Ist ein Hund das richtige Haustier für uns?
07.08.2025 06:55
Zitat von Winterliebe:
Zitat von born-in-helsinki:
Zitat von Winterliebe:
Zitat von born-in-helsinki:
...
Stimmt,weil die jeweiligen Besitzer ihre kleine "Fusshupe"betüddeln ,wie einen Rohdiamanten.
Und kleine Hunde müssen sich einfach verbal hervortun.
Ein Deutsche Dogge weiss und merkt ,dass ihr mehr Respekt entgegen gebracht wird .
Aber deswegen ist ein kleiner Hund nicht ekelhaft.
Ekelhaft,dass Menschen so über die Tiere so denken und urteilen .
![]()
Habe nichts von ekelhaft geschrieben.
Aber hier wird jedes wort auf die goldwaage gelegt, weiss ich ?
Ich mag halt keine kleinen mini Hunde![]()
Ich kann nicht zitieren,aber deine Aussage war:" so richtig ekelhafte Fußhupen sind "
Eklige, wenn dann schon.
07.08.2025 07:08
Zitat von born-in-helsinki:
Zitat von Winterliebe:
Zitat von born-in-helsinki:
Zitat von Winterliebe:
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Habe nichts von ekelhaft geschrieben.
Aber hier wird jedes wort auf die goldwaage gelegt, weiss ich ?
Ich mag halt keine kleinen mini Hunde![]()
Ich kann nicht zitieren,aber deine Aussage war:" so richtig ekelhafte Fußhupen sind "
Eklige, wenn dann schon.
Und dann sind wir bei der ,von Dir erwähnten,Goldwaage.
Ich finde es übrigens völlig legitim kleine Hunde nicht zu mögen.Aber in der Regel sind es die Besitzer ,die kleine Hunde eben zu Kläffern und ungezogenen Tieren machen.
Ist wie bei Kindern.Meist das Spiegelbild des Zuhauses.
07.08.2025 07:12
Und was mir noch eingefallen ist,der Hundeführerschein.
In einigen Bundesländern muss man eine Prüfung ablegen,theoretisch und praktisch ,um einen Hund zu halten.Und eine Hunde-Haftpflicht ist in einigen Bundesländern auch Pflicht.
In einigen Bundesländern muss man eine Prüfung ablegen,theoretisch und praktisch ,um einen Hund zu halten.Und eine Hunde-Haftpflicht ist in einigen Bundesländern auch Pflicht.
07.08.2025 07:27
Also ich versteh, wo die Vorurteile herkommen. Zum einen sind die kleinen Hunde häufig Terrierartige, d. H sowieso schon mal sturer. Zum anderen ist der Schaden, den ein kleiner Hund anrichtet, eher überschaubar. Das wird dann mehr weggelächelt, wenn der kleine yorki beißt, weil "das sieht ja sogar irgendwie süß aus" , wenn dieses langbeinige meerschweinchen knurrt und durchdreht.
Der Hund, den ich zuletzt hatte (bis 2017) war auch ne Fußhupe. Pinscher Mix. Vermutlich war da Dackel und yorki drinne. Der war stur ohne Ende. Leinenführigkeit war eine Katastrophe. Ich habs irgendwann aufgegeben, weil "naja er ist halt klein, wenn der zieht, dann lach ich drüber".
Er hat auch z. B nie aktiv beef angefangen, ABER er hatte ein riesen Dominanzproblem. Er hat nur durch seine Körpersprache andere rüden dermaßen provoziert. Auch das hab ich nicht aus ihm herausbekommen.
Anders war es bei dem Schäferhund-Pudel Mix den ich in einem Beitrag vorher erwähnte. Da musste z. B die leinenführigkeit trainiert werden, sonst hätte er uns den Arm abgerissen.
Der Hund, den ich zuletzt hatte (bis 2017) war auch ne Fußhupe. Pinscher Mix. Vermutlich war da Dackel und yorki drinne. Der war stur ohne Ende. Leinenführigkeit war eine Katastrophe. Ich habs irgendwann aufgegeben, weil "naja er ist halt klein, wenn der zieht, dann lach ich drüber".
Er hat auch z. B nie aktiv beef angefangen, ABER er hatte ein riesen Dominanzproblem. Er hat nur durch seine Körpersprache andere rüden dermaßen provoziert. Auch das hab ich nicht aus ihm herausbekommen.
Anders war es bei dem Schäferhund-Pudel Mix den ich in einem Beitrag vorher erwähnte. Da musste z. B die leinenführigkeit trainiert werden, sonst hätte er uns den Arm abgerissen.
07.08.2025 09:10
Zitat von Winterliebe:
Zitat von born-in-helsinki:
Zitat von Winterliebe:
Zitat von born-in-helsinki:
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Ich kann nicht zitieren,aber deine Aussage war:" so richtig ekelhafte Fußhupen sind "
Eklige, wenn dann schon.
Und dann sind wir bei der ,von Dir erwähnten,Goldwaage.
Ich finde es übrigens völlig legitim kleine Hunde nicht zu mögen.Aber in der Regel sind es die Besitzer ,die kleine Hunde eben zu Kläffern und ungezogenen Tieren machen.
Ist wie bei Kindern.Meist das Spiegelbild des Zuhauses.
