Ist ein Hund das richtige Haustier für uns?
06.08.2025 00:05
Hallo ihr Lieben,
wir denken seit längerem über die Anschaffung eines Hundes nach. Vergangenes Jahr sind wir in unser Eigenheim gezogen und hätten nun endlich ausreichend Platz und ständigen Zugang zu einem Garten.
Dennoch habe ich Respekt und suche Erfahrungen von Hundebesitzern. Zu unserer Situation: Wir haben beide einen Vollzeitjob und haben zwei Kinder (7 und 4 Jahre alt).
Ich arbeite die meiste Zeit im Homeoffice und bin meistens 1x die Woche im Büro (ca. 45min Arbeitsweg pro Strecke). Mein Mann ist derzeit zu 100% im Büro, hat aber für Einzelfälle auch HO-Möglichkeit (all zu gern wird dies in seiner Firma nicht gesehen).
Wir haben beide flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit). Ich bin allerdings recht regelmäßig auch mal auf Dienstreise (ca. 1x im Monat, häufig mit einer Übernachtung).
Nach Rücksprache mit meinem Arbeitgeber könnte ich einen Hund theoretisch auch mit ins Büro nehmen.
Alles in allem bin ich also die meiste Zeit zu Hause. An Tagen, wo viel ansteht, wäre auch ein Hundesitter für uns denkbar, um langes Alleinbleiben zu vermeiden.
Unsere Urlaube sind vor allem Aktivurlaube. Wir sind gern draußen unterwegs und ein Hund würde da sicher viel Freude daran haben.
Dennoch frage ich mich: würden wir alles unter einen Hut bekommen? Gibt es noch andere Hundebesitzer, die Vollzeit arbeiten gehen? Ist das schaffbar oder eher unrealistisch?
Außerdem steht die Frage im Raum: Welpe oder erwachsener Hund?
Ich habe mich bereits viel belesen und tendiere derzeit eher dazu, einem Hund aus der Tierheim zu helfen. Allerdings frage ich mich, wie man den richtigen Hund findet, der zu uns passt? Kann man ältere Hunde noch erziehen oder ist da „alles zu spät“?
Schließlich haben wir auch 2 Kinder, d. h. die Gefahr, dass ein Tier vielleicht Aggressionen aufgrund einer schlimmen Vergangenheit in sich trägt, wollen wir auf keinen Fall eingehen. Meine Hoffnung ist jedoch, dass die Mitarbeiter eines Tierheimes ihre Tiere kennen und eine Familie mit Kindern auch entsprechend nur familientaugliche Hunde vermitteln…
Verliebt haben wir uns in die Rasse Labradoodle/Goldendoodle
, die als Anfänger- und Familienhunde beschrieben werden. Wahrscheinlich wäre es aber ein riesen Glücksumstand, ein solches Tier im Tierheim zu finden, was wiederum auf einen Welpen hinauslaufen würde.
Wie sind eure Erfahrungen? Ich würde mich über einen Austausch freuen.
wir denken seit längerem über die Anschaffung eines Hundes nach. Vergangenes Jahr sind wir in unser Eigenheim gezogen und hätten nun endlich ausreichend Platz und ständigen Zugang zu einem Garten.

Dennoch habe ich Respekt und suche Erfahrungen von Hundebesitzern. Zu unserer Situation: Wir haben beide einen Vollzeitjob und haben zwei Kinder (7 und 4 Jahre alt).
Ich arbeite die meiste Zeit im Homeoffice und bin meistens 1x die Woche im Büro (ca. 45min Arbeitsweg pro Strecke). Mein Mann ist derzeit zu 100% im Büro, hat aber für Einzelfälle auch HO-Möglichkeit (all zu gern wird dies in seiner Firma nicht gesehen).
Wir haben beide flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit). Ich bin allerdings recht regelmäßig auch mal auf Dienstreise (ca. 1x im Monat, häufig mit einer Übernachtung).
Nach Rücksprache mit meinem Arbeitgeber könnte ich einen Hund theoretisch auch mit ins Büro nehmen.
Alles in allem bin ich also die meiste Zeit zu Hause. An Tagen, wo viel ansteht, wäre auch ein Hundesitter für uns denkbar, um langes Alleinbleiben zu vermeiden.
Unsere Urlaube sind vor allem Aktivurlaube. Wir sind gern draußen unterwegs und ein Hund würde da sicher viel Freude daran haben.
Dennoch frage ich mich: würden wir alles unter einen Hut bekommen? Gibt es noch andere Hundebesitzer, die Vollzeit arbeiten gehen? Ist das schaffbar oder eher unrealistisch?
Außerdem steht die Frage im Raum: Welpe oder erwachsener Hund?
