U1 bin ich streng, da gibt's keinen Industriezucker. Ging bei Kind 1 und 2 spielend... Kind drei hat mir aus dem Tragetuch heraus im Urlaub das Eis Weg Geschleckt... Sie war 10 Monate alt und wir haben Familie besucht... Dennoch blieb es bei großen Ausnahmen... Geht also schon...
Jetzt sind sie 2, 5 und 7... Ich will nichts klassisches süßes im Haus haben, also haben wir den Deal, dass ich für süßes aus der eigenen Küche Sorge.... Kekse, Kuchen, Saft-Gummibärchen, Eis, etc.... Dazu ein paar eher zuckerarme knabbersachen, wenn Besuch da ist... Zb Salzstangen oder sowas... Für Zuckerbomben gibt's Taschengeld, Omas, Geburtstage etc.... Ist immernoch viel, aber mit meinem Gewissen für vereinbar...

Der große ist da übrigens ein Naturtalent im selbst reglementierten... Für den bräuchte ich das alles nicht... Der mittlere aber nutzt süßes zur Kompensation und ohne Ende.... Daher naschen ja, aber eben selbstgemacht und damit automatisch etwas kontrollierter...

Zitat von Cookie88:

Zitat von blubba272:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Valerya:

Ich bin da recht entspannt. So lange es nicht täglich süßes gibt finde ich es vollkommen ok. Es gehört halt zum Leben dazu.

Die Kleine hatte sogar Eis (aus der Eisdiele, hat bei meinem Mann und mir mit geschlabbert) bevor es Beikost gab. Die Große hatte Übernachtung im Kiga und wir wollten uns mal was gönnen.

Hier gibt es ab und zu - nicht regelmässig, meist wenn mich der Heißhunger drauf überkommt - Chips, Schoki, Eis, oder Gummibärchen

Joghurt, Pudding, Kuchen, Kekse, Muffins, Waffeln,...fällt für mich nicht unter Süssigkeit. Gibts hier hin und wieder.

Die Große trinkt hin und wieder mal Fruchttiger oder Fanta. Die Kleine mag das (bisher) noch nicht. Ansonsten trinkt sie Wasser

Lg

Deine Liste von Nicht-Süßigkeiten irritiert mich. Was ist denn Pudding und Kuchen sonst?

Das für mich auch keine Süßigkeiten...
Kuchen, kekse usw sind backwerke...

Joghurt u Pudding sind nachspeisen für mich...

Ach süße Getränke. Gibt es bei uns wenn nur Apfelschorle.
Fanta , Sprite durfte mal probiert werden. Wird nicht gemocht. Capri sun auch nur orange...

Und Gummibärchen sind kein Nachtisch?

Backwaren sind Brötchen und Brot aber Kuchen ist doch ganz klar süss also Süßigkeit.

Für mich zählen auch Kuchen zu Backwaren.
Ich sehe das eben nicht als süßigkeit..

Achja Nachtrag: fertige Joghurts und Puddingstraße gibt es hier nicht, fallen unter Süßigkeit.... Außer, wir retten Lebensmittel und sie sind dabei... Denn wegwerfen zu ich's dann nicht...
Getränke nur Wasser im Prinzip... Saft, Brause, etc sind Getränke für Feiern

Zitat von Xaphania:

Ich glaub ich muss noch mal erklären, wie alt unsere Tochter ist. Sie ist 16 Monate alt.

In dem Alter etwa hat mein großer sein erstes Gummibärchen beim Kinderturnen bekommen da gab es immer eins (!) Am Schluss.

Mal ein wenig Eis etwa zur selben Zeit

Das erste bisschen Schokolade zum Weihnachten mit 2 Jahren und 8 Monaten.

Ich hatte dem großen immer nen fruchtriegel, wie die von fruchtbar gegeben oder selbstgemachte oder Baby Muffins oder so.

Er war damit immer zufrieden.
Sowas wie Schokokuchen gibt's nur auf feiern und geburtstagen.

Ein kleines Eis gibt's schon mal.

An normalen Tagen eine Süßigkeit am Tag. Und wirklich nur was kleines.

