Zitat von Kruemel:
also ich bin der meinung,ein kind hat recht auf mutter und vater.
egal was voher passiert ist,kann man dem kind doch nicht den vater enhtziehen.
selbst wenn du den vater nicht angibts,kann er trotzdem zum jugendamt gehen und sein recht einklagen.ob er es macht,ist ne andere sache.dann wird übers gericht ein vaterschaftstest gemacht.
letzendlich musst du selber entscheiden was du tun wirst.

also sorry..jeder hat seine meinung u das ist ja auch gut so...aber ich muß echt sagen, das dir die tatsache egal ist, was vorher passiert ist- also was der erzeuger getan oder gesagt hat, wie sein verhalten war, ich absolut unverantwortlich finde!
wir lassen mal bei seite was der erzeuger machen kann u was nicht.
ich weiß nicht ob du meine text gelesen hast, aber mach es doch mal...
es kann doch nicht im sinne einer fürsorglichen, liebenden, ängstlichen mutter sein, ihr kind einem psycho, a*loch, gewalttätigem, pädofilen, alkoholiker, bösen etc. mann zu übergeben nur weil es der "vater" ist??!!
das kann doch nicht dein ernst sein meine liebe!

das problem bei deiner- u du bist ja nicht die einzige- aussage ist, ihr pauschalisiert! ohne hintergrundwissen kann man so etwas einfach nicht sagen!! grundsätzlich mag das ja richtig sein! auch wenn es heut zu tage normal ist das kinder nur bei einem elternteil aufwachsen- finde ich persönl. bilderbuchmäßiges familien leben auch toller!
aber es geht einzig u allein darum das wohle des kindes zu wahren! u nicht ums verrecken die tatsache das jedes kind auch seinen vater braucht! es braucht einen vater, früher o später..aber nicht unbedingt seinen!!

morgähhn *zwinker*
was mein kind auf jeden fall erfährt und das früh genug das es zwei väter hat. ich werde ihr auch erklären das es ein papa gibt der immer da ist und ein papa der weit weg wohnt und deshalb nicht oft kommen kann. ich werd aber der kleenen nicht erzählen was so vorgefallen ist, das macht nur die familie schlecht. erst wenn sie alt genug ist um zu verstehen was mama durchgemacht und auch erst wenn sie fragt was, wie, warum werde ich ihr alles erzählen bzw hab ich alles aufgeschrieben und werd ihr das vorlesen bzw sie lesen leassen.
ich selber hab mit 13 jahren erfahren das mein papa den ich papa genannt habe nicht mein leiblicher vater ist. das war ein schock, aber ich hab für mich entschieden meinen leibl. nicht kennen zu lernen.
meine mutter hat mir erzählt als er mich damals als ich noch klein war immer besucht hat und ich dann irgendwann nur noch onkel zu ihm gesagt habe, kam er nicht mehr um mich zu besuchen.
ich weiss zwar wo er wohnt und das ich noch drei halbgeschwister habe und einen neffen, aber ich will einfach nicht dahin sonst würde ich die familie da aufwühlen und das ist auch nicht so gut für die kinder dort, wenn die erfahren ohh da gibt es noch eine schwester.

nicht ich will meinen freund eintragen lassen er will es selber und das bereitet mir bauchschmerzen viel lieber wäre es mir wenn vater unbekannt da steht, weil die familie da sowieso die vaterschaft anzweifelt und mir vorwirft ich würde mich nicht um das kind kümmern können aber woher wollen die das wissen(das hab ich schwarz auf weiss und auch noch die drohungen vom leiblichen vater..zitat*versteck dich nur weiter vor mir*..also ich habe da angst bekommen).
ich meine ich bin mit vielen kinder aufgewachsen, meine familie und die familie meines freundes stehen hinter uns, was die andere familie nie getan hat, und das gibt uns doch das gefühl das wir mit unserer kleinen nicht allein sind und das wir hilfe jederzeit bekommen. nur weiss ich das hilfe von der familie des leibl. vaters nicht zu erwarten habe, ehr beschimpfungen und aufhetzen. ich hab einfach nur angst das die wenn sie das kind sehen mir eine über den kopf hauen und mir die kleine rauben. ich weiss das klingt doof aber als mutter hat man solche ängste oder nicht? meine maus kann doch nichts dafür und ich will für sie das beste und das beste meiner meinung nach ist das wir (ich und mein freund) ihre famile (mutti und papa) sind.

