Text habe ich gerade auch in einem anderen Forum gepostet und fix kopiert :

Huhu an Alle.

Vorab, ich weiß nicht, was ich mir erhoffe, vielleicht muss ich nur mal meine wirren Gedanken niederschreiben.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.

Ich habe 2 Kinder spontan geboren, die Große war ein Sternengucker und kam nach über 24 Stunden Wehen in der 38.Woche ( 2510g, 49cm),

die Kleine musste 4 Wochen vor Termin eingeleitet werden, da hatte ich ca 12 Stunden Wehen.( 1700g, 42cm)

(desweiteren habe ich 2 Sternchen)

Bei beiden hatte ich Probleme, wie Zervixinsuffizienz, vorz. Wehen, bei der Kleinen auch zu wenig Fruchtwasser und lag wochenlang im Krankenhaus.

Die Geburten waren 2008 und 2012.

Nun bin ich in der 25.Woche und alles läuft bisher "besser" wie je zuvor.

Natürlich, ich soll mich schonen und Co aber insgesamt wirkt alles stabiler und die Maus ist auch absolut zeitgerecht ( ihre Schwestern waren da schon 1-2 Wochen zu klein) .

Seit Wochen merke ich, dass ich immer mehr Angst vor der Geburt bekomme und hin und hergerissen bin.

Ich habe Angst vor einer spontanen Geburt weil ich mittlerweile 3 Gleitwirbel/ BSV in der HWS habe, zudem eine Epilepsie welche medikamentös eingestellt ist und diverse Kleinigkeiten.

Was ist wenn meine Bandscheiben dem Druck der Presswehen nicht Stand halten?..

Vor einem KS hab ich allerdings ziemliche Angst. Nicht vor der OP selbst, eher davor was ich mitkriege, Spinale, das Gerüttel an meinem Bauch...
Der Gedanke was da unten passiert und ich bin wach, macht mich fertig.
Allerdings ziehe ich es in Erwägung, wenn ein KS gemacht würde, mich sterilisieren zu lassen.

Mein Gyn sagt dazu nur, dass ich es mit der Klinik besprechen muss, diese macht den Besprechungstermin erst in 8-10 Wochen, aber ich bräuchte jetzt ein paar fachliche Worte, Rat und Vorbereitungszeit für mich.
Meine Hebamme sagt immer nur, es wird alles gut und wenn was ist soll ich mich melden. Mache ich dies kommt obige Antwort ?

Danke fürs zuhören und vielleicht hat jemand einen Rat oder Ähnliches für mich.

Zitat von DieOhneNamen:

Text habe ich gerade auch in einem anderen Forum gepostet und fix kopiert :

Huhu an Alle.

Vorab, ich weiß nicht, was ich mir erhoffe, vielleicht muss ich nur mal meine wirren Gedanken niederschreiben.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.

Ich habe 2 Kinder spontan geboren, die Große war ein Sternengucker und kam nach über 24 Stunden Wehen in der 38.Woche ( 2510g, 49cm),

die Kleine musste 4 Wochen vor Termin eingeleitet werden, da hatte ich ca 12 Stunden Wehen.( 1700g, 42cm)

(desweiteren habe ich 2 Sternchen)

Bei beiden hatte ich Probleme, wie Zervixinsuffizienz, vorz. Wehen, bei der Kleinen auch zu wenig Fruchtwasser und lag wochenlang im Krankenhaus.

Die Geburten waren 2008 und 2012.

Nun bin ich in der 25.Woche und alles läuft bisher "besser" wie je zuvor.

Natürlich, ich soll mich schonen und Co aber insgesamt wirkt alles stabiler und die Maus ist auch absolut zeitgerecht ( ihre Schwestern waren da schon 1-2 Wochen zu klein) .

Seit Wochen merke ich, dass ich immer mehr Angst vor der Geburt bekomme und hin und hergerissen bin.

Ich habe Angst vor einer spontanen Geburt weil ich mittlerweile 3 Gleitwirbel/ BSV in der HWS habe, zudem eine Epilepsie welche medikamentös eingestellt ist und diverse Kleinigkeiten.

Was ist wenn meine Bandscheiben dem Druck der Presswehen nicht Stand halten?..