Ich habe mich bereits viel belesen und tendiere derzeit eher dazu, einem Hund aus der Tierheim zu helfen. Allerdings frage ich mich, wie man den richtigen Hund findet, der zu uns passt? Kann man ältere Hunde noch erziehen oder ist da „alles zu spät“?
Schließlich haben wir auch 2 Kinder, d. h. die Gefahr, dass ein Tier vielleicht Aggressionen aufgrund einer schlimmen Vergangenheit in sich trägt, wollen wir auf keinen Fall eingehen. Meine Hoffnung ist jedoch, dass die Mitarbeiter eines Tierheimes ihre Tiere kennen und eine Familie mit Kindern auch entsprechend nur familientaugliche Hunde vermitteln…
Verliebt haben wir uns in die Rasse Labradoodle/Goldendoodle

Wie sind eure Erfahrungen? Ich würde mich über einen Austausch freuen.

06.08.2025 06:45
Guten Morgen.als erstes würde ich mal schauen, wie viel Zeit am Tag für Beschäftigung ist. Körperlich, als auch geistig. Und da müsst ihr realistisch bleiben und euch nicht selbst in die Tasche lügen.
Der letzte Familienhund (vermutete Mischung weißer Schäferhund-Pudel) war ca 6 Jahre, als er bei meiner Tante eingezogen ist. Er war soweit absolut unproblematisch, auch was meine Kinder betraf, lediglich die leinenführigkeit musste wochenlang geübt werden.
Gesundheitlich war er solala. Man hat ihm seine ganzen fehlstellungen schon angesehen.
Daher mein Appell: holt euch keine qualzucht vom Züchter (goldendoodle und Co sind qualzuchten). Wenn euch so ein Tier im tierschutz begegnet, dann go for it. Die Kosten, die so ein Tier aber im Laufe des Lebens verursachen kann, könnten sehr hoch sein.
Der letzte Familienhund (vermutete Mischung weißer Schäferhund-Pudel) war ca 6 Jahre, als er bei meiner Tante eingezogen ist. Er war soweit absolut unproblematisch, auch was meine Kinder betraf, lediglich die leinenführigkeit musste wochenlang geübt werden.
Gesundheitlich war er solala. Man hat ihm seine ganzen fehlstellungen schon angesehen.
Daher mein Appell: holt euch keine qualzucht vom Züchter (goldendoodle und Co sind qualzuchten). Wenn euch so ein Tier im tierschutz begegnet, dann go for it. Die Kosten, die so ein Tier aber im Laufe des Lebens verursachen kann, könnten sehr hoch sein.
06.08.2025 07:38
Na aber Das klingt doch schon nach super Voraussetzungen.
Pauschal zu sagen, dass man bei älteren Hunden nichts mehr erziehen kann würde ich nicht. Zum einen sitzen auch im Tierschutz teilweise noch sehr junge Hunde, zum anderen ist mit Konsequenz und Geduld oft noch so einiges zu machen. Wenn euch der Gedanke beschäftigt, sucht doch in der Nähe mal nach Tierheimen und geht regelmäßig mal vorbei. Schaut euch die Hunde an, sprecht mit dem Personal, oft darf man auch mit den Hunden einfach mal eine Runde spazieren. Es gibt auch viele Hunde, die in Pflegestellen leben - also schon in Familien sind - vielleicht wäre auch das was für euch. Es gibt oft auch Pflegevereine für bestimmte Rassen, da könntet ihr etwas nach eurem „Wunsch“ suchen.
Bei den Rassehunden immer schauen, welche gesundheitlichen Baustellen diese mitbringen, auf was zu achten ist. Falls es ein Züchter ist darauf achten, dass die Elterntiere mit Verstand verpaart wurden und gesundheitlich ausgewertet sind. Beim Retriever ist Hüfte z.B. oft mal ein Thema (HD). Sowohl Retriever als auch Pudel waren ursprünglich Jagdhunde, daher auch mal damit beschäftigen, was es bedeutet wenn der Jagdtrieb bei eurem Exemplar mehr durch käme usw.
Generell würde ich heute glaub ich auch keinen Hund mehr holen, ohne eine Krankenversicherung. Die Tierarzt Gebühren wurden seit Jahren angehoben und es ist teilweise sehr krass, was man da mittlerweile für kleinste Dinge schon zahlt.
Pauschal zu sagen, dass man bei älteren Hunden nichts mehr erziehen kann würde ich nicht. Zum einen sitzen auch im Tierschutz teilweise noch sehr junge Hunde, zum anderen ist mit Konsequenz und Geduld oft noch so einiges zu machen. Wenn euch der Gedanke beschäftigt, sucht doch in der Nähe mal nach Tierheimen und geht regelmäßig mal vorbei. Schaut euch die Hunde an, sprecht mit dem Personal, oft darf man auch mit den Hunden einfach mal eine Runde spazieren. Es gibt auch viele Hunde, die in Pflegestellen leben - also schon in Familien sind - vielleicht wäre auch das was für euch. Es gibt oft auch Pflegevereine für bestimmte Rassen, da könntet ihr etwas nach eurem „Wunsch“ suchen.
