Zitat von nilou:

Soweit ich das jetzt gelesen haben, die Empfehlungen sagen doch bla bl bla Schulen nur wenn: die Zahlen stimmen und die Hygiene-, Abstandsregelungen etc eingehalten werden. Und sie reden von zeitnaher Öffnung wenn das sichergestellt ist. Also für mich ist damit klar das ab nächster Woche da noch nichts groß passieren wird/kann. Jede Schule muss ja erstmal alles organisieren. Geht doch bei Desinfektions-,/Reinigungsmitteln los bis zum Putzplan und Organisieren des Unterrichts.

Ich sehe hier erste leichte Öffnungen erst ab Mai und auch nur wenn die Zahlen stimmen. Ausgenommen die Prüfjahrgänge evtl.

Ich spekuliere da auch auf Mai.Wobei ja bei uns sich das gar nicht lohnt wegen der Pfingstferien.

Ein bekannter aus der Nachbarschaft hatte covid 19. Fitter 50jähriger Polizist. War vor vier Wochen richtig krank. Richtig doll. Zuerst hatte er gar nicht daran gedacht, ob es covid 19 ist. Halt grippaler Infekt oder so. Ließ ihn keine Ruhe. Aber man wollte ihn nachträglich nicht testen. Beim Gesundheitsamt. Erst auf Umwegen über den arbeitsgesundheitsdienst und immer nachfragen, haben sie ihn getestet. Er wolltr ja niemanden nachträglich noch anstecken. War covid 19. Er und seine Frau also 14 Tage in Quarantäne. Sie wurde gar nicht getestet und sobald die Woche über sein Test negativ ist, darf sie auch los. Ob die es hatte, hat oder auch nicht, weiß sie nicht.

Es muss doch möglich sein, getestet zu werden... Ich habe schon öfters gehört, dass Personen mit Symptomen abgekanzelt werden, unter dem Motto, stell dich nicht an, du hast nur n Infekt. Und hier oben im Norden ist noch nicht mal so viel los bzgl. Fälle.

Zitat von Marf:

Zitat von nilou:

Soweit ich das jetzt gelesen haben, die Empfehlungen sagen doch bla bl bla Schulen nur wenn: die Zahlen stimmen und die Hygiene-, Abstandsregelungen etc eingehalten werden. Und sie reden von zeitnaher Öffnung wenn das sichergestellt ist. Also für mich ist damit klar das ab nächster Woche da noch nichts groß passieren wird/kann. Jede Schule muss ja erstmal alles organisieren. Geht doch bei Desinfektions-,/Reinigungsmitteln los bis zum Putzplan und Organisieren des Unterrichts.

Ich sehe hier erste leichte Öffnungen erst ab Mai und auch nur wenn die Zahlen stimmen. Ausgenommen die Prüfjahrgänge evtl.

Ich spekuliere da auch auf Mai.Wobei ja bei uns sich das gar nicht lohnt wegen der Pfingstferien.

Bei uns sind die Pfingstferien erst Anfang Juni. Wären also 4 Wochen im Mai. Und dann nochmal 6 Wochen bis zu den Sommerferien.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Titania:

Zitat von Frau_Ella:

Zitat von Nickitierchen:

...

Ähnlich geht es mir auch.. ich weiß noch gar nicht wie der "normale Alltag " wieder laufen soll. 2 von 3 Kindern sind Risikogruppe, dass Baby einfach winzig. (Irrelevant aber in meinem Gehirn nicht so einfach).

Die Große wäre nach der jetzt angedachten Regelung noch nicht mit Schule dran u die Mittlere bleibt vom Kiga eh zu Hause. Wir sind seit Beginn an unter uns. Den Kindern fehlt nichts, ganz im Gegenteil, ihnen gefällt es. Schule läuft super. Also quasi alle glücklich.
Wenn die Kontaktsperre aufgehoben wird, wie macht ihr das dann mit Besuch? Gerade wenn ich an meine Schwiegerfamilie denke wirds mir ganz anders. Die Schwiegermutter arbeitet mit viel Kontakt zu anderen, ist in jedem Verein, nur mit ihren vielen Freunden unterwegs, der Schwiegervater ist weit ab von den geltenden hygienischen Bestimmungen, der Schwager mit Frau arbeiten im Gesundheitswesen... da winken die Viren...

