Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Anonym 1 (209154):

Zitat von Kiddo89:

Hmm also so ganz fair find ich die Reaktionen nun auch nicht. Klar "leistet" eine Frau verhütungstechnisch meist mehr. Aber man muss dem Mann nun ja trotzdem nicht gleich die Angst vor einem operativen Eingriff absprechen?! Ist doch völlig normal, dass man da vielleicht auch erstmal zögert. Wenn wir mal ehrlich sind, ist für keinen irgendeine Verhütungsmethode so richtig optimal, aber da muss man sich eben mit seinem Partner einigen und das sachlich ausdiskutieren. Lass ihn doch einfach nochmal ein paar Nächte drüber schlafen ohne an die Decke zu gehen. Ich kann seine Ängste schon nachvollziehen

Natürlich kann ich seine Ängste auch nachvollziehen! Will ja garnicht sagen komm schnell, schnipp schnapp und gut ist. Aber wenn er doch zu einer Beratung geht, dann sollte er doch wissen dass dies ein Eingriff ist und er nicht nur durch Hoden anschauen lassen unfruchtbar wird. Dann sollte man sich doch ein klein wenig mit diesem Eingriff beschäftigt haben.

Es geht viel eher auch um die Diskussion dass er meint, Pille einwerfen ist unkomplizierter als eine Operation

Wie wäre es, wenn du mit ihm gemeinsam einen Termin beim Gyn ausmachst, indem er über die Pille aufgeklärt wird, vom Fachmann.

Vielleicht ist es ihm einfach wirklich nicht bewusst was es alles anrichten kann.

Wo gibt's denn Gyns die über die wirklichen Nebenwirkungen von der Pille aufklären?

Der Schuss kann auch ganz gewaltig nach hinten losgehen. Ich hatte noch nie eine(n) Gyn der das gemacht hat, immer wurde die Pille als soooo toll und ungefährlich angepriesen.

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Anonym 1 (209154):

Zitat von Kiddo89:

Hmm also so ganz fair find ich die Reaktionen nun auch nicht. Klar "leistet" eine Frau verhütungstechnisch meist mehr. Aber man muss dem Mann nun ja trotzdem nicht gleich die Angst vor einem operativen Eingriff absprechen?! Ist doch völlig normal, dass man da vielleicht auch erstmal zögert. Wenn wir mal ehrlich sind, ist für keinen irgendeine Verhütungsmethode so richtig optimal, aber da muss man sich eben mit seinem Partner einigen und das sachlich ausdiskutieren. Lass ihn doch einfach nochmal ein paar Nächte drüber schlafen ohne an die Decke zu gehen. Ich kann seine Ängste schon nachvollziehen

Natürlich kann ich seine Ängste auch nachvollziehen! Will ja garnicht sagen komm schnell, schnipp schnapp und gut ist. Aber wenn er doch zu einer Beratung geht, dann sollte er doch wissen dass dies ein Eingriff ist und er nicht nur durch Hoden anschauen lassen unfruchtbar wird. Dann sollte man sich doch ein klein wenig mit diesem Eingriff beschäftigt haben.

Es geht viel eher auch um die Diskussion dass er meint, Pille einwerfen ist unkomplizierter als eine Operation

Wie wäre es, wenn du mit ihm gemeinsam einen Termin beim Gyn ausmachst, indem er über die Pille aufgeklärt wird, vom Fachmann.

Vielleicht ist es ihm einfach wirklich nicht bewusst was es alles anrichten kann.

Wo gibt's denn Gyns die über die wirklichen Nebenwirkungen von der Pille aufklären?

Der Schuss kann auch ganz gewaltig nach hinten losgehen. Ich hatte noch nie eine(n) Gyn der das gemacht hat, immer wurde die Pille als soooo toll und ungefährlich angepriesen.

Echt? Schade das es bei dir so ist

Also hier hab ich schon einige Ärzte gehabt, die sehr gut und kritisch aufgeklärt haben und dann auch letztlich abgeraten haben

Vielleicht ist der Arzt der TE ja auch gut

Zitat von Nickitierchen:

Moinsen,
Ja, die urolog*innen stellen schon komische Fragen. Aber berechtigt.

Was ist, wenn ein Kind stirbt?
Was ist, wenn Ihre Frau stirbt und sie neue heiraten?
Was ist, wenn sie so neu heiraten?

