Mütter- und Schwangerenforum

Schwiegereltern und Erziehung

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nilou
14052 Beiträge
25.06.2020 11:02
Zitat von Christen:

Zitat von Mauselle:

Also von den Themen mal ganz unabhängig: in dem Moment, wo sich mehrfach über deutlich kommunizierte Neins und andere Grenzen hinweggesetzt wird gebe ich mein Kind da nicht mehr allein hin. Da wäre mein Vertrauen einfach hinüber.
sehe ich ganz genauso


wobei ich mir nicht sicher bin, ob die TS und ihr Mann das wirklich klar und deutlich kommunizieren und eben auch entsprechende Konsequenzen ziehen.

Klingt für mich nicht so. Wenn jemand durch verschlossene Türen geht macht er das bei mir exakt 2 mal. Beim ersten Mal gibst einen deutlichen Hinweis, beim zweiten Mal "fliegen" sie raus mit der Bitte sich das nächste Mal anzukündigen.

25.06.2020 11:12
Zitat von Christen:

Zitat von Christen:

Zitat von Mauselle:

Also von den Themen mal ganz unabhängig: in dem Moment, wo sich mehrfach über deutlich kommunizierte Neins und andere Grenzen hinweggesetzt wird gebe ich mein Kind da nicht mehr allein hin. Da wäre mein Vertrauen einfach hinüber.
sehe ich ganz genauso
und gerade bei Themen wie Trockenwerden oder Schlafen bin ich null tolerant. Das kann schlimme Traumata auslösen, wenn da mit dem Holzhammer gearbeitet wird das möchte ich nicht riskieren. Unser Kind, unsere Entscheidung, wie wir das machen

Genau das ist es.
Und wenn die Schwiegereltern die Grenzen schon nicht akzeptieren wenn die Eltern dabei sind: was machen sie wenn sie das Enkelkind alleine haben?

25.06.2020 11:14
Zitat von Bimbam:

Ich habe oft den Eindruck, dass viele Eltern "empfindlich" auf die eigenen Schwiegereltern reagieren, auch wenn sie das Verhältnis insgesamt als gut bezeichnen würden.

Deshalb stelle ich mir manchmal folgende Frage:
wären es nicht meine Schwiegereltern, die sich so verhalten - sondern meine eigenen Eltern - wäre ich dann kompromissbereiter?

Von außen und ohne Kontext ist das eigentlich nicht zu beurteilen... Vielleicht sind sie unmöglich, vielleicht siehst Du es zu dramatisch ?

Das Klo-Thema zb kann man aber wirklich kommunizieren.

Es geht hier aber nicht um 1 oder 2 Bonbon nach dem Essen sondern um Schlafen und Trocken werden. Da haben weder die Schwiegereltern noch die Eltern noch Großtante Käthe eine andere Meinung zu haben. Das wird gemacht wie die Eltern wollen und fertig. Das sind keine diskussionsfähigen Themen in meinen Augen.
Chrysopelea
14620 Beiträge
25.06.2020 11:36
Zitat von Cookie88:

Zitat von Bimbam:

Ich habe oft den Eindruck, dass viele Eltern "empfindlich" auf die eigenen Schwiegereltern reagieren, auch wenn sie das Verhältnis insgesamt als gut bezeichnen würden.

Deshalb stelle ich mir manchmal folgende Frage:
wären es nicht meine Schwiegereltern, die sich so verhalten - sondern meine eigenen Eltern - wäre ich dann kompromissbereiter?

Von außen und ohne Kontext ist das eigentlich nicht zu beurteilen... Vielleicht sind sie unmöglich, vielleicht siehst Du es zu dramatisch ?

Das Klo-Thema zb kann man aber wirklich kommunizieren.

Es geht hier aber nicht um 1 oder 2 Bonbon nach dem Essen sondern um Schlafen und Trocken werden. Da haben weder die Schwiegereltern noch die Eltern noch Großtante Käthe eine andere Meinung zu haben. Das wird gemacht wie die Eltern wollen und fertig. Das sind keine diskussionsfähigen Themen in meinen Augen.


