Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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bambina_1990
16691 Beiträge
27.07.2021 21:55
Zitat von Elsilein:

Ich hab ja schon erzählt, dass wir anfangs mit dem Fingerfeeder zugefüttert haben. Das war zum Üben okay, bis die Kleine an der Brust trinken konnte, aber auf Dauer doch recht umständlich, ziemlich "technisch" und unkuschelig, weil man das Baby nicht im Wiegegriff halten kann, sondern vor sich ablegen muss, um beide Hände frei zu haben. Dann muss die Spritze natürlich immer wieder aufgezogen werden. Mögen hungrige Babys gar nicht. Nach 2 Wochen haben wir das aufgegeben und sind auf Fläschchen umgestiegen.

Wenn wir zufüttern, dann tatsächlich mit ganz unspektakulären Kiefersaugern, also nix mit Brustwarzenform oder sonstwas. Ist vielleicht nicht das beste, aber es klappt und kostet zudem kein Vermögen.

Milch friere ich im Muttermilchbeutel von der dm-Eigenmarke ein. Die sind um ein Vielfaches günstiger als die gängigen Marken und ich habe noch keine Nachteile erkennen können.
Auftauen geht, wenn es schnell gehen soll, gut unter fließend heißem Wasser, aber ich glaube, richtigerweise sollte man lieber langsam und schonend im Kühlschrank auftauen lassen (dann am Vortag raus holen). Frische Pumpmilch aus dem Kühlschrank wärme ich im Fläschchenwärmer auf. Das dauert keine 2 Minuten.

Saugverwirrung... Das Risiko ignorieren wir ehrlich gesagt. Dann dürfte man auch keinen Schnuller geben, oder? Bisher nimmt die Rakete zwei verschiedene Saugerformen, gelegentlich zwei verschiedene Schnullersorten, den Daumen und eben meine Brust, aber wer weiß, was uns noch blüht.
Ich mache schon seid 2,5 Monaten beides , ich gebe teils Flasche und teils Brust und er hatte nie Probleme damit wir haben die avent Flaschen , die mag er , die sind schön weich
Mützenmädele
2501 Beiträge
27.07.2021 21:56
Zitat von Elsilein:

Ich hab ja schon erzählt, dass wir anfangs mit dem Fingerfeeder zugefüttert haben. Das war zum Üben okay, bis die Kleine an der Brust trinken konnte, aber auf Dauer doch recht umständlich, ziemlich "technisch" und unkuschelig, weil man das Baby nicht im Wiegegriff halten kann, sondern vor sich ablegen muss, um beide Hände frei zu haben. Dann muss die Spritze natürlich immer wieder aufgezogen werden. Mögen hungrige Babys gar nicht. Nach 2 Wochen haben wir das aufgegeben und sind auf Fläschchen umgestiegen.

Wenn wir zufüttern, dann tatsächlich mit ganz unspektakulären Kiefersaugern, also nix mit Brustwarzenform oder sonstwas. Ist vielleicht nicht das beste, aber es klappt und kostet zudem kein Vermögen.

Milch friere ich im Muttermilchbeutel von der dm-Eigenmarke ein. Die sind um ein Vielfaches günstiger als die gängigen Marken und ich habe noch keine Nachteile erkennen können.
Auftauen geht, wenn es schnell gehen soll, gut unter fließend heißem Wasser, aber ich glaube, richtigerweise sollte man lieber langsam und schonend im Kühlschrank auftauen lassen (dann am Vortag raus holen). Frische Pumpmilch aus dem Kühlschrank wärme ich im Fläschchenwärmer auf. Das dauert keine 2 Minuten.

Saugverwirrung... Das Risiko ignorieren wir ehrlich gesagt. Dann dürfte man auch keinen Schnuller geben, oder? Bisher nimmt die Rakete zwei verschiedene Saugerformen, gelegentlich zwei verschiedene Schnullersorten, den Daumen und eben meine Brust, aber wer weiß, was uns noch blüht.

Unsere Fläschchen sind die Natural von N*K. Damit kam er immer gut klar (solange er mitgemacht hat)
Saugverwirrung, ja kann auch durch Schnuller kommen. Drum soll man laut Hebi die ersten 10 Tage keinen Schnuller geben. Und Timo hat sich ja eh komplett verweigert was das angeht. Schnulli nö du kannst mich Mal Mama. Er lutscht Daumen und Zeigefinger oder gleich die ganze Hand.
Die Beutel von der dm Eigenmarke gab's bei unserem dm leider bei drei "Kaufversuchen" nicht, also hab ich halt die teuren gekauft
Im Kühlschrank haben wir nie aufgetaut, da wir wirklich nur bei Bedarf aufgetaut haben und ich ja einen Tag vorher nicht wusste ob er am nächsten Tag in der Stunde, die ich weg bin, wirklich Hunger bekommt. Wasserbad (oder unter fließendem Wasser) war hier gängig.
27.07.2021 22:05
Zitat von Katheryna:

Ich habe hier schon mal geschrieben und jetzt wird es langsam ernst .

