Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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10.05.2017 18:48
Danke
daisydee
3282 Beiträge
11.05.2017 17:23
Ich hab seit ein paar Tagen schmerzen wenn die kleine andockt und zwar fühlt es sich so an als würde sie auf die Brustwarze draufbeissen und dann einsaugen. Ich muss da richtig einige Sekunden die Zähne zusammenbeissen. Wenn sie genug hat beisst sie auf die Brustwarze und zerrt sie lang.
Ich habe da keine Wunde oder offene Stellen, die Brustwarzen sind aber trotzdem empfindlicher als sonst.
schmusi
64 Beiträge
11.05.2017 21:58
Hallo die Damen? Ich bin relativ neu hier und hoffe, dass mir jemand ein wenig weiterhelfen kann. Bis vor Kurzem habe ich meinen 18 Wochen alten Sohn voll gestillt.

Allerdings nimmt er leider nicht besonders gut zu, und fällt laut Kinderarzt immer weiter in der Gewichtskurve ab.
Dazu kommt noch, dass er seit einigen Wochen anfing, beim Stillen mit den Fäusten gegen meine Brust zu drücken, sich zu versteifen und kräftig an der Brustwarze zu ziehen (beim Saugen).
Er trinkt so unruhig und auch nicht besonders lange (vielleicht 3-5 Minuten pro Seite effektiv), so dass ich langsam das Gefühl bekomme, dass er nicht genug Milch bekommt.
Manchmal (immer öfter) kommt es dann auch zum Weinen und mein Sohn weigert sich dann komplett, richtig weiterzutrinken. Oft dockt er dann immer wieder an, lässt aber nach kurzer Zeig wieder los.

Besonders schlimm wird es abends vor dem Schlafengehen, so dass wir in den letzten paar Wochen ab und zu zusätzlich ein Fläschchen gegeben haben. Ich kann mein Kind ja nicht hungrig ins Bett schicken. Die Kindeärztin meinte zusätzlich, dass wir am Besten zufüttern sollten, damit er besser zunimmt.
Nachts bzw. tagsüber wenn ich ihn sofort nach dem Aufwachen anlege, trinkt er ziemlich gut (da ist er wohl konzentrierter).

Ich habe mittlerweile richtig Angst, dass er sich auf dieser Weise abstillt bzw. Dass meine Milch immer weniger wird (da er so schlecht trinkt) und ich immer mehr zufüttern muss. Das ist so ein Teufelskreis...

Hatte das jemand von Euch zufällig und könnte mir ein paar Tipps geben?

Danke und liebe Grüße
shelyra
69107 Beiträge
11.05.2017 22:02
Zitat von schmusi:

Hallo die Damen? Ich bin relativ neu hier und hoffe, dass mir jemand ein wenig weiterhelfen kann. Bis vor Kurzem habe ich meinen 18 Wochen alten Sohn voll gestillt.

Allerdings nimmt er leider nicht besonders gut zu, und fällt laut Kinderarzt immer weiter in der Gewichtskurve ab.
Dazu kommt noch, dass er seit einigen Wochen anfing, beim Stillen mit den Fäusten gegen meine Brust zu drücken, sich zu versteifen und kräftig an der Brustwarze zu ziehen (beim Saugen).
Er trinkt so unruhig und auch nicht besonders lange (vielleicht 3-5 Minuten pro Seite effektiv), so dass ich langsam das Gefühl bekomme, dass er nicht genug Milch bekommt.
Manchmal (immer öfter) kommt es dann auch zum Weinen und mein Sohn weigert sich dann komplett, richtig weiterzutrinken. Oft dockt er dann immer wieder an, lässt aber nach kurzer Zeig wieder los.

Besonders schlimm wird es abends vor dem Schlafengehen, so dass wir in den letzten paar Wochen ab und zu zusätzlich ein Fläschchen gegeben haben. Ich kann mein Kind ja nicht hungrig ins Bett schicken. Die Kindeärztin meinte zusätzlich, dass wir am Besten zufüttern sollten, damit er besser zunimmt.
Nachts bzw. tagsüber wenn ich ihn sofort nach dem Aufwachen anlege, trinkt er ziemlich gut (da ist er wohl konzentrierter).

