Mütter- und Schwangerenforum

Wieviele Kinder sind für euch ok?

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KratzeKatze
6126 Beiträge
02.09.2012 13:52
ich habe ein kind und das reicht mir vollkommen, um glücklich zu sein.
prinzipiell ist es mir total egal, wie viele kinder man hat.
so lange man sie aus eigener kraft ernähren kann... (unvorhersehbare notsituationen mal ausgeschlossen)
Putsch
26805 Beiträge
02.09.2012 15:30
Man sollte soviele haben, wie man sich leisten kann. Klingt blöd, aber Geld spielt nun mal auch ne wichtige Rolle.
Ich persönlich möchte auf keinen Fall mehr als 2 haben.
anakey
6743 Beiträge
02.09.2012 17:55
Zitat von Fyra:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Fyra:

Zitat von Littleme091012:

...


Sollte auch kein Angriff sein gegen irgendjemand, das war mehr so allgemein gesagt. ich bezweifle nicht, dass es 25-jährige gibt, die es gut wuppen. Aber manchmal lese ich hier welche, die munter ein Kind nach dem anderen bekommen, bei denen ich mich aber ernsthaft frage, ob sie vom wahren Leben überhaupt Ahnung haben....
hab meine ja auch alle nu kurz hintereinander weg... was meinste mit ahnung vom leben?


Naja, eigentlich wollte ich hier keine Diskussion darüber anheizen und es richtet sich auch gegen niemanden persönlich....

Manche sind einfach naiv, was das Elternsein betrifft und kleine Kinder zu haben, ist vergleichsweise einfach. Aber irgendwann gehen sie zur Schule und dann auf die weiterführende und dann noch die Pubertät dazu - da fängt die Herausforderung erst richtig an (auch finanziell übrigens). Da geht es nicht mehr um die Frage, ob Kindergarten A oder B. da werden die richtigen Entscheidungen immer schwieriger (man muss sich immer öfter fragen, was man denn nun in Zukunft möchte für sein Kind, welche Schulbildung soll es machen? Schafft es das oder überfordere ich es? Abi oder Lehre? Welche Fremdsprachen? Macht eine Sprachreise Sinn? Und kann ich sie mir leisten? usw....)

Ich weiß jetzt gerade gar nicht, ob rüberkommt, wie ich es meine

aber ab nem bestimmten Alter können die Kinder doch selbst entscheiden. die Entscheidung Gym oder Real bspw lag allein bei mir. ebenso, ob ich mein Abi nachhole oder lieber ne Lehre mache und für welche Lehre ich mich entscheide...das sind doch Entscheidungen, die die Kinder treffen sollten.
Ebenso mit den Fremdsprachen. am Gym konnte ich mich zwischen 3 entscheiden-gut, die die ich gewählt hab, war Mist, aber es war MEINE Entscheidung und ich konnte sie meiner Mutter nie vorhalten.
Bei den "schwerwiegenden" Entscheidungen sollte den Kindern ein großes Mitspracherecht eingeräumt werden, finde ich.

und wie schon geschrieben wurde: man wächst mit seinen Aufgaben.
und man kann auch mit 25 und 3 Kindern schon im Leben stehen...
es soll Menschen geben, die haben in 20 Jahren mehr Lebenserfahrung sammeln müssen, als manch anderer in 60 Jahren.
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