Ich möchte ja (theoretisch) voll stillen und mal zur Not auch weg vom Baby können. Das wäre - nach momentanen Stand - ein- bis zweimal die Woche für ca. 1-2 Stunden. Natürlich wäre das in der Theorie kein Problem, vorher stillen und gut ist. V.a. wäre ich nicht aus der Welt, man könnte mir den Zwerg sofort bringen. Trotzdem möchte ich eigentlich was dahaben .
Also, was mir eigentlich wichtig wäre: keine Pre. Ich habe zwar mal zwei so kleine Fertigdinger gekauft, einfach, um was zuhause zu haben, aber das sollte nur der Notfall sein.

Jetzt hat hier jemand geschrieben, ausstreichen sei bei ihr genauso effektiv gewesen, wie pumpen. Ist das öfter so? Ich bräuchte ja keine Unmengen an Milch, nur für ca. ein bis zwei Malzeiten die Woche (wenn überhaupt). Also würde ich wohl anfangs einfach Ausstreichen probieren, oder?
Und welche Menge friere ich da ein? Brauche ich da wahrscheinlich so Beutel oder? Und wie genau taue ich die auf und v.a. auch, wie viel vorher muss das passieren?
Und gibt es etwas, das am sinnvollsten ist? Becher, Löffel, Spritze?


Genau muttermilchbeutel gibt's im DM.

Ich habe sie ehrlich gesagt nur im Kühlschrank gehabt.
Wenn ich wusste, ich will weg, dann am Vortag und gleichen Tag (also zwei Mal in 24 Stunden) ausgestrichen. Beim kleinen Baby braucht es weniger als nach paar Monaten.

Ich hatte es auch so gemacht, vor dem gehen stillen und dann etwas da gehabt. Da Flasche nicht ging, spritzen.

Aber es war nur zwei Mal nötig, sonst ließ er sich immer so beruhigen vom Papa.

Und auch da hatte er nur ganz wenig Milch genommen und war zufrieden, bis ich wieder da war.

Ich war zum Beispiel mit Freundinnen keine 500m entfernt, da wäre ich angerufen worden.

Ja ich hatte eine Handpumpe von Nuk und eine elektrische von Medela von einer Freundin und es ging nicht. Es kam so gut wie nichts und es tat weh.

Auch wenn ich dabei mein Baby oder Videos von ihm angeschaut habe.

Ausstreichen in eine Schüssel kein Problem.

Also für den Anfang reichen 50ml im muttermilchbeutel.

27.07.2021 22:31
Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

Ich hab ja schon erzählt, dass wir anfangs mit dem Fingerfeeder zugefüttert haben. Das war zum Üben okay, bis die Kleine an der Brust trinken konnte, aber auf Dauer doch recht umständlich, ziemlich "technisch" und unkuschelig, weil man das Baby nicht im Wiegegriff halten kann, sondern vor sich ablegen muss, um beide Hände frei zu haben. Dann muss die Spritze natürlich immer wieder aufgezogen werden. Mögen hungrige Babys gar nicht. Nach 2 Wochen haben wir das aufgegeben und sind auf Fläschchen umgestiegen.

Wenn wir zufüttern, dann tatsächlich mit ganz unspektakulären Kiefersaugern, also nix mit Brustwarzenform oder sonstwas. Ist vielleicht nicht das beste, aber es klappt und kostet zudem kein Vermögen.

Milch friere ich im Muttermilchbeutel von der dm-Eigenmarke ein. Die sind um ein Vielfaches günstiger als die gängigen Marken und ich habe noch keine Nachteile erkennen können.
Auftauen geht, wenn es schnell gehen soll, gut unter fließend heißem Wasser, aber ich glaube, richtigerweise sollte man lieber langsam und schonend im Kühlschrank auftauen lassen (dann am Vortag raus holen). Frische Pumpmilch aus dem Kühlschrank wärme ich im Fläschchenwärmer auf. Das dauert keine 2 Minuten.

Saugverwirrung... Das Risiko ignorieren wir ehrlich gesagt. Dann dürfte man auch keinen Schnuller geben, oder? Bisher nimmt die Rakete zwei verschiedene Saugerformen, gelegentlich zwei verschiedene Schnullersorten, den Daumen und eben meine Brust, aber wer weiß, was uns noch blüht.

Unsere Fläschchen sind die Natural von N*K. Damit kam er immer gut klar (solange er mitgemacht hat)
Saugverwirrung, ja kann auch durch Schnuller kommen. Drum soll man laut Hebi die ersten 10 Tage keinen Schnuller geben. Und Timo hat sich ja eh komplett verweigert was das angeht. Schnulli nö du kannst mich Mal Mama. Er lutscht Daumen und Zeigefinger oder gleich die ganze Hand.
Die Beutel von der dm Eigenmarke gab's bei unserem dm leider bei drei "Kaufversuchen" nicht, also hab ich halt die teuren gekauft
Im Kühlschrank haben wir nie aufgetaut, da wir wirklich nur bei Bedarf aufgetaut haben und ich ja einen Tag vorher nicht wusste ob er am nächsten Tag in der Stunde, die ich weg bin, wirklich Hunger bekommt. Wasserbad (oder unter fließendem Wasser) war hier gängig.

Genau aus dem Grund praktizieren wir das auch so mit dem schnellen Auftauen.