Ich weiß halt nicht ob ich übertreibe. Ich mag sie nicht besonders, vielleicht nutze ich das als Ausrede.. auch jetzt kommen immer wieder "Vorwürfe " ich übertreibe usw

Sie halten sich aber auch jetzt an nichts. Da wird fröhlich Geburtstag gefeiert u jetzt auch Ostern u nein, sie wohnen nicht zusammen. Der andere Schwager wohnt eigentlich in München u pendelt fröhlich hoch u runter.... da sträubt sich in mir alles...

Wie reagiert ihr in da? Ich bin noch ratlos...

Sie haben sich doch, trotz dass sie zahlreiche Kontakte zu haben scheinen, bisher nicht angesteckt.

Die meisten Ansteckungen erfolgten doch, eher auf größeren Veranstaltungen z. B. chinesiches Neujahrsfest, Karnevalssitzung Gangelt, oder im Skigebiet Ischgl.
Meistens waren es eben auch erwachsene Personen gewesen, siehe z. B. auch das Altersheim in dem sich viele Menschen infizierten. In Schulen gab es auch vereinzelte Fälle, trotzdem haben sich nicht zig Kinder infiziert.

Das sind Dinge die bekannt sind, daraus kann man ja auch schon ein wenig Schlüsse ziehen, wie ich finde.

Aber woher weiß man das denn? Gab es denn eine Schule, wo es einen positiven Fall gab und daraufhin alle anderen getestet wurden? Das gabs doch nicht, oder? Und wenn Kinder keine bis nur sehr leichte Symptome haben, weiß einfach niemand wie viele es doch waren.

Weil alle Schüler und deren Eltern in Quarantäne mussten. Wenn die Kinder erkrankt, aber keine Symptome hatten, so hätten sie die Eltern angesteckt.

Zitat von Nickitierchen:

Ein bekannter aus der Nachbarschaft hatte covid 19. Fitter 50jähriger Polizist. War vor vier Wochen richtig krank. Richtig doll. Zuerst hatte er gar nicht daran gedacht, ob es covid 19 ist. Halt grippaler Infekt oder so. Ließ ihn keine Ruhe. Aber man wollte ihn nachträglich nicht testen. Beim Gesundheitsamt. Erst auf Umwegen über den arbeitsgesundheitsdienst und immer nachfragen, haben sie ihn getestet. Er wolltr ja niemanden nachträglich noch anstecken. War covid 19. Er und seine Frau also 14 Tage in Quarantäne. Sie wurde gar nicht getestet und sobald die Woche über sein Test negativ ist, darf sie auch los. Ob die es hatte, hat oder auch nicht, weiß sie nicht.

Es muss doch möglich sein, getestet zu werden... Ich habe schon öfters gehört, dass Personen mit Symptomen abgekanzelt werden, unter dem Motto, stell dich nicht an, du hast nur n Infekt. Und hier oben im Norden ist noch nicht mal so viel los bzgl. Fälle.

ich schreibe grade mit einer Freundin. Sie hat sich vermutlich bei den Nachbarn (beide positiv) "über den Gartenzaun" angesteckt. Sie hat copd und wird erst morgen getestet, weil es keine Tests mehr in der Praxis gibt.

Zitat von nilou:

Zitat von Marf:

Zitat von nilou:

Soweit ich das jetzt gelesen haben, die Empfehlungen sagen doch bla bl bla Schulen nur wenn: die Zahlen stimmen und die Hygiene-, Abstandsregelungen etc eingehalten werden. Und sie reden von zeitnaher Öffnung wenn das sichergestellt ist. Also für mich ist damit klar das ab nächster Woche da noch nichts groß passieren wird/kann. Jede Schule muss ja erstmal alles organisieren. Geht doch bei Desinfektions-,/Reinigungsmitteln los bis zum Putzplan und Organisieren des Unterrichts.

