Wenn die Ärzte sagen , man könnte noch rechtzeitig eingreifen wenn etwas passiert und muss nicht im Vorfeld ein Kaiserschnitt festlegen würde ich auf keinen Fall einen Kaiserschnitt vorziehen.

Außer eben es ist unter der Geburt notwendig.

Gerade wenn jetzt alles ganz gut aussieht im Vergleich zu den zwei Geburten davor , ist es doch ein gutes Zeichen und üblicherweise sind die Geburten ja auch nicht schwieriger.

Für mich persönlich wäre ein Kaiserschnitt eine kleine Katastrophe gewesen die ich wirklich nur in Kauf genommen hätte wenn das Leben von mir oder dem Baby davon abhängig gewesen wären, aber nicht präventiv.

Ich habe nur zwei bandscheibenvorfälle von denen einer operiert wurde 2 Jahre vor der ersten Geburt.

Das zumindest war kein Problem.

Liebe DoN,

ich muss ehrlich sagen, vor dieser Entscheidung zu stehen ist ätzend!

Ich wollte bei meiner Schwangerschaft UNBEDINGT eine natürliche Geburt und es wurde ein geplanter KS aus gesundheitlichen Gründen.
Für mich war das psychisch die Vollkatastrophe von der ich mich auch nur langsam erhole.

Körperlich aber war das erstaunlich gut zu überstehen. Im OP hatte ich zwar massive Panik aber vor der Sache an sich, weil ich es eben einfach nicht wollte und mich nicht damit abfinden konnte dass es nötig ist.

Das Prozedere aber war echt easy. spinale war unangenehm aber das Ruckeln war mehr wie ne Achterbahnfahrt und dann bekam ich ja innert kürzester Zeit den Zwerg auf die Brust und dann ist der Rest eh nur noch Hintergrundrauschen.

Die Heilung war auch problemlos also vom körperlichen her war es echt okay. Klar die Schmerzen von der Wunde sind krass aber damit kann man umgehen, find ich.

Also rein technisch ist ein KS aus meiner Sicht nicht so ein Schreckgespenst wie ich dachte. Wenn man denn psychisch dafür bereit ist.

Und das klingt jetzt komisch aber dieses Bauchgefühl, darauf würde ich hören. Manchmal hat man so eine Vorahnung. Und bei dir kommt die ja sogar ohne dass die anderen Geburten maximal traumatisch gewesen wären.

Ich hab auch als der Zwerg sich in der 24.(?) Woche in BEL drehte, GEWUSST dass er so bleiben wird.
War dann auch so trotz aller möglichen uns unmöglichen Versuche das zu ändern inkl äußerer Wendung. Ich wusste es einfach und es war so.

Wenn also dein Bauchgefühl trotz vorheriger okayer Geburten sagt ,dass es diesmal anders ist,dann würde ich persönlich darauf hören.

Alles Gute

Zitat von kataleia:

Wenn die Ärzte sagen , man könnte noch rechtzeitig eingreifen wenn etwas passiert und muss nicht im Vorfeld ein Kaiserschnitt festlegen würde ich auf keinen Fall einen Kaiserschnitt vorziehen.

Außer eben es ist unter der Geburt notwendig.

Gerade wenn jetzt alles ganz gut aussieht im Vergleich zu den zwei Geburten davor , ist es doch ein gutes Zeichen und üblicherweise sind die Geburten ja auch nicht schwieriger.

Für mich persönlich wäre ein Kaiserschnitt eine kleine Katastrophe gewesen die ich wirklich nur in Kauf genommen hätte wenn das Leben von mir oder dem Baby davon abhängig gewesen wären, aber nicht präventiv.

Ich habe nur zwei bandscheibenvorfälle von denen einer operiert wurde 2 Jahre vor der ersten Geburt.

Das zumindest war kein Problem.

Huhu und danke dir.

Das ist es ja gerade, wenn die Ärzte mir einen wirklichen Rat geben würden, käme ich auch etwas besser klar, aber die im Kh wollen mich ja erst in ca 10 Wochen sehen.
Ich versuche nun einen früheren Termin zu bekommen, da diese Ungewissheit schrecklich ist.

Ich muss nur grundsätzlich sagen, ein KS wäre nun keine Katastrophe für mich und die Angst, dass sie eben hingegen ihres Wissens nicht mehr rechtzeitig eingreifen können, ist einfach da. Warum weiß ich nicht.