Hier haben es in der Familie 3 machen lassen und mehrere Freunde.
Allen geht's gut. Alle können noch hervorragend Bumsen und man merkt davon nach ner Zeit nichts mehr bzgl OP Narbe etc.

Ixh konnte all die Sorgen bei all den Männern sehr gut verstehen, hatte aber wenig Mitleid oder so.
Ehrlich.
Das ist ja wohl n Witz im Gegensatz zum dem, was wir Frauen in all den Jahren geleistet haben.

Ich stimmt Dir zu - jedoch nicht der Tatsache dass diese Fragen berechtigt sind.

Was erlauben sich die Ärzte da? Ich wurde das auch gefragt als ich mich nach einer Steri erkundigt habe.
Wenn ein Kind stirbt? Ja klar dann will ich ein Neues?!
Wenn ich einen neuen Partner hätte und der ein Kind will? Hallo Gebärmaschine!?

Unmöglich und übergriffig finde ich solche Fragen. Sonst nichts.

Also ich denke er meinte das mit der Pille nicht bezogen was sie mit deinen Körper macht sondern nur die Tatsache das es einfacher ist sie zu schlucken.
Hat er dich gezwungen die Pille zu nehmen? Ich denke nein, also kannst du ihn daraus keinen strick machen, dass du dich mit Hormonen vollpumpst

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Anonym 1 (209154):

Zitat von Kiddo89:

Hmm also so ganz fair find ich die Reaktionen nun auch nicht. Klar "leistet" eine Frau verhütungstechnisch meist mehr. Aber man muss dem Mann nun ja trotzdem nicht gleich die Angst vor einem operativen Eingriff absprechen?! Ist doch völlig normal, dass man da vielleicht auch erstmal zögert. Wenn wir mal ehrlich sind, ist für keinen irgendeine Verhütungsmethode so richtig optimal, aber da muss man sich eben mit seinem Partner einigen und das sachlich ausdiskutieren. Lass ihn doch einfach nochmal ein paar Nächte drüber schlafen ohne an die Decke zu gehen. Ich kann seine Ängste schon nachvollziehen

Natürlich kann ich seine Ängste auch nachvollziehen! Will ja garnicht sagen komm schnell, schnipp schnapp und gut ist. Aber wenn er doch zu einer Beratung geht, dann sollte er doch wissen dass dies ein Eingriff ist und er nicht nur durch Hoden anschauen lassen unfruchtbar wird. Dann sollte man sich doch ein klein wenig mit diesem Eingriff beschäftigt haben.

Es geht viel eher auch um die Diskussion dass er meint, Pille einwerfen ist unkomplizierter als eine Operation

Wie wäre es, wenn du mit ihm gemeinsam einen Termin beim Gyn ausmachst, indem er über die Pille aufgeklärt wird, vom Fachmann.

Vielleicht ist es ihm einfach wirklich nicht bewusst was es alles anrichten kann.

Wo gibt's denn Gyns die über die wirklichen Nebenwirkungen von der Pille aufklären?

Der Schuss kann auch ganz gewaltig nach hinten losgehen. Ich hatte noch nie eine(n) Gyn der das gemacht hat, immer wurde die Pille als soooo toll und ungefährlich angepriesen.

Ganz genau dass ist absolut so meine frauenärztin wollte zum Beispiel auch gerne mir eine Spirale legen und wollte mir die ganzen Vorteile erklären bezüglich Menopause und so weiter... Klar daran wird halt schön verdient.

Von daher würde ich auch nicht gerade mit dem Gym darüber sprechen wollen sondern eher anbieten gemeinsam noch mal vielleicht zu einem anderen Arzt zu gehen der eine vasektomie durchführt.

Vielleicht hat auch einfach dieser Arzt kein Vertrauen auf deinen Mann ausgeübt es gibt ja genug Auswahl und dann eben ein Gespräch gemeinsam.

Ich bin aber auch der Meinung gerade wenn schon ein oder mehrere Kinder da sind die Risiken einer Schwangerschaft und es kommt ja doch auch immer mal zur notkaiserschnitten und so weiter das kann man doch wirklich nicht mit einer vasektomie vergleichen selbst wenn da eine der nebenwirkungen auftritt die einfach ein bisschen AUA sind.

Das ist alles nicht vergleichbar mit dem was eine Frau mitmacht während der Schwangerschaft und Geburt.