Bei den Rassehunden immer schauen, welche gesundheitlichen Baustellen diese mitbringen, auf was zu achten ist. Falls es ein Züchter ist darauf achten, dass die Elterntiere mit Verstand verpaart wurden und gesundheitlich ausgewertet sind. Beim Retriever ist Hüfte z.B. oft mal ein Thema (HD). Sowohl Retriever als auch Pudel waren ursprünglich Jagdhunde, daher auch mal damit beschäftigen, was es bedeutet wenn der Jagdtrieb bei eurem Exemplar mehr durch käme usw.
Generell würde ich heute glaub ich auch keinen Hund mehr holen, ohne eine Krankenversicherung. Die Tierarzt Gebühren wurden seit Jahren angehoben und es ist teilweise sehr krass, was man da mittlerweile für kleinste Dinge schon zahlt.
06.08.2025 08:48
Ich denke die Grundvoraussetzungen passen bei euch, daher ist es in erster Linie eine Frage des Wollens. Ein Hund macht Arbeit. Viel Arbeit. Als unsere Hündin vor etwas mehr als 3 Jahren bei uns einzog habe ich das vom Aufwand empfunden, als hätte ich nochmal ein weiteres Kind dazu bekommen und auch unser Familiengefüge hat sich dadurch nochmal geändert. Man ist viel weniger flexibel, der Hund kann nicht überall mit hin, man bekommt Termine dazu (Hundeschule, Tierarzt etc.), der Tag muss anders strukturiert werden, es sind teilweise recht hohe Kosten. Wenn ihr euch dessen bewusst seid und das leisten wollt, dann ist ein Hund eine wahnsinnige Bereicherung für alle. Aber es ist eben nichts, was so nebenher läuft.
Tierheime vermitteln oft nicht an vollzeit Berufstätige und auch oft ungern an Familien mit kleinen Kindern. War hier zumindest so. Deswegen weichen mittlerweile viele auf den Auslandstierschutz aus. Da ist aber das Problem, dass man noch weniger weiß, was man bekommt, weil man das Tier vorher nicht kennenlernen kann (außer es ist bei einer Pflegestelle in Deutschland). Informiert euch daher erstmal bei den Tierheimen in eurer Gegend, welche Voraussetzungen ihr erfüllen müsstet.
Auch erwachsene Hunde kann man noch gut erziehen und wenn man Glück hat, sind die schon stubenrein, können (kurz) allein bleiben und man kennt die Macken. Ein Welpe ist im Vergleich dazu oft noch deutlich herausfordernder und auch eine kleine Wundertüte, denn auch da bringt jeder seinen ganz eigenen Charakter mit.
Hunde sind wirklich total toll und bereichern das Familienleben enorm. Man muss sich aber auch der Verantwortung bewusst sein, die man dann für 10-15 oder mehr Jahre übernimmt und diese auch tragen können und wollen.
Tierheime vermitteln oft nicht an vollzeit Berufstätige und auch oft ungern an Familien mit kleinen Kindern. War hier zumindest so. Deswegen weichen mittlerweile viele auf den Auslandstierschutz aus. Da ist aber das Problem, dass man noch weniger weiß, was man bekommt, weil man das Tier vorher nicht kennenlernen kann (außer es ist bei einer Pflegestelle in Deutschland). Informiert euch daher erstmal bei den Tierheimen in eurer Gegend, welche Voraussetzungen ihr erfüllen müsstet.
Auch erwachsene Hunde kann man noch gut erziehen und wenn man Glück hat, sind die schon stubenrein, können (kurz) allein bleiben und man kennt die Macken. Ein Welpe ist im Vergleich dazu oft noch deutlich herausfordernder und auch eine kleine Wundertüte, denn auch da bringt jeder seinen ganz eigenen Charakter mit.
Hunde sind wirklich total toll und bereichern das Familienleben enorm. Man muss sich aber auch der Verantwortung bewusst sein, die man dann für 10-15 oder mehr Jahre übernimmt und diese auch tragen können und wollen.
06.08.2025 13:27
Zitat von wolkenschaf:
Ich denke die Grundvoraussetzungen passen bei euch, daher ist es in erster Linie eine Frage des Wollens. Ein Hund macht Arbeit. Viel Arbeit. Als unsere Hündin vor etwas mehr als 3 Jahren bei uns einzog habe ich das vom Aufwand empfunden, als hätte ich nochmal ein weiteres Kind dazu bekommen und auch unser Familiengefüge hat sich dadurch nochmal geändert. Man ist viel weniger flexibel, der Hund kann nicht überall mit hin, man bekommt Termine dazu (Hundeschule, Tierarzt etc.), der Tag muss anders strukturiert werden, es sind teilweise recht hohe Kosten. Wenn ihr euch dessen bewusst seid und das leisten wollt, dann ist ein Hund eine wahnsinnige Bereicherung für alle. Aber es ist eben nichts, was so nebenher läuft.