Hast du die BSV auch in der HWS?

Zitat von fellfluse:

Liebe DoN,

ich muss ehrlich sagen, vor dieser Entscheidung zu stehen ist ätzend!

Ich wollte bei meiner Schwangerschaft UNBEDINGT eine natürliche Geburt und es wurde ein geplanter KS aus gesundheitlichen Gründen.
Für mich war das psychisch die Vollkatastrophe von der ich mich auch nur langsam erhole.

Körperlich aber war das erstaunlich gut zu überstehen. Im OP hatte ich zwar massive Panik aber vor der Sache an sich, weil ich es eben einfach nicht wollte und mich nicht damit abfinden konnte dass es nötig ist.

Das Prozedere aber war echt easy. spinale war unangenehm aber das Ruckeln war mehr wie ne Achterbahnfahrt und dann bekam ich ja innert kürzester Zeit den Zwerg auf die Brust und dann ist der Rest eh nur noch Hintergrundrauschen.

Die Heilung war auch problemlos also vom körperlichen her war es echt okay. Klar die Schmerzen von der Wunde sind krass aber damit kann man umgehen, find ich.

Also rein technisch ist ein KS aus meiner Sicht nicht so ein Schreckgespenst wie ich dachte. Wenn man denn psychisch dafür bereit ist.

Und das klingt jetzt komisch aber dieses Bauchgefühl, darauf würde ich hören. Manchmal hat man so eine Vorahnung. Und bei dir kommt die ja sogar ohne dass die anderen Geburten maximal traumatisch gewesen wären.

Ich hab auch als der Zwerg sich in der 24.(?) Woche in BEL drehte, GEWUSST dass er so bleiben wird.
War dann auch so trotz aller möglichen uns unmöglichen Versuche das zu ändern inkl äußerer Wendung. Ich wusste es einfach und es war so.

Wenn also dein Bauchgefühl trotz vorheriger okayer Geburten sagt ,dass es diesmal anders ist,dann würde ich persönlich darauf hören.

Alles Gute

Huhu und lieben Dank.

Ja, es ist wirklich schwierig.

Ich will nicht "feige" sein und einfach einen KS machen lassen aus Bequemlichkeit, aber es ist wie du sagst, ich kann dieses komische Gefühl einfach nicht abschalten und sowas hatte ich bei den Mädels nie.

Psychisch wäre der KS kein Problem, da bin ich grundsätzlich klar damit.
Angst hab ich nur vor dem Moment ansich und dem Druck von Außen, dass man das Gefühl vermittelt bekommt, zu versagen...

Ich würde so gerne unbeschwert an eine natürliche Geburt herangehen.

Tut mir Leid für dich, dass du mit dem KS so kämpfst.

LG

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von fellfluse:

Liebe DoN,

ich muss ehrlich sagen, vor dieser Entscheidung zu stehen ist ätzend!

Ich wollte bei meiner Schwangerschaft UNBEDINGT eine natürliche Geburt und es wurde ein geplanter KS aus gesundheitlichen Gründen.
Für mich war das psychisch die Vollkatastrophe von der ich mich auch nur langsam erhole.

Körperlich aber war das erstaunlich gut zu überstehen. Im OP hatte ich zwar massive Panik aber vor der Sache an sich, weil ich es eben einfach nicht wollte und mich nicht damit abfinden konnte dass es nötig ist.

Das Prozedere aber war echt easy. spinale war unangenehm aber das Ruckeln war mehr wie ne Achterbahnfahrt und dann bekam ich ja innert kürzester Zeit den Zwerg auf die Brust und dann ist der Rest eh nur noch Hintergrundrauschen.

Die Heilung war auch problemlos also vom körperlichen her war es echt okay. Klar die Schmerzen von der Wunde sind krass aber damit kann man umgehen, find ich.

Also rein technisch ist ein KS aus meiner Sicht nicht so ein Schreckgespenst wie ich dachte. Wenn man denn psychisch dafür bereit ist.

Und das klingt jetzt komisch aber dieses Bauchgefühl, darauf würde ich hören. Manchmal hat man so eine Vorahnung. Und bei dir kommt die ja sogar ohne dass die anderen Geburten maximal traumatisch gewesen wären.

Ich hab auch als der Zwerg sich in der 24.(?) Woche in BEL drehte, GEWUSST dass er so bleiben wird.
War dann auch so trotz aller möglichen uns unmöglichen Versuche das zu ändern inkl äußerer Wendung. Ich wusste es einfach und es war so.