Ich habe mittlerweile richtig Angst, dass er sich auf dieser Weise abstillt bzw. Dass meine Milch immer weniger wird (da er so schlecht trinkt) und ich immer mehr zufüttern muss. Das ist so ein Teufelskreis...

Hatte das jemand von Euch zufällig und könnte mir ein paar Tipps geben?

Danke und liebe Grüße

hast du gewichtsdaten von ihm?
damit kann man dir am besten weiterhelfen um beurteilen zu können ob es bedenklich sit oder ob doch alles "im normalen bereich" ist.

aber die stilldauer sagt nichts darüber aus wieviel ein kind trinkt! es gibt schnelltrinker, genauso wie genießer. beide können genug abbekommen.
auch das verhalten deines kindes (wegdrücken, unruhig sein, ab- udn andocken usw) hat nicht umbedingt etwas darüber auszusagen, dass du nicht mehr genug milch hättest.
schmusi
64 Beiträge
11.05.2017 22:24
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung Shelyra☺️

Bei der Geburt am 02.01.2017 wog er 2880 Gramm (ging auf 2660 Gramm runter).

Eine ganze Weile nahm er schnell zu, bis es im März immer langsamer wurde:
16.03.17 5140 Gramm
28.03.17 5380 Gramm
24.04.17 5620 Gramm
09.05.27 5769 Gramm

Dass sich die Milchmenge verringert merke ich selbst, da ich ab und zu nach dem Stillen abpumpe (Elektrische Milchpulmpe von Medela, Leihgerät aus der Apotheke) und vor Allem gegen Abend kaum noch etwas kommt. Auch ist es passiert, dass mein Sohn am Abend gar nicht trinken wollte und ich also die komplette Menge abpumpen konnte, und schaffte gerade mal 50 ml aus beiden Brüsten.

Ob es die Tageszeit und Müdigkeit sind, oder der Stress, oder dass mein Sohn über eine längere Zeit oft und wenig getrunken hat, weiß ich nicht. Es könnte aber definitiv sein, dass der arme Kleine noch Hunger hat, die Brüste aber nicht mitmachen...
schmusi
64 Beiträge
11.05.2017 22:27
Ahhh, ich muss auch noch dazu sagen, dass er vor ca. einem Monat erkältet war, und jetzt seit einer Woche Durchfall hat. Die Kinderärztin vermutet eine Kuhmilchallergie (wir haben ihm 2-3 mal Aptamil HA Pre gegeben).
11.05.2017 22:53
Zitat von schmusi:

Ahhh, ich muss auch noch dazu sagen, dass er vor ca. einem Monat erkältet war, und jetzt seit einer Woche Durchfall hat. Die Kinderärztin vermutet eine Kuhmilchallergie (wir haben ihm 2-3 mal Aptamil HA Pre gegeben).


Eine Erkältung kann ein schlechteres Trinken verursache, ja.
Er hat seit einer Woche Durchfall? Weiterhin oder hat es aufgehört?

Wie trinkt er nachts so? Wie sind seine Abstände sonst tagsüber?
Konnten Schmerzen ausgeschlossen werden (Zahneinschuss, Ohrenschmerzen, Blockaden)?

Gerne auch per PN, ich bin AFS Stillberaterin.
LIttleOne13
26290 Beiträge
11.05.2017 23:07
Die abgepumpte Milchmenge sagt nichts über die wirklich vorhandene Milchmenge aus. Ich stille seit 18 Monaten 2 Kinder und kriege mit der Pumpe keinen Tropfen zusammen.

Zum Gewichtsverlauf: Hat sich mit 2,5 Monaten irgendwas bei euch geändert?