Tierheime vermitteln oft nicht an vollzeit Berufstätige und auch oft ungern an Familien mit kleinen Kindern. War hier zumindest so. Deswegen weichen mittlerweile viele auf den Auslandstierschutz aus. Da ist aber das Problem, dass man noch weniger weiß, was man bekommt, weil man das Tier vorher nicht kennenlernen kann (außer es ist bei einer Pflegestelle in Deutschland). Informiert euch daher erstmal bei den Tierheimen in eurer Gegend, welche Voraussetzungen ihr erfüllen müsstet.
Auch erwachsene Hunde kann man noch gut erziehen und wenn man Glück hat, sind die schon stubenrein, können (kurz) allein bleiben und man kennt die Macken. Ein Welpe ist im Vergleich dazu oft noch deutlich herausfordernder und auch eine kleine Wundertüte, denn auch da bringt jeder seinen ganz eigenen Charakter mit.
Hunde sind wirklich total toll und bereichern das Familienleben enorm. Man muss sich aber auch der Verantwortung bewusst sein, die man dann für 10-15 oder mehr Jahre übernimmt und diese auch tragen können und wollen.
Genauso hätte ich das auch geschrieben.
Allerdings würde ich bei jüngeren Kindern immer einen Welpen nehmen.
Trubel,mal an Futter kommen während des Fressens oder auch ein versehentlicher Fall auf über den Hund und überschwallende Liebe,die einen Hund durchaus überfordern können,müssen sie lernen.Und ein Welpe ist da sicher besser zu in der Lage.
Ja und die Zeit und Lust auf eben Arbeit,Hundeschule,die Bewegung bei Wind und Wetter und das geistige Fordern.
Unser Hund war als Welpe sehr ängstlich.
Mülllwagen,Straßenreinigung und Lkws haben ihn verschreckt und er hat sich keinen Milimeter mehr bewegt. Ich bin also über Wochen jeden Freitag langsam der Müllabfuhr hinterher,saß an der Haupverkehrstraße,am Bahnhof und auf Supermarktparkplätzen.
Das hört sich jetzt witzig an,war aber nicht so.
Hunde sind toll,aber eben auch sehr zeitintensiv,wenn man sie gut behandeln will.
06.08.2025 13:41
Wir hatten vor längerer Zeit einen Hund, jetzt aber nicht mehr. Ich bin im Tierschutz engagiert - mein Hobby.
Ich bin ehrlich und muss sagen, dass ich es nicht optimal finde, wenn beide Erwachsenen, die sich um den Hund kümmern, Vollzeit arbeiten.
Zum einen muss der Hund auch tagsüber immer mal wieder raus dürfen, damit er seine Blase entleeren kann. Nur morgens und abends reicht meiner Meinung nach nicht aus. Auch nicht, wenn man dann 2x2 Stunden mit ihm laufen würde. Es muss einigermaßen gleichmäßig über den Tag verteilt sein. Ansonsten kann es zu Blasen- und Nieren-Problemen kommen. Wie flexibel bist du im Homeoffice?
Du hast einen Hundesitter erwähnt. Eine sehr gute Idee. Hier sind die allerdings Mangelware. Nur mit einem sehr gut erzogenen und dazu noch kleinen Hund findet man hier jemand. Pro Stunde rund 10 Eur, pro Tag rund 80 Euro. Wenn man da keine älteren Verwandten in der Nähe hat, die den Hund kostenlos nehmen, wird man arm.
Zum anderen ist der zeitliche Zusatzaufwand für einen Hund nicht wenig. Wenn ihr beide abends Feierabend habt, brauchen eure Kinder ja auch Zuwendung und ein offenes Ohr. Der Haushalt will erledigt werden, Organisatorisches ist zu regeln etc. Wie in jeder Familie mit Kindern. Habt ihr da wirklich noch genug Zeit, um einem Hund gerecht werden zu können?
Ich bin ehrlich und muss sagen, dass ich es nicht optimal finde, wenn beide Erwachsenen, die sich um den Hund kümmern, Vollzeit arbeiten.
Zum einen muss der Hund auch tagsüber immer mal wieder raus dürfen, damit er seine Blase entleeren kann. Nur morgens und abends reicht meiner Meinung nach nicht aus. Auch nicht, wenn man dann 2x2 Stunden mit ihm laufen würde. Es muss einigermaßen gleichmäßig über den Tag verteilt sein. Ansonsten kann es zu Blasen- und Nieren-Problemen kommen. Wie flexibel bist du im Homeoffice?
