Die Ri-Ra-Rätselecke für jedermann/frau!!!
03.08.2009 23:34
Die falsche lösung
Das ist nicht heute dran
einfach genial
bloß kein marzipan
Weihnachtskugel
Lösung: Nach dem Ersten Wort,wird nur jedes Zweite Wort gelesen.
Die falsche lösung
Das ist nicht heute dran
einfach genial
bloß kein marzipan
Weihnachtskugel
Also Lösung ist Marzipan
03.08.2009 23:38
Zitat von Fee23:
Die falsche lösung
Das ist nicht heute dran
einfach genial
bloß kein marzipan
Weihnachtskugel
Lösung: Nach dem Ersten Wort,wird nur jedes Zweite Wort gelesen.
Die falsche lösung
Das ist nicht heute dran
einfach genial
bloß kein marzipan
Weihnachtskugel
Also Lösung ist Marzipan


03.08.2009 23:40
Zitat von Mama85:
Zitat von Fee23:
Die falsche lösung
Das ist nicht heute dran
einfach genial
bloß kein marzipan
Weihnachtskugel
Lösung: Nach dem Ersten Wort,wird nur jedes Zweite Wort gelesen.
Die falsche lösung
Das ist nicht heute dran
einfach genial
bloß kein marzipan
Weihnachtskugel
Also Lösung ist Marzipan
da wär ich nie drauf gekommen
![]()
Das doch der Sinn des Rätzel´s.
Das soll doch nicht so auffallen,aber ich hab doch schon einen geheimen Tipp gegeben...

