Mütter- und Schwangerenforum

Wieviele Kinder sind für euch ok?

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Fyra
15576 Beiträge
02.09.2012 12:30
Allgemeingültigkeit gibt es da nicht...

An erster Stelle sthet für mich auch, dass man sich seine Kinder, egal wie viele, leisten können muss (finanziell, nervlich usw.)

Schlimm finde ich, wenn sich viele Kinder "angeschafft" werden, um die sich dann nicht gekümmert wird oder die gleich zur nächsten H4-generation heranerzogen werden. Dagegen habe ich was.

Was mich auch manchmal beschäftigt ist, wenn ich höre, dass einige mit 25 schon drei Kinder haben. Ich behaupte mal, dass die wenigstens davon sich eine Vorstellung davon machen, wie es ist, für ältere Kinder zu sorgen. Denn wenn sie klein sind, ist es ja noch recht einfach. Nervig vielleicht, aber nichts im Vergleich zu älteren, pubertierenden Kindern.

Ich habe selber vier Kinder und für mich ist das genau richtig. ABER ich fürchte mich auch manchmal vor den kommenden Jahren (meine Älteste ist 11), frage mich, wie wir alle heil die Pub überstehen, ohne Schuleschwänzen, Drogensucht und falsche Freunde. Ich habe Angst, dass mir ein Kind entgleiten könnte oder sonstwas...
Littleme091012
9714 Beiträge
02.09.2012 12:32
Zitat von Fyra:

Allgemeingültigkeit gibt es da nicht...

An erster Stelle sthet für mich auch, dass man sich seine Kinder, egal wie viele, leisten können muss (finanziell, nervlich usw.)

Schlimm finde ich, wenn sich viele Kinder "angeschafft" werden, um die sich dann nicht gekümmert wird oder die gleich zur nächsten H4-generation heranerzogen werden. Dagegen habe ich was.

Was mich auch manchmal beschäftigt ist, wenn ich höre, dass einige mit 25 schon drei Kinder haben. Ich behaupte mal, dass die wenigstens davon sich eine Vorstellung davon machen, wie es ist, für ältere Kinder zu sorgen. Denn wenn sie klein sind, ist es ja noch recht einfach. Nervig vielleicht, aber nichts im Vergleich zu älteren, pubertierenden Kindern.

Ich habe selber vier Kinder und für mich ist das genau richtig. ABER ich fürchte mich auch manchmal vor den kommenden Jahren (meine Älteste ist 11), frage mich, wie wir alle heil die Pub überstehen, ohne Schuleschwänzen, Drogensucht und falsche Freunde. Ich habe Angst, dass mir ein Kind entgleiten könnte oder sonstwas...
ich bin 25 und bekomm nr3 und man wird älter und wenn die kids dann in die pubertät kommen ist man ja keine 25 mehr und eine mutter die dann vll erst ende 30 ist kann da genau so probleme mit haben wie eine die dann ende 40 ist
Fyra
15576 Beiträge
02.09.2012 12:36
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Allgemeingültigkeit gibt es da nicht...

An erster Stelle sthet für mich auch, dass man sich seine Kinder, egal wie viele, leisten können muss (finanziell, nervlich usw.)

Schlimm finde ich, wenn sich viele Kinder "angeschafft" werden, um die sich dann nicht gekümmert wird oder die gleich zur nächsten H4-generation heranerzogen werden. Dagegen habe ich was.

Was mich auch manchmal beschäftigt ist, wenn ich höre, dass einige mit 25 schon drei Kinder haben. Ich behaupte mal, dass die wenigstens davon sich eine Vorstellung davon machen, wie es ist, für ältere Kinder zu sorgen. Denn wenn sie klein sind, ist es ja noch recht einfach. Nervig vielleicht, aber nichts im Vergleich zu älteren, pubertierenden Kindern.