Du hast einen Hundesitter erwähnt. Eine sehr gute Idee. Hier sind die allerdings Mangelware. Nur mit einem sehr gut erzogenen und dazu noch kleinen Hund findet man hier jemand. Pro Stunde rund 10 Eur, pro Tag rund 80 Euro. Wenn man da keine älteren Verwandten in der Nähe hat, die den Hund kostenlos nehmen, wird man arm.
Zum anderen ist der zeitliche Zusatzaufwand für einen Hund nicht wenig. Wenn ihr beide abends Feierabend habt, brauchen eure Kinder ja auch Zuwendung und ein offenes Ohr. Der Haushalt will erledigt werden, Organisatorisches ist zu regeln etc. Wie in jeder Familie mit Kindern. Habt ihr da wirklich noch genug Zeit, um einem Hund gerecht werden zu können?
06.08.2025 15:04
Wenn man sich die Frage stellen muss, dann ist noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen.
Meine Meinung.
Meine Meinung.
06.08.2025 15:36
Hallo du Liebe,
das ist so schön und verantwortungsvoll, dass ihr euch vorab so viele Gedanken macht! Das ist die beste Voraussetzung für ein glückliches Hundeleben bei euch.
Zu eurer Situation: Ja, ein Hund neben zwei Vollzeitjobs und Kindern ist absolut schaffbar, aber es ist wichtig, realistisch zu bleiben – es ist im Grunde wie ein drittes Kind, was die Organisation angeht.
Euer großer Vorteil ist, dass du die meiste Zeit im Homeoffice bist. Das ist die halbe Miete. Die Dienstreisen müsst ihr nur von Anfang an gut durchplanen und am besten schon einen zuverlässigen Sitter oder familiäre Unterstützung im Hintergrund haben.
Die Frage "Welpe oder erwachsener Hund" ist die wichtigste.
Ein Welpe ist ein unbeschriebenes Blatt, ja. Aber das bedeutet auch: Stubenreinheit (alle 2 Stunden raus, auch nachts!), Beißhemmung trainieren, nichts alleine lassen können, Welpenschule, etc. Das ist ein 24/7-Job für die ersten Monate, der neben zwei Kindern und Job wirklich extrem fordernd ist.
Wir haben uns damals bewusst für einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz entschieden und es nie bereut. Deine Sorge bezüglich der Vergangenheit und der Kinder ist total berechtigt! Aber da kommt der entscheidende Punkt: Die Mitarbeiter im Tierheim kennen ihre Schützlinge. Wenn ihr ganz klar sagt, dass ihr einen absolut kinderlieben Familienhund sucht, werden sie euch ehrlich beraten.
Mein persönlicher Tipp: Schaut gezielt nach Tierschutz-Hunden, die bereits auf einer Pflegestelle in Deutschland leben. Das ist die beste Lösung für Familien. Der Hund lebt dort schon in einem normalen Familienalltag, man weiß, ob er stubenrein ist, wie er auf Kinder reagiert, ob er alleine bleiben kann. Das ist viel weniger "ein Sprung ins kalte Wasser" als ein Hund, der direkt aus dem Tierheim-Zwinger kommt.
Und zum Thema Erziehung: Einen älteren Hund kann man absolut noch erziehen! Oft sind sie sogar viel lernwilliger und dankbarer. Und das "Schlimmste" (die anstrengende Welpenzeit) hat man schon übersprungen.
Doodles sind tolle Hunde, keine Frage. Aber lasst euch nicht zu sehr auf eine Rasse fixieren. Der individuelle Charakter des Hundes ist so viel wichtiger, und da kann euch ein gutes Tierheim oder eine Pflegestelle am allerbesten helfen, den perfekten Partner für eure Familie zu finden.
Egal wie ihr euch entscheidet, es wird euer Leben unglaublich bereichern.
Viel Glück bei der Suche
das ist so schön und verantwortungsvoll, dass ihr euch vorab so viele Gedanken macht! Das ist die beste Voraussetzung für ein glückliches Hundeleben bei euch.
Zu eurer Situation: Ja, ein Hund neben zwei Vollzeitjobs und Kindern ist absolut schaffbar, aber es ist wichtig, realistisch zu bleiben – es ist im Grunde wie ein drittes Kind, was die Organisation angeht.
Euer großer Vorteil ist, dass du die meiste Zeit im Homeoffice bist. Das ist die halbe Miete. Die Dienstreisen müsst ihr nur von Anfang an gut durchplanen und am besten schon einen zuverlässigen Sitter oder familiäre Unterstützung im Hintergrund haben.
Die Frage "Welpe oder erwachsener Hund" ist die wichtigste.
Ein Welpe ist ein unbeschriebenes Blatt, ja. Aber das bedeutet auch: Stubenreinheit (alle 2 Stunden raus, auch nachts!), Beißhemmung trainieren, nichts alleine lassen können, Welpenschule, etc. Das ist ein 24/7-Job für die ersten Monate, der neben zwei Kindern und Job wirklich extrem fordernd ist.