...dann fällt dir die Lösung direkt in denn Mund!
04.08.2009 11:01
In der Nacht vom Sonntag zum Montag stahlen unbekannte Täter aus der St. Patricks-Kirche zwei Heiligenfiguren aus dem 14. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um Kunstwerke von unschätzbarem Wert. Die Kirchendiebe wurden von einer alten Frau dabei beobachtet, wie sie durch ein kleines Fenster an der nur schwach beleuchteten Ostseite die Kirche verließen und in einem bereitstellenden PKW davonfuhren. Die Frau, die selbst kein Telefon besitzt, lief im Hausmantel zur Telefonzelle Ecke Marvel-Dollin-Street und verständigte die Polizei. Durch ein Versehen blieb die Meldung jedoch liegen, so dass Inspektor Mulligan mit seinen Beamten erst um 4 Uhr 30, also zwei Stunden nach dem Anruf, bei der Kirche am WhiteSquare eintraf. Von den Dieben fehlt bis jetzt jede Spur. Da es sich bei den geraubten Figuren um unverkäufliche Stücke handelt, vermutet die Polizei, dass der Diebstahl im Auftrag eines privaten Sammlers geschah.
Soweit also die Meldung des FIRST OBSERVER. Drei Stunden nach Erscheinen des Blattes ließ sich ein gewisser Lionel Hamilton bei John Mander, dem Lokalredakteur des "Observer", in einer vertraulichen Angelegenheit anmelden. "Bitte, nehmen Sie Platz, Mister Hamilton!" Mander versuchte, den Mann einzuschätzen. Sieht aus wie ein Londoner Bankbeamter, dachte er.
Da begann der Besucher zu sprechen: "Machen wir es kurz. Ich bin im Besitz der beiden gestohlenen Heiligenfiguren und möchte sie gern verkaufen . . ." Noch bevor der überraschte Mander etwas erwidern konnte, fuhr der Besucher fort: "Natürlich können Sie mich jetzt der Polizei übergeben, aber davon kommen die Figuren nicht wieder. Ich habe sie gut versteckt. Ich schätze deren Wert auf eine Million Pfund. Setzen Sie in Ihre Zeitung, dass ich mich mit 50000 Pfund zufrieden gebe. Ich möchte grundsätzlich nur mit Ihnen verhandeln. Fünfzigtausend - keinen Penny mehr und keinen Penny weniger." Mander wußte nicht, ob er lächeln oder schimpfen sollte: Der Mann sah nicht gerade nach einem Märchenerzähler aus.
Vorsichtig sagte er: "Gut, das ist Ihre Version. Woher soll ich wissen, ob Sie auch wirklich der Dieb sind?" Hamilton schüttelte den Kopf. "Ich bin nicht der Dieb, ich bin der Auftraggeber und jetzige Besitzer, Sir. Meine Männer haben sich gestern in die Kirche einschließen lassen, um die Figuren in aller Ruhe abmontieren zu können. Ich selbst bin erst seit 1 Uhr 30 heute Nacht im Besitz dieser wunderschönen Heiligen. Und falls es mit den fünfzigtausend nicht klappt, werde ich auch der Besitzer bleiben." Mander verharrte einige Augenblicke stumm, dann sagte er: "Warten Sie ein paar Augenblicke, ich werde mit dem Chef sprechen. Vielleicht machen wir das Geschäft selbst." Hamilton nickte; Mander verließ den Raum.
Als er nach 15 Minuten zurückkehrte, befand er sich in Begleitung eines Mannes. "Inspektor Mulligan!" stellte er vor. Und Mulligan zu Hamilton: "Auch das Auslegen falscher Spuren will gelernt sein - und ist strafbar. Darüber werden wir uns ein bisschen ausführlicher unterhalten müssen. Übrigens, Räuber und Beute haben wir vor genau einer Stunde erwischt. . ."
Knobelfrage an alle Detektive: dass Hamiltons Geschichte erfunden war, hatte John Mander an einer bestimmen Einzelheit in dessen Geschichte gemerkt. Was stimmte nicht an seinem Bericht?
Soweit also die Meldung des FIRST OBSERVER. Drei Stunden nach Erscheinen des Blattes ließ sich ein gewisser Lionel Hamilton bei John Mander, dem Lokalredakteur des "Observer", in einer vertraulichen Angelegenheit anmelden. "Bitte, nehmen Sie Platz, Mister Hamilton!" Mander versuchte, den Mann einzuschätzen. Sieht aus wie ein Londoner Bankbeamter, dachte er.
Da begann der Besucher zu sprechen: "Machen wir es kurz. Ich bin im Besitz der beiden gestohlenen Heiligenfiguren und möchte sie gern verkaufen . . ." Noch bevor der überraschte Mander etwas erwidern konnte, fuhr der Besucher fort: "Natürlich können Sie mich jetzt der Polizei übergeben, aber davon kommen die Figuren nicht wieder. Ich habe sie gut versteckt. Ich schätze deren Wert auf eine Million Pfund. Setzen Sie in Ihre Zeitung, dass ich mich mit 50000 Pfund zufrieden gebe. Ich möchte grundsätzlich nur mit Ihnen verhandeln. Fünfzigtausend - keinen Penny mehr und keinen Penny weniger." Mander wußte nicht, ob er lächeln oder schimpfen sollte: Der Mann sah nicht gerade nach einem Märchenerzähler aus.
Vorsichtig sagte er: "Gut, das ist Ihre Version. Woher soll ich wissen, ob Sie auch wirklich der Dieb sind?" Hamilton schüttelte den Kopf. "Ich bin nicht der Dieb, ich bin der Auftraggeber und jetzige Besitzer, Sir. Meine Männer haben sich gestern in die Kirche einschließen lassen, um die Figuren in aller Ruhe abmontieren zu können. Ich selbst bin erst seit 1 Uhr 30 heute Nacht im Besitz dieser wunderschönen Heiligen. Und falls es mit den fünfzigtausend nicht klappt, werde ich auch der Besitzer bleiben." Mander verharrte einige Augenblicke stumm, dann sagte er: "Warten Sie ein paar Augenblicke, ich werde mit dem Chef sprechen. Vielleicht machen wir das Geschäft selbst." Hamilton nickte; Mander verließ den Raum.
Als er nach 15 Minuten zurückkehrte, befand er sich in Begleitung eines Mannes. "Inspektor Mulligan!" stellte er vor. Und Mulligan zu Hamilton: "Auch das Auslegen falscher Spuren will gelernt sein - und ist strafbar. Darüber werden wir uns ein bisschen ausführlicher unterhalten müssen. Übrigens, Räuber und Beute haben wir vor genau einer Stunde erwischt. . ."
Knobelfrage an alle Detektive: dass Hamiltons Geschichte erfunden war, hatte John Mander an einer bestimmen Einzelheit in dessen Geschichte gemerkt. Was stimmte nicht an seinem Bericht?
04.08.2009 11:13
die uhrzeiten passen nicht zusammen. er kann die figuren nicht um 1:30 uhr gehabt haben - die kerle sind laut aussage der alten frau erst gegen 2:30 aus der kirche ausgestiegen
04.08.2009 12:09
Zitat von Mia-Lotta:
die uhrzeiten passen nicht zusammen. er kann die figuren nicht um 1:30 uhr gehabt haben - die kerle sind laut aussage der alten frau erst gegen 2:30 aus der kirche ausgestiegen
jahaaaaa