Vor einem KS hab ich allerdings ziemliche Angst. Nicht vor der OP selbst, eher davor was ich mitkriege, Spinale, das Gerüttel an meinem Bauch...
Der Gedanke was da unten passiert und ich bin wach, macht mich fertig.
Allerdings ziehe ich es in Erwägung, wenn ein KS gemacht würde, mich sterilisieren zu lassen.

Mein Gyn sagt dazu nur, dass ich es mit der Klinik besprechen muss, diese macht den Besprechungstermin erst in 8-10 Wochen, aber ich bräuchte jetzt ein paar fachliche Worte, Rat und Vorbereitungszeit für mich.
Meine Hebamme sagt immer nur, es wird alles gut und wenn was ist soll ich mich melden. Mache ich dies kommt obige Antwort ?

Danke fürs zuhören und vielleicht hat jemand einen Rat oder Ähnliches für mich.

Heute DoN.

Ich verstehe deine Bedenken. Du hast da ja echt ein ganz schönes Päckchen zu tragen.

Ich bin prinzipiell immer pro natürliche Geburt eingestellt. Ich hatte beim großen einen Kaiserschnitt nach Geburtsstillstand und das zweite Kind kam spontan.

Ich denke das esfür das Kind ziemlich viele Vorteile hat, wenn es die normale Hormonkaskade mitbekommt, und zumindest in einem gewissen Umfang Wehen. Man darf auch nicht unterschätzen, was die Druckverhältnisse ausmachen. In der DVD "die sichere Geburt " erklärt eine Osteopathin sehr schön, welche Notwendigkeit das zum Beispiel für den Gesichtsschädel und die Nebenhöhlen hat. Ich persönlich muss auch sagen das mein Sohn auffälligerweise mit dem Körpertonus hatte, bei meinen drei Nichten hat es auch eine, genau die die per Sectio kam wegen BEL. Ich sage nicht das alle Kaiserschnitt Kinder Probleme haben. Aber ich sage ausdrücklich das man es im Hinterkopf haben soll, das wir erst seit recht kurzer Zeit in der Menschheitsgeschichte in dieser Häufigkeit Kaiserschnitte haben. Wir können vielleicht noch nicht sicher sagen wie sich das auswirkt im Alter usw. Noch dazu sind ja viele Kinder heute "auffälliger?" was sicher an mehreren verschiedenen Umweltfaktoren liegt, aber vielleicht ist der Geburtsmodus ein Faktor davon. Und den können wir beeinflussen.

Bitte hole dir fachliche Informationen von entsprechenden Ärzten. Wer behandelt deinen Rücken? Neurochirurgie oder Orthopäde? Wie steht der Arzt dazu? Wie sieht dein Neurologe die Epilepsie Einstellung? Such dir auch jemanden der deine Ängste mit dirdurchgeht. Hebamme vielleicht?

Und mit allem zusammen, finde die beste Lösung. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Ich wünsche dir alles gute

Danke dir tightrope

Ich bin auch absolut pro natürliche Geburt, ehrlich gesagt weiß ich auch nicht warum ich ausgerechnet jetzt solche Angst davor bekomme.
Die beiden Geburten als Solches waren recht unproblematisch.

Meine Kleine hatte jedoch Hüftprobleme und auch ein Aufmerksamkeitsdefizit, trotz "normaler" Geburt und Muttermilch.

Ich werden im Prinzip durch sämtliche samtlu Fachärzte betreut, mein Neurochirurg überlässt es dem Gyn.
Mein Neurologe hat sein Go für spontan gegeben, aber sagte auch, dass im Kh gerne ein Ks gemacht wird, vor Angst man könnte einen Anfall bekommen.

( damals bei den Geburten war ich noch nicht eingestellt und alles schlummert)

Die Klinik will mich nicht vorher sehen, es würde in 8 Wochen ausreichen, meine Ängste wären nicht nötig.
Meine FA kann nix dazu sagen, weil es die Klinik mitentscheidet und meine Hebamme versucht mir nur zu sagen dass alles gut wird

Ich fühle mich auf allen Ebenen nicht verstanden

Nach der DVD schau ich mal, danke dir.

