Mütter- und Schwangerenforum

Sohn mit Autismus schlägt hund?

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Marf
28101 Beiträge
26.08.2019 21:14
Zitat von Melly82:

Zitat von Marf:

In dem Spiel kann man Tiere nicht 'quälen'. Man kann sie schlachten - wenn man Essen braucht.Aber irgendwelche spezielle Quälerreien gehen nicht.

Wenn du in Therapie bist kannst du alles ansprechen.Musst du sogar.Die Testungen beinhalten Fragen genau zu solch einem Verhalten.Und du weißt das der Arzt Schweigepflichtig ist,also wozu die Scheu?


Man kann sie in lava schubsen oder anzünden, oder Hunde auf sie hetzen. Da geht schon einiges. Aber dass jemand auf die Idee kommt, minecraft dafür zu missbrauchen, hätte ich jetzt auch nicht gedacht....

Das kann man aber mit allem dort machen,es sind ja zum Teil die Verteidigungsstrategieen.Das kommt ,im Vergleich,sehr harmlos daher.

Aber ich bin hier gerade etwas misstrauisch und kann es nicht ganz ernst nehmen.
Rommy-1983
1365 Beiträge
27.08.2019 00:02
Unbedingt in der Therapie ansprechen.Und es ist gut möglich,das der Hund ihn agressiv macht.Leider sind Asperger Menschen sehr empfindlich.
Dann müsstest du für deinen Hund ein neues Zuhause suchen.
Alli
593 Beiträge
27.08.2019 00:15
Zitat von Marf:

Zitat von Melly82:

Zitat von Marf:

In dem Spiel kann man Tiere nicht 'quälen'. Man kann sie schlachten - wenn man Essen braucht.Aber irgendwelche spezielle Quälerreien gehen nicht.

Wenn du in Therapie bist kannst du alles ansprechen.Musst du sogar.Die Testungen beinhalten Fragen genau zu solch einem Verhalten.Und du weißt das der Arzt Schweigepflichtig ist,also wozu die Scheu?


Man kann sie in lava schubsen oder anzünden, oder Hunde auf sie hetzen. Da geht schon einiges. Aber dass jemand auf die Idee kommt, minecraft dafür zu missbrauchen, hätte ich jetzt auch nicht gedacht....

Das kann man aber mit allem dort machen,es sind ja zum Teil die Verteidigungsstrategieen.Das kommt ,im Vergleich,sehr harmlos daher.

Aber ich bin hier gerade etwas misstrauisch und kann es nicht ganz ernst nehmen.


Ja, so sehe ich das auch.
Melly82
4030 Beiträge
27.08.2019 01:40
Zitat von Marf:

Zitat von Melly82:

Zitat von Marf:

In dem Spiel kann man Tiere nicht 'quälen'. Man kann sie schlachten - wenn man Essen braucht.Aber irgendwelche spezielle Quälerreien gehen nicht.

Wenn du in Therapie bist kannst du alles ansprechen.Musst du sogar.Die Testungen beinhalten Fragen genau zu solch einem Verhalten.Und du weißt das der Arzt Schweigepflichtig ist,also wozu die Scheu?


Man kann sie in lava schubsen oder anzünden, oder Hunde auf sie hetzen. Da geht schon einiges. Aber dass jemand auf die Idee kommt, minecraft dafür zu missbrauchen, hätte ich jetzt auch nicht gedacht....

Das kann man aber mit allem dort machen,es sind ja zum Teil die Verteidigungsstrategieen.Das kommt ,im Vergleich,sehr harmlos daher.

Aber ich bin hier gerade etwas misstrauisch und kann es nicht ganz ernst nehmen.


Das stimmt schon. Gibt ja jede Menge monsterfallen die so arbeiten.

Naja, jeder neue User erweckt bei mir erstmal etwas Misstrauen. Zumal ich als Mama eines 16 jährigen autisten schon längst in einem einschlägigen Forum unterwegs wäre und dort gefragt hätte.