Zum Sauger: Fläschchen von Medela passend zur Milchpumpe und zwei "schmale" Fläschchen aus Glas noch vom großen Bruder. Das Bescheuerte: Es gibt keine passenden Sauger mehr dafür. Diese stinknormalen Kiefersauger für schmale Fläschchen, wie es sie seit 35 Jahren schon gibt, gibt es nur noch ab Größe 2.
Und die Sauger von Medela sind mir bei aller Liebe viel zu teuer. Also nutzen wir einen Satz "Krankenhaussauger", die uns als Einmalmaterial herausgegeben wurden. Die passen gnädigerweise noch auf die schmalen Fläschchen und müssen jetzt durchhalten, bis das Baby alt genug für Größe 2 ist. Zum Glück brauchen wir sie ja nur alle paar Tage mal.
bella-hermy2011
141 Beiträge
27.07.2021 22:46
Ich hatte mir Muttermilchbeutel von lansinoh gekauft. Da ich erst abgepumpt hab, als unsere Maus 12 Wochen war, hab ich pro Beutel meist so um die 50-70ml am Anfang, später dann 70-100ml gehabt.
Bei mir kam mit ausstreichen nicht wirklich viel, dafür aber beim pumpen. Ich musste mir dazu allerdings Bilder von Emma angucken um den Milchspendereflex besser/schneller auszulösen.

Ich hab immer 1-2 Beutel im Kühlschrank gehabt (1 Abend vorher aus dem Tiefkühler genommen). Und aus dem Kühlschrank ging's dann im Flaschenwärmer weiter und 3 Tage im Kühlschrank hält sich die Milch. Was nicht "verbraucht" wurde, hab ich dann zum Baden genommen.
Ich wusste aber meist, das ich das brauche, da meine für 1. Woche eine Brustschimpfphase hatte. Da wollte sie abends Null an die Brust
Falls ich doch mal zu wenig im Kühlschrank hatte, ging auch unter fließendem lauwarmem Wasser aufzutauen

Gefüttert hab ich, wenn ich zufüttern musste mit Flaschen von Avent. Wurde hier gut akzeptiert und das Risiko einer Saugverwirrung hab ich ignoriert. Sie bekam auch schon im Krankenhaus einen Schnuller von der Hebamme
Bis jetzt Stille ich immernoch nachts und 1x tagsüber
Mützenmädele
2501 Beiträge
28.07.2021 00:32
Zitat von Elsilein:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

Ich hab ja schon erzählt, dass wir anfangs mit dem Fingerfeeder zugefüttert haben. Das war zum Üben okay, bis die Kleine an der Brust trinken konnte, aber auf Dauer doch recht umständlich, ziemlich "technisch" und unkuschelig, weil man das Baby nicht im Wiegegriff halten kann, sondern vor sich ablegen muss, um beide Hände frei zu haben. Dann muss die Spritze natürlich immer wieder aufgezogen werden. Mögen hungrige Babys gar nicht. Nach 2 Wochen haben wir das aufgegeben und sind auf Fläschchen umgestiegen.

Wenn wir zufüttern, dann tatsächlich mit ganz unspektakulären Kiefersaugern, also nix mit Brustwarzenform oder sonstwas. Ist vielleicht nicht das beste, aber es klappt und kostet zudem kein Vermögen.

Milch friere ich im Muttermilchbeutel von der dm-Eigenmarke ein. Die sind um ein Vielfaches günstiger als die gängigen Marken und ich habe noch keine Nachteile erkennen können.
Auftauen geht, wenn es schnell gehen soll, gut unter fließend heißem Wasser, aber ich glaube, richtigerweise sollte man lieber langsam und schonend im Kühlschrank auftauen lassen (dann am Vortag raus holen). Frische Pumpmilch aus dem Kühlschrank wärme ich im Fläschchenwärmer auf. Das dauert keine 2 Minuten.

Saugverwirrung... Das Risiko ignorieren wir ehrlich gesagt. Dann dürfte man auch keinen Schnuller geben, oder? Bisher nimmt die Rakete zwei verschiedene Saugerformen, gelegentlich zwei verschiedene Schnullersorten, den Daumen und eben meine Brust, aber wer weiß, was uns noch blüht.

Unsere Fläschchen sind die Natural von N*K. Damit kam er immer gut klar (solange er mitgemacht hat)
Saugverwirrung, ja kann auch durch Schnuller kommen. Drum soll man laut Hebi die ersten 10 Tage keinen Schnuller geben. Und Timo hat sich ja eh komplett verweigert was das angeht. Schnulli nö du kannst mich Mal Mama. Er lutscht Daumen und Zeigefinger oder gleich die ganze Hand.
Die Beutel von der dm Eigenmarke gab's bei unserem dm leider bei drei "Kaufversuchen" nicht, also hab ich halt die teuren gekauft
Im Kühlschrank haben wir nie aufgetaut, da wir wirklich nur bei Bedarf aufgetaut haben und ich ja einen Tag vorher nicht wusste ob er am nächsten Tag in der Stunde, die ich weg bin, wirklich Hunger bekommt. Wasserbad (oder unter fließendem Wasser) war hier gängig.

Genau aus dem Grund praktizieren wir das auch so mit dem schnellen Auftauen.

Zum Sauger: Fläschchen von Medela passend zur Milchpumpe und zwei "schmale" Fläschchen aus Glas noch vom großen Bruder. Das Bescheuerte: Es gibt keine passenden Sauger mehr dafür. Diese stinknormalen Kiefersauger für schmale Fläschchen, wie es sie seit 35 Jahren schon gibt, gibt es nur noch ab Größe 2.
Und die Sauger von Medela sind mir bei aller Liebe viel zu teuer. Also nutzen wir einen Satz "Krankenhaussauger", die uns als Einmalmaterial herausgegeben wurden. Die passen gnädigerweise noch auf die schmalen Fläschchen und müssen jetzt durchhalten, bis das Baby alt genug für Größe 2 ist. Zum Glück brauchen wir sie ja nur alle paar Tage mal.