Deine Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen und fachlich auch nicht beraten, nur meine persönliche Erfahrung berichten.
Ich hatte sowohl eine Spontane Geburt als auch einen Wunschkaiserschnitt und würde ich nochmal schwanger werden, würde ich persönlich den Kaiserschnitt wählen. Alles in allem war es eine sehr langweilige und unspektakuläre Geburt. Im OP habe ich davon auch kaum was mitbekommen, weil ich mich so gut unterhalten habe. Weder das absaugen sonst noch was habe ich mitbekommen , mein Mann jedoch angeblich schon ich war völlig überrascht, als die Ärztin plötzlich die Uhrzeit rein rief (und ich somit wusste, mein Kind ist nun da). Da weinte er auch schon und alles war gut
Der einzige Grund, wieso ich von einem Kaiserschnitt abraten würde, wäre die Möglichkeit der Unfruchtbarkeit hinterher. Hier im Forum und im Bekanntenkreis have ich leider schon mitbekommen, dass Frau nach einem Kaiserschnitt nicht mehr schwanger wurde. Meine Narbe ist leider auch nicht die schönste und ich kann mir vorstellen, dass solche Verwachsungen zu Problemen führen können!
Zur natürlichen Geburt schreibe ich nun nichts, denn die Vorteile davon kennen wir alle ?
Mein KS-Kind hatte übrigens keinerlei Anpassungsschwierigkeiten, da hatte das spontane Kind am Anfang mehr zu kämpfen (aber auch nicht groß). Mir wurde übrigens hinter her gesagt, dass mein Kind die Nabelschnur mehrfach um den Hals hatte und es spontan zu Komplikationen hätte führen können (da sie dadurch kürzer war) und manchmal das Bauchgefühl der Mama sagt, was getan werden soll ?

Zitat von FräuleinS:

Deine Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen und fachlich auch nicht beraten, nur meine persönliche Erfahrung berichten.
Ich hatte sowohl eine Spontane Geburt als auch einen Wunschkaiserschnitt und würde ich nochmal schwanger werden, würde ich persönlich den Kaiserschnitt wählen. Alles in allem war es eine sehr langweilige und unspektakuläre Geburt. Im OP habe ich davon auch kaum was mitbekommen, weil ich mich so gut unterhalten habe. Weder das absaugen sonst noch was habe ich mitbekommen , mein Mann jedoch angeblich schon ich war völlig überrascht, als die Ärztin plötzlich die Uhrzeit rein rief (und ich somit wusste, mein Kind ist nun da). Da weinte er auch schon und alles war gut
Der einzige Grund, wieso ich von einem Kaiserschnitt abraten würde, wäre die Möglichkeit der Unfruchtbarkeit hinterher. Hier im Forum und im Bekanntenkreis have ich leider schon mitbekommen, dass Frau nach einem Kaiserschnitt nicht mehr schwanger wurde. Meine Narbe ist leider auch nicht die schönste und ich kann mir vorstellen, dass solche Verwachsungen zu Problemen führen können!
Zur natürlichen Geburt schreibe ich nun nichts, denn die Vorteile davon kennen wir alle ?
Mein KS-Kind hatte übrigens keinerlei Anpassungsschwierigkeiten, da hatte das spontane Kind am Anfang mehr zu kämpfen (aber auch nicht groß). Mir wurde übrigens hinter her gesagt, dass mein Kind die Nabelschnur mehrfach um den Hals hatte und es spontan zu Komplikationen hätte führen können (da sie dadurch kürzer war) und manchmal das Bauchgefühl der Mama sagt, was getan werden soll ?

Huhu und danke für deine Antwort.

Das mit dem Bauchgefühl und der Nabelschnur habe ich eben 3.
Irgendwie habe ich einfach das Gefühl, es wäre besser einen Ks machen zu lassen ( und wie gesagt, es geht nicht um Larifari-Entscheidungen).
Dann kommt das schlechte Gewissen raus.

Das Thema Unfruchtbarkeit wäre nicht schlimm, im Gegenteil, ich würde mich eh sterilisieren lassen.

Angst ist ein schlechter Begleiter für eine bevorstehende Geburt und auch Rest der SS.

