Schulbegleiter - keine Qualifikation und kein Geld
05.10.2022 11:08
Zitat von Lady_in_Green:
Hier gab es ein Treffen echt nur auf Drängen von mir.
Und die Infos, die die SB von ihrem Arbeitgeber (großer Träger von Sozialeinrichtungen) hatte, waren "Junge, 8 Jahre, 2. Klasse Grundschule, Down-Syndrom, nonverbal". Wobei ich keine Ahnung habe wo lerzteres her kam, weil es auch nicht stimmt. Sie war am ersten Tag wohl ganz geschock, dass er spricht, liest und schreibt.
Ich habe von mir aus der SB mehrmals Dinge aufgeschrieben als "Gebrauchsanweisung" so zu sagen und auch meine Telefonnummer gegeben falls sie Fragen hat. Von ihr kam keine Reaktion. Kein Vorwurf deswegen, aber so ist es halt echt schwer zusammenzuarbeiten.
Aus diesem Grund wollte ich ja die SB zunächst privat über das persönliche Budget einstellen. Aber da wäre im Krankheitsfall keine Vertretung gekommen (der Träger schickt sonst jemanden wenn möglich). Und da meinte die Schule ohne I-Kraft würden sie ihn nicht nehmen und er müsse an den Tagen dann zuhause bleiben. Es lebe die Inklusion!![]()
Das ist hier leider auch sehr oft ein Thema.


05.10.2022 11:36
Zitat von Elsilein:
Zitat von Lady_in_Green:
Hier gab es ein Treffen echt nur auf Drängen von mir.
Und die Infos, die die SB von ihrem Arbeitgeber (großer Träger von Sozialeinrichtungen) hatte, waren "Junge, 8 Jahre, 2. Klasse Grundschule, Down-Syndrom, nonverbal". Wobei ich keine Ahnung habe wo lerzteres her kam, weil es auch nicht stimmt. Sie war am ersten Tag wohl ganz geschock, dass er spricht, liest und schreibt.
Ich habe von mir aus der SB mehrmals Dinge aufgeschrieben als "Gebrauchsanweisung" so zu sagen und auch meine Telefonnummer gegeben falls sie Fragen hat. Von ihr kam keine Reaktion. Kein Vorwurf deswegen, aber so ist es halt echt schwer zusammenzuarbeiten.
Aus diesem Grund wollte ich ja die SB zunächst privat über das persönliche Budget einstellen. Aber da wäre im Krankheitsfall keine Vertretung gekommen (der Träger schickt sonst jemanden wenn möglich). Und da meinte die Schule ohne I-Kraft würden sie ihn nicht nehmen und er müsse an den Tagen dann zuhause bleiben. Es lebe die Inklusion!![]()
Das ist hier leider auch sehr oft ein Thema.Ich kann nicht mal jemandem einen Vorwurf dazu machen. Die Lehrer sind mit ihren immer heterogener werdenden Klassen oft überfordert, sie sind für Kinder mit Beeinträchtigung auch schlicht nicht ausgebildet und haben leider oft auch Berührungsängste. Aber das sind eben diese klassischen Probleme der Inklusion, die offenbar keiner bedacht hatte bei der heile-Welt-Sonnenschein-alle-lernen-zusammen-Vorst ellung.
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Grundsätzlich mache ich da auch niemandem einen Vorwurf. Wobei ich es schon krass finde so etwas zu sagen ohne das Kind wenigstens mal gesehen zu haben. Nicht alle I-Kinder crashen ohne SB ja direkt den Unterricht.

Und bei uns lief es auf der Förderschule ja noch schlechter. Sonst würden wir das jetzt ja nicht probieren. Wenigstens macht er jetzt täglich Deutsch und Mathe auf seinem Niveau. Und die Lehrerin ist wirklich nett und sehr bemüht, hat viele Ideen bzw. nimmt meine dankbar an. Die Hälfte meines Materials ist inzwischen in die Schule gewandert und wird rege genutzt. Und ich sehe die Fortschritte bei Jasper. Ich denke es könnte allgemein noch besser laufen, wenn man an ein paar Stellschrauben dreht, aber immerhin läuft irgendwas. Und ich glaube unser Gespräch hat der SB aich noch mal geholfen. Zumindest nach dem was mein Kind so erzählt. Da musste er doch jetzt tatsächlich seine Tasche alleine packen und tragen. Der arme Kerl

05.10.2022 11:43
Zitat von Kartonkatze:
Das klingt ja wirklich gruselig…
Ich habe ein Bewerbungsgespräch gehabt, richtig umfangreich! Dann wurde geschaut wieviele Stunden ich arbeiten möchte und dann geguckt wo bei uns in der Nähe eine passende Stelle zu besetzen ist. Dann habe ich das Kind und die Eltern kennengelernt und als wir beide gesagt haben das wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen können gab es den Vertrag. Ich habe zwei Tage in der Schule hospitiert und bevor ich meinen ersten Tag mit dem Kind hatte gab es 5 Tage Schulung!
