Mütter- und Schwangerenforum

Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus

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Darwin27
10550 Beiträge
05.04.2020 19:20
Zitat von nilou:

Zitat von Darwin27:

Zitat von Gwen85:

Zitat von Frau_Ella:

Also fr. Meyer bleibt gesund u merkt gar nicht das sie wieder was aufgeschnappt hat u verteilt trotzdem.

Kann das jmd verstehen


Hmmm.....also, jemand der schon mal ein Virus durchgemacht und ausgeheilt hat, nehmen wir mal z.B. Hepatitis B (-keine schöne Angelegenheit) hat natürlich Antikörper, würde aber nicht mehr an Typ B erkranken. Die Antigene von HEP B bleiben aber als Nachweis im Blut sichtbar, dennoch wäre derjenige nicht für andere "gesunde" ansteckend.
Immunität wäre immer bei hep B gewährleistet, aber eben nicht, wenn derjenige sich mit Hepatitis C infizieren würde. HEP C verursacht anderes als HEP B.

Frau Meyer hat Immunität für den Virustyp Covid-19 den sie durchgemacht hat, ist kein Überträger nach Ausheilung, hat aber Antigene im Blut als Nachweis der Viruserkrankung und ist dennoch nicht mehr ansteckend.
Ein mutierter Virus von Covid 19 könnte sie erneut krank machen, wenn er stark vom vorherigen abweichen würde, muss aber nicht. Ein neuer Virus würde auch wieder infektiös bedeuten.
Alles klar?


Aber Bumasbaby war doch positiv und nach Ausheilung negativ?


Der Virustest ist negativ, der Test auf Antikörper positiv. Da werden 2 unterschiedliche Sachen nachgewiesen.


Ach ja. Logisch!
Christen
25060 Beiträge
05.04.2020 19:37
Zitat von juuLes:

Zitat von Christen:

Zitat von juuLes:

Zitat von nilou:

...


Ich denke die Rentner, für die sie einkauft, geben ihr kein spritgeld und nehmen normalerweise den Bus oder gehen zu Fuß.

Meine Mama ist auch in Frührente und muss aufs Geld achten. Sie geht auch 2-3x in der Woche mit dem Bus einkaufen. Aber sie hat ja eh Zeit
das kann man ja auch selbst machen,wie man will. Aber das kann man von niemandem erwarten, der einem den Gefallen tut und für einen einkaufen geht...


Und was sollen sie machen, wenn sie jeden Cent umdrehen müssen?
da holt man halt das Günstigste an Grundnahrungsmitteln,was da ist, aber jetzt jedem Schnäppchen täglich hinterher zu jagen...
Nela77
666 Beiträge
05.04.2020 19:52
Ich gehe im normalen Leben schon ungern einkaufen und normal so 2x/Woche. Nun muss ich für die Klienten einkaufen, weil einige zur Risikogruppe gehören. Also für Fremde in fremden Läden, da ich kreisweit arbeite- und z.B. letzte Woche Vertretung für eine Kollegin machen musste.
Letzte Woche war ich insgesamt 5xlos und ganz ehrlich- wenn das mein normaler Job wäre, würde ich mir einen anderen suchen.
Ansonsten ist es für mich eher praktisch- durch Corona bin ich viel flexibler beim Arbeiten. Die Kids sind daheim, aber auch mein Papa. Normalerweise ist er immer unterwegs und trifft sich täglich mit diversen Leutchen zum Kaffee. Das fällt ja flach. Dadurch hab ich immer nen Babysitter daheim. Andererseits ist es total doof, weil hier 4 Erwachsene arbeiten und dadurch eben reichlich Aussenkontakte haben. Homeoffice habe nur ich halt als Teil meiner Arbeit (aber schon vor Corona). Unsere kleinen Kinder und
Opa waren jetzt seit Schulschließung nicht vom Grundstück.
05.04.2020 20:21
Zitat von juuLes:

Zitat von Christen:

Zitat von juuLes:

Zitat von nilou:

...


