Stiko empfiehlt Schwangere zu Impfen
11.09.2021 20:20
https://rokotetutkimus.fi/tutkimukset-cpt/covid-19 -rokote-tutkimus-alle-12-vuotiaille-6-kk-11-v/
Hier die seite der "impfuntersuchung".
Man kann die seite mit chrome übersetzen lassen, falls ihrs lesen wollt.
Hier die seite der "impfuntersuchung".
Man kann die seite mit chrome übersetzen lassen, falls ihrs lesen wollt.
11.09.2021 21:51
Ich bin auch dankbar für jeden guten Impfstoff für Kinder.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, was mich dazu bringen würde, mein Baby dazu anzumelden.
Nur meine Meinung...
Nur kann ich mir nicht vorstellen, was mich dazu bringen würde, mein Baby dazu anzumelden.
Nur meine Meinung...
11.09.2021 21:54
Zitat von Pumkin:
Ich bin auch dankbar für jeden guten Impfstoff für Kinder.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, was mich dazu bringen würde, mein Baby dazu anzumelden.
Nur meine Meinung...
Na ja, uns gehts gut. Wir haben eine gute medizinische Versorgung. Das ist kein Standard Weltweit.
11.09.2021 22:04
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Pumkin:na, als ob man Babys jetzt ungeprüfte halb entwickelte Sachen spritzen würde
Zitat von nilou:
Zitat von Pumkin:
...
Dreimal darfst du raten wie alle anderen Impfungen für Babies getestet wurden.![]()
Ich find die Vorstellung dennoch erschreckend.
Dass diese kleinen Würmchen zum Testen "hibgegeben" werden... Und nicht jede Impfung ist von Beginn an ein Erfolg.
Das gilt für jede Art der Impfung.
![]()
Letztlich sind das auch nur die gleichen Impfstoffe, die schon auf dem Markt sind, nur anders dosiert.
PS: aber nein, ich hätte dafür kein Baby angemeldet.
Genau. Erst kommen die Impfstoffe für Erwachsene, dann die für Kinder. Wie jetzt bei Corona.
12.09.2021 12:00
Zitat von Pumkin:
Ich bin auch dankbar für jeden guten Impfstoff für Kinder.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, was mich dazu bringen würde, mein Baby dazu anzumelden.
Nur meine Meinung...
Wenn der Nutzen dem Risiko überwiegt.
Wenn die Chance für dein Baby mit Impfung wesentl6besser steht, als das Risiko, dass es a nicht wirkt oder b Schaden davon trägt, dann meldet man sein Baby an.
Oder wenn man c absolut davon überzeugt ist.
Hab letztens einen Artikel gelesen über die Entdeckung und Testung der Wirksamkeit von Insulin.
Da liegen reihenweise Kinder in den Betten, im Diabeteskoma und haben keine Chance auf Überleben. Die Eltern warten praktisch auf den Tod... die Ärzte kommen mit einer Entdeckung und setzen die neuartige Spritze... keiner der Eltern würde sich dagegen wehren, wenn es auch nur eine geringe Chance gibt, dass es wirklich wirkt.
Ja, das ist natürlich ein drastische Beispiel. Aber ein Beispiel, warum man seine Kinder als "Testobjekt" zur Verfügung stellt.
12.09.2021 14:01
Zitat von 19Sabrina87:
Zitat von Pumkin:
Ich bin auch dankbar für jeden guten Impfstoff für Kinder.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, was mich dazu bringen würde, mein Baby dazu anzumelden.
Nur meine Meinung...
Wenn der Nutzen dem Risiko überwiegt.
Wenn die Chance für dein Baby mit Impfung wesentl6besser steht, als das Risiko, dass es a nicht wirkt oder b Schaden davon trägt, dann meldet man sein Baby an.