Und ich werde zwar von meinem Ag betahlt, der bekommt das Geld aber vom Jugendamt. Ich verdiene wirklich gut, da ich abgelehnt an den TVÖD bezahlt werde. Mit einer vollen Stelle könnte ich locker davon leben, ich arbeite wegen meiner Raketen aber nur 24,3 Stunden und selbst das Gehalt ist prima.
So muss es laufen. Ordentliche Bewerbungen, ordentliche Gespräche und Einarbeitung und auch ein ordentlichen Gehalt.
09.10.2022 09:36
Zitat von Elsilein:Ich arbeite im Kindergarten in der Integrationsgruppe. Wir haben 16 Kinder, davon 6 Kinder mit Integrationsstatus. Bis Januar hab ich in einer Regelgruppe gearbeitet, in der wir eine Einzelintegration mit Individualbegleitung haben, ein Kind im Rollstuhl. Das Kind "darf" auch nur mit der Individualbegleitung in den Kindergarten kommen, ist diese krank, und es findet sich über den Träger nicht spontan jemand, der einspringt (was für das Kind jedes mal sehr schwierig ist), muss das Kind zu Hause bleiben.
Zitat von Lady_in_Green:
Hier gab es ein Treffen echt nur auf Drängen von mir.
Und die Infos, die die SB von ihrem Arbeitgeber (großer Träger von Sozialeinrichtungen) hatte, waren "Junge, 8 Jahre, 2. Klasse Grundschule, Down-Syndrom, nonverbal". Wobei ich keine Ahnung habe wo lerzteres her kam, weil es auch nicht stimmt. Sie war am ersten Tag wohl ganz geschock, dass er spricht, liest und schreibt.
Ich habe von mir aus der SB mehrmals Dinge aufgeschrieben als "Gebrauchsanweisung" so zu sagen und auch meine Telefonnummer gegeben falls sie Fragen hat. Von ihr kam keine Reaktion. Kein Vorwurf deswegen, aber so ist es halt echt schwer zusammenzuarbeiten.
Aus diesem Grund wollte ich ja die SB zunächst privat über das persönliche Budget einstellen. Aber da wäre im Krankheitsfall keine Vertretung gekommen (der Träger schickt sonst jemanden wenn möglich). Und da meinte die Schule ohne I-Kraft würden sie ihn nicht nehmen und er müsse an den Tagen dann zuhause bleiben. Es lebe die Inklusion!![]()
Das ist hier leider auch sehr oft ein Thema.Ich kann nicht mal jemandem einen Vorwurf dazu machen. Die Lehrer sind mit ihren immer heterogener werdenden Klassen oft überfordert, sie sind für Kinder mit Beeinträchtigung auch schlicht nicht ausgebildet und haben leider oft auch Berührungsängste. Aber das sind eben diese klassischen Probleme der Inklusion, die offenbar keiner bedacht hatte bei der heile-Welt-Sonnenschein-alle-lernen-zusammen-Vorst ellung.
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09.10.2022 12:21
Zitat von Kugelbauch99:
Zitat von DieW:Ja genau. Jede Fachkraft möchte natürlich mit angemessener Bezahlung arbeiten. Das heißt, sie arbeitet in den jeweiligen Einrichtungen ihres Berufsbildes wie Krankenhaus oder Kindergarten o. ä.
Es kommt ja drauf an,oder?
Ich hatte mich mal als Schulbegleiterin beworben und wäre für ein Kind zugeteilt worden,das medizinische Betreuung b.B.hätte bekommen müssen..Ich bin Krankenschwester.
Ich weiss nicht,in weit man immer Fachkräfte einsetzen muss.
Also eine Erzieherin oder anderweitige pädagogische Fachkraft wird dann ja eher in ihrem Fachgebiet arbeiten und bezahlt werden wollen.
Aber man könnte ja auch an Schulbegleiter höhere Anforderungen stellen - angepasst an die Bedürfnisse des Kindes. Und dann natürlich auch besser bezahlen.
Ich hab jetzt noch nicht weitergelesen als bis zu diesem Beitrag.
Das fiel nun schon das 2. Mal-vielleicht hat es auch schon jemand aufgegriffen.
Ich bin gelernte Erzieherin und tatsächlich interessiert mich das Thema „Schulbegleitung“. Ganz einfach aus dem Grund Kinder eine Hilfe zu sein. Jene, die es einfach teilweise „nötiger“ haben, als die Kinder, die keine Einschränkungen haben.