Ich denke die Rentner, für die sie einkauft, geben ihr kein spritgeld und nehmen normalerweise den Bus oder gehen zu Fuß.

Meine Mama ist auch in Frührente und muss aufs Geld achten. Sie geht auch 2-3x in der Woche mit dem Bus einkaufen. Aber sie hat ja eh Zeit
das kann man ja auch selbst machen,wie man will. Aber das kann man von niemandem erwarten, der einem den Gefallen tut und für einen einkaufen geht...


Und was sollen sie machen, wenn sie jeden Cent umdrehen müssen?
ganz ehrlich? Meiner Erfahrung nach ist es nicht günstiger, ständig nach Angebot zu kaufen, sondern eher geplant einmal die Woche... Zumindest bei Lebensmitteln
05.04.2020 20:23
Zitat von Viala:

Zitat von juuLes:

Zitat von Christen:

Zitat von juuLes:

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das kann man ja auch selbst machen,wie man will. Aber das kann man von niemandem erwarten, der einem den Gefallen tut und für einen einkaufen geht...


Und was sollen sie machen, wenn sie jeden Cent umdrehen müssen?
ganz ehrlich? Meiner Erfahrung nach ist es nicht günstiger, ständig nach Angebot zu kaufen, sondern eher geplant einmal die Woche... Zumindest bei Lebensmitteln

Vor allem sind selbst bei Discountern ja oft nur Markensachen im Angebot und die no name Ware ist oft trotzdem günstiger.
datschi
661 Beiträge
05.04.2020 20:36
https://www.sueddeutsche.de/politik/gesundheitspol itik-coronavirus-sozialkontakte-1.4868517

Das meinte ich neulich: Durch Lockerungen nimmt man Tote in Kauf. Das soll nicht heißen, dass es auf jeden Fall die falsche Entscheidung wäre, ich bin mir da selbst noch nicht ganz sicher. Aber diese Folge muss man sich schon bewusst machen.
juuLes
5319 Beiträge
05.04.2020 20:39
Zitat von Viala:

Zitat von juuLes:

Zitat von Christen:

Zitat von juuLes:

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das kann man ja auch selbst machen,wie man will. Aber das kann man von niemandem erwarten, der einem den Gefallen tut und für einen einkaufen geht...


Und was sollen sie machen, wenn sie jeden Cent umdrehen müssen?
ganz ehrlich? Meiner Erfahrung nach ist es nicht günstiger, ständig nach Angebot zu kaufen, sondern eher geplant einmal die Woche... Zumindest bei Lebensmitteln


Also meine Mama ist ein echter sparfuchs. Die kann dir genau sagen, was wie viel im Angebot kostet und normal. Wann Marken günstiger sind usw. Meine Mama plant ihr Essen entsprechend den Angeboten und geht dementsprechend einkaufen. Wenn Rotkohl am Donnerstag im Angebot ist und Kartoffeln montags. Kauft sie montags die Kartoffeln und donnerstags gibt’s dann Kartoffeln mit Rotkohl usw.
05.04.2020 20:42
Zitat von juuLes:

Zitat von Viala:

Zitat von juuLes:

Zitat von Christen:

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Und was sollen sie machen, wenn sie jeden Cent umdrehen müssen?
ganz ehrlich? Meiner Erfahrung nach ist es nicht günstiger, ständig nach Angebot zu kaufen, sondern eher geplant einmal die Woche... Zumindest bei Lebensmitteln


Also meine Mama ist ein echter sparfuchs. Die kann dir genau sagen, was wie viel im Angebot kostet und normal. Wann Marken günstiger sind usw. Meine Mama plant ihr Essen entsprechend den Angeboten und geht dementsprechend einkaufen. Wenn Rotkohl am Donnerstag im Angebot ist und Kartoffeln montags. Kauft sie montags die Kartoffeln und donnerstags gibt’s dann Kartoffeln mit Rotkohl usw.