Saftschorle gibt's nicht täglich. Und wenn sehr verdünnt oder wenn man wo eingeladen ist.

Sehr wichtig finde ich, nicht mit essen/Süßigkeiten abzulenken bei schmerzen oder Kummer.

Oder auch einfach so, ohne dass das Kind es bewusst wahrnimmt Kekse mit Zucker zu geben.

Für die Zähne ist es besser einmal Zack rein damit als über einen längeren Zeitraum oder öfter mit Zucker umspült zu werden.

Zitat von Xaphania:

Zitat von Melly82:

Zitat von Jarla:

Zitat von Alaska:

Das war dann wohl ich. Beim ersten war ich im ersten Jahr konsequent, dann gabs mal hier einen Kuchen, da mal Saft, auch mal Kekse etc.
Beim Zweiten ging alles flotter, ich seh das inzwischen nicht mehr eng.

Wichtig ist für mich, dass sie sich ausgewogen ernähren. Gegen 1-2x was Süßes am Tag hab ich überhaupt nichts. Zumal beide zunehmen müssen.
Ich find ganz strenge Eltern da eher strange, aber das ist nur meine Meinung. Zucker tötet und schadet nicht, solange Kinder damit nicht vollgestopft werden.

Selbst aus der Krabbelgruppe kenn ich keine Mutter, die ihr Kind von Zucker fern hält. Warum auch?

Sehe ich genauso.
Jannes ist ja etwas kräftiger. Da muss ich schon aufpassen, aber er bekommt z. B. immer wenn er möchte einen Joghurt zum Nachtisch. Klar gibt's da Unterschiede, aber Joghurt ist auch gut für die Knochen. Ich achte halt immer darauf, dass der Zucker nicht über 13 Gramm ist pro 100 Gramm.
Ansonsten finde ich es komisch, wenn Eltern den Zucker komplett verbieten. Irgendwie meiner Meinung nach auch nicht richtig, denn die Kinder machen dann wie wahnsinnig in der Kita. Bei uns gibt's des Öfteren dort was Süsses. Für mich gehört es zum ganz normalen Leben dazu. Kinder denen man es komplett verbietet. Die können sich dann oft nicht maßregeln. Das sehen sicher viele anders und jeder muss da für sich den richtigen Weg gehen. Nur sollte man dann bitte als Erwachsene auch ein Vorbild sein. Ich erlebe oft, dass Eltern vor ihren Kindern süss essen und die Kinder es nicht dürfen. Das ist dann auch so eine Doppelmoral, die ich nicht verstehe...
Natürlich rede ich nicht von 5 Schokoriegeln am Tag, aber wenn er vom Arzt eine Mini Packung Gummibärchen bekommt, dann darf er die natürlich auch essen. Wir teilen allerdings dann meist

Sehe ich genau so. Jonas hat im ersten Jahr garkeinen Zucker bekommen. Ab seinem ersten Geburtstag dürfte er auf Geburtstage Kuchen mitessen und bei mir Eis.
Eine Zeit lang hatte er eine Phase, da war er total verrückt auf alles süsse. Wir haben ihm dann hin und wieder nachgegeben. Verbietet man den ganzen Kram, dann wird er doch erstrecht interessant.

Momentan ist es so,.dass er hin und wieder was möchte, aber dann ist auch gut. Er fragt nie nach einem zweiten Stück Schoki.
Auch mag er seinen Joghurt momentan nur noch ohne Apfelmus oder Marmelade drin. Ich vertraue darauf, dass sich vieles selber reguliert. Momentan ist Jonas auch wieder eher schlank.

Ich will doch,.dass mein Kind generell neugierig auf essen bleibt und essen mit Genuss verbindet. Deshalb darf er auch alles, was er mag probieren, darf ausspucken, was ihm dann doch nicht schmeckt und muss seinen Teller nie leer essen.

Also darf mein Kind im Zoo auch mal ein Eis essen. Warum auch nicht? Das tue ich doch auch gerne?