Wie oft ich Schmerzen im Arm und einen blauen Fleck hatte weil jemand nicht fähig war mir gescheit Blut abzunehmen.

dann das Gruppe untersuchen einer Hebamme meines muttermundes als dieser angeblich fingerdurchlässig war aber eben noch nicht offen.
Das hatte sich angefühlt als würde mir jemand unten mit dem Messer rein stechen.
Das waren die schlimmsten Schmerzen der ganzen ersten Geburt.

Wenn ein Mann Zweifel hat weil er eben noch nicht weiß ob er noch mal Kinder haben möchte dann verstehe ich das.

Aber Zweifel weil man Schiss vor der OP hat die kann ich nicht nachvollziehen nicht bei einem Mann der es gebilligt hat dass die Frau Kinder bekommt und wo das alles einfach nur ganz normal war.

Zitat von EmMi1415:

Also ich denke er meinte das mit der Pille nicht bezogen was sie mit deinen Körper macht sondern nur die Tatsache das es einfacher ist sie zu schlucken.
Hat er dich gezwungen die Pille zu nehmen? Ich denke nein, also kannst du ihn daraus keinen strick machen, dass du dich mit Hormonen vollpumpst

Ich denke fast jede Frau war halt damals auch nicht so aufgeklärt bezüglich der Hormone und nebenwirkungen der Pille aus diesem Grund haben viele junge Frauen sie genommen bzw nehmen Sie.

Und da ist es unfair wenn dann der Frau ein Strick draus gedreht wird vom Mann nach dem Motto du hast sie doch immer genommen jetzt nimm sie halt einfach noch weiter ist doch das einfachste die zu schlucken.

Sie pumpt sich ja eben nicht mehr mit Hormonen voll es war einmal.
Sie möchte es halt jetzt in der Zukunft nicht mehr tun was ich völlig verstehen kann.

Die beiden müssen sich zusammen setzen und ne Lösung finden
Sie will keine hormone er keine OP es gibt noch andere Möglichkeiten

Naja nachvollziehen dass jemand Angst vor einer OP hat kann ich schon (auch wenns nur ne Mini-OP ist), aber es zwingt ihn ja nun auch keiner direkt auf den Tisch zu springen. Zumal es hier nur ein Dämmerschlaf war und keine Vollnarkose.

Man(n) kann ja auch erstmal noch ein bisschen Zeit vergehen lassen und die Idee verdauen. Läuft ja nicht weg.

Auf der anderen Seite muss es der Mann der TE dann eben auch verknusen, wenn sie sagt sie nimmt keine Hormone/Spirale mehr, dann eben mit Kondomen oder Abstinenz in der heißen Phase (natürlich sollte der Zyklus dafür eben wirklich stabil und regelmäßig sein).

Zitat von Anonym 3 (209154):

Zitat von Nickitierchen:

Moinsen,
Ja, die urolog*innen stellen schon komische Fragen. Aber berechtigt.

Was ist, wenn ein Kind stirbt?
Was ist, wenn Ihre Frau stirbt und sie neue heiraten?
Was ist, wenn sie so neu heiraten?

Hier haben es in der Familie 3 machen lassen und mehrere Freunde.
Allen geht's gut. Alle können noch hervorragend Bumsen und man merkt davon nach ner Zeit nichts mehr bzgl OP Narbe etc.

Ixh konnte all die Sorgen bei all den Männern sehr gut verstehen, hatte aber wenig Mitleid oder so.
Ehrlich.
Das ist ja wohl n Witz im Gegensatz zum dem, was wir Frauen in all den Jahren geleistet haben.

Ich stimmt Dir zu - jedoch nicht der Tatsache dass diese Fragen berechtigt sind.

Was erlauben sich die Ärzte da? Ich wurde das auch gefragt als ich mich nach einer Steri erkundigt habe.
Wenn ein Kind stirbt? Ja klar dann will ich ein Neues?!
Wenn ich einen neuen Partner hätte und der ein Kind will? Hallo Gebärmaschine!?

Unmöglich und übergriffig finde ich solche Fragen. Sonst nichts.

Das sind völlig berechtigte und legitime Fragen. Manche denken da wirklich nicht so weit und in der heutigen Zeit kann man leider nicht mehr davon ausgehen, dass Beziehungen für immer halten.
Es gibt einige hier in diesem Forum, die sich oder der Partner sich sterilisieren haben lassen und es dann wieder rückgängig gemacht wurde, weil sich die Umstände geändert haben und dann eben doch wieder ein Kinderwunsch bestand.