Zur Größe 2:
Für MuMi hab ich den Rat bekommen (von KiÄ und Hebi) nicht auf Größe 2 umzusteigen. Denn nur weil's Baby wächst werden die Milchkanäle und der Milchausstoß bei deiner Brust ja auch nicht größer.
Selbes für Schnulli. Immer bei der kleinsten Größe bleiben, weil deine Brustwarze (die ja ohne Schnulli benuckelt würde) wächst ja auch nicht auf Größe 2 und 3 wenn Zwerg größer wird.
28.07.2021 07:25
Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

Ich hab ja schon erzählt, dass wir anfangs mit dem Fingerfeeder zugefüttert haben. Das war zum Üben okay, bis die Kleine an der Brust trinken konnte, aber auf Dauer doch recht umständlich, ziemlich "technisch" und unkuschelig, weil man das Baby nicht im Wiegegriff halten kann, sondern vor sich ablegen muss, um beide Hände frei zu haben. Dann muss die Spritze natürlich immer wieder aufgezogen werden. Mögen hungrige Babys gar nicht. Nach 2 Wochen haben wir das aufgegeben und sind auf Fläschchen umgestiegen.

Wenn wir zufüttern, dann tatsächlich mit ganz unspektakulären Kiefersaugern, also nix mit Brustwarzenform oder sonstwas. Ist vielleicht nicht das beste, aber es klappt und kostet zudem kein Vermögen.

Milch friere ich im Muttermilchbeutel von der dm-Eigenmarke ein. Die sind um ein Vielfaches günstiger als die gängigen Marken und ich habe noch keine Nachteile erkennen können.
Auftauen geht, wenn es schnell gehen soll, gut unter fließend heißem Wasser, aber ich glaube, richtigerweise sollte man lieber langsam und schonend im Kühlschrank auftauen lassen (dann am Vortag raus holen). Frische Pumpmilch aus dem Kühlschrank wärme ich im Fläschchenwärmer auf. Das dauert keine 2 Minuten.

Saugverwirrung... Das Risiko ignorieren wir ehrlich gesagt. Dann dürfte man auch keinen Schnuller geben, oder? Bisher nimmt die Rakete zwei verschiedene Saugerformen, gelegentlich zwei verschiedene Schnullersorten, den Daumen und eben meine Brust, aber wer weiß, was uns noch blüht.

Unsere Fläschchen sind die Natural von N*K. Damit kam er immer gut klar (solange er mitgemacht hat)
Saugverwirrung, ja kann auch durch Schnuller kommen. Drum soll man laut Hebi die ersten 10 Tage keinen Schnuller geben. Und Timo hat sich ja eh komplett verweigert was das angeht. Schnulli nö du kannst mich Mal Mama. Er lutscht Daumen und Zeigefinger oder gleich die ganze Hand.
Die Beutel von der dm Eigenmarke gab's bei unserem dm leider bei drei "Kaufversuchen" nicht, also hab ich halt die teuren gekauft
Im Kühlschrank haben wir nie aufgetaut, da wir wirklich nur bei Bedarf aufgetaut haben und ich ja einen Tag vorher nicht wusste ob er am nächsten Tag in der Stunde, die ich weg bin, wirklich Hunger bekommt. Wasserbad (oder unter fließendem Wasser) war hier gängig.

Genau aus dem Grund praktizieren wir das auch so mit dem schnellen Auftauen.

Zum Sauger: Fläschchen von Medela passend zur Milchpumpe und zwei "schmale" Fläschchen aus Glas noch vom großen Bruder. Das Bescheuerte: Es gibt keine passenden Sauger mehr dafür. Diese stinknormalen Kiefersauger für schmale Fläschchen, wie es sie seit 35 Jahren schon gibt, gibt es nur noch ab Größe 2.
Und die Sauger von Medela sind mir bei aller Liebe viel zu teuer. Also nutzen wir einen Satz "Krankenhaussauger", die uns als Einmalmaterial herausgegeben wurden. Die passen gnädigerweise noch auf die schmalen Fläschchen und müssen jetzt durchhalten, bis das Baby alt genug für Größe 2 ist. Zum Glück brauchen wir sie ja nur alle paar Tage mal.

Zur Größe 2:
Für MuMi hab ich den Rat bekommen (von KiÄ und Hebi) nicht auf Größe 2 umzusteigen. Denn nur weil's Baby wächst werden die Milchkanäle und der Milchausstoß bei deiner Brust ja auch nicht größer.
Selbes für Schnulli. Immer bei der kleinsten Größe bleiben, weil deine Brustwarze (die ja ohne Schnulli benuckelt würde) wächst ja auch nicht auf Größe 2 und 3 wenn Zwerg größer wird.

Danke für den Hinweis! Aber irgendwann werde ich bei den Saugern wohl umsteigen müssen, wenn es die 1er nicht mehr gibt. Ob das logisch ist oder nicht. Sauger sind ja irgendwann mal durch und dann muss was neues her.