Ich hatte einen Not KS nach ewiger Einleitung und habe das nie richtig verarbeitet. Es war Horror, war zwar bei Bewusstsein aber psychisch nicht wirklich anwesend. Bewusst habe ich mich schon früh beim zweiten Kind für einen KS entschieden. Diese Ängste, diese Machtlosigkeit und allem ausgeliefert sein wollte ich nicht noch einmal erleben. Ich hätte an mir und meinem Körper bestimmt gezweifelt und es wäre ein Kampf geworden.
So hatte ich die zweite Geburt als absolut traumhaft erlebt, es war ein toller Start und ich konnte auch endlich Frieden finden mit dem Ablauf der ersten Geburt.

Das erste Kind hat evtl psychische Probleme durch die Geburt, das erlebte, aber sicher nicht durch den KS selbst.
Das zweite Kind hat überhaupt keine Nachteile soweit ich das bisher einschätzen kann. Sie wollte aber selbst schon ihr Appartment früher verlassen und ich hatte vor dem geplanten Termin minimale leichte Wehen. Also auch wieder nur zu ihrem besten gewesen.

Höre auf dein Bauchgefühl. Du hast ja noch etwas Zeit.
Aber mit Angst würde ich in keinen Kreißsaal gehen.

Alles Gute!

Zitat von ghostcat87:

Angst ist ein schlechter Begleiter für eine bevorstehende Geburt und auch Rest der SS.

Ich hatte einen Not KS nach ewiger Einleitung und habe das nie richtig verarbeitet. Es war Horror, war zwar bei Bewusstsein aber psychisch nicht wirklich anwesend. Bewusst habe ich mich schon früh beim zweiten Kind für einen KS entschieden. Diese Ängste, diese Machtlosigkeit und allem ausgeliefert sein wollte ich nicht noch einmal erleben. Ich hätte an mir und meinem Körper bestimmt gezweifelt und es wäre ein Kampf geworden.
So hatte ich die zweite Geburt als absolut traumhaft erlebt, es war ein toller Start und ich konnte auch endlich Frieden finden mit dem Ablauf der ersten Geburt.

Das erste Kind hat evtl psychische Probleme durch die Geburt, das erlebte, aber sicher nicht durch den KS selbst.
Das zweite Kind hat überhaupt keine Nachteile soweit ich das bisher einschätzen kann. Sie wollte aber selbst schon ihr Appartment früher verlassen und ich hatte vor dem geplanten Termin minimale leichte Wehen. Also auch wieder nur zu ihrem besten gewesen.

Höre auf dein Bauchgefühl. Du hast ja noch etwas Zeit.
Aber mit Angst würde ich in keinen Kreißsaal gehen.

Alles Gute!

Danke dir.

Du hast Recht, diese Angst ist wirklich nicht schön.
Generell bin ich da wohl vorbelastet.

Vielleicht versuche ich, doch einen früheren Termin zur Besprechung zu bekommen, oder ich ruf noch einmal meine Hebamme an, in der Hoffnung doch ein gutes Gespräch zu finden.

Dieses Gedanken- Hin und Her macht mich völlig irre.

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von ghostcat87:

Angst ist ein schlechter Begleiter für eine bevorstehende Geburt und auch Rest der SS.

Ich hatte einen Not KS nach ewiger Einleitung und habe das nie richtig verarbeitet. Es war Horror, war zwar bei Bewusstsein aber psychisch nicht wirklich anwesend. Bewusst habe ich mich schon früh beim zweiten Kind für einen KS entschieden. Diese Ängste, diese Machtlosigkeit und allem ausgeliefert sein wollte ich nicht noch einmal erleben. Ich hätte an mir und meinem Körper bestimmt gezweifelt und es wäre ein Kampf geworden.
So hatte ich die zweite Geburt als absolut traumhaft erlebt, es war ein toller Start und ich konnte auch endlich Frieden finden mit dem Ablauf der ersten Geburt.

Das erste Kind hat evtl psychische Probleme durch die Geburt, das erlebte, aber sicher nicht durch den KS selbst.
Das zweite Kind hat überhaupt keine Nachteile soweit ich das bisher einschätzen kann. Sie wollte aber selbst schon ihr Appartment früher verlassen und ich hatte vor dem geplanten Termin minimale leichte Wehen. Also auch wieder nur zu ihrem besten gewesen.