Oder wenn man c absolut davon überzeugt ist.
Hab letztens einen Artikel gelesen über die Entdeckung und Testung der Wirksamkeit von Insulin.
Da liegen reihenweise Kinder in den Betten, im Diabeteskoma und haben keine Chance auf Überleben. Die Eltern warten praktisch auf den Tod... die Ärzte kommen mit einer Entdeckung und setzen die neuartige Spritze... keiner der Eltern würde sich dagegen wehren, wenn es auch nur eine geringe Chance gibt, dass es wirklich wirkt.
Ja, das ist natürlich ein drastische Beispiel. Aber ein Beispiel, warum man seine Kinder als "Testobjekt" zur Verfügung stellt.
Fairerweise: Die Ausgangslage ist bei kurativen Medikamenten eine ganz Andere als bei präventiven.
Es ist noch gar nicht soo lange her, dass eine mir bekannte AG aus der Grundlagenforschung erste Probanden für eine Gentherapie gegen Muskeldystrophie gesucht hat. Ich will wirklich nicht in der Haut potentieller Kandidaten stecken und finde nicht, dass irgendjemand der nicht betroffen ist, sich darüber ein Urteil erlauben kann.
12.09.2021 23:13
Zitat von Plüsch:
Zitat von 19Sabrina87:
Zitat von Pumkin:
Ich bin auch dankbar für jeden guten Impfstoff für Kinder.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, was mich dazu bringen würde, mein Baby dazu anzumelden.
Nur meine Meinung...
Wenn der Nutzen dem Risiko überwiegt.
Wenn die Chance für dein Baby mit Impfung wesentl6besser steht, als das Risiko, dass es a nicht wirkt oder b Schaden davon trägt, dann meldet man sein Baby an.
Oder wenn man c absolut davon überzeugt ist.
Hab letztens einen Artikel gelesen über die Entdeckung und Testung der Wirksamkeit von Insulin.
Da liegen reihenweise Kinder in den Betten, im Diabeteskoma und haben keine Chance auf Überleben. Die Eltern warten praktisch auf den Tod... die Ärzte kommen mit einer Entdeckung und setzen die neuartige Spritze... keiner der Eltern würde sich dagegen wehren, wenn es auch nur eine geringe Chance gibt, dass es wirklich wirkt.
Ja, das ist natürlich ein drastische Beispiel. Aber ein Beispiel, warum man seine Kinder als "Testobjekt" zur Verfügung stellt.
Fairerweise: Die Ausgangslage ist bei kurativen Medikamenten eine ganz Andere als bei präventiven.
Es ist noch gar nicht soo lange her, dass eine mir bekannte AG aus der Grundlagenforschung erste Probanden für eine Gentherapie gegen Muskeldystrophie gesucht hat. Ich will wirklich nicht in der Haut potentieller Kandidaten stecken und finde nicht, dass irgendjemand der nicht betroffen ist, sich darüber ein Urteil erlauben kann.
Absolut möchte wohl niemand, in der Haut eines solchen Probanden, oder nahe Angehörigen stecken.
Darum ging es mir beim Vergleich auch nicht. Eher um die Tatsache, dass ja auch viele Kinder bereits unter 12 geimpft sind, weil sie zb Vorerkrankungen haben. Wenn die Chance auf ein gesundes, langes Leben, mit einer Impfung wesentlich besser steht, als ohne...bzw die Gefahr der Ansteckung und einem schweren Verlauf sehr hoch ist, würde ich mich bei meinen Kids wohl auch für eine Impfung entscheiden.
Ich stecke, als Schwangere Asthmatikerin, gerade selbst in einem unendlichen Gedankenkarussell...lasse ich mich impfen oder nicht... diese Entscheidung fällt mir derzeit unglaublich schwer.