Es ist gut, wenn du für dich weißt, egal was passiert, ich möchte keine Kinder mehr, aber da sind sich eben nicht alle so sicher.

Ich bin auch sterilisiert weil ich mir 1000% sicher bin mit dem Thema abgeschlossen zu haben. Ich hätte aber zum Beispiel nie meinem Mann dazu "zwingen" mögen, wenn er Bedenken irgendeiner Art davor hat.

Zitat von Anonym 3 (209154):

Zitat von Nickitierchen:

Moinsen,
Ja, die urolog*innen stellen schon komische Fragen. Aber berechtigt.

Was ist, wenn ein Kind stirbt?
Was ist, wenn Ihre Frau stirbt und sie neue heiraten?
Was ist, wenn sie so neu heiraten?

Hier haben es in der Familie 3 machen lassen und mehrere Freunde.
Allen geht's gut. Alle können noch hervorragend Bumsen und man merkt davon nach ner Zeit nichts mehr bzgl OP Narbe etc.

Ixh konnte all die Sorgen bei all den Männern sehr gut verstehen, hatte aber wenig Mitleid oder so.
Ehrlich.
Das ist ja wohl n Witz im Gegensatz zum dem, was wir Frauen in all den Jahren geleistet haben.

Ich stimmt Dir zu - jedoch nicht der Tatsache dass diese Fragen berechtigt sind.

Was erlauben sich die Ärzte da? Ich wurde das auch gefragt als ich mich nach einer Steri erkundigt habe.
Wenn ein Kind stirbt? Ja klar dann will ich ein Neues?!
Wenn ich einen neuen Partner hätte und der ein Kind will? Hallo Gebärmaschine!?

Unmöglich und übergriffig finde ich solche Fragen. Sonst nichts.

vor 15 Jahren musste meine Mutter sogar noch für meinen Papa mit unterschrieben, da durften Männer keine Steri machen ohne Erlaubnmis der Ehefrau.

Zitat von Nickitierchen:

Zitat von Anonym 3 (209154):

Zitat von Nickitierchen:

Moinsen,
Ja, die urolog*innen stellen schon komische Fragen. Aber berechtigt.

Was ist, wenn ein Kind stirbt?
Was ist, wenn Ihre Frau stirbt und sie neue heiraten?
Was ist, wenn sie so neu heiraten?

Hier haben es in der Familie 3 machen lassen und mehrere Freunde.
Allen geht's gut. Alle können noch hervorragend Bumsen und man merkt davon nach ner Zeit nichts mehr bzgl OP Narbe etc.

Ixh konnte all die Sorgen bei all den Männern sehr gut verstehen, hatte aber wenig Mitleid oder so.
Ehrlich.
Das ist ja wohl n Witz im Gegensatz zum dem, was wir Frauen in all den Jahren geleistet haben.

Ich stimmt Dir zu - jedoch nicht der Tatsache dass diese Fragen berechtigt sind.

Was erlauben sich die Ärzte da? Ich wurde das auch gefragt als ich mich nach einer Steri erkundigt habe.
Wenn ein Kind stirbt? Ja klar dann will ich ein Neues?!
Wenn ich einen neuen Partner hätte und der ein Kind will? Hallo Gebärmaschine!?

Unmöglich und übergriffig finde ich solche Fragen. Sonst nichts.

vor 15 Jahren musste meine Mutter sogar noch für meinen Papa mit unterschrieben, da durften Männer keine Steri machen ohne Erlaubnmis der Ehefrau.

unterschreiben musste ich zwar nicht dafür, aber der Urologe von meinem Mann wollte auch meine Meinung zu dem Thema hören.

Zitat von Nickitierchen:

Zitat von Anonym 3 (209154):

Zitat von Nickitierchen:

Moinsen,
Ja, die urolog*innen stellen schon komische Fragen. Aber berechtigt.

Was ist, wenn ein Kind stirbt?
Was ist, wenn Ihre Frau stirbt und sie neue heiraten?
Was ist, wenn sie so neu heiraten?

Hier haben es in der Familie 3 machen lassen und mehrere Freunde.
Allen geht's gut. Alle können noch hervorragend Bumsen und man merkt davon nach ner Zeit nichts mehr bzgl OP Narbe etc.

Ixh konnte all die Sorgen bei all den Männern sehr gut verstehen, hatte aber wenig Mitleid oder so.
Ehrlich.
Das ist ja wohl n Witz im Gegensatz zum dem, was wir Frauen in all den Jahren geleistet haben.