Wir haben uns damals bewusst für einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz entschieden und es nie bereut. Deine Sorge bezüglich der Vergangenheit und der Kinder ist total berechtigt! Aber da kommt der entscheidende Punkt: Die Mitarbeiter im Tierheim kennen ihre Schützlinge. Wenn ihr ganz klar sagt, dass ihr einen absolut kinderlieben Familienhund sucht, werden sie euch ehrlich beraten.
Mein persönlicher Tipp: Schaut gezielt nach Tierschutz-Hunden, die bereits auf einer Pflegestelle in Deutschland leben. Das ist die beste Lösung für Familien. Der Hund lebt dort schon in einem normalen Familienalltag, man weiß, ob er stubenrein ist, wie er auf Kinder reagiert, ob er alleine bleiben kann. Das ist viel weniger "ein Sprung ins kalte Wasser" als ein Hund, der direkt aus dem Tierheim-Zwinger kommt.
Und zum Thema Erziehung: Einen älteren Hund kann man absolut noch erziehen! Oft sind sie sogar viel lernwilliger und dankbarer. Und das "Schlimmste" (die anstrengende Welpenzeit) hat man schon übersprungen.
Doodles sind tolle Hunde, keine Frage. Aber lasst euch nicht zu sehr auf eine Rasse fixieren. Der individuelle Charakter des Hundes ist so viel wichtiger, und da kann euch ein gutes Tierheim oder eine Pflegestelle am allerbesten helfen, den perfekten Partner für eure Familie zu finden.
Egal wie ihr euch entscheidet, es wird euer Leben unglaublich bereichern.
Viel Glück bei der Suche

06.08.2025 16:20
Bei der Rasse muss euch die Fellpflege bewusst sein...durch die Kreuzung haben die Tiere nämlich echt Probleme.
Ein Doodle muss täglich komplett gebürstet werden, damit nichts verfilzt, sonst hat er Schmerzen durch die Knoten.
Es gibt viele, die das anders sehen und die Haare halt irgendwann dann abscheren - aber fair ist das gegenüber dem Hund echt nicht.
Der zeigt Schmerzen nämlich meist erst, wenn sie ihn wirklich einschränken.
Ein Hund vom Züchter ist für mich allgemein keine Option; aber bei einem Tierschutzhund hast du natürlich andere Baustellen.
Wichtig ist Seriösität egal, wo der Hund am Ende herkommt. Es gibt auch seriösen Auslandstierschutz, aber der ist leider gar nicht so leicht zu finden
Einen älteren Hund kann man auch noch erziehen, aber ihr müsst halt bereit sein, was dafür zu tun.
Hundeschule, aber auch Einzeltraining, wenn es sein muss. YouTube hat einen großen Schatz an tollen Videos, aber mindestens genauso viel Schrott, das muss man differenzieren können, wenn man sich da Input holt.
Ein Hund ist viel viel Arbeit und das muss man wollen. Gassi, Tierarzt...
Und teuer! Ich empfehle unbedingt eine Krankenversicherung...aber dazu kommen eben auch Zubehör, Training, hochwertiges Futter.
Ein Garten ist super, ersetzt aber definitiv kein Gassi.
Für mich wäre ein Leben ohne Hund keine Option, hier leben zwei.
Sie fordern viel, aber sie geben einem noch so viel mehr zurück
Ein Doodle muss täglich komplett gebürstet werden, damit nichts verfilzt, sonst hat er Schmerzen durch die Knoten.
Es gibt viele, die das anders sehen und die Haare halt irgendwann dann abscheren - aber fair ist das gegenüber dem Hund echt nicht.
Der zeigt Schmerzen nämlich meist erst, wenn sie ihn wirklich einschränken.
Ein Hund vom Züchter ist für mich allgemein keine Option; aber bei einem Tierschutzhund hast du natürlich andere Baustellen.
Wichtig ist Seriösität egal, wo der Hund am Ende herkommt. Es gibt auch seriösen Auslandstierschutz, aber der ist leider gar nicht so leicht zu finden

Einen älteren Hund kann man auch noch erziehen, aber ihr müsst halt bereit sein, was dafür zu tun.
Hundeschule, aber auch Einzeltraining, wenn es sein muss. YouTube hat einen großen Schatz an tollen Videos, aber mindestens genauso viel Schrott, das muss man differenzieren können, wenn man sich da Input holt.
Ein Hund ist viel viel Arbeit und das muss man wollen. Gassi, Tierarzt...
Und teuer! Ich empfehle unbedingt eine Krankenversicherung...aber dazu kommen eben auch Zubehör, Training, hochwertiges Futter.
Ein Garten ist super, ersetzt aber definitiv kein Gassi.