Wenn also dein Bauchgefühl trotz vorheriger okayer Geburten sagt ,dass es diesmal anders ist,dann würde ich persönlich darauf hören.

Alles Gute

Huhu und lieben Dank.

Ja, es ist wirklich schwierig.

Ich will nicht "feige" sein und einfach einen KS machen lassen aus Bequemlichkeit, aber es ist wie du sagst, ich kann dieses komische Gefühl einfach nicht abschalten und sowas hatte ich bei den Mädels nie.

Psychisch wäre der KS kein Problem, da bin ich grundsätzlich klar damit.
Angst hab ich nur vor dem Moment ansich und dem Druck von Außen, dass man das Gefühl vermittelt bekommt, zu versagen...

Ich würde so gerne unbeschwert an eine natürliche Geburt herangehen.

Tut mir Leid für dich, dass du mit dem KS so kämpfst.

LG

Ja der Druck von außen und die schief Blicke. Selbst wenn es sie nicht gibt, rechnet man irgendwie damit.

Ich zumindest.
Aber ganz ehrlich? Es ist kein Spaziergang, es ist immernoch eine große OP.
Nach der man dann ein Neugeborenes zu versorgen hat.

Das ist verdammt stark.
Und versagt hat man definitiv nicht.

Abgesehen davon, und das wird ja gerade sehr deutlich, wacht niemand morgens auf und denkt sich "ach, so ein Bauchschnitt hört sich lustig an, ich bringe mein Kind so zur Welt "

Es gibt IMMER einen Grund. Ganz egal, ob andere den nachvollziehen können oder genauso entscheiden würden. Es gibt einen Grund für jede Frau, die sich so entscheidet.und wenn der Grund ein Bauchgefühl ist,dann ist das so. Und jeder Grund ist völlig legitim.

Entscheide so wie du dich damit gut und sicher fühlst

Zitat von fellfluse:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von fellfluse:

Liebe DoN,

ich muss ehrlich sagen, vor dieser Entscheidung zu stehen ist ätzend!

Ich wollte bei meiner Schwangerschaft UNBEDINGT eine natürliche Geburt und es wurde ein geplanter KS aus gesundheitlichen Gründen.
Für mich war das psychisch die Vollkatastrophe von der ich mich auch nur langsam erhole.

Körperlich aber war das erstaunlich gut zu überstehen. Im OP hatte ich zwar massive Panik aber vor der Sache an sich, weil ich es eben einfach nicht wollte und mich nicht damit abfinden konnte dass es nötig ist.

Das Prozedere aber war echt easy. spinale war unangenehm aber das Ruckeln war mehr wie ne Achterbahnfahrt und dann bekam ich ja innert kürzester Zeit den Zwerg auf die Brust und dann ist der Rest eh nur noch Hintergrundrauschen.

Die Heilung war auch problemlos also vom körperlichen her war es echt okay. Klar die Schmerzen von der Wunde sind krass aber damit kann man umgehen, find ich.

Also rein technisch ist ein KS aus meiner Sicht nicht so ein Schreckgespenst wie ich dachte. Wenn man denn psychisch dafür bereit ist.

Und das klingt jetzt komisch aber dieses Bauchgefühl, darauf würde ich hören. Manchmal hat man so eine Vorahnung. Und bei dir kommt die ja sogar ohne dass die anderen Geburten maximal traumatisch gewesen wären.

Ich hab auch als der Zwerg sich in der 24.(?) Woche in BEL drehte, GEWUSST dass er so bleiben wird.
War dann auch so trotz aller möglichen uns unmöglichen Versuche das zu ändern inkl äußerer Wendung. Ich wusste es einfach und es war so.

Wenn also dein Bauchgefühl trotz vorheriger okayer Geburten sagt ,dass es diesmal anders ist,dann würde ich persönlich darauf hören.

Alles Gute

Huhu und lieben Dank.

Ja, es ist wirklich schwierig.

Ich will nicht "feige" sein und einfach einen KS machen lassen aus Bequemlichkeit, aber es ist wie du sagst, ich kann dieses komische Gefühl einfach nicht abschalten und sowas hatte ich bei den Mädels nie.

Psychisch wäre der KS kein Problem, da bin ich grundsätzlich klar damit.
Angst hab ich nur vor dem Moment ansich und dem Druck von Außen, dass man das Gefühl vermittelt bekommt, zu versagen...