Zitat von Elisa:
Nun gut, dann verzeih, dass ich dich falsch verstanden habe.
Ich finde deine Meinung auch total in Ordnung und letztendlich kennt niemand von uns den Typen, um den es sich handelt.
Daher wird Nicole schon das Richtige tun.
Ich finde es aber irgendwie doof, wenn sie ihren Freund dort einträgt. Klar kann das gut gehen, aber ich weiß nicht, wie die Bestimmungen sind. Ich weiß nicht, ob er dann benachrichtigt wird und er die Vaterschaft anerkennen muss. Dann ist er wirklich der Vater und kann sich nie wieder davon losreißen.
Zumindest finanziell ist er dann immer verpflichtet.
Und wenn man sich als Paar trennt, dann kann ich mir auch gut vorstellen, dass der Freund dann auch keinen Bock hat, ein blutsfremdes Kind zu unterstützen. Es wäre toll, wenn er es weiterhin tun würde, aber oftmals geht der Schuss nach hinten los.
So, dann verweigert er, dann wird sie es einklagen, dann macht er einen Vaterschaftstest und dann weiß ich nicht, wie verhandelt wird. Er hatte ja die Vaterschaft anerkannt. Nun stellt sich heraus, dass er nicht der Vater ist und schwups muss er nicht mehr zahlen.... dass er sich dessen bewusst war, dass es nicht sein leibl. Kind war, wurde ja nirgends etwas datiert.
Und dann steht sie da... dann hat sie nämlich den ganzen Müll an der Backe.

Meine Meinung,

auch wenn der Vater noch so ein Arsch ist, er hat das Recht als Vater in der Geburtsurkunde zu stehen. Und wie du schon geschrieben hast, er wird die Vaterschaft anzweifeln, wenn du ihn angibst, bist du raus aus der Sache und wenn das ganze vor Gericht gehen sollte, so bleiben die Kosten an ihm haengen undn icht an dir. Wenn du hingegen deinen jetzigen Freund oder aber auch unbekannt eintagen laesst, so kann es passieren, wenn der leibliche Vater die Vaterschaft einklagt, dass du die Kosten zu tragen hast.
Wenn du deinen jetzigen Freund heiratest, dann koennt ihr immer noch ueber eine adoption nachdenken. Was aber nicht heisst, dass der leibliche Vater komplet aus dem Leben des Kindes verschwindet. Denn der leibliche Vater bleibt immer noch in der Abstammungsurkunde stehen und dort steht dann auch, dass das Kind adoptiert wurde.
Was du geschrieben hast, das du dem Kind erzaehlen moechtest, dass es zwei Vaeter hat - halte ich persoenlich fuer keine gute Idee. Zumal zum einen Papa kaum kontakt besteht.
Wegen dem Unterhalt, du kannst auf deinen Unterhalt, der dir die ersten drei Jahre zusteht verzichten, aber nicht auf den Kindesunterhalt. Du kannst aber auch nur dann auf den Kindesunterhalt verzichten, wenn du kein ALG beziehst. Wenn doch, wird erst an den Kindsvater herangetreten, bevor die zahlen.

ICh hoffe fuer dich, dass du den Richtigen Weg gehen wirst und wuensche dir, das du, dein neuer Freund und dein kleiner EWngel gluecklich werdet.

Lieben Gruss Britta

Also bei uns in Österreich ist es so die Frau muss im Kh den namen des Vaters angeben, der wird dann angeschrieben und muss dann ich glaube am jugendamt unterschreiben gehen. Bei uns wird gar nicht gefragt ob er der leibliche Vater ist.

Natürlich wenn der leibliche Vater dann terror macht, dass weiß ich dann nicht