Sehe ich auch so. Hier meinen sich auch alle zur Schlafsituation einmischen zu müssen. Dabei erlebe ich doch wie mein Kind ist und merke, dass sie nachts ständig Körperkontakt sucht. Aber meine Mutter meint ich müsste da nur mal hart bleiben, dann muss sie halt mal schreien, ich kann ja alle 10 Minuten mal gucken gehen. Dann lernt die das schon, bei mir wäre das Thema auch nach zwei Wochen durch gewesen. Das sind Ratschläge, die ich weder will noch brauche, die sind Grenzüberschreitend! Mein Schwiegervater hat da auch immer jede Menge gute Tips. Ich kann die TS schon verstehen, dass das nervt und man das nicht will. Ansagen bringen hier auch eher nichts, sie meinen es ja gut
Und zum Thema von (ich glaub BimBam?), ich find das immer nervig, egal ob vom Schwiegervater oder meiner eigenen Mutter
Metalgoth
17541 Beiträge
25.06.2020 11:38
Zitat von Mauselle:

Also von den Themen mal ganz unabhängig: in dem Moment, wo sich mehrfach über deutlich kommunizierte Neins und andere Grenzen hinweggesetzt wird gebe ich mein Kind da nicht mehr allein hin. Da wäre mein Vertrauen einfach hinüber.

Danke!
Metalgoth
17541 Beiträge
25.06.2020 11:39
Zitat von Bimbam:

... und letztenendes wird dir hier jeder etwas entsprechend seinem eigenen / persönlichen Eltern-/Schwiegerelternverhältnis raten.

Mir sind die Großeltern extrem wichtig, deswegen würde ich ALLES für ein gutes Verhältnis tun (natürlich nichts, was das Wohl der Kinder gefährdet ). Reden, diskutieren etc, bis sie mich verstehen. "Pech hehabt" käme für mich nie in Frage.

Aber ich weiß, dass andere das anders sehen, sicher auch nicht unbegründet.

Töpfchentraining gefährdet das seelische Wohl eines Kindes!
Anonym 1 (204643)
11 Beiträge
25.06.2020 11:40
Zitat von Cookie88:

Zitat von Christen:

Zitat von Christen:

Zitat von Mauselle:

Also von den Themen mal ganz unabhängig: in dem Moment, wo sich mehrfach über deutlich kommunizierte Neins und andere Grenzen hinweggesetzt wird gebe ich mein Kind da nicht mehr allein hin. Da wäre mein Vertrauen einfach hinüber.
sehe ich ganz genauso
und gerade bei Themen wie Trockenwerden oder Schlafen bin ich null tolerant. Das kann schlimme Traumata auslösen, wenn da mit dem Holzhammer gearbeitet wird das möchte ich nicht riskieren. Unser Kind, unsere Entscheidung, wie wir das machen

Genau das ist es.
Und wenn die Schwiegereltern die Grenzen schon nicht akzeptieren wenn die Eltern dabei sind: was machen sie wenn sie das Enkelkind alleine haben?


Genau darum geht es mir.
Ich will nicht, dass mein Kind Trocken werden mit einem unangenehmen Gefühl verknüpft. Und ihr war es sichtlich unangenehm, als die Windel das eine mal auf ging und alles im Schlafanzug landete. Ihren Gesichtsausdruck habe ich nicht vergessen. Deshalb bin ich auch kein Freund davon, sie wieder in diese Situation zu bringen, absichtlich. Zumindest jetzt nicht.
Und zum Schlafen: niemand zwingt mein Kind in fremden Betten zum Schlaf wenn sie nicht müde ist und lässt sie dann auch noch alleine.
Aber auch da: wir werden belächelt. Bei meinem Mann hat das doch damals auch geklappt.

Zum Garten betreten: das haben sie einmal gemacht. Verstanden warum wir das nicht wollen haben sie nicht, fanden sie lustig.
Generell ist alles lustig was wir sagen/ wollen. Man fühlt sich wie ein kleines unmündiges Kind.

Aus den ganzen Gründen war sie bisher auch noch nie allein bei den Großeltern. Ich will es ihnen wirklich gönnen, aber ich kann nicht aus meiner Haut. Der einzige Kompromiss den wir jetzt haben ist der, dass wir uns alle treffen. Mein Mann und ich halten uns im Hintergrund und lassen die drei, aber mehr geht nicht. Zufrieden sind sie damit nicht.