Ich finde dieses Wasser predigen und Wein trinken bescheuert. Ich bin authentisch. Zumindest versuche ich,.es zu sein. Ich esse selber gerne was süßes. Ich erinnere mich so gerne an die Süßigkeiten meiner Kindheit. Das Eis namens lollipop, oder Alsterlollies. Das gehört doch auch zur Kindheit dazu. Genau wie das zum.mecces gehen auf langen Autobahn fahrten.

Solange das ganz normale familienessen, dass es jeden Tag gibt, gesund und ausgewogen ist, sehe ich das alles nicht als Problem an.

Mein Mann und ich essen tagsüber nicht einfach so mal was süßes. Das ist bei uns was für Weihnachten, Ostern, Geburtstage, etc. Und da esse wir das auch wahnsinnig gerne. Einen Korb oder so mit Süßigkeiten gibt es hier nicht. Das kenn ich von meinen Eltern so auch nicht.
Grundsätzlich kann ich nach euren Ausführungen jetzt nachvollziehen, dass so etwas wie ein Zoobesuch eben auch so ein besonderer Anlass ist.

Bei uns ist das ähnlich wie bei Melly. Es gibt eine komplette Schublade mit Süßigkeiten bei uns. Sehr selten geht er in die Küche und zieht mich mit um mir zu zeigen, dass er was möchte. Ich gebe ihm dann immer ein paar seiner Apfel Reiswaffeln. Damit gibt er sich zufrieden. Sobald ich mir Schokolade nehme und es nicht verheimlichen kann, bekommt er von mir ein Stück.
Wenns ums Eis geht. Wir essen sehr viel Eis. Er bekommt immer seinen Joghurt eingefroren und bekommt das als Eis. Für ihn ist das wie ein normales Eis. Solange er da nicht meckert, bleibt es da dabei.
Für mich vom Gefühl her ist er eigentlich nicht besonders auf süss. Joghurt liebt er wirklich. Lyoner auch, aber den gibt's nur selten bei uns. Brot isst er dagegen kaum. Kuchen mag er auch nicht so.
Ist denn Marmelade für euch auch eine Süßigkeit? Wenn er mal Brot isst, was echt selten vorkommt, dann isst er eine halbe Scheibe mit halbem Teelöffel Marmelade und Butter.
Laugenbrezeln mag er sehr gerne. Die werden hier auch zu Hause gegessen. Egal wie satt er ist. Sobald wir im Geschäft sind, muss eine Brezel oder Lyoner oder Käse gegessen werden. Plötzlich hat er dann “Hunger” darauf.
Wenn wir im Zoo sind oder sonst wo, dann braucht er nichts süsses. Wir nehmen meistens Brezeln mit. Für mich ist allerdings klar, dass wenn ich vor seiner Nase ein Eis esse, er dann eben auch was bekommt.
Was das Essen anbetrifft. Er sieht mich nicht so oft essen und wenn dann nur Suppe oder Eis. Ist natürlich nicht gut. Allerdings isst mein Mann mit ihm und ich koche immer frisch mit Gemüse ohne irgendwelche Geschmacksverstärker. Er isst nicht gerne Fleisch, aber ansonsten ist er eher wenig wählerisch.
Saft gibt's hier keinen. Er trinkt gerne Wasser. Nichtmal Tee mag er.
Bei meinen Eltern und meiner Schwester gibt's ganz sicher ganz viel Schokolade für ihn. Ich weiß wie meine Eltern sind und da gibt's auch oft Diskussionen. Einmal fragte ich, was er zu Abend gegessen hat. Da hieß es dann, dass er kein Brot wollte. Das ist bekannt und ok. Im nächsten Moment kam dann, dass er eine halbe Packung Butterkekse gegessen hätte. Ich hab gedacht ich höre nicht richtig. Da gibt's viele Diskussionen, aber ich bin mir sicher, dass es ihnen recht egal ist. Leider komme ich da nicht weiter…

Kleinkinder von Süßigkeiten fernhalten:

Beim ersten Kind ganz einfach - bei allen weiteren so gut wie unmöglich.