Mal sehen, ob von der te noch was kommt..
Schnecke510
7212 Beiträge
28.08.2019 17:46
Zitat von Jaspina1:

Ich finde das jetzt eigentlich nicht wirklich sadistisch... Du schreibst ja selbst, dass ihn das Gekläffe nervt. Kinder mit Autismus haben ja oft eine übersteigerte Wahrnehmung. Das fühlt sich für sie dann an, als hätte Ihnen jemand einen lebendigen Presslufthammer ins Zimmer gestellt. Da würde ich auch Agressionen bekommen!
Ehrlich: Ich würde das arme Tier tatsächlich abgeben, oder eine Möglichkeit finden, deinen Sohn vor dem Hund zu schützen . Denn offensichtlich ist es ihm zu viel. Es kann auch das wuselige sein, was ihn stört. Autisten, die eine überschaubare Umwelt brauchen, kommen damit noch weniger klar. Mich wundert, dass euch da kein Therapeut vor dem Hundekauf vernünftig beraten hat...

Lese ich das richtig? Ich bin echt schockiert. Man muss das Tier schützen vor dem Sohn, doch nicht umgekehrt!
Der Sohn ist 16, kommt langsam in das Alter, wo er arbeiten oder studieren muss. Wie stellt er sich das vor? Alle schlagen, die nerven? Das kann übel ausgehen. Er muss lernen, mit solchen Situationen klar zu kommen!!!
Schnecke510
7212 Beiträge
28.08.2019 17:48
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Melly82:

Zitat von Marf:

In dem Spiel kann man Tiere nicht 'quälen'. Man kann sie schlachten - wenn man Essen braucht.Aber irgendwelche spezielle Quälerreien gehen nicht.

Wenn du in Therapie bist kannst du alles ansprechen.Musst du sogar.Die Testungen beinhalten Fragen genau zu solch einem Verhalten.Und du weißt das der Arzt Schweigepflichtig ist,also wozu die Scheu?


Man kann sie in lava schubsen oder anzünden, oder Hunde auf sie hetzen. Da geht schon einiges. Aber dass jemand auf die Idee kommt, minecraft dafür zu missbrauchen, hätte ich jetzt auch nicht gedacht....


Man kann sich dort schon recht gut ausleben. Mein Mann hat das gespielt und mein Sohn spielt es inzwischen auch. Ich würde das Spiel normalerweise empfehlen, aber nicht um Tiere zu quälen

Nur mal am Rande: Die meisten Frauenmörder sind zuvor als Tierquäler aufgefallen.
Es ist nicht damit getan, den Hund abzugeben. Wirklich nicht.
MiramitLionel
7456 Beiträge
28.08.2019 18:27
Zitat von Schnecke510:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Melly82:

Zitat von Marf:

In dem Spiel kann man Tiere nicht 'quälen'. Man kann sie schlachten - wenn man Essen braucht.Aber irgendwelche spezielle Quälerreien gehen nicht.

Wenn du in Therapie bist kannst du alles ansprechen.Musst du sogar.Die Testungen beinhalten Fragen genau zu solch einem Verhalten.Und du weißt das der Arzt Schweigepflichtig ist,also wozu die Scheu?


Man kann sie in lava schubsen oder anzünden, oder Hunde auf sie hetzen. Da geht schon einiges. Aber dass jemand auf die Idee kommt, minecraft dafür zu missbrauchen, hätte ich jetzt auch nicht gedacht....


Man kann sich dort schon recht gut ausleben. Mein Mann hat das gespielt und mein Sohn spielt es inzwischen auch. Ich würde das Spiel normalerweise empfehlen, aber nicht um Tiere zu quälen

Nur mal am Rande: Die meisten Frauenmörder sind zuvor als Tierquäler aufgefallen.
Es ist nicht damit getan, den Hund abzugeben. Wirklich nicht.