Höre auf dein Bauchgefühl. Du hast ja noch etwas Zeit.
Aber mit Angst würde ich in keinen Kreißsaal gehen.

Alles Gute!

Danke dir.

Du hast Recht, diese Angst ist wirklich nicht schön.
Generell bin ich da wohl vorbelastet.

Vielleicht versuche ich, doch einen früheren Termin zur Besprechung zu bekommen, oder ich ruf noch einmal meine Hebamme an, in der Hoffnung doch ein gutes Gespräch zu finden.

Dieses Gedanken- Hin und Her macht mich völlig irre.

Mit deiner Krankengeschichte würde ich eher etwas Druck im bevorzugten KH machen um deine Geschichte mal frühzeitig abzuklären. 4 Wochen vor ET wäre mir das auch viel zu spät.
Weil wenn du bis dort ständig hin und her pendelst, nachher würde es noch viel früher los gehen und du hättest dann noch mehr Angst - uff ne, meine Nerven. Ich bin euch eher Team je früher desto besser

Zitat von ghostcat87:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von ghostcat87:

Angst ist ein schlechter Begleiter für eine bevorstehende Geburt und auch Rest der SS.

Ich hatte einen Not KS nach ewiger Einleitung und habe das nie richtig verarbeitet. Es war Horror, war zwar bei Bewusstsein aber psychisch nicht wirklich anwesend. Bewusst habe ich mich schon früh beim zweiten Kind für einen KS entschieden. Diese Ängste, diese Machtlosigkeit und allem ausgeliefert sein wollte ich nicht noch einmal erleben. Ich hätte an mir und meinem Körper bestimmt gezweifelt und es wäre ein Kampf geworden.
So hatte ich die zweite Geburt als absolut traumhaft erlebt, es war ein toller Start und ich konnte auch endlich Frieden finden mit dem Ablauf der ersten Geburt.

Das erste Kind hat evtl psychische Probleme durch die Geburt, das erlebte, aber sicher nicht durch den KS selbst.
Das zweite Kind hat überhaupt keine Nachteile soweit ich das bisher einschätzen kann. Sie wollte aber selbst schon ihr Appartment früher verlassen und ich hatte vor dem geplanten Termin minimale leichte Wehen. Also auch wieder nur zu ihrem besten gewesen.

Höre auf dein Bauchgefühl. Du hast ja noch etwas Zeit.
Aber mit Angst würde ich in keinen Kreißsaal gehen.

Alles Gute!

Danke dir.

Du hast Recht, diese Angst ist wirklich nicht schön.
Generell bin ich da wohl vorbelastet.

Vielleicht versuche ich, doch einen früheren Termin zur Besprechung zu bekommen, oder ich ruf noch einmal meine Hebamme an, in der Hoffnung doch ein gutes Gespräch zu finden.

Dieses Gedanken- Hin und Her macht mich völlig irre.

Mit deiner Krankengeschichte würde ich eher etwas Druck im bevorzugten KH machen um deine Geschichte mal frühzeitig abzuklären. 4 Wochen vor ET wäre mir das auch viel zu spät.
Weil wenn du bis dort ständig hin und her pendelst, nachher würde es noch viel früher los gehen und du hättest dann noch mehr Angst - uff ne, meine Nerven. Ich bin euch eher Team je früher desto besser

Ja, da muss ich nochmal nachfragen.
Es könnte einfach sein, denn schließlich lag ich ja dort stationär und habe die Mädels auch dort bekommen.

Wäre auch beruhigter, hätte ich Gewissheit, zumindest annähernd.

Als Krankenschwester möchte ich noch anfügen, außerhalb von der Narbe und eventuell einnistungsprobleme bei einer weiteren Schwangerschaft: es ist eine große Bauch OP. Es kann Verwachsungen geben. Wenn man später anderweitig nötige OPS in dem Bauchbereich hat kann das eine Rolle spielen. Klar. Wir sind alle im zarten Alter, aber ab 60 aufwärts kommt das ein und andere. Voroperierte Bereiche sind immer anders als ohne Vorgeschichte.

Nur weil es manchmal so unspektakulär klingt, ja, war halt en Kaiserschnitt.