Dann müsste so jemand selber einkaufen.
Meine Oma ist dankbar dass sie sich keiner Gefahr aussetzen muss und würde nie von mir verlangen mehrmals die Woche für sie rumzufahren. Soll man ja grad auch nicht.
juuLes
5319 Beiträge
05.04.2020 21:00
Zitat von Cookie88:

Zitat von juuLes:

Zitat von Viala:

Zitat von juuLes:

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ganz ehrlich? Meiner Erfahrung nach ist es nicht günstiger, ständig nach Angebot zu kaufen, sondern eher geplant einmal die Woche... Zumindest bei Lebensmitteln


Also meine Mama ist ein echter sparfuchs. Die kann dir genau sagen, was wie viel im Angebot kostet und normal. Wann Marken günstiger sind usw. Meine Mama plant ihr Essen entsprechend den Angeboten und geht dementsprechend einkaufen. Wenn Rotkohl am Donnerstag im Angebot ist und Kartoffeln montags. Kauft sie montags die Kartoffeln und donnerstags gibt’s dann Kartoffeln mit Rotkohl usw.

Dann müsste so jemand selber einkaufen.
Meine Oma ist dankbar dass sie sich keiner Gefahr aussetzen muss und würde nie von mir verlangen mehrmals die Woche für sie rumzufahren. Soll man ja grad auch nicht.


Ich wollte damit eher sagen, dass wenn ich für einen Menschen einkaufen gehen würde, weil derjenige zur Risikogruppe gehört, ich auch öfter gehen würde, wenn er/sie aufs Geld achten müsste. Ansonsten müsste derjenige mehrmals in der Woche selbst gehen und sich dem Risiko aussetzen. Würde ich nicht wollen. Aber das kann ja jeder handhaben wie er möchte
05.04.2020 21:09
Zitat von juuLes:

Zitat von Viala:

Zitat von juuLes:

Zitat von Christen:

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Und was sollen sie machen, wenn sie jeden Cent umdrehen müssen?
ganz ehrlich? Meiner Erfahrung nach ist es nicht günstiger, ständig nach Angebot zu kaufen, sondern eher geplant einmal die Woche... Zumindest bei Lebensmitteln


Also meine Mama ist ein echter sparfuchs. Die kann dir genau sagen, was wie viel im Angebot kostet und normal. Wann Marken günstiger sind usw. Meine Mama plant ihr Essen entsprechend den Angeboten und geht dementsprechend einkaufen. Wenn Rotkohl am Donnerstag im Angebot ist und Kartoffeln montags. Kauft sie montags die Kartoffeln und donnerstags gibt’s dann Kartoffeln mit Rotkohl usw.
aber 1. Sind die Angebote bis auf die, die nur am Wochenende gelten, über die ganze Woche da (bei Aldi zb Montag bis Montag und Donnerstag bis Donnerstag... Da würde man an Donnerstag auch die Angebote vom Montag kaufen können) und 2. Geht die Rechnung auch nur auf, wenn man dann auf Marke besteht bzw keine Hausmarken will... Denn Marke im v Angebot ist oft immernoch teurer als Hausmarke so (zb bei Nudeln.... Absolute Ausnahme ist Buitoni, wenn man Vollkornnudeln will... Aber beim Rest halt)
Ich kaufe zb nur sehr ausgewählte Dinge als Marke, sonst sehr viel noname... Nach Angeboten kaufen lohnt hier wirklich nur bei diesen ausgewählten Produkten...

05.04.2020 21:13
Zitat von juuLes:

Zitat von Cookie88:

Zitat von juuLes:

Zitat von Viala:

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Also meine Mama ist ein echter sparfuchs. Die kann dir genau sagen, was wie viel im Angebot kostet und normal. Wann Marken günstiger sind usw. Meine Mama plant ihr Essen entsprechend den Angeboten und geht dementsprechend einkaufen. Wenn Rotkohl am Donnerstag im Angebot ist und Kartoffeln montags. Kauft sie montags die Kartoffeln und donnerstags gibt’s dann Kartoffeln mit Rotkohl usw.