Es ging nur um das Spiel gerade. Darauf habe ich geantwortet. Über die restlichen Hintergründe weiß ich zu wenig um mir ein Urteil erlauben zu können.
Jaspina1
2344 Beiträge
29.08.2019 15:22
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Jaspina1:

Ich finde das jetzt eigentlich nicht wirklich sadistisch... Du schreibst ja selbst, dass ihn das Gekläffe nervt. Kinder mit Autismus haben ja oft eine übersteigerte Wahrnehmung. Das fühlt sich für sie dann an, als hätte Ihnen jemand einen lebendigen Presslufthammer ins Zimmer gestellt. Da würde ich auch Agressionen bekommen!
Ehrlich: Ich würde das arme Tier tatsächlich abgeben, oder eine Möglichkeit finden, deinen Sohn vor dem Hund zu schützen . Denn offensichtlich ist es ihm zu viel. Es kann auch das wuselige sein, was ihn stört. Autisten, die eine überschaubare Umwelt brauchen, kommen damit noch weniger klar. Mich wundert, dass euch da kein Therapeut vor dem Hundekauf vernünftig beraten hat...

Lese ich das richtig? Ich bin echt schockiert. Man muss das Tier schützen vor dem Sohn, doch nicht umgekehrt!
Der Sohn ist 16, kommt langsam in das Alter, wo er arbeiten oder studieren muss. Wie stellt er sich das vor? Alle schlagen, die nerven? Das kann übel ausgehen. Er muss lernen, mit solchen Situationen klar zu kommen!!!


Autismus ist eine Störung, die man sein Leben lamg hat. Die kann man nicht abtrainieren, sondern Orte, Jobs und Lebensmöglichkeiten suchen, mit denen der Autist zurechtkommt. Und ja, ich finde ein Kind wichtiger als einen Hund. Und als Nicht-Autist kann man sich nicht vorstellen, wie schlimm sich manche Dinge anfühlen können..
Yogi_Baer
39802 Beiträge
29.08.2019 15:42
Gib das Tier ab, denn viel bleibt dir nicht über- außer du willst deinen Sohn abgeben.
Sprich das Verhalten einfach beim Therapeuten an, der wird da schon Hilfe wissen.

Ich gehe mal davon aus das dein Sohn einfach mit dem Krach des Hundes nicht klar kommt das wird ihm in den Ohren weh tun. Gerade Kinder mt Asperger sind da teilweise sehr empfindlich.
Schnecke510
7212 Beiträge
29.08.2019 18:30
Zitat von Jaspina1:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Jaspina1:

Ich finde das jetzt eigentlich nicht wirklich sadistisch... Du schreibst ja selbst, dass ihn das Gekläffe nervt. Kinder mit Autismus haben ja oft eine übersteigerte Wahrnehmung. Das fühlt sich für sie dann an, als hätte Ihnen jemand einen lebendigen Presslufthammer ins Zimmer gestellt. Da würde ich auch Agressionen bekommen!
Ehrlich: Ich würde das arme Tier tatsächlich abgeben, oder eine Möglichkeit finden, deinen Sohn vor dem Hund zu schützen . Denn offensichtlich ist es ihm zu viel. Es kann auch das wuselige sein, was ihn stört. Autisten, die eine überschaubare Umwelt brauchen, kommen damit noch weniger klar. Mich wundert, dass euch da kein Therapeut vor dem Hundekauf vernünftig beraten hat...

Lese ich das richtig? Ich bin echt schockiert. Man muss das Tier schützen vor dem Sohn, doch nicht umgekehrt!
Der Sohn ist 16, kommt langsam in das Alter, wo er arbeiten oder studieren muss. Wie stellt er sich das vor? Alle schlagen, die nerven? Das kann übel ausgehen. Er muss lernen, mit solchen Situationen klar zu kommen!!!


Autismus ist eine Störung, die man sein Leben lamg hat. Die kann man nicht abtrainieren, sondern Orte, Jobs und Lebensmöglichkeiten suchen, mit denen der Autist zurechtkommt. Und ja, ich finde ein Kind wichtiger als einen Hund. Und als Nicht-Autist kann man sich nicht vorstellen, wie schlimm sich manche Dinge anfühlen können..

