Handwerkerleistung + Geschenk wieder zurück bezahlt bekommen
25.05.2025 17:40
Zitat von Marf:
Ich kenne so einen Fall,der Mann sanierte das Haus seiner Verlobten.
Und es kam zur Trennung von ihrer Seite..
Mit dem Argument, dass er aufgrund der Verlobung die Arbeiten erfüllt habe - also quasi in eine gemeinsame Zukunft investierte,musste sie zahlen.
Jupp, eine Verlobung ist ein Eheversprechen. Aber in dem Fall bestand eine Beziehung, er hat wenig Miete gezahlt. Ich bin auch kein Jurist, aber finde das menschlich in diesem Fall schwierig.
Entweder ich lasse mir von vornerein die Leistungen vergüten und zahle eine angemessene Miete, oder setze etwas schriftlich auf uns lasse das beglaubigen.
25.05.2025 22:30
Zitat von Mimiminime:Mein Cousin hat versucht, mit seiner Ex-Freundin zu sprechen und sie um Geld gebeten. Allerdings hat die Ex-Freundin fast kein Geld und hat ihm das auch so gesagt. Sie hat ihm fast nichts bezahlt, nur 500 Euro.
Was ein Charakterloser Mensch, nach einer friedlichen Trennung die Ex verklagen zu wollen nur weil man nicht das erfoffte bekommen hat!
Er hat wenig Miete gezahlt,hat alles freiwillig ohne Absprache gemacht und jetzt kommt er so?![]()
Wenn man sich friedlich getrennt hat, hätte man einfach darüber sprechen können ob die Ex und die Mutter vielleicht nicht einen Teil zumindest vom Materialwert zurück erstatten können. Aber so? Damit macht er sich die Ex zur Feindin.
Und warum interessiert dich das eigentlich?![]()
Er hat sehr viel Zeit investiert und einiges gekauft. Entsprechend ist die Summe, die er haben möchte, ziemlich hoch.
Ich glaube ihr aber auch, dass sie wirklich nicht viel Geld besitzt, dann sie hat erst seit ungefähr einem Jahr einen normal bezahlten 38 Std. / Woche Job. Davor war ihre Ausbildung noch nicht komplett fertig.
Du fragst, warum es mich interessiert? Was für eine wirklich seltsame Frage. Er ist mein Cousin. Sie kenne ich auch sehr gut. Warum sollte es mir denn dann auf einmal komplett egal sein, was da jetzt passiert?
26.05.2025 11:18
Zitat von Mimiminime:
Was ein Charakterloser Mensch, nach einer friedlichen Trennung die Ex verklagen zu wollen nur weil man nicht das erfoffte bekommen hat!
Er hat wenig Miete gezahlt,hat alles freiwillig ohne Absprache gemacht und jetzt kommt er so?![]()
Wenn man sich friedlich getrennt hat, hätte man einfach darüber sprechen können ob die Ex und die Mutter vielleicht nicht einen Teil zumindest vom Materialwert zurück erstatten können. Aber so? Damit macht er sich die Ex zur Feindin.
Und warum interessiert dich das eigentlich?![]()
Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Vielleicht ist sie es ja auch. Hat alles von ihm machen lassen und dann schmeißt sie ihn raus. Ich finde es völlig rechtens. Er hat dort renoviert um dort alt zu werden, nicht damit sie ein tolles Haus und neue Fenster hat
26.05.2025 11:34
Zitat von Zirkonia85:
Zitat von Mimiminime:
Was ein Charakterloser Mensch, nach einer friedlichen Trennung die Ex verklagen zu wollen nur weil man nicht das erfoffte bekommen hat!
Er hat wenig Miete gezahlt,hat alles freiwillig ohne Absprache gemacht und jetzt kommt er so?![]()
Wenn man sich friedlich getrennt hat, hätte man einfach darüber sprechen können ob die Ex und die Mutter vielleicht nicht einen Teil zumindest vom Materialwert zurück erstatten können. Aber so? Damit macht er sich die Ex zur Feindin.