Ich habe selber vier Kinder und für mich ist das genau richtig. ABER ich fürchte mich auch manchmal vor den kommenden Jahren (meine Älteste ist 11), frage mich, wie wir alle heil die Pub überstehen, ohne Schuleschwänzen, Drogensucht und falsche Freunde. Ich habe Angst, dass mir ein Kind entgleiten könnte oder sonstwas...
ich bin 25 und bekomm nr3 und man wird älter und wenn die kids dann in die pubertät kommen ist man ja keine 25 mehr und eine mutter die dann vll erst ende 30 ist kann da genau so probleme mit haben wie eine die dann ende 40 ist


Sollte auch kein Angriff sein gegen irgendjemand, das war mehr so allgemein gesagt. ich bezweifle nicht, dass es 25-jährige gibt, die es gut wuppen. Aber manchmal lese ich hier welche, die munter ein Kind nach dem anderen bekommen, bei denen ich mich aber ernsthaft frage, ob sie vom wahren Leben überhaupt Ahnung haben....
Littleme091012
9714 Beiträge
02.09.2012 12:37
Zitat von Fyra:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Allgemeingültigkeit gibt es da nicht...

An erster Stelle sthet für mich auch, dass man sich seine Kinder, egal wie viele, leisten können muss (finanziell, nervlich usw.)

Schlimm finde ich, wenn sich viele Kinder "angeschafft" werden, um die sich dann nicht gekümmert wird oder die gleich zur nächsten H4-generation heranerzogen werden. Dagegen habe ich was.

Was mich auch manchmal beschäftigt ist, wenn ich höre, dass einige mit 25 schon drei Kinder haben. Ich behaupte mal, dass die wenigstens davon sich eine Vorstellung davon machen, wie es ist, für ältere Kinder zu sorgen. Denn wenn sie klein sind, ist es ja noch recht einfach. Nervig vielleicht, aber nichts im Vergleich zu älteren, pubertierenden Kindern.

Ich habe selber vier Kinder und für mich ist das genau richtig. ABER ich fürchte mich auch manchmal vor den kommenden Jahren (meine Älteste ist 11), frage mich, wie wir alle heil die Pub überstehen, ohne Schuleschwänzen, Drogensucht und falsche Freunde. Ich habe Angst, dass mir ein Kind entgleiten könnte oder sonstwas...
ich bin 25 und bekomm nr3 und man wird älter und wenn die kids dann in die pubertät kommen ist man ja keine 25 mehr und eine mutter die dann vll erst ende 30 ist kann da genau so probleme mit haben wie eine die dann ende 40 ist


Sollte auch kein Angriff sein gegen irgendjemand, das war mehr so allgemein gesagt. ich bezweifle nicht, dass es 25-jährige gibt, die es gut wuppen. Aber manchmal lese ich hier welche, die munter ein Kind nach dem anderen bekommen, bei denen ich mich aber ernsthaft frage, ob sie vom wahren Leben überhaupt Ahnung haben....
hab meine ja auch alle nu kurz hintereinander weg... was meinste mit ahnung vom leben?
02.09.2012 12:41
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Allgemeingültigkeit gibt es da nicht...

An erster Stelle sthet für mich auch, dass man sich seine Kinder, egal wie viele, leisten können muss (finanziell, nervlich usw.)

Schlimm finde ich, wenn sich viele Kinder "angeschafft" werden, um die sich dann nicht gekümmert wird oder die gleich zur nächsten H4-generation heranerzogen werden. Dagegen habe ich was.

Was mich auch manchmal beschäftigt ist, wenn ich höre, dass einige mit 25 schon drei Kinder haben. Ich behaupte mal, dass die wenigstens davon sich eine Vorstellung davon machen, wie es ist, für ältere Kinder zu sorgen. Denn wenn sie klein sind, ist es ja noch recht einfach. Nervig vielleicht, aber nichts im Vergleich zu älteren, pubertierenden Kindern.