Für mich wäre das ein Reiz, da die Arbeitszeiten super mit der eigenen Familie zu vereinbaren sind. Das hast du oftmals in deinem Berufsfeld nicht.
Also auch da kann man nicht pauschalisieren, dass eine Erzieherin lieber in dem besser bezahlten Gebiet arbeitet

09.10.2022 12:52
Hallöchen, zu diesem Thema kann ich tatsächlich aus eigener Erfahrung mal was beisteuern
Habe zweimal als Schulbegleitung bzw I-Kraft gearbeitet.
Das erste Mal vor etwa 13 Jahren im Rahmen eines FSJs vor meiner Ausbildung.
Da gab es ein Kennenlerngespräch mit Kind, Mutter und einer Mitarbeiterin des Trägers (nach der „Berwerbung“ fürs FSJ). Das war auf jeden Fall hilfreich, um das Kind kennenzulernen, zu schauen ob die Chemie stimmt usw. Allerdings sah ich das Kind (Down-Syndrom, 2. Klasse)in der Schule das erste Mal an meinem ersten Arbeitstag. Erwartungshaltung seitens der Schule ganz klar: du hast dafür zu sorgen, dass das Kind hier halbwegs mitläuft und im besten Fall seine Aufgaben erledigt. Das war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, ich wollte nach einer Woche hinschmeissen, weil das zu Beginn wirklich sehr anstrengend war. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit beeinträchtigten Kindern, von Seiten des Trägers gab es zwar ab und zu diese Treffen der FsJler, aber die waren ja nicht alle in der Schule, sondern auch im Krankenhaus, Altenheim, etc. also alles eher unspezifisch und wenig hilfreich für mich.
Ich habe das Jahr durchgezogen und es war auch unterm Strich positiv für mich (und hoffentlich auch fürs Kind), finde es aber im Rückblick völlig unpassend, eine ungelernte junge Frau auf eine derartige Stelle zu setzen (Vollzeit übrigens durch Hortbetreuung, bei FSJ-„Gehalt“).
Das zweite Mal habe ich als I-Kraft gearbeitet von Nov. 2021 bis August 2022, für ein entwicklungsverzögertes Mädchen im Kindergarten. Ich bin inzwischen allerdings gelernte Erzieherin und habe einige Jahre in dem Beruf gearbeitet. Dann habe ich 3 Kinder bekommen und sah in dem Berufsfeld die Chance für einen sanften Wiedereinstieg. Die Stelle, die ich besetzt habe, war allerdings keine Fachkraftstelle, ich war also eigentlich überqualifiziert und demnach auch unterbezahlt. Das war mir bewusst, als ich mich für die Betreuung des Mädchens entschieden habe.
Der Träger hatte mir auch noch eine andere Stelle angeboten, die habe ich aber abgelehnt, weil mir das Alter des Klienten zu hoch war (17 jähriger Jugendlicher).
Zu Beginn habe ich 2 Tage im Kindergarten hospitiert und hatte dann ein Gespräch mit den Erzieherinnen/der Leitung und danach auch mit dem Träger, ob das für alle vorstellbar wäre.
Achso, das Bewerbungsgespräch vorher beim Träger war ein absoluter Witz - ich wurde im Prinzip nichts gefragt, mir wurde der Träger vorgestellt und „schmackhaft“ gemacht. Hatte in der Zeit auch noch ein Gespräch bei einem anderen Träger und das lief exakt genauso. Ob das jetzt daran lag, dass ich Erzieherin bin und demnach eher eine Rarität als Bewerberin dort, keine Ahnung.
Ich habe mich in diesem Jahr dann von dem Kindergarten abwerben lassen und arbeite wieder ganz normal als Erzieherin.
Achso, das alles spielte sich in NRW ab, ich lese raus, dass das wohl in jedem Bundesland anders läuft.

Habe zweimal als Schulbegleitung bzw I-Kraft gearbeitet.
Das erste Mal vor etwa 13 Jahren im Rahmen eines FSJs vor meiner Ausbildung.
Da gab es ein Kennenlerngespräch mit Kind, Mutter und einer Mitarbeiterin des Trägers (nach der „Berwerbung“ fürs FSJ). Das war auf jeden Fall hilfreich, um das Kind kennenzulernen, zu schauen ob die Chemie stimmt usw. Allerdings sah ich das Kind (Down-Syndrom, 2. Klasse)in der Schule das erste Mal an meinem ersten Arbeitstag. Erwartungshaltung seitens der Schule ganz klar: du hast dafür zu sorgen, dass das Kind hier halbwegs mitläuft und im besten Fall seine Aufgaben erledigt. Das war wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, ich wollte nach einer Woche hinschmeissen, weil das zu Beginn wirklich sehr anstrengend war. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit beeinträchtigten Kindern, von Seiten des Trägers gab es zwar ab und zu diese Treffen der FsJler, aber die waren ja nicht alle in der Schule, sondern auch im Krankenhaus, Altenheim, etc. also alles eher unspezifisch und wenig hilfreich für mich.