Und warum interessiert dich das eigentlich?![]()
Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Vielleicht ist sie es ja auch. Hat alles von ihm machen lassen und dann schmeißt sie ihn raus. Ich finde es völlig rechtens. Er hat dort renoviert um dort alt zu werden, nicht damit sie ein tolles Haus und neue Fenster hat
Dann wäre ich aber selbstständig direkt nach der Trennung zum Anwalt gegangen bzw. Hätte es gar nicht soweit kommen lassen. er hat kaum Miete gezahlt, dafür handwerklich gearbeitet und Material gezahlt, das kann ihm das Gericht genau so auslegen. Zumal sie auch nicht verlobt waren. Sowas regelt man im besten Fall direkt vorher, oder zahlt dann halt einen Mietenteil eines Drittels, hebt von allem Rechnungen auf und notiert seine Arbeitsleistung und lässt sich das bestätigen. Hinterher durch Zufall weil man wegen einer anderen Sache beim Anwalt war jetzt zu Klagen hat hakt bei einer einvernehmlichen Trennung und sonst guten Verhältnis ein Geschmäckle und ist menschlich schon fragwürdig.
Ich verstehe natürlich voll dass man sich wegen des verlorenen Geld ärgert, keine Frage.
26.05.2025 11:38
Zitat von Mimiminime:
Zitat von Zirkonia85:
Zitat von Mimiminime:
Was ein Charakterloser Mensch, nach einer friedlichen Trennung die Ex verklagen zu wollen nur weil man nicht das erfoffte bekommen hat!
Er hat wenig Miete gezahlt,hat alles freiwillig ohne Absprache gemacht und jetzt kommt er so?![]()
Wenn man sich friedlich getrennt hat, hätte man einfach darüber sprechen können ob die Ex und die Mutter vielleicht nicht einen Teil zumindest vom Materialwert zurück erstatten können. Aber so? Damit macht er sich die Ex zur Feindin.
Und warum interessiert dich das eigentlich?![]()
Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Vielleicht ist sie es ja auch. Hat alles von ihm machen lassen und dann schmeißt sie ihn raus. Ich finde es völlig rechtens. Er hat dort renoviert um dort alt zu werden, nicht damit sie ein tolles Haus und neue Fenster hat
Dann wäre ich aber selbstständig direkt nach der Trennung zum Anwalt gegangen bzw. Hätte es gar nicht soweit kommen lassen. er hat kaum Miete gezahlt, dafür handwerklich gearbeitet und Material gezahlt, das kann ihm das Gericht genau so auslegen. Zumal sie auch nicht verlobt waren. Sowas regelt man im besten Fall direkt vorher, oder zahlt dann halt einen Mietenteil eines Drittels, hebt von allem Rechnungen auf und notiert seine Arbeitsleistung und lässt sich das bestätigen. Hinterher durch Zufall weil man wegen einer anderen Sache beim Anwalt war jetzt zu Klagen hat hakt bei einer einvernehmlichen Trennung und sonst guten Verhältnis ein Geschmäckle und ist menschlich schon fragwürdig.
Ich verstehe natürlich voll dass man sich wegen des verlorenen Geld ärgert, keine Frage.
Ich bin da absolut bei dir.
Finde ich auch arg komisch erst jetzt auf die Idee zu kommen, zumal ich die ganze Story seltsam finde und den Part der " Cousine" nicht verstehe....
26.05.2025 11:43
Zitat von Mimiminime:Natürlich weiß man das im Nachhinein immer besser. Natürlich wäre ein Vertrag viel besser gewesen.
Zitat von Marf:
Ich kenne so einen Fall,der Mann sanierte das Haus seiner Verlobten.
Und es kam zur Trennung von ihrer Seite..
Mit dem Argument, dass er aufgrund der Verlobung die Arbeiten erfüllt habe - also quasi in eine gemeinsame Zukunft investierte,musste sie zahlen.
Jupp, eine Verlobung ist ein Eheversprechen. Aber in dem Fall bestand eine Beziehung, er hat wenig Miete gezahlt. Ich bin auch kein Jurist, aber finde das menschlich in diesem Fall schwierig.
Entweder ich lasse mir von vornerein die Leistungen vergüten und zahle eine angemessene Miete, oder setze etwas schriftlich auf uns lasse das beglaubigen .![]()
Aber mal ehrlich: Wie viele von uns Frauen hier leben unverheiratet mit ihrem Partner zusammen und haben das Ziel, zusammen alt zu werden? Und denkt da tatsächlich jeder daran, dass er für jede erbrachte Leistung eines Partners einen Vertrag aufsetzt und ihn auch noch beglaubigen lässt? Vermutlich die allerwenigsten von uns.
Aber du denkst daran und machst das tatsächlich? Sei mal ehrlich...
Und wie hoch die Miete war bzw. wie viel er nun tatsächlich gespart hat, ist nicht klar. Er hätte ja sowieso regulär nur die halbe Miete zu zahlen brauchen, weil die Ex-Freundin ja auch noch dort gewohnt hat. Ich gehe davon aus, dass das im Gerichtsverfahren schon irgendwie angerechnet und ausgeglichen wird.