Wir werden am Samstag auf jeden Fall das Gespräch suchen, wieder mal. Aber ich bezweifle dass es fruchtet. Wir sind seit 11 Jahren zusammen, da hat bisher noch nie irgendwas gefruchtet.

Ich erwarte hier auch keine Soforthilfen, mir ist klar dass ihr nur die eine Sichtweise seht und das bruchstückhaft.
Aber es hilft schon sehr, wenn man mal dazu angehalten wird alles aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
25.06.2020 11:52
Zitat von Cookie88:

Zitat von Bimbam:

Ich habe oft den Eindruck, dass viele Eltern "empfindlich" auf die eigenen Schwiegereltern reagieren, auch wenn sie das Verhältnis insgesamt als gut bezeichnen würden.

Deshalb stelle ich mir manchmal folgende Frage:
wären es nicht meine Schwiegereltern, die sich so verhalten - sondern meine eigenen Eltern - wäre ich dann kompromissbereiter?

Von außen und ohne Kontext ist das eigentlich nicht zu beurteilen... Vielleicht sind sie unmöglich, vielleicht siehst Du es zu dramatisch ?

Das Klo-Thema zb kann man aber wirklich kommunizieren.

Es geht hier aber nicht um 1 oder 2 Bonbon nach dem Essen sondern um Schlafen und Trocken werden. Da haben weder die Schwiegereltern noch die Eltern noch Großtante Käthe eine andere Meinung zu haben. Das wird gemacht wie die Eltern wollen und fertig. Das sind keine diskussionsfähigen Themen in meinen Augen.


Es geht aber überhaupt nicht darum, eventuelle Missstände zu ignorieren oder sich mögliche Gemeinheiten oder Ignoranz gefallen zu lassen, sondern um eine positive GRUNDHALTUNG und dem Gegenüber wohlwollend und vor allem deutlich (!) zu kommunizieren, was man möchte!

Ohne Kontext und anhand dieses kurzen Berichts kann niemand beurteilen, wie es mit den Schwiegis tatsächlich ablief und abläuft und ob es sich lohnt, an sich selbst oder/und an den Schwiegereltern zu arbeiten oder sowieso alles verloren ist.

Schaf
12473 Beiträge
25.06.2020 11:57
Bleiben wir mal beim Thema „Kind muss alleine Mittagschlaf machen - egal ob müde oder nicht“

Wie wird das umgesetzt? Wird das Kind 1h brüllend alleine im Dunkeln Zimmer gelassen? Nicht gut.
Spielt das Kind ruhig im Zimmer? Alles gut.
Schläft das Kind ein? Auch gut.

Das „Das Kind macht Mittagschlaf!“ sehe ich nickt als Problem. Wie wird damit umgegangen und was sind die Konsequenzen (Kind geht abends nicht ins Bett) sind aber Themen.
25.06.2020 11:58
Zitat von Bimbam:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Bimbam:

Ich habe oft den Eindruck, dass viele Eltern "empfindlich" auf die eigenen Schwiegereltern reagieren, auch wenn sie das Verhältnis insgesamt als gut bezeichnen würden.

Deshalb stelle ich mir manchmal folgende Frage:
wären es nicht meine Schwiegereltern, die sich so verhalten - sondern meine eigenen Eltern - wäre ich dann kompromissbereiter?

Von außen und ohne Kontext ist das eigentlich nicht zu beurteilen... Vielleicht sind sie unmöglich, vielleicht siehst Du es zu dramatisch ?

Das Klo-Thema zb kann man aber wirklich kommunizieren.

Es geht hier aber nicht um 1 oder 2 Bonbon nach dem Essen sondern um Schlafen und Trocken werden. Da haben weder die Schwiegereltern noch die Eltern noch Großtante Käthe eine andere Meinung zu haben. Das wird gemacht wie die Eltern wollen und fertig. Das sind keine diskussionsfähigen Themen in meinen Augen.