Bei den verschiedenen Schnullergrößen geht es doch in erster Linie auch um Zahn-/Kiefergesundheit bei den Größen, oder nicht? Da ist die Nachahmung der Brustwarze doch gar nicht mehr so primär das erste Ziel (wenn das Kind sowieso schon einen Schnuller nimmt/gewöhnt ist). Also worum geht es da? Um das Risiko der Saugverwirrung? Ist das denn prinzipiell größer, je "unähnlicher" Schnuller/Sauger der Brustwarze sind? Weil was man da immer hört, ist doch eigentlich gar keinen Ersatz zu schaffen.

Ist keine Kritik oder Klarstellung, sondern wirklich eine Frage. Ich bin ja noch neu auf dem Gebiet.

Meine Zahnärztin sagte dazu mal, man solle immer die angegebenen Größen nehmen, wenn es schon unbedingt ein Schnuller sein müsse. Das sei so von Experten entwickelt und würde den geringstmöglichen Schäden anrichten. Allerdings hat die Zahnärztin da wohl auch einen anderen Hintergedanken/ein anderes Hauptziel als die Hebamme z.B.
Ich bin morgen eh mit dem Großen da und werde nochmal nachfragen. Vielleicht vertausche ich da auch was. Lustigerweise haben die auch gerade ein Baby bekommen, also müssten die da ja gerade voll im Thema sein.
Mützenmädele
2501 Beiträge
28.07.2021 07:44
Zitat von Elsilein:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Mützenmädele:

...

Genau aus dem Grund praktizieren wir das auch so mit dem schnellen Auftauen.

Zum Sauger: Fläschchen von Medela passend zur Milchpumpe und zwei "schmale" Fläschchen aus Glas noch vom großen Bruder. Das Bescheuerte: Es gibt keine passenden Sauger mehr dafür. Diese stinknormalen Kiefersauger für schmale Fläschchen, wie es sie seit 35 Jahren schon gibt, gibt es nur noch ab Größe 2.
Und die Sauger von Medela sind mir bei aller Liebe viel zu teuer. Also nutzen wir einen Satz "Krankenhaussauger", die uns als Einmalmaterial herausgegeben wurden. Die passen gnädigerweise noch auf die schmalen Fläschchen und müssen jetzt durchhalten, bis das Baby alt genug für Größe 2 ist. Zum Glück brauchen wir sie ja nur alle paar Tage mal.

Zur Größe 2:
Für MuMi hab ich den Rat bekommen (von KiÄ und Hebi) nicht auf Größe 2 umzusteigen. Denn nur weil's Baby wächst werden die Milchkanäle und der Milchausstoß bei deiner Brust ja auch nicht größer.
Selbes für Schnulli. Immer bei der kleinsten Größe bleiben, weil deine Brustwarze (die ja ohne Schnulli benuckelt würde) wächst ja auch nicht auf Größe 2 und 3 wenn Zwerg größer wird.

Danke für den Hinweis! Aber irgendwann werde ich bei den Saugern wohl umsteigen müssen, wenn es die 1er nicht mehr gibt. Ob das logisch ist oder nicht. Sauger sind ja irgendwann mal durch und dann muss was neues her.

Bei den verschiedenen Schnullergrößen geht es doch in erster Linie auch um Zahn-/Kiefergesundheit bei den Größen, oder nicht? Da ist die Nachahmung der Brustwarze doch gar nicht mehr so primär das erste Ziel (wenn das Kind sowieso schon einen Schnuller nimmt/gewöhnt ist). Also worum geht es da? Um das Risiko der Saugverwirrung? Ist das denn prinzipiell größer, je "unähnlicher" Schnuller/Sauger der Brustwarze sind? Weil was man da immer hört, ist doch eigentlich gar keinen Ersatz zu schaffen.

Ist keine Kritik oder Klarstellung, sondern wirklich eine Frage. Ich bin ja noch neu auf dem Gebiet.

Meine Zahnärztin sagte dazu mal, man solle immer die angegebenen Größen nehmen, wenn es schon unbedingt ein Schnuller sein müsse. Das sei so von Experten entwickelt und würde den geringstmöglichen Schäden anrichten. Allerdings hat die Zahnärztin da wohl auch einen anderen Hintergedanken/ein anderes Hauptziel als die Hebamme z.B.
Ich bin morgen eh mit dem Großen da und werde nochmal nachfragen. Vielleicht vertausche ich da auch was. Lustigerweise haben die auch gerade ein Baby bekommen, also müssten die da ja gerade voll im Thema sein.

Zur zahnmedizinischen Sicht kann ich nix sagen. Der Hebamme geht's um die Saugverwirrung und Gewöhnung, wenn ich es richtig verstanden hab. Berichte gern Mal was die Zahnärztin gesagt hat!
Ob gar kein Schnulli besser ist? Ich wäre manchmal froh er würde Schnulli statt Finger nehmen. Schnulli kann an den Schnullerbaum. Den Daumen kann man nicht abmontieren.
28.07.2021 07:48
Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

...

Zur Größe 2:
Für MuMi hab ich den Rat bekommen (von KiÄ und Hebi) nicht auf Größe 2 umzusteigen. Denn nur weil's Baby wächst werden die Milchkanäle und der Milchausstoß bei deiner Brust ja auch nicht größer.
Selbes für Schnulli. Immer bei der kleinsten Größe bleiben, weil deine Brustwarze (die ja ohne Schnulli benuckelt würde) wächst ja auch nicht auf Größe 2 und 3 wenn Zwerg größer wird.