Genau, hier wird doch immer alles auf Goldwaagen gelegt
Ja, ich hätte sicher auch schreiben können, das ich sie nicht mag, schrecklich, nervig etc finde aber auf die schnelle kam halt was anderes
10.08.2025 22:40
Zitat von Marf:Genau so einen haben wir gerade vor 2 1/2 Monaten aus dem Tierschutz übernommen. Mutig ist sie allerdings so gar nicht, sie hat vor allem eine riesen Angst gehabt (es wird langsam besser, wer weiß was sie erlebt hat, mit ihren 2kg hat sie ja auch nicht viel entgegen zu setzen). Aber lieb ist sie total. Leine klappt mittlerweile auch sehr gut (die kannte aber auch echt so gar nichts).
Zitat von Winterliebe:
Zitat von born-in-helsinki:
Zitat von nilou:
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Ich finde auch das kleine hunde, also minis, so richtig eklige fusshupen sind![]()
Stimmt,weil die jeweiligen Besitzer ihre kleine "Fusshupe"betüddeln ,wie einen Rohdiamanten.
Und kleine Hunde müssen sich einfach verbal hervortun.
Ein Deutsche Dogge weiss und merkt ,dass ihr mehr Respekt entgegen gebracht wird .
Aber deswegen ist ein kleiner Hund nicht ekelhaft.
Ekelhaft,dass Menschen so über die Tiere so denken und urteilen .
Der Hund weiß nicht das er klein ist.Es ist einfach fehlende Erziehung,egal ob großer oder kleiner Hund.
Bei kleinen wird da gerne gespart weil er ja rasch weggepackt werden kann.
Es geht aber auch anders.Der Maltesermisch meiner Schwägerin ist der freundlichste und mutigste Hund den ich kenne,und dabej sooo winzig.![]()
Ich mag kein Spitz.Als hätten die ADHS,nur am durchdrehen![]()
Spitze mag ich auch so gar nicht, alle die ich bisher kennengelernt habe waren fürchterliche Kläffer und total gaga irgendwie.
28.09.2025 09:06
Bis man einen Welpen zuverlässig und ohne Stress auch mal ne Weile alleine lassen kann, dauert es. Bis man sie mit ins Büro nehmen kann und sie sich während der Arbeitszeit ruhig und unauffällig verhalten auch.
Davon abgesehen braucht man viel Zeit für einen Hund. Zugang zu einem Garten reicht einem gesunden, jungen Hund nicht. Ich habe mit Hund lange in einer Stadtwohnung gewohnt. Das ging prima. Aber ich war täglich 2-3 Stunden mit meinem Hund spazieren. Und das hat sie in jungen Jahren auch gebraucht. Und das hätte sie auch mit Garten gebraucht.
Ob Welpe oder erwachsener Hund aus dem Tierschutz ist halt auch so eine Frage. Einen Welpen begleitet man von Klein auf und kann dafür sorgen, dass er keine schlechten Erfahrungen macht. Dafür sind Welpen erst mal kleine Zerstörer auf Speed. Meine Kinder haben letztens den Welpen ihrer Cousins besucht und waren nur mittelmäßig angetan, weil der Welpe noch überall reingebissen hat und nicht auf ein Stop gehört hat. Das kennen meine Kinder von unserem sehr alten und inzwischen sehr ruhigen Hund nicht so.
Mein Hund ist aus dem Tierschutz. Sie war jung-erwachsen, als ich sie übernommen habe. Sie wurde vor der Vermittlung als problemlos und schüchtern beschrieben. Das hat sich, nachdem sie Selbstbewusstsein gewonnen hatte, als falsch erwiesen. Sie hatte etliche Ängste gepaart mit einem Problem mit der Ressourcenverteidigung. Wir haben's in den Griff bekommen. Auch, weil ich damals noch keine Kinder hatte. Aber mit Kindern wäre das wahrscheinlich nicht gegangen.
Unser nächster Hund (mit kleinen Kindern in der Familie) wird deshalb kein erwachsener Hund. Sondern ein Welpe.
Davon abgesehen braucht man viel Zeit für einen Hund. Zugang zu einem Garten reicht einem gesunden, jungen Hund nicht. Ich habe mit Hund lange in einer Stadtwohnung gewohnt. Das ging prima. Aber ich war täglich 2-3 Stunden mit meinem Hund spazieren. Und das hat sie in jungen Jahren auch gebraucht. Und das hätte sie auch mit Garten gebraucht.
Ob Welpe oder erwachsener Hund aus dem Tierschutz ist halt auch so eine Frage. Einen Welpen begleitet man von Klein auf und kann dafür sorgen, dass er keine schlechten Erfahrungen macht. Dafür sind Welpen erst mal kleine Zerstörer auf Speed. Meine Kinder haben letztens den Welpen ihrer Cousins besucht und waren nur mittelmäßig angetan, weil der Welpe noch überall reingebissen hat und nicht auf ein Stop gehört hat. Das kennen meine Kinder von unserem sehr alten und inzwischen sehr ruhigen Hund nicht so.
Mein Hund ist aus dem Tierschutz. Sie war jung-erwachsen, als ich sie übernommen habe. Sie wurde vor der Vermittlung als problemlos und schüchtern beschrieben. Das hat sich, nachdem sie Selbstbewusstsein gewonnen hatte, als falsch erwiesen. Sie hatte etliche Ängste gepaart mit einem Problem mit der Ressourcenverteidigung. Wir haben's in den Griff bekommen. Auch, weil ich damals noch keine Kinder hatte. Aber mit Kindern wäre das wahrscheinlich nicht gegangen.
Unser nächster Hund (mit kleinen Kindern in der Familie) wird deshalb kein erwachsener Hund. Sondern ein Welpe.
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