Ich würde so gerne unbeschwert an eine natürliche Geburt herangehen.

Tut mir Leid für dich, dass du mit dem KS so kämpfst.

LG

Ja der Druck von außen und die schief Blicke. Selbst wenn es sie nicht gibt, rechnet man irgendwie damit.

Ich zumindest.
Aber ganz ehrlich? Es ist kein Spaziergang, es ist immernoch eine große OP.
Nach der man dann ein Neugeborenes zu versorgen hat.

Das ist verdammt stark.
Und versagt hat man definitiv nicht.

Abgesehen davon, und das wird ja gerade sehr deutlich, wacht niemand morgens auf und denkt sich "ach, so ein Bauchschnitt hört sich lustig an, ich bringe mein Kind so zur Welt "

Es gibt IMMER einen Grund. Ganz egal, ob andere den nachvollziehen können oder genauso entscheiden würden. Es gibt einen Grund für jede Frau, die sich so entscheidet.und wenn der Grund ein Bauchgefühl ist,dann ist das so. Und jeder Grund ist völlig legitim.

Entscheide so wie du dich damit gut und sicher fühlst

Danke dir.

Das berührt mich, was du sagst

Ich kann dir nur sagen, dass ich schon von vielen Epileptikern mitbekommen habe, dass während der natürlichen Geburt kein Anfall kam. Als wüsste der Körper, dass gerade ein besonderer Akt vor sich geht und kein Anfall gebraucht werden kann.

Bist du bei Fb? Dann könnte ich dir was empfehlen, was dir bei deiner Entscheidungsfindung vllt weiter hilft.

Zitat von Alaska:

Ich kann dir nur sagen, dass ich schon von vielen Epileptikern mitbekommen habe, dass während der natürlichen Geburt kein Anfall kam. Als wüsste der Körper, dass gerade ein besonderer Akt vor sich geht und kein Anfall gebraucht werden kann.

Bist du bei Fb? Dann könnte ich dir was empfehlen, was dir bei deiner Entscheidungsfindung vllt weiter hilft.

Huhu.

Ja bin bei Fb, wäre sehr lieb.

Ich muss auch sagen, dass ich prima eingestellt bin

Danke dir.

Liebe DoN

Ich kann deine Gedanken und Sorgen absolut nachvollziehen. Mir geht’s ähnlich wie dir. Bei mir wird auch die Angst vor der Geburt immer grösser.

Bei meiner Tochter kam ja die Plazenta nicht ins ich hab sehr viel Blut verloren, so dass ich Notfallmässig operiert werden musste und akute Lebensgefahr bestand.

Meine Ärztin meinte schon, dass es nicht noch mal passieren muss, aber kann. Es könnte auch bei einem Kaiserschnitt passieren, aber dann wäre ich schon im OP.

Ich hadere auch enorm mit der Entscheidung ob natürliche Geburt oder Kaiserschnitt. Mir ist absolut bewusst, dass ein Kaiserschnitt kein Spaziergang ist und eine grosse OP ist.

Aber diese Notfallsituation nach der Geburt ist mir (und auch meinem Mann) enorm eingefahren.
Ich war mehrere Stunden ohne Bewusstsein und konnte erst später meine Tochter richtig in Ruhe in den Arm nehmen.

Ein Kaiserschnitt wäre die sicherste Variante für mich, aber ich frag mich ob es auch das beste fürs Kind ist. Ich mach mir indirekt schon den Druck, dass ich mit meiner evtl „egoistischen“ Entscheidung meinem Kind was wichtiges nehme.

Die Entscheidung ist wirklich nicht leicht, aber wie weiter oben geschrieben wurde, ist glaub ich wirklich das beste auf dein Bauchgefühl zu hören.

Tut mir leid, dass ich keinen wirklichen Rat für dich habe. Ich wollte dich nur wissen lassen, dass du nicht alleine bist mit deinen Ängsten und Sorgen bzgl Geburt/Kaiserschnitt.

Zitat von Weltenbummlerin:

Liebe DoN

Ich kann deine Gedanken und Sorgen absolut nachvollziehen. Mir geht’s ähnlich wie dir. Bei mir wird auch die Angst vor der Geburt immer grösser.

Bei meiner Tochter kam ja die Plazenta nicht ins ich hab sehr viel Blut verloren, so dass ich Notfallmässig operiert werden musste und akute Lebensgefahr bestand.