Ich habe das Jahr durchgezogen und es war auch unterm Strich positiv für mich (und hoffentlich auch fürs Kind), finde es aber im Rückblick völlig unpassend, eine ungelernte junge Frau auf eine derartige Stelle zu setzen (Vollzeit übrigens durch Hortbetreuung, bei FSJ-„Gehalt“).
Das zweite Mal habe ich als I-Kraft gearbeitet von Nov. 2021 bis August 2022, für ein entwicklungsverzögertes Mädchen im Kindergarten. Ich bin inzwischen allerdings gelernte Erzieherin und habe einige Jahre in dem Beruf gearbeitet. Dann habe ich 3 Kinder bekommen und sah in dem Berufsfeld die Chance für einen sanften Wiedereinstieg. Die Stelle, die ich besetzt habe, war allerdings keine Fachkraftstelle, ich war also eigentlich überqualifiziert und demnach auch unterbezahlt. Das war mir bewusst, als ich mich für die Betreuung des Mädchens entschieden habe.
Der Träger hatte mir auch noch eine andere Stelle angeboten, die habe ich aber abgelehnt, weil mir das Alter des Klienten zu hoch war (17 jähriger Jugendlicher).
Zu Beginn habe ich 2 Tage im Kindergarten hospitiert und hatte dann ein Gespräch mit den Erzieherinnen/der Leitung und danach auch mit dem Träger, ob das für alle vorstellbar wäre.
Achso, das Bewerbungsgespräch vorher beim Träger war ein absoluter Witz - ich wurde im Prinzip nichts gefragt, mir wurde der Träger vorgestellt und „schmackhaft“ gemacht. Hatte in der Zeit auch noch ein Gespräch bei einem anderen Träger und das lief exakt genauso. Ob das jetzt daran lag, dass ich Erzieherin bin und demnach eher eine Rarität als Bewerberin dort, keine Ahnung.
Ich habe mich in diesem Jahr dann von dem Kindergarten abwerben lassen und arbeite wieder ganz normal als Erzieherin.
Achso, das alles spielte sich in NRW ab, ich lese raus, dass das wohl in jedem Bundesland anders läuft.
09.10.2022 14:51
Die FSJ Erfahrung kann ich teilen. ist jetzt ebenfalls 13/14 Jahre her. Nicht selten saß ich mit "meinem" Mädchen (Klasse 4, Down-Syndrom) und den anderen integrativen Kindern im Nebenraum und war für den gesamten Englisch, Religions und Förderunterricht zuständig. Und das für nette 350€ im Monat. Rückblickend natürlich ein Witz
Nach dem Abitur fühlte sich das aber nach viel Geld an und es war ein tolles Jahr. Der Wunsch nach einem Lehramtsstudium wurde bekräftigt, wenn damals auch lieber erst für Sek I/II.
Die Anforderungen waren natürlich für eine ungelernte Kraft der Sprung ins kalte Wasser. Das ging den Zivis allerdings ja genauso. Dennoch scheint es tatsächlich bei allen, die ich durch die Seminare kennengelernt habe, ein totaler Mehrwert gewesen zu sein. Sowohl für den FSJler, als auch für die Familien/Kinder und Schulen.
Aber das lag damals sicherlich auch ein stückweit an "dem Schlag Mensch" der sich 2008 noch für ein FSJ entschieden hat. Bei den wenigsten war es eine Notlösung, sondern schon eine bewusste Entscheidung. Das Gefühl hab ich bei einigen unserer Bufdis auch, aber nicht bei allen. Wobei die wirklich auch ungelernt in der Regel eine gute Unterstützung sind.

Nach dem Abitur fühlte sich das aber nach viel Geld an und es war ein tolles Jahr. Der Wunsch nach einem Lehramtsstudium wurde bekräftigt, wenn damals auch lieber erst für Sek I/II.
Die Anforderungen waren natürlich für eine ungelernte Kraft der Sprung ins kalte Wasser. Das ging den Zivis allerdings ja genauso. Dennoch scheint es tatsächlich bei allen, die ich durch die Seminare kennengelernt habe, ein totaler Mehrwert gewesen zu sein. Sowohl für den FSJler, als auch für die Familien/Kinder und Schulen.
Aber das lag damals sicherlich auch ein stückweit an "dem Schlag Mensch" der sich 2008 noch für ein FSJ entschieden hat. Bei den wenigsten war es eine Notlösung, sondern schon eine bewusste Entscheidung. Das Gefühl hab ich bei einigen unserer Bufdis auch, aber nicht bei allen. Wobei die wirklich auch ungelernt in der Regel eine gute Unterstützung sind.
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