(Auch AFS Beraterin)
kitty08
722 Beiträge
12.05.2017 00:01
Hallo die Damen.
Ich habe vor 11 Tagen meinen kleinen Spatz geboren. Ansich klappt das stillen ganz gut es ist nur sehr zeitintensiv teilweise trinkt er 1 Std und nach 1-3std wieder. Wir stillen mit stillhütchen da meine Brustwarze zu flach ist und er sie nicht zu greifen bekommt.
So nun zu meiner eigentlichen Frage. Bei mir ging es heute los mit Gliederschmerzen Schüttelfrost Fieber (39.3grad)leichten schnupfen und Halsschmerzen. Ich habe gegen das Fieber eine Ibuprofen genommen. Ich mach mir sorgen ob stillen jetzt gut ist oder ich ihn damit schade und anstecken könnte
LIttleOne13
26290 Beiträge
12.05.2017 00:07
Zitat von kitty08:

Hallo die Damen.
Ich habe vor 11 Tagen meinen kleinen Spatz geboren. Ansich klappt das stillen ganz gut es ist nur sehr zeitintensiv teilweise trinkt er 1 Std und nach 1-3std wieder. Wir stillen mit stillhütchen da meine Brustwarze zu flach ist und er sie nicht zu greifen bekommt.
So nun zu meiner eigentlichen Frage. Bei mir ging es heute los mit Gliederschmerzen Schüttelfrost Fieber (39.3grad)leichten schnupfen und Halsschmerzen. Ich habe gegen das Fieber eine Ibuprofen genommen. Ich mach mir sorgen ob stillen jetzt gut ist oder ich ihn damit schade und anstecken könnte


Stillen ist genau richtig, er bekommt darüber deine Antikörper! Achte auf Handhygiene und still schön weiter.
Bist du mit den Hütchen zufrieden oder würdest du das gern ändern?

Herzlichen Glückwunsch noch zur GEburt!
kitty08
722 Beiträge
12.05.2017 00:11
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von kitty08:

Hallo die Damen.
Ich habe vor 11 Tagen meinen kleinen Spatz geboren. Ansich klappt das stillen ganz gut es ist nur sehr zeitintensiv teilweise trinkt er 1 Std und nach 1-3std wieder. Wir stillen mit stillhütchen da meine Brustwarze zu flach ist und er sie nicht zu greifen bekommt.
So nun zu meiner eigentlichen Frage. Bei mir ging es heute los mit Gliederschmerzen Schüttelfrost Fieber (39.3grad)leichten schnupfen und Halsschmerzen. Ich habe gegen das Fieber eine Ibuprofen genommen. Ich mach mir sorgen ob stillen jetzt gut ist oder ich ihn damit schade und anstecken könnte


Stillen ist genau richtig, er bekommt darüber deine Antikörper! Achte auf Handhygiene und still schön weiter.
Bist du mit den Hütchen zufrieden oder würdest du das gern ändern?

Herzlichen Glückwunsch noch zur GEburt!
Im Moment bin ich mit den Hütchen zufrieden auch wenn es ab und zu mal nervt immer erst alles zurecht zu fummeln. In Zukunft würde ich mir allerdings wünschen das es auch ohne geht. Noch ist es mir zu "stressig" es ohne zu versuchen, der kleine ist so ungeduldig wenn nicht innerhalb von zentel Sekunden die Milch läuft schreit er sich so in Rage und versucht nicht mehr anzudocken.
LIttleOne13
26290 Beiträge
12.05.2017 00:15
Zitat von kitty08:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von kitty08:

Hallo die Damen.
Ich habe vor 11 Tagen meinen kleinen Spatz geboren. Ansich klappt das stillen ganz gut es ist nur sehr zeitintensiv teilweise trinkt er 1 Std und nach 1-3std wieder. Wir stillen mit stillhütchen da meine Brustwarze zu flach ist und er sie nicht zu greifen bekommt.
So nun zu meiner eigentlichen Frage. Bei mir ging es heute los mit Gliederschmerzen Schüttelfrost Fieber (39.3grad)leichten schnupfen und Halsschmerzen. Ich habe gegen das Fieber eine Ibuprofen genommen. Ich mach mir sorgen ob stillen jetzt gut ist oder ich ihn damit schade und anstecken könnte


Stillen ist genau richtig, er bekommt darüber deine Antikörper! Achte auf Handhygiene und still schön weiter.
Bist du mit den Hütchen zufrieden oder würdest du das gern ändern?