Es geht aber überhaupt nicht darum, eventuelle Missstände zu ignorieren oder sich mögliche Gemeinheiten oder Ignoranz gefallen zu lassen, sondern um eine positive GRUNDHALTUNG und dem Gegenüber wohlwollend und vor allem deutlich (!) zu kommunizieren, was man möchte!

Ohne Kontext und anhand dieses kurzen Berichts kann niemand beurteilen, wie es mit den Schwiegis tatsächlich ablief und abläuft und ob es sich lohnt, an sich selbst oder/und an den Schwiegereltern zu arbeiten oder sowieso alles verloren ist.

Du unterstellst ja aber quasi dass sie eine negative Grundhaltung hat. Und selbst eine ppsitive Grundhaltung duldet kein Einmischen in diese Dinge.

Ich liebe meine Schwiema aber in solche Sachen dürfts sie sich nie einmischen (und würde sie auch nicht tun weil sie uns als Eltern respektiert!).
25.06.2020 12:03
Zitat von Cookie88:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Bimbam:

Ich habe oft den Eindruck, dass viele Eltern "empfindlich" auf die eigenen Schwiegereltern reagieren, auch wenn sie das Verhältnis insgesamt als gut bezeichnen würden.

Deshalb stelle ich mir manchmal folgende Frage:
wären es nicht meine Schwiegereltern, die sich so verhalten - sondern meine eigenen Eltern - wäre ich dann kompromissbereiter?

Von außen und ohne Kontext ist das eigentlich nicht zu beurteilen... Vielleicht sind sie unmöglich, vielleicht siehst Du es zu dramatisch ?

Das Klo-Thema zb kann man aber wirklich kommunizieren.

Es geht hier aber nicht um 1 oder 2 Bonbon nach dem Essen sondern um Schlafen und Trocken werden. Da haben weder die Schwiegereltern noch die Eltern noch Großtante Käthe eine andere Meinung zu haben. Das wird gemacht wie die Eltern wollen und fertig. Das sind keine diskussionsfähigen Themen in meinen Augen.


Es geht aber überhaupt nicht darum, eventuelle Missstände zu ignorieren oder sich mögliche Gemeinheiten oder Ignoranz gefallen zu lassen, sondern um eine positive GRUNDHALTUNG und dem Gegenüber wohlwollend und vor allem deutlich (!) zu kommunizieren, was man möchte!

Ohne Kontext und anhand dieses kurzen Berichts kann niemand beurteilen, wie es mit den Schwiegis tatsächlich ablief und abläuft und ob es sich lohnt, an sich selbst oder/und an den Schwiegereltern zu arbeiten oder sowieso alles verloren ist.

Du unterstellst ja aber quasi dass sie eine negative Grundhaltung hat. Und selbst eine ppsitive Grundhaltung duldet kein Einmischen in diese Dinge.

Ich liebe meine Schwiema aber in solche Sachen dürfts sie sich nie einmischen (und würde sie auch nicht tun weil sie uns als Eltern respektiert!).


Ich habe es nicht unterstellt, sondern in meinem Beitrag weiter oben festgestellt, dass es meines Erachtens sinnvoll ist, sich selbst diese Frage zu stellen
Natalie20
2595 Beiträge
25.06.2020 12:04
Zitat von Cookie88:

Zitat von Christen:

Zitat von Christen:

Zitat von Mauselle:

Also von den Themen mal ganz unabhängig: in dem Moment, wo sich mehrfach über deutlich kommunizierte Neins und andere Grenzen hinweggesetzt wird gebe ich mein Kind da nicht mehr allein hin. Da wäre mein Vertrauen einfach hinüber.
sehe ich ganz genauso
und gerade bei Themen wie Trockenwerden oder Schlafen bin ich null tolerant. Das kann schlimme Traumata auslösen, wenn da mit dem Holzhammer gearbeitet wird das möchte ich nicht riskieren. Unser Kind, unsere Entscheidung, wie wir das machen

Genau das ist es.
Und wenn die Schwiegereltern die Grenzen schon nicht akzeptieren wenn die Eltern dabei sind: was machen sie wenn sie das Enkelkind alleine haben?