Für mich wäre ein Leben ohne Hund keine Option, hier leben zwei.
Sie fordern viel, aber sie geben einem noch so viel mehr zurück

06.08.2025 16:59
Und wenn ihr euch dafür entscheidet...dann bitte nur, wenn es ein "für immer" für den Hund ist. Mit allen Höhen und Tiefen.
Tierheime und Pflegestellen sind voll genug...
Ich bin im Tierschutz aktiv und erlebe täglich, wozu Menschen fähig sind...es ist schwer zu ertragen, wie viele Tiere leiden müssen. Und viele tun das eben auch aus Unwissenheit. Sei es "nur", weil Menschen ihre Fell- und Zahnpflege nicht ernst nehmen...
Nicht nur der Hund sollte euer Leben bereichern, sondern ihr auch seines
Tierheime und Pflegestellen sind voll genug...
Ich bin im Tierschutz aktiv und erlebe täglich, wozu Menschen fähig sind...es ist schwer zu ertragen, wie viele Tiere leiden müssen. Und viele tun das eben auch aus Unwissenheit. Sei es "nur", weil Menschen ihre Fell- und Zahnpflege nicht ernst nehmen...
Nicht nur der Hund sollte euer Leben bereichern, sondern ihr auch seines
06.08.2025 17:24
Hunde sind Arbeit. Morgens, mittags und abends eine Runde - zusammen genommen sollten das schon 2-3std sein die man investiert. Habt ihr die Zeit mit zwei Vollzeitjobs, Kindern und weiteren Hobbys (die oft nicht hundekompatibel sind).
Überlegt euch Lösungen was während eurer reinen Bürotage passiert - 8std+ (man hat ja auch noch Fahrweg) alleine Zuhause ist nicht ideal. Habt ihr freunde, Verwandte, Nachbarn die helfen? Am besten mehr als einen, erfahrungsgemäß springen die doch immer mal wieder ab und dann steht man ohne da.
Professionelle Hundesitter gibt es, aber nicht so oft wie man bräuchte. Am besten schon vor der Anschaffung informieren ob es welche bei euch gibt, was für Konditionen die haben (zb kastrierte Rüden), welche Rassen sie nicht nehmen, usw
Aktiv Urlaube - was macht ihr da? Viele Museen, Kirchen, Sightseeing,Freizeitparks, Spielplätze usw ? Das sind oft Plätze wo Hunde nicht erwünscht sind, nicht mitkommen können. Recherchiert hier mal euer Urlaubsverhalten und ob das hundekompatibel ist. Auch die Art der Unterbringung - ist die hundekompatibel?
Von Doodle würde ich die Finger lassen. Das ist nix als ein schönes Wort für Wundertüte/Mixe... Man paart zwei unterschiedliche Rassen, weiß aber nicht was heraus kommt. Denn man kann nicht vorhersagen welche Eigenschaften sich durchsetzen. Welche Mischungen entstehen. aber man zahlt einen Haufen Geld dafür.
Wenn Züchter dann bitte reinrassig. Und aus einem vernünftigen Zuchtverband.
Es gibt auch genug Tiere im Tierschutz die passen. Nur bitte nicht auf Direktimporte herein fallen - da stimmen die Angaben meist absolut nicht! Wenn Tierschutz dann örtliches TH oder Pflegestelle. So kann man das Tier kennen lernen.
Hunde lernen ein Leben lang. Daher ist es nie zu spät für ein neues Zuhause. Ob alt oder jung - da muss jeder selbst schauen was er will. Beides kann anstrengend sein. Oder auch nicht
Überlegt euch Lösungen was während eurer reinen Bürotage passiert - 8std+ (man hat ja auch noch Fahrweg) alleine Zuhause ist nicht ideal. Habt ihr freunde, Verwandte, Nachbarn die helfen? Am besten mehr als einen, erfahrungsgemäß springen die doch immer mal wieder ab und dann steht man ohne da.
Professionelle Hundesitter gibt es, aber nicht so oft wie man bräuchte. Am besten schon vor der Anschaffung informieren ob es welche bei euch gibt, was für Konditionen die haben (zb kastrierte Rüden), welche Rassen sie nicht nehmen, usw
Aktiv Urlaube - was macht ihr da? Viele Museen, Kirchen, Sightseeing,Freizeitparks, Spielplätze usw ? Das sind oft Plätze wo Hunde nicht erwünscht sind, nicht mitkommen können. Recherchiert hier mal euer Urlaubsverhalten und ob das hundekompatibel ist. Auch die Art der Unterbringung - ist die hundekompatibel?
Von Doodle würde ich die Finger lassen. Das ist nix als ein schönes Wort für Wundertüte/Mixe... Man paart zwei unterschiedliche Rassen, weiß aber nicht was heraus kommt. Denn man kann nicht vorhersagen welche Eigenschaften sich durchsetzen. Welche Mischungen entstehen. aber man zahlt einen Haufen Geld dafür.