Mir wäre es lieber gewesen, die Stiko hätte sich noch ein paar Wochen Zeit gelassen, mit der Empfehlung...dann hätten sie mir die Entscheidung abgenommen

Ich habe keinen Plan derzeit, wie meine Entscheidung ausfallen wird.

13.09.2021 00:09
Zitat von 19Sabrina87:
Zitat von Plüsch:
Zitat von 19Sabrina87:
Zitat von Pumkin:
Ich bin auch dankbar für jeden guten Impfstoff für Kinder.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, was mich dazu bringen würde, mein Baby dazu anzumelden.
Nur meine Meinung...
Wenn der Nutzen dem Risiko überwiegt.
Wenn die Chance für dein Baby mit Impfung wesentl6besser steht, als das Risiko, dass es a nicht wirkt oder b Schaden davon trägt, dann meldet man sein Baby an.
Oder wenn man c absolut davon überzeugt ist.
Hab letztens einen Artikel gelesen über die Entdeckung und Testung der Wirksamkeit von Insulin.
Da liegen reihenweise Kinder in den Betten, im Diabeteskoma und haben keine Chance auf Überleben. Die Eltern warten praktisch auf den Tod... die Ärzte kommen mit einer Entdeckung und setzen die neuartige Spritze... keiner der Eltern würde sich dagegen wehren, wenn es auch nur eine geringe Chance gibt, dass es wirklich wirkt.
Ja, das ist natürlich ein drastische Beispiel. Aber ein Beispiel, warum man seine Kinder als "Testobjekt" zur Verfügung stellt.
Fairerweise: Die Ausgangslage ist bei kurativen Medikamenten eine ganz Andere als bei präventiven.
Es ist noch gar nicht soo lange her, dass eine mir bekannte AG aus der Grundlagenforschung erste Probanden für eine Gentherapie gegen Muskeldystrophie gesucht hat. Ich will wirklich nicht in der Haut potentieller Kandidaten stecken und finde nicht, dass irgendjemand der nicht betroffen ist, sich darüber ein Urteil erlauben kann.
Absolut möchte wohl niemand, in der Haut eines solchen Probanden, oder nahe Angehörigen stecken.
Darum ging es mir beim Vergleich auch nicht. Eher um die Tatsache, dass ja auch viele Kinder bereits unter 12 geimpft sind, weil sie zb Vorerkrankungen haben. Wenn die Chance auf ein gesundes, langes Leben, mit einer Impfung wesentlich besser steht, als ohne...bzw die Gefahr der Ansteckung und einem schweren Verlauf sehr hoch ist, würde ich mich bei meinen Kids wohl auch für eine Impfung entscheiden.
Ich stecke, als Schwangere Asthmatikerin, gerade selbst in einem unendlichen Gedankenkarussell...lasse ich mich impfen oder nicht... diese Entscheidung fällt mir derzeit unglaublich schwer.![]()
Mir wäre es lieber gewesen, die Stiko hätte sich noch ein paar Wochen Zeit gelassen, mit der Empfehlung...dann hätten sie mir die Entscheidung abgenommen![]()
Ich habe keinen Plan derzeit, wie meine Entscheidung ausfallen wird.![]()
Bist du als Asthmatikerin nicht eh Risikogruppe? Was bedeuten denn ein Status und die dazugehörigen Medikamente für dein ungeborenes Kind?
Im Grunde ändert die Empfehlung für dich doch nichts, oder?
Ich bin sehr froh, im Moment "nur" für mich und mein Ungeborenes entscheiden zu müssen, da sind -für mich- Kosten / Nutzen ganz deutlich. Hätte ich ein Grundschulkind, weiß ich nicht, ob die Rechnung da genauso einfach wäre.
13.09.2021 07:27
Zitat von Plüsch:
Zitat von 19Sabrina87:
Zitat von Plüsch:
Zitat von 19Sabrina87:
...
Fairerweise: Die Ausgangslage ist bei kurativen Medikamenten eine ganz Andere als bei präventiven.
Es ist noch gar nicht soo lange her, dass eine mir bekannte AG aus der Grundlagenforschung erste Probanden für eine Gentherapie gegen Muskeldystrophie gesucht hat. Ich will wirklich nicht in der Haut potentieller Kandidaten stecken und finde nicht, dass irgendjemand der nicht betroffen ist, sich darüber ein Urteil erlauben kann.
Absolut möchte wohl niemand, in der Haut eines solchen Probanden, oder nahe Angehörigen stecken.
Darum ging es mir beim Vergleich auch nicht. Eher um die Tatsache, dass ja auch viele Kinder bereits unter 12 geimpft sind, weil sie zb Vorerkrankungen haben. Wenn die Chance auf ein gesundes, langes Leben, mit einer Impfung wesentlich besser steht, als ohne...bzw die Gefahr der Ansteckung und einem schweren Verlauf sehr hoch ist, würde ich mich bei meinen Kids wohl auch für eine Impfung entscheiden.
Ich stecke, als Schwangere Asthmatikerin, gerade selbst in einem unendlichen Gedankenkarussell...lasse ich mich impfen oder nicht... diese Entscheidung fällt mir derzeit unglaublich schwer.![]()
Mir wäre es lieber gewesen, die Stiko hätte sich noch ein paar Wochen Zeit gelassen, mit der Empfehlung...dann hätten sie mir die Entscheidung abgenommen![]()
Ich habe keinen Plan derzeit, wie meine Entscheidung ausfallen wird.![]()
Bist du als Asthmatikerin nicht eh Risikogruppe? Was bedeuten denn ein Status und die dazugehörigen Medikamente für dein ungeborenes Kind?
Im Grunde ändert die Empfehlung für dich doch nichts, oder?
Ich bin sehr froh, im Moment "nur" für mich und mein Ungeborenes entscheiden zu müssen, da sind -für mich- Kosten / Nutzen ganz deutlich. Hätte ich ein Grundschulkind, weiß ich nicht, ob die Rechnung da genauso einfach wäre.
Ich wäre Gruppe 3 gewesen. Da wir noch stillen, wollte mich aber niemand impfen... ich denke, dass verunsichert mich zusätzlich.
Meine Medikamente darf ich bedenkenlos weiternehmen.
Seit 2-3 Jahren gelte ich als recht stabil und gut eingestellt, sodass meine Kurven keinen kritischen Abfall haben und mein Lungenvolumen derzeit auf keinen bleibenden Schaden hindeutet.
Vorher wurde, trotz Asthma, nicht dringend zur Impfung geraten.