Dann müsste so jemand selber einkaufen.
Meine Oma ist dankbar dass sie sich keiner Gefahr aussetzen muss und würde nie von mir verlangen mehrmals die Woche für sie rumzufahren. Soll man ja grad auch nicht.


Ich wollte damit eher sagen, dass wenn ich für einen Menschen einkaufen gehen würde, weil derjenige zur Risikogruppe gehört, ich auch öfter gehen würde, wenn er/sie aufs Geld achten müsste. Ansonsten müsste derjenige mehrmals in der Woche selbst gehen und sich dem Risiko aussetzen. Würde ich nicht wollen. Aber das kann ja jeder handhaben wie er möchte

Das wäre hier zB logistisch gar nicht möglich weil ich ja meinen Mann für die 3 Kinder brauche und er früher von der Arbeit kommt (sonst ist er erst gegen halb 6 zu hause).
06.04.2020 00:27
Nyckelpediga (???) Du wohnst doch in Schweden? Wie gehts euch da? Ist es wirklich so chaotisch wie es scheint?
Aduja
28754 Beiträge
06.04.2020 00:40
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Aduja:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Aduja:

...


Wie genau meinst du das? Der Infektionsmechanismus war glaube ich auch schon vor zwei Monaten bekannt, müsste ich jetzt mal aufs Datum gucken. Es ist doch klar, dass die Infektion in den meisten Fällen über die Atemwege, also durch Nase oder Mund erfolgt. Das Virus nutzt dann das ACE-2 um in die Zellen einzudringen. Da dieses in der Lunge besonders häufig vorkommt, kann es da am besten eindringen. ACE-2 ist aber prinzipiell wohl recht ubiquitär und auch z. B. Im Verdauungstrakt zu finden, weshalb prinzipiell auch eine Infektion über die Nahrungsaufnahme nicht auszuschließen ist. An der Stelle scheint es noch etwas Unsicherheit zu geben, aber dieser Übertragungsweg ist für die Mensch-zu Mensch übertragung vermutlich auch nicht so wichtig.

Quelle: ZHENG, Ying-Ying, et al. COVID-19 and the cardiovascular system. Nature Reviews Cardiology, 2020, S. 1-2.
Das alles zu wissen hilft aber nur bedingt, wenn die Dunkelzifferinfizierten unerkannt andere anstecken. Ich bin da irgendwie nicht so optimistisch, dass man das noch nachvollzogen bekommt. Oder was meinst du welches wissen da jetzt genau helfen kann die Infektionswege wieder nachzuvollziehen?

Soweit ich weiß, sind ja die Infektionswege in München und Heinsberg genau dokumentiert worden. In Heinsberg wurden auch Proben in den betroffenen Haushalten genommen und untersucht. Da hoffe ich auf mehr Wissen dazu, wo das Virus in der Realität wirklich auf Oberflächen bleibt etc. Also klar, wie das Virus in den Körper kommt, ist ja schon länger klar.

Ich habe auch nicht die Hoffnung, dass da jetzt plötzlich bahnbrechende Erkenntnisse kommen, die Social Distancing überflüssig machen. Eher dass genauere Einschätzungen erzielt werden, welche Einschränkungen wirklich sinnvoll sind und welche weniger bringen.

Ich habe bisher auch keine Paper dazu gelesen. Da finde ich gerade keine Zeit für. Du hast da schon mehr zu gelesen, oder?


Ja, aber dazu jetzt auch noch nichts. Ich beschäftige mich beruflich mit dem Weg des Virus in die Wirtszellen, weil das die vielversprechendsten Targets sind. Ich schaue mal bei Gelegenheit, ob ich was zur Übertragung durch kontaminierte Oberflächen finde. Ob man weiß, ob das Virus es z. B. Überlebt auszutrocknen...