Wenn Züchter dann bitte reinrassig. Und aus einem vernünftigen Zuchtverband.
Es gibt auch genug Tiere im Tierschutz die passen. Nur bitte nicht auf Direktimporte herein fallen - da stimmen die Angaben meist absolut nicht! Wenn Tierschutz dann örtliches TH oder Pflegestelle. So kann man das Tier kennen lernen.
Hunde lernen ein Leben lang. Daher ist es nie zu spät für ein neues Zuhause. Ob alt oder jung - da muss jeder selbst schauen was er will. Beides kann anstrengend sein. Oder auch nicht
06.08.2025 17:24
Ihr könntet mal in einem Tierheim vorbeischauen, es gibt dort auch zum Teil Hunde, die an Kinder gewöhnt sind. Würde zu einer kleinen Rasse tendieren, die kinder beim Gassi gehen genug fest halten können.
06.08.2025 17:53
Wir haben einen griechischen strassenhund, sie kam mit 6 Monaten zu uns, ist jetzt 4.
Absolut die beste Entscheidung ever, einen hund aus dem Ausland.
Ich finde, zwei vollzeitjobs nicht ganz Hunde kompatibel, aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu. Unsere Hündin ist nicht besonders anspruchsvoll, wenns regnet, geht sie eh max zum pinkeln raus
Wir haben uns das gut überlegt und auch geschaut wie wir Urlaub machen.
Sind dann im Frühjahr eben mit auto und Fähre nach Deutschland anstatt mit dem Flieger.
Und meistens haben rassehunde irgendwie allergien etc( zumindest 75% der rassehunde die wir hier kennen).
Falls es eine griechin sein soll, schau mal bei Takis shelter auf insta oder Fb
Absolut die beste Entscheidung ever, einen hund aus dem Ausland.
Ich finde, zwei vollzeitjobs nicht ganz Hunde kompatibel, aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu. Unsere Hündin ist nicht besonders anspruchsvoll, wenns regnet, geht sie eh max zum pinkeln raus

Wir haben uns das gut überlegt und auch geschaut wie wir Urlaub machen.
Sind dann im Frühjahr eben mit auto und Fähre nach Deutschland anstatt mit dem Flieger.
Und meistens haben rassehunde irgendwie allergien etc( zumindest 75% der rassehunde die wir hier kennen).
Falls es eine griechin sein soll, schau mal bei Takis shelter auf insta oder Fb

06.08.2025 18:08
Bei uns im Tierheim kann man nach einer entsprechenden Einführung mit den Hunden Gassi gehen. So was würde ich auf jeden Fall mal regelmäßig machen.
Ansonsten bin ich pro Tierheim. Dort das Tier regelmäßig besuchen und schauen ob es zusammen passt und zwar von beiden Seiten. Ein seriöses Tierheim wird auch schauen das Tier und Familie zusammen passen um erneute Abgaben zu vermeiden. Der Vorteil von keinem Welpen ist, das man den Charakter schon besser sehen kann wenn das Tier älter ist. Ein Welpe ist eben auch wie ein Baby, dann auch die Pubertät.
Ob ein Hund das richtige für euch ist müsst ihr schauen. Wer übernimmt die Arbeit? Wird die geteilt oder steht am Ende einer allein mit allen da? Die Kosten sollten auf jeden Fall auch mit einkalkuliert werden. Da würde ich auch immer eine Versicherung machen wenn möglich.
Ansonsten bin ich pro Tierheim. Dort das Tier regelmäßig besuchen und schauen ob es zusammen passt und zwar von beiden Seiten. Ein seriöses Tierheim wird auch schauen das Tier und Familie zusammen passen um erneute Abgaben zu vermeiden. Der Vorteil von keinem Welpen ist, das man den Charakter schon besser sehen kann wenn das Tier älter ist. Ein Welpe ist eben auch wie ein Baby, dann auch die Pubertät.
Ob ein Hund das richtige für euch ist müsst ihr schauen. Wer übernimmt die Arbeit? Wird die geteilt oder steht am Ende einer allein mit allen da? Die Kosten sollten auf jeden Fall auch mit einkalkuliert werden. Da würde ich auch immer eine Versicherung machen wenn möglich.
06.08.2025 18:11
Zitat von ladyone:
Ihr könntet mal in einem Tierheim vorbeischauen, es gibt dort auch zum Teil Hunde, die an Kinder gewöhnt sind. Würde zu einer kleinen Rasse tendieren, die kinder beim Gassi gehen genug fest halten können.
Zum einen ist das nicht abhängig von der Rasse, auch ein kleiner Hund kann sehr viel Kraft haben und zum anderen sollten Kinder in dem Alter nicht die Leine in der Hand haben. Da liegt die Verantwortung bei den Erwachsenen.
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