Zitat von Alaska:

Das ist sehr schön geworden!

Danke!

Adventskalender hängt.

Wir haben Sommerurlaub gebucht.
Nach zig Jahren Toskana haben wir uns entschieden mal was anderes zu machen.
Der Urlaub letzten Monat hat uns so gut gefallen, dass wir das Hausboot für 10 Tage im Juli gebucht haben.

Mir spukt heute schon den ganzen Tag eine Frage im Kopf rum.
Vielleicht kann sie jemand beantworten?
Wenn z.B. meine Schwiegereltern (also bzw. der letzte der Beiden)sterben, erbt mein Mann ja das Haus und hat natürlich die Beerdigung zu zahlen.
Also Beerdigung, komplettes Haus entrümpeln, Notarkosten usw. ...das fällt ja alles an, bevor man das Haus irgendwann verkauft kriegt. Was ist aber, wenn man nicht genug Geld hat? Haus mit allem drin (entsprechend günstiger) verkaufen?
Keine Ahnung, wie ich heute auf diese Frage komme. Meinen Schwiegereltern geht es gut.

Haben deine Schwiegereltern keine Vorsorge getroffen für diese Kosten?
(meine Schwiema ja)

Zitat von Traumtänzerin84:

Haben deine Schwiegereltern keine Vorsorge getroffen für diese Kosten?
(meine Schwiema ja)

Das weiß ich nicht. Über "sowas" wird nicht gesprochen.

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Haben deine Schwiegereltern keine Vorsorge getroffen für diese Kosten?
(meine Schwiema ja)

Das weiß ich nicht. Über "sowas" wird nicht gesprochen.

ok, naja spätestens wenn einer der beiden verstorben ist würde ich das wohl mal vorsichtig ansprechen (sie werden ja hoffentlich nicht beide gleichzeitig versterben)

Allerdings finde ich, sollte auch "sowas" mal besprochen sein.

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Haben deine Schwiegereltern keine Vorsorge getroffen für diese Kosten?
(meine Schwiema ja)

Das weiß ich nicht. Über "sowas" wird nicht gesprochen.

ok, naja spätestens wenn einer der beiden verstorben ist würde ich das wohl mal vorsichtig ansprechen (sie werden ja hoffentlich nicht beide gleichzeitig versterben)

Allerdings finde ich, sollte auch "sowas" mal besprochen sein.

Finde ich auch...aber bei meinen Eltern war es genauso.
Wenn ich jetzt bei meiner Mutter das Thema anspreche, heißt es:"Genug Geld, um mich unter die Erde zu bringen, ist da.".
Ja, danke für's Gespräch. Ok, sie hat nur noch die kleine Mietwohnung.
Meine Schwiegereltern haben ein großes Zwei-Familienhaus + großes Grundstück + zwei Garagen. Naja, irgendwie wird es dann schon werden...

Habe mit meinem Mann gesprochen.
Werden mal unsere Ausgaben besser im Blick behalten und uns ein größeres finanzielles Polster schaffen.
Hatten wir früher auch, das ging alles bei der Haussanierung drauf und dann haben wir da nicht mehr so drauf geachtet. Obwohl wir gut verdienen.

Das Ziel lautet: Nächstes Jahr 15.000€ ansparen. Mal sehen, ob wir durchhalten.
Der Gedanke beruhigt mich zumindest.

Morgen muss ich wieder zum Psychiater. Obwohl da ja nix dramatisches passiert, bin ich immer etwas unruhig. Mal sehen, wie er die Wiedereingliederung weiter plant. Aktuell arbeite ich ja drei Stunden täglich. Das klappt gut.

So, nächste Woche noch und dann arbeite ich wieder meine normalen fünf Stunden am Tag. Ab da bin ich dann auch nicht mehr krankgeschrieben. Ein weiterer Schritt Richtung Normalität.

Anfangs fand ich den Psychiater ja komisch und wollte am liebsten wechseln. Mittlerweile komme ich gut mit ihm klar. Und da eröffnet er mir heute, dass er die Praxis verlässt und künftig jemand anders für mich zuständig ist. Grmpf!

Schön dass du mit der Arbeit klar kommst.

Und zu ihm in die neue Praxis kannst du nicht wechseln? Oder wär das zu weit weg?

Zitat von Traumtänzerin84:

Schön dass du mit der Arbeit klar kommst.

Und zu ihm in die neue Praxis kannst du nicht wechseln? Oder wär das zu weit weg?

Ich habe in dem Moment nicht daran gedacht, ihn zu fragen.
Aber ich vermute, dass er nur Privatpatienten nimmt.
Vielleicht ist der neue ja auch gut.
Er hat mir heute gesagt, dass ich, wenn ich sechs Monate stabil bin, langsam die Medikamente ausschleichen kann. Also geht es jetzt erstmal noch einige Monate eh nur darum, dass weiter die Medikamente verschrieben werden und man guckt, ob es stabil bleibt. Das sollte jeder hinkriegen. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass der Neue kein völliger Unsympath ist.

Ich arbeite jetzt, zusätzlich zur normalen Therapie, einmal mit einem Onlinekurs, wo ich, zwei Wochen lang, alle zwei Tage eine halbstündige Tranceübung mache. Und zusätzlich arbeite ich für drei Monate, einmal wöchentlich, über Zoom mit einer, die Blockaden löst. Ich bilde mir ein, dass beides mir nochmal einen zusätzlichen Schub gegeben hat. Bin gespannt, wie das weitergeht. Schade, dass sowas nicht von der Kasse bezahlt wird. Denn letztlich macht es wohl die Mischung aus allem.

Ich drück dir die Daumen für den Neuen.

Klingt gut.

Wir haben dann mal draussen geschmückt.
Schwiegereltern (direkt nebenan) haben ihren Zaun auch so geschmückt und der Nachbar schräg hinter uns auch. Damit sind wir die einzigen drei Häuser hier, die geschmückt haben. Bei allen andern herrscht totale Dunkelheit. Ist aber immer so, hat also nix mit diesjährigem Sparen zu tun.
Müssen demnächst mal durch's Neubaugebiet. Da ist bestimmt auch geschmückt.