Es geht nicht um die Frage, ob Kind oder Hund wichtiger sind. Es geht darum, dass alle - die ganze Familie - Entbehrungen haben wegen einem einzigen Kind. Und DAS kann ich persönlich nicht akzeptieren. In einer Großfamilie wäre sowas nicht möglich. Wenn man da einen Hund abgeben müsste wegen eines einzigen Kindes - was würden die anderen 6 sagen? Das wäre schlimmer für die Stimmung und den Zusammenhalt als die Tatsache, dass sich einer mal etwas zusammenreißen muss. Und doch, das kann jeder lernen. Vielleicht ein Autist nicht in Perfektion, aber Mühe muss er sich geben und sich bessern. Das würde ich einfach erwarten.
Christen
25059 Beiträge
29.08.2019 18:32
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Jaspina1:

Ich finde das jetzt eigentlich nicht wirklich sadistisch... Du schreibst ja selbst, dass ihn das Gekläffe nervt. Kinder mit Autismus haben ja oft eine übersteigerte Wahrnehmung. Das fühlt sich für sie dann an, als hätte Ihnen jemand einen lebendigen Presslufthammer ins Zimmer gestellt. Da würde ich auch Agressionen bekommen!
Ehrlich: Ich würde das arme Tier tatsächlich abgeben, oder eine Möglichkeit finden, deinen Sohn vor dem Hund zu schützen . Denn offensichtlich ist es ihm zu viel. Es kann auch das wuselige sein, was ihn stört. Autisten, die eine überschaubare Umwelt brauchen, kommen damit noch weniger klar. Mich wundert, dass euch da kein Therapeut vor dem Hundekauf vernünftig beraten hat...

Lese ich das richtig? Ich bin echt schockiert. Man muss das Tier schützen vor dem Sohn, doch nicht umgekehrt!
Der Sohn ist 16, kommt langsam in das Alter, wo er arbeiten oder studieren muss. Wie stellt er sich das vor? Alle schlagen, die nerven? Das kann übel ausgehen. Er muss lernen, mit solchen Situationen klar zu kommen!!!


Autismus ist eine Störung, die man sein Leben lamg hat. Die kann man nicht abtrainieren, sondern Orte, Jobs und Lebensmöglichkeiten suchen, mit denen der Autist zurechtkommt. Und ja, ich finde ein Kind wichtiger als einen Hund. Und als Nicht-Autist kann man sich nicht vorstellen, wie schlimm sich manche Dinge anfühlen können..

Es geht nicht um die Frage, ob Kind oder Hund wichtiger sind. Es geht darum, dass alle - die ganze Familie - Entbehrungen haben wegen einem einzigen Kind. Und DAS kann ich persönlich nicht akzeptieren. In einer Großfamilie wäre sowas nicht möglich. Wenn man da einen Hund abgeben müsste wegen eines einzigen Kindes - was würden die anderen 6 sagen? Das wäre schlimmer für die Stimmung und den Zusammenhalt als die Tatsache, dass sich einer mal etwas zusammenreißen muss. Und doch, das kann jeder lernen. Vielleicht ein Autist nicht in Perfektion, aber Mühe muss er sich geben und sich bessern. Das würde ich einfach erwarten.
doch, ist auch in einer Großfamilie möglich manche Dinge gehen einfach nicht mit unserem Großen, das akzeptieren hier alle
Christen
25059 Beiträge
29.08.2019 18:34
Zitat von Christen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Schnecke510:

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Autismus ist eine Störung, die man sein Leben lamg hat. Die kann man nicht abtrainieren, sondern Orte, Jobs und Lebensmöglichkeiten suchen, mit denen der Autist zurechtkommt. Und ja, ich finde ein Kind wichtiger als einen Hund. Und als Nicht-Autist kann man sich nicht vorstellen, wie schlimm sich manche Dinge anfühlen können..

Es geht nicht um die Frage, ob Kind oder Hund wichtiger sind. Es geht darum, dass alle - die ganze Familie - Entbehrungen haben wegen einem einzigen Kind. Und DAS kann ich persönlich nicht akzeptieren. In einer Großfamilie wäre sowas nicht möglich. Wenn man da einen Hund abgeben müsste wegen eines einzigen Kindes - was würden die anderen 6 sagen? Das wäre schlimmer für die Stimmung und den Zusammenhalt als die Tatsache, dass sich einer mal etwas zusammenreißen muss. Und doch, das kann jeder lernen. Vielleicht ein Autist nicht in Perfektion, aber Mühe muss er sich geben und sich bessern. Das würde ich einfach erwarten.
doch, ist auch in einer Großfamilie möglich manche Dinge gehen einfach nicht mit unserem Großen, das akzeptieren hier alle
und mit zusammen reißen hat das echt nix zu tun
Schnecke510
7212 Beiträge
29.08.2019 18:35
Zitat von Christen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Schnecke510:

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Autismus ist eine Störung, die man sein Leben lamg hat. Die kann man nicht abtrainieren, sondern Orte, Jobs und Lebensmöglichkeiten suchen, mit denen der Autist zurechtkommt. Und ja, ich finde ein Kind wichtiger als einen Hund. Und als Nicht-Autist kann man sich nicht vorstellen, wie schlimm sich manche Dinge anfühlen können..