Ich hab zwei Kita Kinder und einen Mann mit vielen Kontakten auf der Arbeit. Ginge es nur um mich und das Baby, würde ich mich wohl dagegen entscheiden...jetzt geht es aber auch darum, dass im worst case 2 Kinder ihre Mama verlieren könnten...
Das bringt mich in einen absoluten Zwiespalt.

13.09.2021 11:34
Wäre ich nicht schwanger wäre ich schon lange geimpft , jetzt würde ich am liebsten sofort , schiebe es eigentlich nur jeden Tag vor mich hin , Angst vor Nebenwirkungen usw , und natürlich Angst um den kleinen Mann in mir , obwohl der fa dringend zur Impfung rät , ich bin einfach so zwiegespalten , einerseits am liebsten sofort , auf der anderen Seite doch ein bisschen Rest Angst

13.09.2021 11:41
Zitat von Maus39:
Wäre ich nicht schwanger wäre ich schon lange geimpft , jetzt würde ich am liebsten sofort , schiebe es eigentlich nur jeden Tag vor mich hin , Angst vor Nebenwirkungen usw , und natürlich Angst um den kleinen Mann in mir , obwohl der fa dringend zur Impfung rät , ich bin einfach so zwiegespalten , einerseits am liebsten sofort , auf der anderen Seite doch ein bisschen Rest Angst![]()
Vielleicht hilft dir das ein bisschen:

13.09.2021 11:46
Und wie verhält es sich,wenn man nach der 1.Impfung schwanger wird und die 14.Woche noch in weiter Ferne ist?
Oder sollte man es lieber nicht drauf anlegen dann schwanger zu werden?
Oder sollte man es lieber nicht drauf anlegen dann schwanger zu werden?
13.09.2021 11:48
Zitat von Wisu:
Und wie verhält es sich,wenn man nach der 1.Impfung schwanger wird und die 14.Woche noch in weiter Ferne ist?
Oder sollte man es lieber nicht drauf anlegen dann schwanger zu werden?
Ich würde tatsächlich einen Kinderwunsch verschieben, bis die zweite Impfung durch ist.
13.09.2021 12:04
Zitat von Skorpi:
Zitat von Wisu:
Und wie verhält es sich,wenn man nach der 1.Impfung schwanger wird und die 14.Woche noch in weiter Ferne ist?
Oder sollte man es lieber nicht drauf anlegen dann schwanger zu werden?
Ich würde tatsächlich einen Kinderwunsch verschieben, bis die zweite Impfung durch ist.
Puh,das wäre dann aber eine reine Vernunftsentscheidung und keine die vom Herzen kommt.
Du verstehst wie ich das meine

Ich finde es nach wie vor schwierig diese Entscheidung treffen zu müssen.
13.09.2021 12:07
Zitat von Wisu:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Wisu:
Und wie verhält es sich,wenn man nach der 1.Impfung schwanger wird und die 14.Woche noch in weiter Ferne ist?
Oder sollte man es lieber nicht drauf anlegen dann schwanger zu werden?
Ich würde tatsächlich einen Kinderwunsch verschieben, bis die zweite Impfung durch ist.
Puh,das wäre dann aber eine reine Vernunftsentscheidung und keine die vom Herzen kommt.
Du verstehst wie ich das meine![]()
Ich finde es nach wie vor schwierig diese Entscheidung treffen zu müssen.
Ja, aber in dem Fall würde ich wirklich auf die Vernunft hören, ist ja auch keine sehr lange Pause. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch schon einen Kinderwunsch, also nach meiner 1. Impfung. Erst nach meiner 2. Impfung habe ich dann entschieden, dass wir mit dem hibbeln beginnen. Nach der zweiten sollte ich ne Woche oder so (ich weiß es nicht mehr genau) noch warten, aber danach kann man direkt loslegen.

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