Um es mal etwas überspitzt auszudrücken:

Kind 1:
Nur Bio, kein Salz, kein Zucker, keine Erdbeeren, alles selbstgekocht...

Kind 2:
Mit 10 Monaten links ein chicken Nugget und rechts ein snickers

Nein, so krass nicht aber zu Kind eins und zwei liegen denke ich bei 90% der Mütter gewaltige Unterschiede. Da lässt man viel öfter Fünf gerade sein, wenn es zur allgemeinen Entspannung beiträgt

Ich möchte aus eigener Erfahrung was erzählen:
Bei uns zu hause gab es beim Wocheneinkauf eine Süßigkeit die meine Brüder und ich uns teilen mussten also zB ein Pack Milchschnitte oder eine Pckg Gummibärchen. Meist (bei 5 Milchschnitten für 3 Kinder ) war das Zeug nach 2 Tagen weg und es gab die Woche über nix mehr.

Sobald ich allein ins Dorf zum Laden durfte hab ich mein komplettes Taschengeld in Süßigkeiten umgesetzt und dann meist alles auf einmal gegessen.

Ich fand es einfach so blöd dass es bei anderen immer Süßes gab und die es oft gar nicht interessiert hat dass es da ist.
Jetzt weiß ich es hat sie nicht interessiert WEIL es immer da ist.

Seit meiner Kindheit muss auch der Süßigkeitenschub gut gefüllt sein. Ich will es nicht mal essen, es muss nur da sein. Und das kommt daher weil es mir als Kind so reglementiert wurde.

Ich glaube mit 6 Monaten bekamen unsere schon ihr erstes Eis, mit 1 Jahr haben sie alles was es so an Naschen gibt bekommen. Wir waren da immer sehr locker. Wir haben einen Naschschrank der frei zugänglich ist.

Der Hase hat mit einem Jahr langsam mit Süßigkeiten angefangen. Da habe ich ganz streng geschaut, wie hier schon mehrfach gesagt wurde - da ging das auch noch leicht! Danach gab auch nicht täglich was (immer noch nicht, muss auch nicht sein, je nachdem, wie es sich eben ergibt).
Beim Bären habe ich auch geschaut und das Ziel war auch U1 keine Süßigkeiten. Ganz geschafft habe ich es aber nicht, wenn der große Bruder ein Eis hat, will der Kleine nun mal leider keine Dinkelwaffel .

Schauen muss man immer, im Säuglingsalter noch etwas strenger - meine Meinung.

Bis zum 1. Geburtstag gibt es nichts mit Industriezucker. Da sind Obst und Knabbereien für Babys süß genug. Danach wird sie zu besonderen Anlässen auch mal Kuchen oder ein Eis bekommen.
Sie möchte meist auch was ihr großer Bruder hat, aber das gibt es dann halt nicht, wenn der gerade Eis isst. Bonbons und Gummibärchen sind ja auch schon aus Sicherheitsgründen tabu.

Ich verstehe das Verteufeln von „Industriezucker“ nicht. Ob dieser oder Fruchtzucker - ist alles Glukose.

Meiner hat mit 6 Monaten schon (da war Ostern) eine halbe Kuchengabel voll Schwarzwälder Kirschtorte probiert. Er hat uns halt beobachtet und wollte auch. Er (fast 2) lebt noch, ist nicht adipös, im Gegenteil; und ist heute eher nach Obst verrückt. Süßigkeiten will er ganz selten mal. Eiscreme nur in 30% der Cafébesuche. Und selbst dann nicht mal ne ganze Kugel, maximal ne halbe. Beim smashcake shooting zum einjährigen mussten wir ihn animieren, zu essen. Wir haben 90% des Kuchens wieder mit nach Hause genommen, 9% war Matsch auf dem Boden und 1% in ist seinem Magen gelandet.

Aber gut, das ist bei uns halt von alleine so. Er ist auch so ein pingeliger Esser. Der kleine meiner Freundin hingegen ist ein extrem guter Esser. Der durfte bisher nur 2 Kuchengabeln essen an seinem ersten Geburtstag.