04.08.2009 12:15
HA! .... sehr gut
das ist leicht für eine rätselqueen wie dich
Wärend sie einen Artikel über Schlachthäuser las, schlief Frau Shady ein und träumte, sie wäre ein Huhn auf einer großen Farm. Sie träumte, der Bauer hätte sie gepackt und ihren Hals auf den Hackklotz gelegt. Genau in dem Augenblick, als die Axt sich senkte, kam Herr Shady ins Zimmer und berührte seine Frau am Rücken, um sie aufzuwecken. Der Schock war so groß, dass sie augenblicklich starb. Was stimmt an dieser Geschichte nicht?
das ist leicht für eine rätselqueen wie dich

Wärend sie einen Artikel über Schlachthäuser las, schlief Frau Shady ein und träumte, sie wäre ein Huhn auf einer großen Farm. Sie träumte, der Bauer hätte sie gepackt und ihren Hals auf den Hackklotz gelegt. Genau in dem Augenblick, als die Axt sich senkte, kam Herr Shady ins Zimmer und berührte seine Frau am Rücken, um sie aufzuwecken. Der Schock war so groß, dass sie augenblicklich starb. Was stimmt an dieser Geschichte nicht?
04.08.2009 12:18
Zitat von Mia-Lotta:
HA! .... sehr gut
das ist leicht für eine rätselqueen wie dich![]()
Wärend sie einen Artikel über Schlachthäuser las, schlief Frau Shady ein und träumte, sie wäre ein Huhn auf einer großen Farm. Sie träumte, der Bauer hätte sie gepackt und ihren Hals auf den Hackklotz gelegt. Genau in dem Augenblick, als die Axt sich senkte, kam Herr Shady ins Zimmer und berührte seine Frau am Rücken, um sie aufzuwecken. Der Schock war so groß, dass sie augenblicklich starb. Was stimmt an dieser Geschichte nicht?
ich würd sagen ihre Liegeposition? wenn sie nen buch gelesen hat müsste sie ja auf den RÜCKEN eingeschlafen sein,der Mann hat sie aber am Rücken berührt zum aufwachen,was bedeutet sie muss aufen Bauch eingeschlafen sein?
irgendwie so????
04.08.2009 12:25
Zitat von Mia-Lotta:
ich bin erstaunt..... :
das ist falsch!!
![]()
echt?? mist ich war mir so sicher lol dann weiß ich auch nicht

04.08.2009 12:27
durchlesen, bildlich vorstellen.... lösung haben
du kannst das

du kannst das

04.08.2009 12:33
woher weiß man eigentlich was sie geträumt hat,dachte sie ich gleich gestorben lol

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