Ich stimmt Dir zu - jedoch nicht der Tatsache dass diese Fragen berechtigt sind.

Was erlauben sich die Ärzte da? Ich wurde das auch gefragt als ich mich nach einer Steri erkundigt habe.
Wenn ein Kind stirbt? Ja klar dann will ich ein Neues?!
Wenn ich einen neuen Partner hätte und der ein Kind will? Hallo Gebärmaschine!?

Unmöglich und übergriffig finde ich solche Fragen. Sonst nichts.

vor 15 Jahren musste meine Mutter sogar noch für meinen Papa mit unterschrieben, da durften Männer keine Steri machen ohne Erlaubnmis der Ehefrau.

War bei Frauen genauso. Da musste auch der werte Herr Gatte einverstanden sein.

Öhm, also ich kann deinen Ärger sehr verstehen, liebe TS. Viele Männer machen es sich da wirklich zu leicht.
Hm ja, was sagt er denn, wenn du dich weigerst, weiterhin die Verhütung zu übernehmen? Bleibt nur noch Gummi oder Abstinenz, kann er sich dann aussuchen.

Heute sieht die Welt nicht besser aus zu dem Thema.

Der Herr hat Angst vor Impotenz oder Problemen bei der OP. Zudem wird die OP bei dem Arzt bei Bewusstsein gemacht, hatte immer gedacht bei Dammerschlaf. Aber für diese 15 Minuten lohnt es sich wohl nicht.

Abstinenz oder alternativen (welche für uns keine in Frage kommt) nennt er Erpressung.

Auch Aufklärung zur Pille will er keine, er weiß sie ist njcht sehr gesund. Zudem steht ja nicht das zur Diskussion sondern die Risiken bei der Vasektomie. So seine Aussage.

Ich sag garnix mehr dazu derzeit. Dieses hin und her nervt. Er war noch nie wirklich krank, noch nie im Krankenhaus. Außer Hausarzt und Augenarzt kennt er nichts anderes. Daher macht er sich auch so ins Hemd. Er will dass ich ihm helfe, aber was soll ich denn tun? Mehr wie gut zureden und meine Erfahrungen zum Thema Krankenhaus/Ärzte teilen kann ich nicht. Zumal der Eingriff ja eh ambulant in einer Praxis gemacht wird.

Ich warte mal ab.
Männer sind schlimmer als Kinder manchmal......

Zitat von Anonym 1 (209154):

Heute sieht die Welt nicht besser aus zu dem Thema.

Der Herr hat Angst vor Impotenz oder Problemen bei der OP. Zudem wird die OP bei dem Arzt bei Bewusstsein gemacht, hatte immer gedacht bei Dammerschlaf. Aber für diese 15 Minuten lohnt es sich wohl nicht.

Abstinenz oder alternativen (welche für uns keine in Frage kommt) nennt er Erpressung.

Auch Aufklärung zur Pille will er keine, er weiß sie ist njcht sehr gesund. Zudem steht ja nicht das zur Diskussion sondern die Risiken bei der Vasektomie. So seine Aussage.

Ich sag garnix mehr dazu derzeit. Dieses hin und her nervt. Er war noch nie wirklich krank, noch nie im Krankenhaus. Außer Hausarzt und Augenarzt kennt er nichts anderes. Daher macht er sich auch so ins Hemd. Er will dass ich ihm helfe, aber was soll ich denn tun? Mehr wie gut zureden und meine Erfahrungen zum Thema Krankenhaus/Ärzte teilen kann ich nicht. Zumal der Eingriff ja eh ambulant in einer Praxis gemacht wird.

Ich warte mal ab.
Männer sind schlimmer als Kinder manchmal......

Hat er keinen Freund oder ein Familienmitglied, welches das schon gemacht hat? Hier haben sich die Männer alle gegenseitig offen aufgeklärt zu dem Thema. Immer wenn es bei einem anstand gabs männerstammtisch und dann gabs halt Erfahrungsberichte.
Wie viele kerle haben in den letzten Jahren zu mir gesagt: jetzt mal echt, Nicki, ganz ehrlich, ist es anders???
Nein. Wie vorher auch. Trau dich und höre auf zu mimimimimii
Männer haben Angst.
Ok.
Aber irgendwann ist auch mal Schluss.
Irgendwann muss das Ach so starke Geschlecht auch mal was dazu beitragen.