Ich sehe hier erste leichte Öffnungen erst ab Mai und auch nur wenn die Zahlen stimmen. Ausgenommen die Prüfjahrgänge evtl.

Ich spekuliere da auch auf Mai.Wobei ja bei uns sich das gar nicht lohnt wegen der Pfingstferien.

Bei uns sind die Pfingstferien erst Anfang Juni. Wären also 4 Wochen im Mai. Und dann nochmal 6 Wochen bis zu den Sommerferien.

Wir sind auch BW und ich finde halt,bis sich das eingespielt hat ist die Zeit fast schon wieder vorbei.Und für ein vernünftiges Lernen wären die diskutierten 2,3 Stunden viel zu wenig.Gerade für Kinder mit Schwierigkeiten ist das unzureichend.
Schwierig,echt.
Ich bin froh nicht in der Haut der Politiker und Wissenschaftler zu stecken.

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Nickitierchen:

Ein bekannter aus der Nachbarschaft hatte covid 19. Fitter 50jähriger Polizist. War vor vier Wochen richtig krank. Richtig doll. Zuerst hatte er gar nicht daran gedacht, ob es covid 19 ist. Halt grippaler Infekt oder so. Ließ ihn keine Ruhe. Aber man wollte ihn nachträglich nicht testen. Beim Gesundheitsamt. Erst auf Umwegen über den arbeitsgesundheitsdienst und immer nachfragen, haben sie ihn getestet. Er wolltr ja niemanden nachträglich noch anstecken. War covid 19. Er und seine Frau also 14 Tage in Quarantäne. Sie wurde gar nicht getestet und sobald die Woche über sein Test negativ ist, darf sie auch los. Ob die es hatte, hat oder auch nicht, weiß sie nicht.

Es muss doch möglich sein, getestet zu werden... Ich habe schon öfters gehört, dass Personen mit Symptomen abgekanzelt werden, unter dem Motto, stell dich nicht an, du hast nur n Infekt. Und hier oben im Norden ist noch nicht mal so viel los bzgl. Fälle.

ich schreibe grade mit einer Freundin. Sie hat sich vermutlich bei den Nachbarn (beide positiv) "über den Gartenzaun" angesteckt. Sie hat copd und wird erst morgen getestet, weil es keine Tests mehr in der Praxis gibt.

Oh je, hoffentlich hat sie es nicht.

Zitat von nilou:

Zitat von Marf:

Zitat von nilou:

Soweit ich das jetzt gelesen haben, die Empfehlungen sagen doch bla bl bla Schulen nur wenn: die Zahlen stimmen und die Hygiene-, Abstandsregelungen etc eingehalten werden. Und sie reden von zeitnaher Öffnung wenn das sichergestellt ist. Also für mich ist damit klar das ab nächster Woche da noch nichts groß passieren wird/kann. Jede Schule muss ja erstmal alles organisieren. Geht doch bei Desinfektions-,/Reinigungsmitteln los bis zum Putzplan und Organisieren des Unterrichts.

Ich sehe hier erste leichte Öffnungen erst ab Mai und auch nur wenn die Zahlen stimmen. Ausgenommen die Prüfjahrgänge evtl.

Ich spekuliere da auch auf Mai.Wobei ja bei uns sich das gar nicht lohnt wegen der Pfingstferien.

Bei uns sind die Pfingstferien erst Anfang Juni. Wären also 4 Wochen im Mai. Und dann nochmal 6 Wochen bis zu den Sommerferien.