Danke für den Hinweis! Aber irgendwann werde ich bei den Saugern wohl umsteigen müssen, wenn es die 1er nicht mehr gibt. Ob das logisch ist oder nicht. Sauger sind ja irgendwann mal durch und dann muss was neues her.

Bei den verschiedenen Schnullergrößen geht es doch in erster Linie auch um Zahn-/Kiefergesundheit bei den Größen, oder nicht? Da ist die Nachahmung der Brustwarze doch gar nicht mehr so primär das erste Ziel (wenn das Kind sowieso schon einen Schnuller nimmt/gewöhnt ist). Also worum geht es da? Um das Risiko der Saugverwirrung? Ist das denn prinzipiell größer, je "unähnlicher" Schnuller/Sauger der Brustwarze sind? Weil was man da immer hört, ist doch eigentlich gar keinen Ersatz zu schaffen.

Ist keine Kritik oder Klarstellung, sondern wirklich eine Frage. Ich bin ja noch neu auf dem Gebiet.

Meine Zahnärztin sagte dazu mal, man solle immer die angegebenen Größen nehmen, wenn es schon unbedingt ein Schnuller sein müsse. Das sei so von Experten entwickelt und würde den geringstmöglichen Schäden anrichten. Allerdings hat die Zahnärztin da wohl auch einen anderen Hintergedanken/ein anderes Hauptziel als die Hebamme z.B.
Ich bin morgen eh mit dem Großen da und werde nochmal nachfragen. Vielleicht vertausche ich da auch was. Lustigerweise haben die auch gerade ein Baby bekommen, also müssten die da ja gerade voll im Thema sein.

Zur zahnmedizinischen Sicht kann ich nix sagen. Der Hebamme geht's um die Saugverwirrung und Gewöhnung, wenn ich es richtig verstanden hab. Berichte gern Mal was die Zahnärztin gesagt hat!
Ob gar kein Schnulli besser ist? Ich wäre manchmal froh er würde Schnulli statt Finger nehmen. Schnulli kann an den Schnullerbaum. Den Daumen kann man nicht abmontieren.


Also immer wenn ein Zahn eingeschossen ist (laaange bevor er durchkommt), ist es normal, dass Babys auf den Fingern, der Faust und allem möglichen rumkauen.

Das geht so schnell wie es gekommen ist, um wieder zu kommen

Hast du kausachen?

Hier war ein greifling mit kaufläche beliebt, das ist aber ganz unterschiedlich.
Mützenmädele
2501 Beiträge
28.07.2021 07:58
Zitat von kataleia:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Mützenmädele:

...

Danke für den Hinweis! Aber irgendwann werde ich bei den Saugern wohl umsteigen müssen, wenn es die 1er nicht mehr gibt. Ob das logisch ist oder nicht. Sauger sind ja irgendwann mal durch und dann muss was neues her.

Bei den verschiedenen Schnullergrößen geht es doch in erster Linie auch um Zahn-/Kiefergesundheit bei den Größen, oder nicht? Da ist die Nachahmung der Brustwarze doch gar nicht mehr so primär das erste Ziel (wenn das Kind sowieso schon einen Schnuller nimmt/gewöhnt ist). Also worum geht es da? Um das Risiko der Saugverwirrung? Ist das denn prinzipiell größer, je "unähnlicher" Schnuller/Sauger der Brustwarze sind? Weil was man da immer hört, ist doch eigentlich gar keinen Ersatz zu schaffen.

Ist keine Kritik oder Klarstellung, sondern wirklich eine Frage. Ich bin ja noch neu auf dem Gebiet.

Meine Zahnärztin sagte dazu mal, man solle immer die angegebenen Größen nehmen, wenn es schon unbedingt ein Schnuller sein müsse. Das sei so von Experten entwickelt und würde den geringstmöglichen Schäden anrichten. Allerdings hat die Zahnärztin da wohl auch einen anderen Hintergedanken/ein anderes Hauptziel als die Hebamme z.B.
Ich bin morgen eh mit dem Großen da und werde nochmal nachfragen. Vielleicht vertausche ich da auch was. Lustigerweise haben die auch gerade ein Baby bekommen, also müssten die da ja gerade voll im Thema sein.

Zur zahnmedizinischen Sicht kann ich nix sagen. Der Hebamme geht's um die Saugverwirrung und Gewöhnung, wenn ich es richtig verstanden hab. Berichte gern Mal was die Zahnärztin gesagt hat!
Ob gar kein Schnulli besser ist? Ich wäre manchmal froh er würde Schnulli statt Finger nehmen. Schnulli kann an den Schnullerbaum. Den Daumen kann man nicht abmontieren.


Also immer wenn ein Zahn eingeschossen ist (laaange bevor er durchkommt), ist es normal, dass Babys auf den Fingern, der Faust und allem möglichen rumkauen.

Das geht so schnell wie es gekommen ist, um wieder zu kommen

Hast du kausachen?

Hier war ein greifling mit kaufläche beliebt, das ist aber ganz unterschiedlich.