Meine Cousine hat ihrer Tochter erst mit 2 was süßes gegeben. Begründung war „in der Kita kommt sie dann eh damit in Berührung“. In unserer Kita gibts gar nix an Süßigkeiten, auch nicht an Geburtstagen. In meinen Augen etwas überzogen, aber da werden halt eigene „gesunde“ Kuchen gebacken. Hoffentlich schmecken die dann auch.

beim großen haben wir es u1 problemlos geschafft bloß dann gabs halt ab und zu mal etwas selbstgemachtes süßes und mit 1 1/2 auch mal im hochsommer etwas eis und ab da halt immer vereinzelt und im kindergarten gibts bei uns auch automatisch süßes zb wenn kinder geburtstag haben oder mal als nachtisch joghurt,pudding oder auch mal kuchen

bei der kleinen naja wenns nach dem großen gehen würde dann müsste sie schon längst mitessen ,weil er liebend gern mit ihr teilen würde
schätzungsweise wirds hier aber auch das erste jahr nix süßes geben (naja das ist aber auch nur die theorie wie es am ende ist sehen wir dann )

Puh, seit meine Tochter in die Krippe geht und es dort zu jedem Geburtstag irgendwelche süßen Muffins Gummibärchen oder sonstiges gibt...
Zu Hause reduziere ich Zucker in Gebäck, Milchreis und Co drastisch, also da wo man es vermeiden kann vermeide ich es. Dennoch darf meine Tochter natürlich naschen... Sie ist 28 Monate alt und so seit sie zwei ist sehe ich das alles nicht so eng. Sie ernährt sich ausgewogen und gesund, isst viele Vollkornprodukte, Obst und Gemüse, trinkt überwiegend Wasser,mal eine Schorle aus Direktsaft.
Aber am Sonntag essen wir Nutella zum Frühstück, da isst sie auch ein halbes Brötchen mit Nuti. Oder auch mal ein Stück Kuchen vom Bäcker oder im Sommer klar auch Eis. Wobei ich beim Eis auch sehr gut mit selbstgemachtem Eis fahre, eben ohne Industriezucker.
Ich finde es wichtig das man ein Auge drauf hat... Aber verbieten würde ich es ihr nie. Mir wurde es auch nie verboten und ich habe einen sehr gesunden Umgang mit Süßkram...

Zitat von Seramonchen:

Zitat von blubba272:

Zitat von blubba272:

Zitat von Skorpi:

Warte mal ab, bis das zweite Kind kommt.

Ich bin auch kein Fan davon, in dem Alter schon süßes zu geben. Interessiert meinen Sohn aber nicht. Es ist unfassbar, was er schon alles gegessen hat. Schokolade, Flips, Gummibärchen.... Und nicht, weil wir es ihm geben, sonder, weil er es sich schnappt, wenn er es sieht.

Tja und beim Eis.... Mädels wollten ein Eis, wir haben uns ein Eis geholt, Loui wollte probieren, ich habe ihn dann mal lecken lassen und zack, wollte er mir mein Eis nicht mehr wieder geben....

Mir gefällt das auch absolut gar nicht, aber es lässt sich nur schwer vermeiden, wenn noch ältere Geschwisterkinder da sind.

Is hier genau so...

Leider kaum vermeidbar...

Ersr gestern... Flips u nic nacs lagen auf dem Esstisch in der mitte, ich war auf n klo.. Kommt meine kleine freudig an u hat nic nacs im Mund. Hat sie mir freudig gezeigt....

Da bin ich ja super ängstlich. Lebensmittel oder andere Sachen egal welcher Form, an der sich der Lütte verschlucken und ersticken könnte, sind gar nicht greifbar. Nüsse würden nie auf dem Tisch stehen, wenn ich nicht im Raum bin. Und auch sonst gibt es hier die klare Regel: Nüsse werden erst gegessen, wenn man "Nüsse" auch schreiben kann. - Bin da irgendwie total geprägt, auch durch die Mc.

Echt bis zur 2. Klasse keine Nüsse? Ich hätte da eigentlich den 3. Geburtstag als Grenze im Auge.