Herzlichen Glückwunsch noch zur GEburt!
Im Moment bin ich mit den Hütchen zufrieden auch wenn es ab und zu mal nervt immer erst alles zurecht zu fummeln. In Zukunft würde ich mir allerdings wünschen das es auch ohne geht. Noch ist es mir zu "stressig" es ohne zu versuchen, der kleine ist so ungeduldig wenn nicht innerhalb von zentel Sekunden die Milch läuft schreit er sich so in Rage und versucht nicht mehr anzudocken.


Achte verstärkt auf die frühen Hungerzeichen, damit dein Baby nicht so ungeduldig ist. Also, wenn es schläft und anfängt sich zu regen, sodass du denkst, es wacht gleich auf - nimm es und biete die Brust an. Neugeborene kann man quasi immer stillen, wenn sie aufwachen.
Mehr Hungerzeichen findest du hier:
http://www.entspanntstillen.de/2016/03/13/die-gehe imsprache-hungriger-babys-wie-dein-baby-dir-zeigt- wann-es-hungrig-ist-und-wann-es-satt-ist/

Versuche mal, wenn das Kleine schon ein bisschen getrunken und den ersten Hunger gestillt hat, kurz abzudocken (kleinen Finger in den Mundwinkel und das Vakuum lösen), Stillhütchen runter und wieder andocken. Die Brustwarze ist ja dann vom Stillen "in Form gebracht", vielleicht wird es so akzeptiert. Nur Mut!
schmusi
64 Beiträge
12.05.2017 09:18
Zitat von Campina:

Zitat von schmusi:

Ahhh, ich muss auch noch dazu sagen, dass er vor ca. einem Monat erkältet war, und jetzt seit einer Woche Durchfall hat. Die Kinderärztin vermutet eine Kuhmilchallergie (wir haben ihm 2-3 mal Aptamil HA Pre gegeben).


Eine Erkältung kann ein schlechteres Trinken verursache, ja.
Er hat seit einer Woche Durchfall? Weiterhin oder hat es aufgehört?

Wie trinkt er nachts so? Wie sind seine Abstände sonst tagsüber?
Konnten Schmerzen ausgeschlossen werden (Zahneinschuss, Ohrenschmerzen, Blockaden)?

Gerne auch per PN, ich bin AFS Stillberaterin.


Hallo liebe Campina,

Vielen Dank für deine Antwort!

Den Durchfall hat er leider immer noch und seit gestern auch Schmerzen, wir fahren heute wieder zum Kinderarzt (waren am Dienstag schon und warten gerade auf die Laborergebnisse der Stuhlprobe) um auszuschließen dass es am Ohr oder was Anderem liegt. Kann auch sein, dass er zahnt, er kaut nämlich immer wilder an alles herum und speichelt stark - Zähne oder ein angeschwollenes Zahnfleisch waren am Dienstag aber noch nicht zu sehen.
Heute Nacht ist er zudem mit verstopfter Nase aufgewacht...

Blockaden hat er wohl keine, wir waren schon zweimal beim Osteopathen weil er in den ersten 4 Monaten mit extremen Koliken zu kämpfen hatte.

Tagsüber trinkt er alle 2-4 Stunden (manchmal auch in kürzeren Abständen), die letzte Zeit lege ich ihn immer sofort nach dem Aufwachen an, weil er dann immer besser und ruhiger trinkt.
Nachts haben wir überhaupt keine Probleme, er kommt 2-3 Mal pro Nacht, trinkt ziemlich gut (nur eine Seite) und schläft direkt wieder ein.
schmusi
64 Beiträge
12.05.2017 09:27
Zitat von LIttleOne13:

Die abgepumpte Milchmenge sagt nichts über die wirklich vorhandene Milchmenge aus. Ich stille seit 18 Monaten 2 Kinder und kriege mit der Pumpe keinen Tropfen zusammen.