26.05.2025 13:32
Zitat von Sarah2022:
Zitat von Mimiminime:Natürlich weiß man das im Nachhinein immer besser. Natürlich wäre ein Vertrag viel besser gewesen.
Zitat von Marf:
Ich kenne so einen Fall,der Mann sanierte das Haus seiner Verlobten.
Und es kam zur Trennung von ihrer Seite..
Mit dem Argument, dass er aufgrund der Verlobung die Arbeiten erfüllt habe - also quasi in eine gemeinsame Zukunft investierte,musste sie zahlen.
Jupp, eine Verlobung ist ein Eheversprechen. Aber in dem Fall bestand eine Beziehung, er hat wenig Miete gezahlt. Ich bin auch kein Jurist, aber finde das menschlich in diesem Fall schwierig.
Entweder ich lasse mir von vornerein die Leistungen vergüten und zahle eine angemessene Miete, oder setze etwas schriftlich auf uns lasse das beglaubigen .![]()
Aber mal ehrlich: Wie viele von uns Frauen hier leben unverheiratet mit ihrem Partner zusammen und haben das Ziel, zusammen alt zu werden? Und denkt da tatsächlich jeder daran, dass er für jede erbrachte Leistung eines Partners einen Vertrag aufsetzt und ihn auch noch beglaubigen lässt? Vermutlich die allerwenigsten von uns.
Aber du denkst daran und machst das tatsächlich? Sei mal ehrlich...
Und wie hoch die Miete war bzw. wie viel er nun tatsächlich gespart hat, ist nicht klar. Er hätte ja sowieso regulär nur die halbe Miete zu zahlen brauchen, weil die Ex-Freundin ja auch noch dort gewohnt hat. Ich gehe davon aus, dass das im Gerichtsverfahren schon irgendwie angerechnet und ausgeglichen wird.
Bei solchen Summen und Eigentum würde ich das, ja und würde es auch jedem nahe legen damit es zu solchen Situationen überhaupt nicht kommen kann.
Natürlich wird das in einem Verfahren gegen gerechnet, daher meine Frage was die Cousine damit zu tun hat und warum man überhaupt die Frage stellt.
Der Cousin hat sich scheinbar entschieden, alles weitere klärt das Gericht
Jetzt allerdings wäre es wirklich interessant, was dabei heraus kommt später
26.05.2025 15:26
Zitat von Mimiminime:
Zitat von Zirkonia85:
Zitat von Mimiminime:
Was ein Charakterloser Mensch, nach einer friedlichen Trennung die Ex verklagen zu wollen nur weil man nicht das erfoffte bekommen hat!
Er hat wenig Miete gezahlt,hat alles freiwillig ohne Absprache gemacht und jetzt kommt er so?![]()
Wenn man sich friedlich getrennt hat, hätte man einfach darüber sprechen können ob die Ex und die Mutter vielleicht nicht einen Teil zumindest vom Materialwert zurück erstatten können. Aber so? Damit macht er sich die Ex zur Feindin.
Und warum interessiert dich das eigentlich?![]()
Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Vielleicht ist sie es ja auch. Hat alles von ihm machen lassen und dann schmeißt sie ihn raus. Ich finde es völlig rechtens. Er hat dort renoviert um dort alt zu werden, nicht damit sie ein tolles Haus und neue Fenster hat
Dann wäre ich aber selbstständig direkt nach der Trennung zum Anwalt gegangen bzw. Hätte es gar nicht soweit kommen lassen. er hat kaum Miete gezahlt, dafür handwerklich gearbeitet und Material gezahlt, das kann ihm das Gericht genau so auslegen. Zumal sie auch nicht verlobt waren. Sowas regelt man im besten Fall direkt vorher, oder zahlt dann halt einen Mietenteil eines Drittels, hebt von allem Rechnungen auf und notiert seine Arbeitsleistung und lässt sich das bestätigen. Hinterher durch Zufall weil man wegen einer anderen Sache beim Anwalt war jetzt zu Klagen hat hakt bei einer einvernehmlichen Trennung und sonst guten Verhältnis ein Geschmäckle und ist menschlich schon fragwürdig.
Ich verstehe natürlich voll dass man sich wegen des verlorenen Geld ärgert, keine Frage.
So komisch finde ich das gar nicht. Viele sind sich ihrer Rechte oder Möglichkeiten gar nicht bewusst, d.h. es kann gut sein, dass er erst durch den Anwalt erfahren hat, dass ihm Geld zusteht / zustehen könnte.
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