Ist hier genau so, die Pfingstferien starten am 30.5 und Enden am 14.6.
Baden Württemberg

Zitat von Nickitierchen:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Nickitierchen:

Ein bekannter aus der Nachbarschaft hatte covid 19. Fitter 50jähriger Polizist. War vor vier Wochen richtig krank. Richtig doll. Zuerst hatte er gar nicht daran gedacht, ob es covid 19 ist. Halt grippaler Infekt oder so. Ließ ihn keine Ruhe. Aber man wollte ihn nachträglich nicht testen. Beim Gesundheitsamt. Erst auf Umwegen über den arbeitsgesundheitsdienst und immer nachfragen, haben sie ihn getestet. Er wolltr ja niemanden nachträglich noch anstecken. War covid 19. Er und seine Frau also 14 Tage in Quarantäne. Sie wurde gar nicht getestet und sobald die Woche über sein Test negativ ist, darf sie auch los. Ob die es hatte, hat oder auch nicht, weiß sie nicht.

Es muss doch möglich sein, getestet zu werden... Ich habe schon öfters gehört, dass Personen mit Symptomen abgekanzelt werden, unter dem Motto, stell dich nicht an, du hast nur n Infekt. Und hier oben im Norden ist noch nicht mal so viel los bzgl. Fälle.

ich schreibe grade mit einer Freundin. Sie hat sich vermutlich bei den Nachbarn (beide positiv) "über den Gartenzaun" angesteckt. Sie hat copd und wird erst morgen getestet, weil es keine Tests mehr in der Praxis gibt.

Oh je, hoffentlich hat sie es nicht.

ja hoffentlich.
Ist übrigens Kreis RD.
Der Hausarzt hat erst morgen Tests. Kh will sie nicht testen und verweist auf den HA. Gesundheitsamt versteht nicht, warum das kh sie ablehnt.

Sie muss sich morgen zum HA schleppen. Bin gespannt, wie sie das in ihrem Zustand anstellen wird.

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Nickitierchen:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Nickitierchen:

Ein bekannter aus der Nachbarschaft hatte covid 19. Fitter 50jähriger Polizist. War vor vier Wochen richtig krank. Richtig doll. Zuerst hatte er gar nicht daran gedacht, ob es covid 19 ist. Halt grippaler Infekt oder so. Ließ ihn keine Ruhe. Aber man wollte ihn nachträglich nicht testen. Beim Gesundheitsamt. Erst auf Umwegen über den arbeitsgesundheitsdienst und immer nachfragen, haben sie ihn getestet. Er wolltr ja niemanden nachträglich noch anstecken. War covid 19. Er und seine Frau also 14 Tage in Quarantäne. Sie wurde gar nicht getestet und sobald die Woche über sein Test negativ ist, darf sie auch los. Ob die es hatte, hat oder auch nicht, weiß sie nicht.

Es muss doch möglich sein, getestet zu werden... Ich habe schon öfters gehört, dass Personen mit Symptomen abgekanzelt werden, unter dem Motto, stell dich nicht an, du hast nur n Infekt. Und hier oben im Norden ist noch nicht mal so viel los bzgl. Fälle.

ich schreibe grade mit einer Freundin. Sie hat sich vermutlich bei den Nachbarn (beide positiv) "über den Gartenzaun" angesteckt. Sie hat copd und wird erst morgen getestet, weil es keine Tests mehr in der Praxis gibt.

Oh je, hoffentlich hat sie es nicht.

ja hoffentlich.
Ist übrigens Kreis RD.
Der Hausarzt hat erst morgen Tests. Kh will sie nicht testen und verweist auf den HA. Gesundheitsamt versteht nicht, warum das kh sie ablehnt.

Sie muss sich morgen zum HA schleppen. Bin gespannt, wie sie das in ihrem Zustand anstellen wird.

Hirnrissig,echt.

Zitat von Titania:

Zitat von Marf:

Die Bildungskonferenz wäre heute gewesen.Wurde aber abgesagt.
Anscheinend wollen sie die Fallzahlen weiter beobachten,sie sind noch zu hoch.Also für mich schaut das nicht nach Öffnung aus.

Was ist denn in dem Fall, dass eine Impfung erst nächstes Jahr im Sommer herauskommt. Das ist sogar mehr als realistisch. Soll man bis dahin alles unter Verschluss halten?
Ich verstehe nicht so ganz, wie man sich das vorstellt.
Daher wäre es sinniger die Risikogruppen zu schützen, nicht alle.