Wir haben zwei Greiflinge, einen Beißring aus Naturkautschuk, einen mit Wasser drin, eine Rassel mit unbehandeltem Holzring, so ein Fingerüberstülpding. Am liebsten kaut er auf meinem Daumengelenk oder der Brust.
An den Zähnen arbeitet er seit 2 Monaten. Großes Drama. Die 4 Monate alte Tochter meiner Freundin hat in kürzester Zeit 3 Zähne rausgeschoben und wir haben seit 2 Monaten Drama und es tut sich nichts...
Und das alles unter Geschrei und nicht essen und nicht schlafen. Kommt nach seinem Papa. Käme er nach mir würde er schlafen.
Egypt
656 Beiträge
28.07.2021 08:44
Zitat von Elsilein:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Mützenmädele:

...

Genau aus dem Grund praktizieren wir das auch so mit dem schnellen Auftauen.

Zum Sauger: Fläschchen von Medela passend zur Milchpumpe und zwei "schmale" Fläschchen aus Glas noch vom großen Bruder. Das Bescheuerte: Es gibt keine passenden Sauger mehr dafür. Diese stinknormalen Kiefersauger für schmale Fläschchen, wie es sie seit 35 Jahren schon gibt, gibt es nur noch ab Größe 2.
Und die Sauger von Medela sind mir bei aller Liebe viel zu teuer. Also nutzen wir einen Satz "Krankenhaussauger", die uns als Einmalmaterial herausgegeben wurden. Die passen gnädigerweise noch auf die schmalen Fläschchen und müssen jetzt durchhalten, bis das Baby alt genug für Größe 2 ist. Zum Glück brauchen wir sie ja nur alle paar Tage mal.

Zur Größe 2:
Für MuMi hab ich den Rat bekommen (von KiÄ und Hebi) nicht auf Größe 2 umzusteigen. Denn nur weil's Baby wächst werden die Milchkanäle und der Milchausstoß bei deiner Brust ja auch nicht größer.
Selbes für Schnulli. Immer bei der kleinsten Größe bleiben, weil deine Brustwarze (die ja ohne Schnulli benuckelt würde) wächst ja auch nicht auf Größe 2 und 3 wenn Zwerg größer wird.

Danke für den Hinweis! Aber irgendwann werde ich bei den Saugern wohl umsteigen müssen, wenn es die 1er nicht mehr gibt. Ob das logisch ist oder nicht. Sauger sind ja irgendwann mal durch und dann muss was neues her.

Bei den verschiedenen Schnullergrößen geht es doch in erster Linie auch um Zahn-/Kiefergesundheit bei den Größen, oder nicht? Da ist die Nachahmung der Brustwarze doch gar nicht mehr so primär das erste Ziel (wenn das Kind sowieso schon einen Schnuller nimmt/gewöhnt ist). Also worum geht es da? Um das Risiko der Saugverwirrung? Ist das denn prinzipiell größer, je "unähnlicher" Schnuller/Sauger der Brustwarze sind? Weil was man da immer hört, ist doch eigentlich gar keinen Ersatz zu schaffen.

Ist keine Kritik oder Klarstellung, sondern wirklich eine Frage. Ich bin ja noch neu auf dem Gebiet.

Meine Zahnärztin sagte dazu mal, man solle immer die angegebenen Größen nehmen, wenn es schon unbedingt ein Schnuller sein müsse. Das sei so von Experten entwickelt und würde den geringstmöglichen Schäden anrichten. Allerdings hat die Zahnärztin da wohl auch einen anderen Hintergedanken/ein anderes Hauptziel als die Hebamme z.B.
Ich bin morgen eh mit dem Großen da und werde nochmal nachfragen. Vielleicht vertausche ich da auch was. Lustigerweise haben die auch gerade ein Baby bekommen, also müssten die da ja gerade voll im Thema sein.


Huhu

Ich dachte immer, dass es bei den Schnullergrößen auch um die Atemfreiheit des Babys geht. Also dass der Schnuller halt mitwächst, damit das Baby auch die Möglichkeit zum Atmen hat, weil die Löcher nicht komplett bedeckt sind aber wer weiß ob das stimmt... hab auch nur zwei Daumennuckler Zuhause
28.07.2021 09:49
Zitat von Mützenmädele:

Zitat von kataleia:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von Elsilein:

...

Zur zahnmedizinischen Sicht kann ich nix sagen. Der Hebamme geht's um die Saugverwirrung und Gewöhnung, wenn ich es richtig verstanden hab. Berichte gern Mal was die Zahnärztin gesagt hat!
Ob gar kein Schnulli besser ist? Ich wäre manchmal froh er würde Schnulli statt Finger nehmen. Schnulli kann an den Schnullerbaum. Den Daumen kann man nicht abmontieren.


Also immer wenn ein Zahn eingeschossen ist (laaange bevor er durchkommt), ist es normal, dass Babys auf den Fingern, der Faust und allem möglichen rumkauen.

Das geht so schnell wie es gekommen ist, um wieder zu kommen

Hast du kausachen?

Hier war ein greifling mit kaufläche beliebt, das ist aber ganz unterschiedlich.