Ich habe selber vier Kinder und für mich ist das genau richtig. ABER ich fürchte mich auch manchmal vor den kommenden Jahren (meine Älteste ist 11), frage mich, wie wir alle heil die Pub überstehen, ohne Schuleschwänzen, Drogensucht und falsche Freunde. Ich habe Angst, dass mir ein Kind entgleiten könnte oder sonstwas...
ich bin 25 und bekomm nr3 und man wird älter und wenn die kids dann in die pubertät kommen ist man ja keine 25 mehr und eine mutter die dann vll erst ende 30 ist kann da genau so probleme mit haben wie eine die dann ende 40 ist


das wollte ich auch grad sagen, ich bin 25 und habe auch drei kinder! ich denke es kommt nicht darauf an in welchem alter man kinder bekommt, jede mutter muss in die rolle herein wachsen!
XxsprudelxX
1288 Beiträge
02.09.2012 12:41
Wir bekommen jetzt unser 2. Kind und danach ist auch Schluss. Hat auch finanzielle Gründe. Wir könnten uns zwar noch ein 3. leisten, aber dann müssten alle wieder zurück stecken. Also ich lebe lieber sehr gut mit 2 Kinder, als mit mehr und immer aufs Geld gucken zu müssen.
*
Wieviele Kinder andere haben ist mir wurst, aber ich denke das man ab einer gewissen Anzahl seinen Kinder als Mutter/Vater nicht mehr gerecht werden kann. Da werden dann die ältesten zu Miterziehern, finde das muss nicht sein, aber jeder muss das natürlich selber wissen.
Fyra
15576 Beiträge
02.09.2012 12:46
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Allgemeingültigkeit gibt es da nicht...

An erster Stelle sthet für mich auch, dass man sich seine Kinder, egal wie viele, leisten können muss (finanziell, nervlich usw.)

Schlimm finde ich, wenn sich viele Kinder "angeschafft" werden, um die sich dann nicht gekümmert wird oder die gleich zur nächsten H4-generation heranerzogen werden. Dagegen habe ich was.

Was mich auch manchmal beschäftigt ist, wenn ich höre, dass einige mit 25 schon drei Kinder haben. Ich behaupte mal, dass die wenigstens davon sich eine Vorstellung davon machen, wie es ist, für ältere Kinder zu sorgen. Denn wenn sie klein sind, ist es ja noch recht einfach. Nervig vielleicht, aber nichts im Vergleich zu älteren, pubertierenden Kindern.

Ich habe selber vier Kinder und für mich ist das genau richtig. ABER ich fürchte mich auch manchmal vor den kommenden Jahren (meine Älteste ist 11), frage mich, wie wir alle heil die Pub überstehen, ohne Schuleschwänzen, Drogensucht und falsche Freunde. Ich habe Angst, dass mir ein Kind entgleiten könnte oder sonstwas...
ich bin 25 und bekomm nr3 und man wird älter und wenn die kids dann in die pubertät kommen ist man ja keine 25 mehr und eine mutter die dann vll erst ende 30 ist kann da genau so probleme mit haben wie eine die dann ende 40 ist


Sollte auch kein Angriff sein gegen irgendjemand, das war mehr so allgemein gesagt. ich bezweifle nicht, dass es 25-jährige gibt, die es gut wuppen. Aber manchmal lese ich hier welche, die munter ein Kind nach dem anderen bekommen, bei denen ich mich aber ernsthaft frage, ob sie vom wahren Leben überhaupt Ahnung haben....
hab meine ja auch alle nu kurz hintereinander weg... was meinste mit ahnung vom leben?


Naja, eigentlich wollte ich hier keine Diskussion darüber anheizen und es richtet sich auch gegen niemanden persönlich....