Danke! Das fände ich sehr interessant.
Aduja
28754 Beiträge
06.04.2020 00:51
Zitat von Gwen85:

Zitat von Darwin27:

Zitat von Gwen85:

Zitat von Frau_Ella:

Also fr. Meyer bleibt gesund u merkt gar nicht das sie wieder was aufgeschnappt hat u verteilt trotzdem.

Kann das jmd verstehen


Hmmm.....also, jemand der schon mal ein Virus durchgemacht und ausgeheilt hat, nehmen wir mal z.B. Hepatitis B (-keine schöne Angelegenheit) hat natürlich Antikörper, würde aber nicht mehr an Typ B erkranken. Die Antigene von HEP B bleiben aber als Nachweis im Blut sichtbar, dennoch wäre derjenige nicht für andere "gesunde" ansteckend.
Immunität wäre immer bei hep B gewährleistet, aber eben nicht, wenn derjenige sich mit Hepatitis C infizieren würde. HEP C verursacht anderes als HEP B.

Frau Meyer hat Immunität für den Virustyp Covid-19 den sie durchgemacht hat, ist kein Überträger nach Ausheilung, hat aber Antigene im Blut als Nachweis der Viruserkrankung und ist dennoch nicht mehr ansteckend.
Ein mutierter Virus von Covid 19 könnte sie erneut krank machen, wenn er stark vom vorherigen abweichen würde, muss aber nicht. Ein neuer Virus würde auch wieder infektiös bedeuten.
Alles klar?


Aber Bumasbaby war doch positiv und nach Ausheilung negativ?


Antigene/Antikörper sind quasi passive Virusbestandteile nach einer Ausheilung ähnlich wie bei einer Impfung. = nicht ansteckend.
Ist der Virus ist aktiv, ist auch der Test positiv=ansteckend für andere.

So kann man im Blut auch die Impftiter sichtbar machen. Medizinisches Personal muss z.B. alle 2 Jahre zum Arbeitsmedizinischen Dienst zur "Vorsorge", wo auch Blut abgenommen wird um z.B. Erreger bzw Titernachweise zwecks ggf Nachimpfung fest zu stellen.
Beispiel: Vor 2 Jahren war mein Impftiter von HEP B bei 1000. Heißt: ich habe genug Antikörper, damit mich z.B. ein aktiver HEP B Patient nicht infizieren kann und ich wäre auch kein aktiver Träger, da das Virus bei mir nicht ausbrechen kann. Ich habe zwar im Blut Nachweise des Virus, bin aber kein Überträger.

Da muss ich gerade einhaken.

Antigene sind Bestandteile von Krankheitserregern. Sowohl bei Viren als auch bei Bakterien gibt es die.
Das Immunsystem bildet im Laufe einer Infektion Antikörper. Diese Antikörper können bei einer erneuten Infektion an die jeweiligen Antigene binden und helfen damit bei der Beseitigung der Krankheitserreger.

Antigene können nur im Laufe einer akuten Infektion nachgewiesen werden. Antikörper dann, wenn das Immunsystem reagiert hat.

Die aktuellen Tests um den Virus nachzuweisen, stützen sich auf den Nachweis der RNA, also der Gene des Virus. Die sind nur bei einer akuten Infektion im Körper. Hier werden aber nicht die Antigene getestet ein solcher Test sollte aber theoretisch das gleiche Ergebnis liefern.

Den Nachweis der Antikörper wird bisher noch nicht für alle Menschen angeboten. (Heißt, man kann sowas nicht bei Hausarzt machen lassen.)

Also: Bumasbaby würde mehrfach auf die Gene des Virus getestet. Nach der Infektion war der logischerweise wieder negativ.
YellowBird
3846 Beiträge
06.04.2020 00:53
Deutschland hat nun die 100.000 geknackt. (Johns Hopkins University)
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