Meine Ärztin meinte schon, dass es nicht noch mal passieren muss, aber kann. Es könnte auch bei einem Kaiserschnitt passieren, aber dann wäre ich schon im OP.

Ich hadere auch enorm mit der Entscheidung ob natürliche Geburt oder Kaiserschnitt. Mir ist absolut bewusst, dass ein Kaiserschnitt kein Spaziergang ist und eine grosse OP ist.

Aber diese Notfallsituation nach der Geburt ist mir (und auch meinem Mann) enorm eingefahren.
Ich war mehrere Stunden ohne Bewusstsein und konnte erst später meine Tochter richtig in Ruhe in den Arm nehmen.

Ein Kaiserschnitt wäre die sicherste Variante für mich, aber ich frag mich ob es auch das beste fürs Kind ist. Ich mach mir indirekt schon den Druck, dass ich mit meiner evtl „egoistischen“ Entscheidung meinem Kind was wichtiges nehme.

Die Entscheidung ist wirklich nicht leicht, aber wie weiter oben geschrieben wurde, ist glaub ich wirklich das beste auf dein Bauchgefühl zu hören.

Tut mir leid, dass ich keinen wirklichen Rat für dich habe. Ich wollte dich nur wissen lassen, dass du nicht alleine bist mit deinen Ängsten und Sorgen bzgl Geburt/Kaiserschnitt.

Guten Morgen

Danke dir für deine Worte.

Ja, es ist so wie du sagst, man macht sich viel Druck.

Das klingt bei dir ja wirklich schlimm, tut mir Leid dass ihr diese Erfahrungen machen musstet.

Du hilfst mir, indem du es verstehst und nachempfinden kannst und dieses Wissen, doch verstanden zu werden, hilft auf jeden Fall.

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von kataleia:

Wenn die Ärzte sagen , man könnte noch rechtzeitig eingreifen wenn etwas passiert und muss nicht im Vorfeld ein Kaiserschnitt festlegen würde ich auf keinen Fall einen Kaiserschnitt vorziehen.

Außer eben es ist unter der Geburt notwendig.

Gerade wenn jetzt alles ganz gut aussieht im Vergleich zu den zwei Geburten davor , ist es doch ein gutes Zeichen und üblicherweise sind die Geburten ja auch nicht schwieriger.

Für mich persönlich wäre ein Kaiserschnitt eine kleine Katastrophe gewesen die ich wirklich nur in Kauf genommen hätte wenn das Leben von mir oder dem Baby davon abhängig gewesen wären, aber nicht präventiv.

Ich habe nur zwei bandscheibenvorfälle von denen einer operiert wurde 2 Jahre vor der ersten Geburt.

Das zumindest war kein Problem.

Huhu und danke dir.

Das ist es ja gerade, wenn die Ärzte mir einen wirklichen Rat geben würden, käme ich auch etwas besser klar, aber die im Kh wollen mich ja erst in ca 10 Wochen sehen.
Ich versuche nun einen früheren Termin zu bekommen, da diese Ungewissheit schrecklich ist.

Ich muss nur grundsätzlich sagen, ein KS wäre nun keine Katastrophe für mich und die Angst, dass sie eben hingegen ihres Wissens nicht mehr rechtzeitig eingreifen können, ist einfach da. Warum weiß ich nicht.

Hast du die BSV auch in der HWS?

In der HWS nicht operiert und in der lws ist der operierte

Wie gesagt bei mir war es überhaupt kein Problem

Vielleicht ist der Termin erst so spät, da es dann erst richtig eingeschätzt werden kann so kurz vor ET?

Ist aber auch klar, dass keiner die Verantwortung übernehmen will, wenn etwas sein sollte.
Da gehen die Ärzte verständlich eher auf Nummer sicher.

Zitat von kataleia:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von kataleia:

Wenn die Ärzte sagen , man könnte noch rechtzeitig eingreifen wenn etwas passiert und muss nicht im Vorfeld ein Kaiserschnitt festlegen würde ich auf keinen Fall einen Kaiserschnitt vorziehen.

Außer eben es ist unter der Geburt notwendig.

Gerade wenn jetzt alles ganz gut aussieht im Vergleich zu den zwei Geburten davor , ist es doch ein gutes Zeichen und üblicherweise sind die Geburten ja auch nicht schwieriger.