Zitat von tightrope:

Als Krankenschwester möchte ich noch anfügen, außerhalb von der Narbe und eventuell einnistungsprobleme bei einer weiteren Schwangerschaft: es ist eine große Bauch OP. Es kann Verwachsungen geben. Wenn man später anderweitig nötige OPS in dem Bauchbereich hat kann das eine Rolle spielen. Klar. Wir sind alle im zarten Alter, aber ab 60 aufwärts kommt das ein und andere. Voroperierte Bereiche sind immer anders als ohne Vorgeschichte.

Nur weil es manchmal so unspektakulär klingt, ja, war halt en Kaiserschnitt.

Ja, da stimme ich dir zu.
Habe da auch schon einiges mitbekommen, bin ebenfalls Krankenschwester

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von tightrope:

Als Krankenschwester möchte ich noch anfügen, außerhalb von der Narbe und eventuell einnistungsprobleme bei einer weiteren Schwangerschaft: es ist eine große Bauch OP. Es kann Verwachsungen geben. Wenn man später anderweitig nötige OPS in dem Bauchbereich hat kann das eine Rolle spielen. Klar. Wir sind alle im zarten Alter, aber ab 60 aufwärts kommt das ein und andere. Voroperierte Bereiche sind immer anders als ohne Vorgeschichte.

Nur weil es manchmal so unspektakulär klingt, ja, war halt en Kaiserschnitt.

Ja, da stimme ich dir zu.
Habe da auch schon einiges mitbekommen, bin ebenfalls Krankenschwester

Das einzige was mir im Moment noch im Kopf rum geht., ist die Steri. Das würde bei mir auch anstehen wenn es ein Kaiserschnitt würde jetzt beim dritten.

Ich bin sehr gespannt wie du dich entscheidest. Berichte doch gerne mal.

Die Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen. Es gibt viele Frauen die total pro Kaiserschnitt sind und welche die es absolut nicht verstehen können. Manche haben Auch sehr dran zu kämpfen, andere hat es Seelenleid erspart.

Mach dir eine pro und contra Liste und schau dann, ob mögliche Gründe gegen eine Art der Geburt so gravierend sind, dass sie überwiegen oder ob andere leicht beseitigt werden können (zb nette Hebammrn, die während der Geburt mit dir reden, damit du den Prozess der Operation eher weniger mitbekommst).

Zitat von tightrope:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von tightrope:

Als Krankenschwester möchte ich noch anfügen, außerhalb von der Narbe und eventuell einnistungsprobleme bei einer weiteren Schwangerschaft: es ist eine große Bauch OP. Es kann Verwachsungen geben. Wenn man später anderweitig nötige OPS in dem Bauchbereich hat kann das eine Rolle spielen. Klar. Wir sind alle im zarten Alter, aber ab 60 aufwärts kommt das ein und andere. Voroperierte Bereiche sind immer anders als ohne Vorgeschichte.

Nur weil es manchmal so unspektakulär klingt, ja, war halt en Kaiserschnitt.

Ja, da stimme ich dir zu.
Habe da auch schon einiges mitbekommen, bin ebenfalls Krankenschwester

Das einzige was mir im Moment noch im Kopf rum geht., ist die Steri. Das würde bei mir auch anstehen wenn es ein Kaiserschnitt würde jetzt beim dritten.

Ich bin sehr gespannt wie du dich entscheidest. Berichte doch gerne mal.

Ja, das wäre momentan auch das Einzige was für mich absolut bei Pro steht und eben dieses diffuse Gefühl, welches ich in mir trage.

Kann gerne berichten

Zitat von FräuleinS:

Die Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen. Es gibt viele Frauen die total pro Kaiserschnitt sind und welche die es absolut nicht verstehen können. Manche haben Auch sehr dran zu kämpfen, andere hat es Seelenleid erspart.

Mach dir eine pro und contra Liste und schau dann, ob mögliche Gründe gegen eine Art der Geburt so gravierend sind, dass sie überwiegen oder ob andere leicht beseitigt werden können (zb nette Hebammrn, die während der Geburt mit dir reden, damit du den Prozess der Operation eher weniger mitbekommst).

Huhu.

Danke dir, ja eine Liste wäre wirklich mal sinnvoll.

Es ist wirklich eine schwierige Sache, wenn mir einer die Entscheidung nehmen könnte, wäre mir am Liebsten