Manche sind einfach naiv, was das Elternsein betrifft und kleine Kinder zu haben, ist vergleichsweise einfach. Aber irgendwann gehen sie zur Schule und dann auf die weiterführende und dann noch die Pubertät dazu - da fängt die Herausforderung erst richtig an (auch finanziell übrigens). Da geht es nicht mehr um die Frage, ob Kindergarten A oder B. da werden die richtigen Entscheidungen immer schwieriger (man muss sich immer öfter fragen, was man denn nun in Zukunft möchte für sein Kind, welche Schulbildung soll es machen? Schafft es das oder überfordere ich es? Abi oder Lehre? Welche Fremdsprachen? Macht eine Sprachreise Sinn? Und kann ich sie mir leisten? usw....)

Ich weiß jetzt gerade gar nicht, ob rüberkommt, wie ich es meine
02.09.2012 12:46
Für mich persönlich finde ich 2 vollkommen in Ordnung. Nr. 2 in 5-6 Jahren. Das höchste der Gefühle wären für mich 3 Kinder und die auch mit mind. 2 Jahren Abstand.
02.09.2012 12:48
Ich habe nichts angeklickt, weil ich finde, man kann das pauschal nicht beantworten. Jeder hat eine andere lebenseinstellung. Die einen kommen mit wenig Geld super zurecht, die anderen brauchen ganz viel im Monat... manche möchten gern Abstriche im Leben machen, andere nicht... usw.... von daher... jeder soll soviel Kinder bekommen, wie er bewältigen kann. Und das in sozialer, wie auch finanzieller Hinsicht.

Ich habe nur ein Kind. Ich persönlich denke, wir wären auch mit einem zweiten noch gut zurecht gekommen, ohne große Abstriche zu machen, aber mein Freund wollte aus genau diesem Grund eben kein weiteres Kind. Hatten lange Jahre deswegen immer wieder Krach und eine Trennung folgte dann auch noch.... letztlich bin ich aber in mich gegangen und habe mir genau überlegt, wie wichtig mir selbst ein zweites Kind ist... blablubb.. nun schweife ich ab...

Deswegen, jeder ist anders und so sollte es jeder für sich handhaben. Ich finde Großfamilien auch toll,wüßte aber, wenn ich dann nicht geld wie Heu hätte, würde ich damit nicht zurecht kommen. Da habe ich dann doch einen zu hohen Anspruch an mein "Luxusleben"... ( wenn Zarti das jetzt liest, lacht sie sich kaputt... )

LG Zaubi
Fyra
15576 Beiträge
02.09.2012 12:48
Zitat von 0815suse:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Allgemeingültigkeit gibt es da nicht...

An erster Stelle sthet für mich auch, dass man sich seine Kinder, egal wie viele, leisten können muss (finanziell, nervlich usw.)

Schlimm finde ich, wenn sich viele Kinder "angeschafft" werden, um die sich dann nicht gekümmert wird oder die gleich zur nächsten H4-generation heranerzogen werden. Dagegen habe ich was.

Was mich auch manchmal beschäftigt ist, wenn ich höre, dass einige mit 25 schon drei Kinder haben. Ich behaupte mal, dass die wenigstens davon sich eine Vorstellung davon machen, wie es ist, für ältere Kinder zu sorgen. Denn wenn sie klein sind, ist es ja noch recht einfach. Nervig vielleicht, aber nichts im Vergleich zu älteren, pubertierenden Kindern.

Ich habe selber vier Kinder und für mich ist das genau richtig. ABER ich fürchte mich auch manchmal vor den kommenden Jahren (meine Älteste ist 11), frage mich, wie wir alle heil die Pub überstehen, ohne Schuleschwänzen, Drogensucht und falsche Freunde. Ich habe Angst, dass mir ein Kind entgleiten könnte oder sonstwas...
ich bin 25 und bekomm nr3 und man wird älter und wenn die kids dann in die pubertät kommen ist man ja keine 25 mehr und eine mutter die dann vll erst ende 30 ist kann da genau so probleme mit haben wie eine die dann ende 40 ist


das wollte ich auch grad sagen, ich bin 25 und habe auch drei kinder! ich denke es kommt nicht darauf an in welchem alter man kinder bekommt, jede mutter muss in die rolle herein wachsen!


