder das eine noch das andere nachvollziehbar, spätestens (allerspätestens) wenn das Kind in die Schule geht und die Frau DANN immer noch zu Hause bleibt hat es für mich reinweg was von ausnehmen. Denn wenn das Kind nicht da ist ist es nicht da und braucht die Mutter, zumindest in diesen Stunden, nicht. Ich kenne aber auch keinen Mann der das mitmachen würde (zum einen) und zum anderen grübele ich wirklich wie viel der Mann wohl verdienen muss das das möglich ist. Fakt ist es muss schon einiges sein, zumindest weit mehr als der durschnittliche Handwerker usw. verdient. Da bleiben ja schon nicht mehr so ganz viele Familien wo das möglich ist.

Meiner ist Bäcker, aktuell sogar "nur" Geselle und es würde reichen gerade wenn wir ab nächstem jahr stück für stück mehr eigene Lebensmittel anbauen und weniger einkaufen müssen
Meiner würde sich übrigens freuen, wenn er es schaffen würde, genug zu verdienen, dass wir einen großen puffer haben und ich nicht arbeiten muss... genauso würde ich mich freuen, wenn ich es ihm ermöglichen könnte (ehrlich, hätte er stillen können, hätte ich ihn die elternzeit machen lassen )

und auch, wenn ich hoffentlich hier daheim langsam dazuverdienen kann... ich finde auch ohne genug zu tun hier... mehr als genug... hat ja nicht jeder ne kompakte Wohnung mit kleinem Garten also zu tun gäbe es hier reichlich, selbst ohne Kind

Zitat von Urson:

Zitat von Jenna1983:

Zitat von Primadonna:

Zitat von Milly87:

Ja, für mich ist es sehr erfüllend, weil ich jederzeit für meine Liebsten erreichbar bin, immer ein offenes Ohr habe und meinem Mann immer den Rücken decken kann.

Für uns war von Anfang an klar, dass ich Zuhause bleiben werde. Wir halten beide sehr an einer traditionellen Rollenverteilung fest.

...bin und mach ich auch...trotz arbeit...und nun?

genau DAS hab ich jetzt wieder erwartet.

Warum kann man die gewählte Rollenverteilung von Milly87 (die nun mal nicht euerem Lebensstil entspricht) nicht einfach mal so stehen lassen?
Wir wissen doch mittlerweile Primadonna, dass du Job, Karriere UND Kind super unter einen Hut bekommst.
Ist doch schön für dich. Aber manche WOLLEN das eben nicht!

Kreisch...hör doch mit diesem Karrieregedöns auf!!!!
Echt...Karriere ist wenn man vom Stationsarzt zum Chefarzt aufsteigt ...oder der Geselle den Meister macht....oder die Verkäuferin Abteilungsleiterin wird... .die meisten hier gehen arbeiten um mal rauß zu kommen,zusätzliche Kohle verdienen und nicht um nun in 5 Jahren sonstwo zu stehen....

Hängst du dich jetzt an dem Wort Karriere auf oder wie? Les doch mal das andere auch.
Was ich sagen will, ist, dass doch jede Frau es machen sollte, wie sie es für richtig hält und sich ihre Sicht der Dinge nicht von anderen niederreden und schlecht machen lassen sollte.
Und von mir aus kannst du arbeiten bis du schwarz wirst. Ist mir ehrlich gesagt auch piep-egal.

Zitat von mimimi:

Zitat von neemasherz:

Zitat von mimimi:

Zitat von Viala:

...

Wie gesagt, für mich ist weder das eine noch das andere nachvollziehbar, spätestens (allerspätestens) wenn das Kind in die Schule geht und die Frau DANN immer noch zu Hause bleibt hat es für mich reinweg was von ausnehmen. Denn wenn das Kind nicht da ist ist es nicht da und braucht die Mutter, zumindest in diesen Stunden, nicht. Ich kenne aber auch keinen Mann der das mitmachen würde (zum einen) und zum anderen grübele ich wirklich wie viel der Mann wohl verdienen muss das das möglich ist. Fakt ist es muss schon einiges sein, zumindest weit mehr als der durschnittliche Handwerker usw. verdient. Da bleiben ja schon nicht mehr so ganz viele Familien wo das möglich ist.

meine schwiegermutter ist seit 30 jahren hausfrau, sie ging jeweils 8 wchen nach der geburt wieder arbeiten ( also bei meinem mann und seiner schwester) und ist einige monate nach der geburt meiner schwägerin komplett zu Hause geblieben. Finanziell geht es meinen schwiegereltern gut bis sehr gut.
Also gehen tut dies schon.

Das das geht ist klar aber wenn ich so überschlage müsste der Mann ja ca. 3000 € netto und mehr nach Hause bringen um sich, Partnerin und wenigstens ein Kind zu versorgen. Sprich mindestens rund 4500 € netto (je nach Steuerklasse vlt. auch ein paar Hundert weniger). Das ist für meine Begriffe ein sehr sehr hohes Einkommen.

Das ist ungefähr die Summe die wir monatlich zur Verfügung haben inkl.Kindergeld,.... davon können wir (2Erw.,3Kinder) recht gut leben,.... ohne das ich Arbeiten gehe,... und wir wohnen weder in einer Baracke noch müssen wir zu Fuss Einkaufen gehen oder gar zur Tafel ( ist weiss gott nicht abwertend gemeint),...

Zitat von mimimi:

Zitat von neemasherz:

Zitat von mimimi:

Zitat von Viala:

...

Wie gesagt, für mich ist weder das eine noch das andere nachvollziehbar, spätestens (allerspätestens) wenn das Kind in die Schule geht und die Frau DANN immer noch zu Hause bleibt hat es für mich reinweg was von ausnehmen. Denn wenn das Kind nicht da ist ist es nicht da und braucht die Mutter, zumindest in diesen Stunden, nicht. Ich kenne aber auch keinen Mann der das mitmachen würde (zum einen) und zum anderen grübele ich wirklich wie viel der Mann wohl verdienen muss das das möglich ist. Fakt ist es muss schon einiges sein, zumindest weit mehr als der durschnittliche Handwerker usw. verdient. Da bleiben ja schon nicht mehr so ganz viele Familien wo das möglich ist.

meine schwiegermutter ist seit 30 jahren hausfrau, sie ging jeweils 8 wchen nach der geburt wieder arbeiten ( also bei meinem mann und seiner schwester) und ist einige monate nach der geburt meiner schwägerin komplett zu Hause geblieben. Finanziell geht es meinen schwiegereltern gut bis sehr gut.
Also gehen tut dies schon.

Das das geht ist klar aber wenn ich so überschlage müsste der Mann ja ca. 3000 € netto und mehr nach Hause bringen um sich, Partnerin und wenigstens ein Kind zu versorgen. Sprich mindestens rund 4500 € netto (je nach Steuerklasse vlt. auch ein paar Hundert weniger). Das ist für meine Begriffe ein sehr sehr hohes Einkommen.

Das kommt aber auch wieder auf den gegend an, sry
aber hier kommst du mit deutlich weniger gut hin... je nach Lebensstandard natürlich... wir zb sind keine fans von Urlaub... oder anderen Luxusdingen... daher brauchen wir wohl auch weniger als manch andere