Für mich persönlich wäre ein Kaiserschnitt eine kleine Katastrophe gewesen die ich wirklich nur in Kauf genommen hätte wenn das Leben von mir oder dem Baby davon abhängig gewesen wären, aber nicht präventiv.

Ich habe nur zwei bandscheibenvorfälle von denen einer operiert wurde 2 Jahre vor der ersten Geburt.

Das zumindest war kein Problem.

Huhu und danke dir.

Das ist es ja gerade, wenn die Ärzte mir einen wirklichen Rat geben würden, käme ich auch etwas besser klar, aber die im Kh wollen mich ja erst in ca 10 Wochen sehen.
Ich versuche nun einen früheren Termin zu bekommen, da diese Ungewissheit schrecklich ist.

Ich muss nur grundsätzlich sagen, ein KS wäre nun keine Katastrophe für mich und die Angst, dass sie eben hingegen ihres Wissens nicht mehr rechtzeitig eingreifen können, ist einfach da. Warum weiß ich nicht.

Hast du die BSV auch in der HWS?

In der HWS nicht operiert und in der lws ist der operierte

Wie gesagt bei mir war es überhaupt kein Problem

Vielleicht ist der Termin erst so spät, da es dann erst richtig eingeschätzt werden kann so kurz vor ET?

Ist aber auch klar, dass keiner die Verantwortung übernehmen will, wenn etwas sein sollte.
Da gehen die Ärzte verständlich eher auf Nummer sicher.

Ah, danke für die Info.
Schonmal gut zu Wissen dass es grundsätzlich kein Hinderniss sein muss.

Der Termin wird regulär so knapp gemacht, die Helferin am Telefon hat es irgendwie auch nicht ernst genommen, aber werde nächste Woche nochmal anrufen.

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von kataleia:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von kataleia:

Wenn die Ärzte sagen , man könnte noch rechtzeitig eingreifen wenn etwas passiert und muss nicht im Vorfeld ein Kaiserschnitt festlegen würde ich auf keinen Fall einen Kaiserschnitt vorziehen.

Außer eben es ist unter der Geburt notwendig.

Gerade wenn jetzt alles ganz gut aussieht im Vergleich zu den zwei Geburten davor , ist es doch ein gutes Zeichen und üblicherweise sind die Geburten ja auch nicht schwieriger.

Für mich persönlich wäre ein Kaiserschnitt eine kleine Katastrophe gewesen die ich wirklich nur in Kauf genommen hätte wenn das Leben von mir oder dem Baby davon abhängig gewesen wären, aber nicht präventiv.

Ich habe nur zwei bandscheibenvorfälle von denen einer operiert wurde 2 Jahre vor der ersten Geburt.

Das zumindest war kein Problem.

Huhu und danke dir.

Das ist es ja gerade, wenn die Ärzte mir einen wirklichen Rat geben würden, käme ich auch etwas besser klar, aber die im Kh wollen mich ja erst in ca 10 Wochen sehen.
Ich versuche nun einen früheren Termin zu bekommen, da diese Ungewissheit schrecklich ist.

Ich muss nur grundsätzlich sagen, ein KS wäre nun keine Katastrophe für mich und die Angst, dass sie eben hingegen ihres Wissens nicht mehr rechtzeitig eingreifen können, ist einfach da. Warum weiß ich nicht.

Hast du die BSV auch in der HWS?

In der HWS nicht operiert und in der lws ist der operierte

Wie gesagt bei mir war es überhaupt kein Problem

Vielleicht ist der Termin erst so spät, da es dann erst richtig eingeschätzt werden kann so kurz vor ET?

Ist aber auch klar, dass keiner die Verantwortung übernehmen will, wenn etwas sein sollte.
Da gehen die Ärzte verständlich eher auf Nummer sicher.

Ah, danke für die Info.
Schonmal gut zu Wissen dass es grundsätzlich kein Hinderniss sein muss.

Der Termin wird regulär so knapp gemacht, die Helferin am Telefon hat es irgendwie auch nicht ernst genommen, aber werde nächste Woche nochmal anrufen.

Dass die Termine reguläre so knapp gemacht werden kann ich bestätigen. Mein Vorbesprechungstermin wegen der BEL war auch erst 3 Wochen vor VET. Und dann hat's gerade noch so geklappt mit der Wendung (weil ich da kurzfristig den Termin kurz nach den Vorbesprechungsterminen bekommen habe) weil viel später hätte die Wendung nicht gemacht werden können. Ich wurde da mit "ich hätte wegen der BEL gern einen früheren Termin." Auch nicht ernst genommen....