Es geht nicht um die Frage, ob Kind oder Hund wichtiger sind. Es geht darum, dass alle - die ganze Familie - Entbehrungen haben wegen einem einzigen Kind. Und DAS kann ich persönlich nicht akzeptieren. In einer Großfamilie wäre sowas nicht möglich. Wenn man da einen Hund abgeben müsste wegen eines einzigen Kindes - was würden die anderen 6 sagen? Das wäre schlimmer für die Stimmung und den Zusammenhalt als die Tatsache, dass sich einer mal etwas zusammenreißen muss. Und doch, das kann jeder lernen. Vielleicht ein Autist nicht in Perfektion, aber Mühe muss er sich geben und sich bessern. Das würde ich einfach erwarten.
doch, ist auch in einer Großfamilie möglich manche Dinge gehen einfach nicht mit unserem Großen, das akzeptieren hier alle

Wäre bei uns anders. Da würden mind. 3 ziemlich rumkrähen und ich müsste ihnen ganz rational gesehen Recht geben...
29.08.2019 18:35
Zitat von Christen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Schnecke510:

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Autismus ist eine Störung, die man sein Leben lamg hat. Die kann man nicht abtrainieren, sondern Orte, Jobs und Lebensmöglichkeiten suchen, mit denen der Autist zurechtkommt. Und ja, ich finde ein Kind wichtiger als einen Hund. Und als Nicht-Autist kann man sich nicht vorstellen, wie schlimm sich manche Dinge anfühlen können..

Es geht nicht um die Frage, ob Kind oder Hund wichtiger sind. Es geht darum, dass alle - die ganze Familie - Entbehrungen haben wegen einem einzigen Kind. Und DAS kann ich persönlich nicht akzeptieren. In einer Großfamilie wäre sowas nicht möglich. Wenn man da einen Hund abgeben müsste wegen eines einzigen Kindes - was würden die anderen 6 sagen? Das wäre schlimmer für die Stimmung und den Zusammenhalt als die Tatsache, dass sich einer mal etwas zusammenreißen muss. Und doch, das kann jeder lernen. Vielleicht ein Autist nicht in Perfektion, aber Mühe muss er sich geben und sich bessern. Das würde ich einfach erwarten.
doch, ist auch in einer Großfamilie möglich manche Dinge gehen einfach nicht mit unserem Großen, das akzeptieren hier alle

Man kann es sich eben auch nicht aussuchen, ob alle Kinder gesund sind
Christen
25059 Beiträge
29.08.2019 18:37
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Christen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Jaspina1:

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Es geht nicht um die Frage, ob Kind oder Hund wichtiger sind. Es geht darum, dass alle - die ganze Familie - Entbehrungen haben wegen einem einzigen Kind. Und DAS kann ich persönlich nicht akzeptieren. In einer Großfamilie wäre sowas nicht möglich. Wenn man da einen Hund abgeben müsste wegen eines einzigen Kindes - was würden die anderen 6 sagen? Das wäre schlimmer für die Stimmung und den Zusammenhalt als die Tatsache, dass sich einer mal etwas zusammenreißen muss. Und doch, das kann jeder lernen. Vielleicht ein Autist nicht in Perfektion, aber Mühe muss er sich geben und sich bessern. Das würde ich einfach erwarten.
doch, ist auch in einer Großfamilie möglich manche Dinge gehen einfach nicht mit unserem Großen, das akzeptieren hier alle

Wäre bei uns anders. Da würden mind. 3 ziemlich rumkrähen und ich müsste ihnen ganz rational gesehen Recht geben...
du, wenn sie es nicht anders kennen
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