Da bin ich voll und ganz bei dir!Ich finde die Grenzen sollten akzeptiert werden.

Thema Toilette: Niemals setze ich mich auf eine öffentlich Toilette und auch meine Kinder lasse ich das nicht machen. Mich ekelt bereits der Gedanke daran!
Mayberry
1071 Beiträge
25.06.2020 12:08
Ich finde es kommt auch immer auf den Charakter der Schwiegereltern an. Es gibt halt so Besserwissermenschen die Beratungsresistent sind und sich denken "jaja dieser neumodische kram, früher war es anders und hat auch geklappt." Da kann man sich den Mund fusslig reden. Und selbst, wenn sie es erstmal akzeptieren, dann merkt man bei uns z.B. an immer mal wieder kleinen Nebensätzen, dass sie uns zwar machen lassen, es aber immer noch anders sehen und gern umsetzen würden.

Für mich war dann innerlich ein Kompromiss, dass die Schwiegermutter halt mal unsere Tochter alleine bei UNS Zuhause hat. Denn dort fühlt sich unser kind auf jeden Fall wohl. Und damit sie es mal wieder darf, hat sie auch gefragt wie wir was handhaben und ich es gern hätte. Das fand ich super toll. Aber unsere Tochter ist jetzt auch schon 3,5 Jahre und kann sich äußern was ihr nicht passt. Das empfinde ich als wichtig. Wenn sie noch in dem Alter sind wo sie nur schreien, weil ihnen was nicht passt oder sie sich unwohl fühlen, dann wird das ja gern mal von anderen Personen übergangen. So nach dem Motto "Ich habe nicht verstanden was sie wollte." Oder wie unsere "nette" Tagesmutter immer sagte: "denkst du sie kann so komplex denken und sich beschweren?" ähm ja... denke ich.

Ich verstehe also deine Bedenken und ich denke umso älter dein Kind wird, umso besser wird es. Denn ich kann meinem Kind vertrauen, dass es mir alles erzählt, was ihr nicht gepasst hat.
25.06.2020 12:12
Zitat von Bimbam:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Cookie88:

...


Es geht aber überhaupt nicht darum, eventuelle Missstände zu ignorieren oder sich mögliche Gemeinheiten oder Ignoranz gefallen zu lassen, sondern um eine positive GRUNDHALTUNG und dem Gegenüber wohlwollend und vor allem deutlich (!) zu kommunizieren, was man möchte!

Ohne Kontext und anhand dieses kurzen Berichts kann niemand beurteilen, wie es mit den Schwiegis tatsächlich ablief und abläuft und ob es sich lohnt, an sich selbst oder/und an den Schwiegereltern zu arbeiten oder sowieso alles verloren ist.

Du unterstellst ja aber quasi dass sie eine negative Grundhaltung hat. Und selbst eine ppsitive Grundhaltung duldet kein Einmischen in diese Dinge.

Ich liebe meine Schwiema aber in solche Sachen dürfts sie sich nie einmischen (und würde sie auch nicht tun weil sie uns als Eltern respektiert!).


Ich habe es nicht unterstellt, sondern in meinem Beitrag weiter oben festgestellt, dass es meines Erachtens sinnvoll ist, sich selbst diese Frage zu stellen


Ich versuche mal, es anders zu formulieren.

Ich möchte der TE hier nichts unterstellen, sondern - wenn überhaupt - manchen Antworten.

Eine Beziehung ist immer Arbeit, nicht nur in der Partnerschaft. Ist mir diese Beziehung Arbeit wert?

Zum nicht-verstehen gehören immer zwei Parteien:
Erstens der, der nicht versteht und zweitens der, der nicht verstanden wird. Wer von beiden ist Schuld?

Arielle30
2954 Beiträge
25.06.2020 13:11
Unser 4-jähriger darf bei SchwieMu währen dem Fernsehen essen, gibt's bei uns nicht (evtl in Ausnahmefällen, aber so richtig selten)… UND meistens füttert sie ihn auch noch dabei.

war mal ein Streitthema zwischen ihr und ihrem Sohn (also meinem Mann)… mich störts nicht. bei Oma ist das halt so. Bei uns nicht.
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