Richtig. Und es gibt welche, die können es mit 25 und es gibt welche, die können es mit 40 immer noch nicht

Ich bezog das auf niemanden und auch auf kein bestimmtes Alter, das war als Beispiel gemeint...
Fyra
15576 Beiträge
02.09.2012 12:49
Zitat von Zauberfischli:

Ich habe nichts angeklickt, weil ich finde, man kann das pauschal nicht beantworten. Jeder hat eine andere lebenseinstellung. Die einen kommen mit wenig Geld super zurecht, die anderen brauchen ganz viel im Monat... manche möchten gern Abstriche im Leben machen, andere nicht... usw.... von daher... jeder soll soviel Kinder bekommen, wie er bewältigen kann. Und das in sozialer, wie auch finanzieller Hinsicht.

Ich habe nur ein Kind. Ich persönlich denke, wir wären auch mit einem zweiten noch gut zurecht gekommen, ohne große Abstriche zu machen, aber mein Freund wollte aus genau diesem Grund eben kein weiteres Kind. Hatten lange Jahre deswegen immer wieder Krach und eine Trennung folgte dann auch noch.... letztlich bin ich aber in mich gegangen und habe mir genau überlegt, wie wichtig mir selbst ein zweites Kind ist... blablubb.. nun schweife ich ab...

Deswegen, jeder ist anders und so sollte es jeder für sich handhaben. Ich finde Großfamilien auch toll,wüßte aber, wenn ich dann nicht geld wie Heu hätte, würde ich damit nicht zurecht kommen. Da habe ich dann doch einen zu hohen Anspruch an mein "Luxusleben"... ( wenn Zarti das jetzt liest, lacht sie sich kaputt... )

LG Zaubi


Littleme091012
9714 Beiträge
02.09.2012 12:52
Zitat von Fyra:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Zitat von Littleme091012:

...


Sollte auch kein Angriff sein gegen irgendjemand, das war mehr so allgemein gesagt. ich bezweifle nicht, dass es 25-jährige gibt, die es gut wuppen. Aber manchmal lese ich hier welche, die munter ein Kind nach dem anderen bekommen, bei denen ich mich aber ernsthaft frage, ob sie vom wahren Leben überhaupt Ahnung haben....
hab meine ja auch alle nu kurz hintereinander weg... was meinste mit ahnung vom leben?


Naja, eigentlich wollte ich hier keine Diskussion darüber anheizen und es richtet sich auch gegen niemanden persönlich....

Manche sind einfach naiv, was das Elternsein betrifft und kleine Kinder zu haben, ist vergleichsweise einfach. Aber irgendwann gehen sie zur Schule und dann auf die weiterführende und dann noch die Pubertät dazu - da fängt die Herausforderung erst richtig an (auch finanziell übrigens). Da geht es nicht mehr um die Frage, ob Kindergarten A oder B. da werden die richtigen Entscheidungen immer schwieriger (man muss sich immer öfter fragen, was man denn nun in Zukunft möchte für sein Kind, welche Schulbildung soll es machen? Schafft es das oder überfordere ich es? Abi oder Lehre? Welche Fremdsprachen? Macht eine Sprachreise Sinn? Und kann ich sie mir leisten? usw....)

Ich weiß jetzt gerade gar nicht, ob rüberkommt, wie ich es meine
versteh schon was du meinst aber ich denke da wächst man als mutter rein. das ist genau wie das gute mutter, schlechte mutter ding nicht jede junge mutter ist automatisch ne schlechte und jede ältere ne supermutti. es kommt ja letztendlich auf den menschen an. ich mach mir z.b jetzt schon 10 jahre weiter gedanken, wer weiss wie das schulsystem etc bis dahin ist.....
XxsprudelxX
1288 Beiträge
02.09.2012 12:54
Zitat von Fyra:

Zitat von 0815suse:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Allgemeingültigkeit gibt es da nicht...