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von kataleia:

Zitat von DieOhneNamen:

...

In der HWS nicht operiert und in der lws ist der operierte

Wie gesagt bei mir war es überhaupt kein Problem

Vielleicht ist der Termin erst so spät, da es dann erst richtig eingeschätzt werden kann so kurz vor ET?

Ist aber auch klar, dass keiner die Verantwortung übernehmen will, wenn etwas sein sollte.
Da gehen die Ärzte verständlich eher auf Nummer sicher.

Ah, danke für die Info.
Schonmal gut zu Wissen dass es grundsätzlich kein Hinderniss sein muss.

Der Termin wird regulär so knapp gemacht, die Helferin am Telefon hat es irgendwie auch nicht ernst genommen, aber werde nächste Woche nochmal anrufen.

Dass die Termine reguläre so knapp gemacht werden kann ich bestätigen. Mein Vorbesprechungstermin wegen der BEL war auch erst 3 Wochen vor VET. Und dann hat's gerade noch so geklappt mit der Wendung (weil ich da kurzfristig den Termin kurz nach den Vorbesprechungsterminen bekommen habe) weil viel später hätte die Wendung nicht gemacht werden können. Ich wurde da mit "ich hätte wegen der BEL gern einen früheren Termin." Auch nicht ernst genommen....

Huhu.

Schade dass man mit seinen Gedanken nicht ernst genommen wird

Zitat von DieOhneNamen:

Text habe ich gerade auch in einem anderen Forum gepostet und fix kopiert :

Huhu an Alle.

Vorab, ich weiß nicht, was ich mir erhoffe, vielleicht muss ich nur mal meine wirren Gedanken niederschreiben.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.

Ich habe 2 Kinder spontan geboren, die Große war ein Sternengucker und kam nach über 24 Stunden Wehen in der 38.Woche ( 2510g, 49cm),

die Kleine musste 4 Wochen vor Termin eingeleitet werden, da hatte ich ca 12 Stunden Wehen.( 1700g, 42cm)

(desweiteren habe ich 2 Sternchen)

Bei beiden hatte ich Probleme, wie Zervixinsuffizienz, vorz. Wehen, bei der Kleinen auch zu wenig Fruchtwasser und lag wochenlang im Krankenhaus.

Die Geburten waren 2008 und 2012.

Nun bin ich in der 25.Woche und alles läuft bisher "besser" wie je zuvor.

Natürlich, ich soll mich schonen und Co aber insgesamt wirkt alles stabiler und die Maus ist auch absolut zeitgerecht ( ihre Schwestern waren da schon 1-2 Wochen zu klein) .

Seit Wochen merke ich, dass ich immer mehr Angst vor der Geburt bekomme und hin und hergerissen bin.

Ich habe Angst vor einer spontanen Geburt weil ich mittlerweile 3 Gleitwirbel/ BSV in der HWS habe, zudem eine Epilepsie welche medikamentös eingestellt ist und diverse Kleinigkeiten.

Was ist wenn meine Bandscheiben dem Druck der Presswehen nicht Stand halten?..

Vor einem KS hab ich allerdings ziemliche Angst. Nicht vor der OP selbst, eher davor was ich mitkriege, Spinale, das Gerüttel an meinem Bauch...
Der Gedanke was da unten passiert und ich bin wach, macht mich fertig.
Allerdings ziehe ich es in Erwägung, wenn ein KS gemacht würde, mich sterilisieren zu lassen.

Mein Gyn sagt dazu nur, dass ich es mit der Klinik besprechen muss, diese macht den Besprechungstermin erst in 8-10 Wochen, aber ich bräuchte jetzt ein paar fachliche Worte, Rat und Vorbereitungszeit für mich.
Meine Hebamme sagt immer nur, es wird alles gut und wenn was ist soll ich mich melden. Mache ich dies kommt obige Antwort ?

Danke fürs zuhören und vielleicht hat jemand einen Rat oder Ähnliches für mich.

Ich kann dir sagen
1. Horror Einleitung über et
2. ok aber schmerzhaft Einleitung über et
3. super einfach kaum Schmerzen über et
4. sturzgeburt ohne wehenschmerzen 38+5 die Schmerzen kamen erst mit den presswehen im kh angekommen nach paar Minuten war er geboren ich hatte keine geburtsverletzungen