Ich habe jetzt nur bis hierher gelesen, daher entschuldige bitte falls das schon gesagt wurde. Aber das mit den Risikogruppen schützen ist einfacher gesagt als getan. Denn es gibt sooooo viele Menschen die unwissentlich vorerkrankt sind. Die kann man nicht schützen, weil sie es eben nicht wissen. Laut Schätzungen gibt es ca. 2 Millionen Menschen die einen unentdeckten Diabetes haben. Folglich wären diese Menschen Risikogruppe. Was ist mit denen? Ich finde das schwierig und würde mir niemals zutrauen, diese Entscheidungen zu treffen.

Meiner Meinung nach sollte die Digitalisierung für's Homeshooling vorangetrieben werden und der größte Teil der Kinder das restliche Jahr so unterrichtet werden. In den Schulen nur noch Miniklassen mit den Kindern, die wirklich nicht zuhause betreut und beschult werden können...

Zitat von Marf:

Zitat von nilou:

Zitat von Marf:

Zitat von nilou:

Soweit ich das jetzt gelesen haben, die Empfehlungen sagen doch bla bl bla Schulen nur wenn: die Zahlen stimmen und die Hygiene-, Abstandsregelungen etc eingehalten werden. Und sie reden von zeitnaher Öffnung wenn das sichergestellt ist. Also für mich ist damit klar das ab nächster Woche da noch nichts groß passieren wird/kann. Jede Schule muss ja erstmal alles organisieren. Geht doch bei Desinfektions-,/Reinigungsmitteln los bis zum Putzplan und Organisieren des Unterrichts.

Ich sehe hier erste leichte Öffnungen erst ab Mai und auch nur wenn die Zahlen stimmen. Ausgenommen die Prüfjahrgänge evtl.

Ich spekuliere da auch auf Mai.Wobei ja bei uns sich das gar nicht lohnt wegen der Pfingstferien.

Bei uns sind die Pfingstferien erst Anfang Juni. Wären also 4 Wochen im Mai. Und dann nochmal 6 Wochen bis zu den Sommerferien.

Wir sind auch BW und ich finde halt,bis sich das eingespielt hat ist die Zeit fast schon wieder vorbei.Und für ein vernünftiges Lernen wären die diskutierten 2,3 Stunden viel zu wenig.Gerade für Kinder mit Schwierigkeiten ist das unzureichend.
Schwierig,echt.
Ich bin froh nicht in der Haut der Politiker und Wissenschaftler zu stecken .

Das auf jeden Fall. Egal was sie machen es gibt Geschrei. Und wenn sich dann Wochen/Monate später raustellt man hätte es doch anders machen sollen/können ...

Sie werden versuchen einen Mittelweg für alle zu finden. Und da wird es wie immer "Gewinner" und "Verlierer" geben.

Ich würde mir wünschen das nach Pfingsten bei uns zumindest die Vorschüler wieder in die Kita dürfen. Sind weniger als 10 und die Kita wäre groß genug. Sie hätten dann noch 3 Monate bis zur Einschulung.

Und da gibt es viele Fälle. Wie gesagt, bei uns ist "wenig " los. Wenn ich aber höre das im Nachbarort ein junger Mann aus Kuba oder so zurück geholt wurde, getestet wurde u während er auf die Ergebnisse wartet lustig auf Arbeit u einkaufen geht und das Ergebnis dann positiv ist, wundert mich nichts mehr. (Ich würde den zumindest die Rückholeaktion in Rechnung stellen...) Die vielen lustigen familienbilder im Status unserer Freunde über Ostern, danach dann dank schönem Wetter n Lagerfeuer mit Kumpels... die sollen bitte alles noch ne Weile schließen, hier haben es noch nicht alle kapiert.

Mein Eindruck ,Robert Koch Institut hält nicht viel von Leopolingers Einschätzungen.