An erster Stelle sthet für mich auch, dass man sich seine Kinder, egal wie viele, leisten können muss (finanziell, nervlich usw.)

Schlimm finde ich, wenn sich viele Kinder "angeschafft" werden, um die sich dann nicht gekümmert wird oder die gleich zur nächsten H4-generation heranerzogen werden. Dagegen habe ich was.

Was mich auch manchmal beschäftigt ist, wenn ich höre, dass einige mit 25 schon drei Kinder haben. Ich behaupte mal, dass die wenigstens davon sich eine Vorstellung davon machen, wie es ist, für ältere Kinder zu sorgen. Denn wenn sie klein sind, ist es ja noch recht einfach. Nervig vielleicht, aber nichts im Vergleich zu älteren, pubertierenden Kindern.

Ich habe selber vier Kinder und für mich ist das genau richtig. ABER ich fürchte mich auch manchmal vor den kommenden Jahren (meine Älteste ist 11), frage mich, wie wir alle heil die Pub überstehen, ohne Schuleschwänzen, Drogensucht und falsche Freunde. Ich habe Angst, dass mir ein Kind entgleiten könnte oder sonstwas...
ich bin 25 und bekomm nr3 und man wird älter und wenn die kids dann in die pubertät kommen ist man ja keine 25 mehr und eine mutter die dann vll erst ende 30 ist kann da genau so probleme mit haben wie eine die dann ende 40 ist


das wollte ich auch grad sagen, ich bin 25 und habe auch drei kinder! ich denke es kommt nicht darauf an in welchem alter man kinder bekommt, jede mutter muss in die rolle herein wachsen!


Richtig. Und es gibt welche, die können es mit 25 und es gibt welche, die können es mit 40 immer noch nicht

Ich bezog das auf niemanden und auch auf kein bestimmtes Alter, das war als Beispiel gemeint...

Und die die es mit 40 nicht können, konnten es mit 25 bestimmt auch nicht. Von daher finde ich das Alter nicht ganz unwichtig. Wobei ich da eher von Teeneschwangerschaften spreche, ich denke mit 25 steht man schon so weit gut im Leben.
Fyra
15576 Beiträge
02.09.2012 12:57
Zitat von XxsprudelxX:

Zitat von Fyra:

Zitat von 0815suse:

Zitat von Littleme091012:

...


das wollte ich auch grad sagen, ich bin 25 und habe auch drei kinder! ich denke es kommt nicht darauf an in welchem alter man kinder bekommt, jede mutter muss in die rolle herein wachsen!


Richtig. Und es gibt welche, die können es mit 25 und es gibt welche, die können es mit 40 immer noch nicht

Ich bezog das auf niemanden und auch auf kein bestimmtes Alter, das war als Beispiel gemeint...

Und die die es mit 40 nicht können, konnten es mit 25 bestimmt auch nicht. Von daher finde ich das Alter nicht ganz unwichtig. Wobei ich da eher von Teeneschwangerschaften spreche, ich denke mit 25 steht man schon so weit gut im Leben.


Ja, aber wer mit 25 schon drei Kinder hat, hat ja meistens auch entsprechend früh angefangen deswegen habe ich das Alter mal so als Beispiel genommen

shelyra
69110 Beiträge
02.09.2012 13:48
wir werden jetzt mit dem kinder bekommen schluß machen - 2 kids können wir finanziell, zeitlich aber auch platztechnisch (haben nur 2 kinderzimmer) gerecht werden.
eigentlich hätte ich schon gerne 3, aber da dann die beiden anderen zurück stecken müssten kommt das für uns nicht in frage.

generell find ich, kann man nicht sagen, ob es besser ist 2 kids oder 20 kids zu haben. aber wie oft liest man hier von mamas die 3,4 oder mehr kinder haben die sich dann im nächsten thread gleich wieder darüber aufregen, dass h4 nicht reicht. sowas muss nicht sein, finde ich.
wenn man viele kinder will, dann sollte man schon selber dafür aufkommen!
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