Wir haben zwei Greiflinge, einen Beißring aus Naturkautschuk, einen mit Wasser drin, eine Rassel mit unbehandeltem Holzring, so ein Fingerüberstülpding. Am liebsten kaut er auf meinem Daumengelenk oder der Brust.
An den Zähnen arbeitet er seit 2 Monaten. Großes Drama. Die 4 Monate alte Tochter meiner Freundin hat in kürzester Zeit 3 Zähne rausgeschoben und wir haben seit 2 Monaten Drama und es tut sich nichts...
Und das alles unter Geschrei und nicht essen und nicht schlafen. Kommt nach seinem Papa. Käme er nach mir würde er schlafen.


Das ist halt alles so mega unterschiedlich ?

Meine Beobachtung ist aber dass im Durchschnitt die Babys die häufiger unzufrieden sind und anstrengender sind diejenigen sind die motorisch schneller sind.

Also was krabbeln laufen Fahrzeuge fahren und so weiter angeht.

Aber dieses drauf rumkauen ist ja nicht wirklich Daumenlutschen ?
Mützenmädele
2501 Beiträge
28.07.2021 10:29
Zitat von kataleia:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von kataleia:

Zitat von Mützenmädele:

...


Also immer wenn ein Zahn eingeschossen ist (laaange bevor er durchkommt), ist es normal, dass Babys auf den Fingern, der Faust und allem möglichen rumkauen.

Das geht so schnell wie es gekommen ist, um wieder zu kommen

Hast du kausachen?

Hier war ein greifling mit kaufläche beliebt, das ist aber ganz unterschiedlich.

Wir haben zwei Greiflinge, einen Beißring aus Naturkautschuk, einen mit Wasser drin, eine Rassel mit unbehandeltem Holzring, so ein Fingerüberstülpding. Am liebsten kaut er auf meinem Daumengelenk oder der Brust.
An den Zähnen arbeitet er seit 2 Monaten. Großes Drama. Die 4 Monate alte Tochter meiner Freundin hat in kürzester Zeit 3 Zähne rausgeschoben und wir haben seit 2 Monaten Drama und es tut sich nichts...
Und das alles unter Geschrei und nicht essen und nicht schlafen. Kommt nach seinem Papa. Käme er nach mir würde er schlafen.


Das ist halt alles so mega unterschiedlich ?

Meine Beobachtung ist aber dass im Durchschnitt die Babys die häufiger unzufrieden sind und anstrengender sind diejenigen sind die motorisch schneller sind.

Also was krabbeln laufen Fahrzeuge fahren und so weiter angeht.

Aber dieses drauf rumkauen ist ja nicht wirklich Daumenlutschen ?

Manchmal ist es Daumenlutschen aber zur Zeit ist es meistens eher kauen. Manchmal wenn er sich beruhigen will lutscht er am Daumen und/oder Zeigefinger und macht "mawawamamwa".
Krabbeln würde er gerne. Hinten klappt's schon ganz gut nur vorne noch nicht. Ist eher so wie ne Raupe
28.07.2021 12:36
Zitat von Mützenmädele:

Zitat von kataleia:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von kataleia:

...

Wir haben zwei Greiflinge, einen Beißring aus Naturkautschuk, einen mit Wasser drin, eine Rassel mit unbehandeltem Holzring, so ein Fingerüberstülpding. Am liebsten kaut er auf meinem Daumengelenk oder der Brust.
An den Zähnen arbeitet er seit 2 Monaten. Großes Drama. Die 4 Monate alte Tochter meiner Freundin hat in kürzester Zeit 3 Zähne rausgeschoben und wir haben seit 2 Monaten Drama und es tut sich nichts...
Und das alles unter Geschrei und nicht essen und nicht schlafen. Kommt nach seinem Papa. Käme er nach mir würde er schlafen.


Das ist halt alles so mega unterschiedlich ?

Meine Beobachtung ist aber dass im Durchschnitt die Babys die häufiger unzufrieden sind und anstrengender sind diejenigen sind die motorisch schneller sind.

Also was krabbeln laufen Fahrzeuge fahren und so weiter angeht.

Aber dieses drauf rumkauen ist ja nicht wirklich Daumenlutschen ?

Manchmal ist es Daumenlutschen aber zur Zeit ist es meistens eher kauen. Manchmal wenn er sich beruhigen will lutscht er am Daumen und/oder Zeigefinger und macht "mawawamamwa".
Krabbeln würde er gerne. Hinten klappt's schon ganz gut nur vorne noch nicht. Ist eher so wie ne Raupe


Er ist ja auch erst 5 Monate
Mützenmädele
2501 Beiträge
28.07.2021 12:42
Zitat von kataleia:

Zitat von Mützenmädele:

Zitat von kataleia:

Zitat von Mützenmädele:

...


Das ist halt alles so mega unterschiedlich ?

Meine Beobachtung ist aber dass im Durchschnitt die Babys die häufiger unzufrieden sind und anstrengender sind diejenigen sind die motorisch schneller sind.

Also was krabbeln laufen Fahrzeuge fahren und so weiter angeht.

Aber dieses drauf rumkauen ist ja nicht wirklich Daumenlutschen ?

Manchmal ist es Daumenlutschen aber zur Zeit ist es meistens eher kauen. Manchmal wenn er sich beruhigen will lutscht er am Daumen und/oder Zeigefinger und macht "mawawamamwa".
Krabbeln würde er gerne. Hinten klappt's schon ganz gut nur vorne noch nicht. Ist eher so wie ne Raupe


Er ist ja auch erst 5 Monate

Erst... Oder schon? Es geht einfach so schnell...
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