Zum Gewichtsverlauf: Hat sich mit 2,5 Monaten irgendwas bei euch geändert?

(Auch AFS Beraterin)


Lieben Dank für die beruhigenden Worte☺️ Das mit der Pumpe habe ich mir auch gedacht, nur deutet seine geringe Gewichtszunahme doch darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist... Wenn nicht die Milchmenge, dann trinkt er nicht genug oder kann die Nahrung nicht verwerten. Sonst wüsste ich nicht was noch los sein könnte.

Wir haben jetzt Neocate von der Kinderärztin bekommen, damit soll ich zufüttern, um zu testen ob er besser zunimmt und ob der Durchfall dann ohne Kuhmilch besser wird. Bisher leider nicht...

Kann mich nicht erinnern dass sich mit 2,5 Monaten etwas geändert hätte. Er hatte mit 11-12 Wochen einen starken Schub, wonach er ganz viel konnte, aber sonst hat sich weder bei uns, noch bei ihm etwas geändert. Mit ca. 15-16 Wochen kam dann wieder ein Schub, wir hatten dann ein anderes Kind plötzlich, mit einer ganz anderen Wahrnehmung der Außenwelt und viel koordinierteren Bewegungen. In die Länge ist er auch gewachsen (tut er immer noch), wir wechseln gerade ziemlich plötzlich von Größe 62 auf 68.
shelyra
69107 Beiträge
12.05.2017 10:18
Zitat von schmusi:

Zitat von LIttleOne13:

Die abgepumpte Milchmenge sagt nichts über die wirklich vorhandene Milchmenge aus. Ich stille seit 18 Monaten 2 Kinder und kriege mit der Pumpe keinen Tropfen zusammen.

Zum Gewichtsverlauf: Hat sich mit 2,5 Monaten irgendwas bei euch geändert?

(Auch AFS Beraterin)


Lieben Dank für die beruhigenden Worte☺️ Das mit der Pumpe habe ich mir auch gedacht, nur deutet seine geringe Gewichtszunahme doch darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist... Wenn nicht die Milchmenge, dann trinkt er nicht genug oder kann die Nahrung nicht verwerten. Sonst wüsste ich nicht was noch los sein könnte.

Wir haben jetzt Neocate von der Kinderärztin bekommen, damit soll ich zufüttern, um zu testen ob er besser zunimmt und ob der Durchfall dann ohne Kuhmilch besser wird. Bisher leider nicht...

Kann mich nicht erinnern dass sich mit 2,5 Monaten etwas geändert hätte. Er hatte mit 11-12 Wochen einen starken Schub, wonach er ganz viel konnte, aber sonst hat sich weder bei uns, noch bei ihm etwas geändert. Mit ca. 15-16 Wochen kam dann wieder ein Schub, wir hatten dann ein anderes Kind plötzlich, mit einer ganz anderen Wahrnehmung der Außenwelt und viel koordinierteren Bewegungen. In die Länge ist er auch gewachsen (tut er immer noch), wir wechseln gerade ziemlich plötzlich von Größe 62 auf 68.

deien kia scheint nciht viel ahnung von kuhmilcheiweißunverträglichkeit zu haben.
neocate ist in eurem fall irgendwie unsinnig. um wirklich ausschließen zu können ob er an einer leidet müsstest du als stillende min. 6 wochen auf jegliche milchprodukte udn produkte die milchbestandteile enthalten verzichten. erst dann könnte man sagen ob sich sein zsutand bessert oder nicht.

aber wenn du weiterhin milch zu dir nimmst dann bringt das neocate auch nichts!

(meine tochter hatte eine milcheiweißunverträglichkeit und wir haben dieses ganze theater durch gemacht... am anfang ist die umstellung schwer, aber dann gehts eifnach und ohne probleme)
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