Reboarder-Kindersitz - wie ist Euere Einstellung dazu?
24.05.2013 12:30
Zitat von RaupeNimmersatt:
Zitat von zuckerlie:
Als wir letztes Jahr einen Folgesitz für die Kinder gesucht haben, kam das Reboarderthema gerade erst auf. Es ist nicht so, dass mich das nicht ineressiert hat, nur weil ich nun 2 normale Sitze gekauft habe für meine Zwillinge. Darum finde ich die Antwortmöglichkeit da oben etwas fies.
Ok, sorry....
Aber warum hast du dich gegen einen Reoarder entschieden?
Ich will einfach gaaaanz viel über das Thema wissen und mich interessieren die verschiedenen Meinungen. Hier wird NIEMAND verurteilt!!!
Erstmal, das Thema war nicht so present, wie heute, dass ging erst ein paar Monate nach unserem Kauf so richtig los. Damals wären solche Sitze noch sehr teuer gewesen. Für Zwillinge knapp 1000,-€, dafür, dass wir einmal im Monat Auto fahren. Naja. Klar ist ein Reboarder sicherer, aber unsicher ist ein normaler Sitz ja auch nicht. Mal davon ab, dass unsere Jungs ganz glücklich waren, nach vorne zu gucken, da ja nie einer zwischen ihnen sitzen konnte. Heute gibt es ja viele Möglichkeiten und Varrianten. Wenn wir noch ein Kind bekommen, würde ich wahrscheinlich auf einen Sitz gehen, der vorwärts und rückwärts funktioniert.
24.05.2013 12:31
Zitat von Maria211011:
Ich habe einen Cybex Pallas, der hat im ADAC-Test mit "sehr gut" abgeschnitten...Reboarder hin oder her, ob sie nun sicherer sind oder nicht, aber so langsam geht es mir auf den Nerv, dass jetzt auf einmal alle normalen Sitze Mist sein sollen und die so hoch gelobten Sitze noch überhaupt nicht so getestet sind wie die anderen. Auch die haben ihre Schwachstellen, da bin ich mir sicher.
Ich hab nix dagegen oder so, aber ich kann es nicht mehr hören "Sicherheit ist mir das wichtigste, darum gebe ich ganz viel Geld für einen Reboarder aus" und andere die das nicht machen, denen ist ihr Kind dann nicht wichtig? Oder sind sie dann alle dumm?
Sorry, ich musste mich jetzt mal auskotzen, es soll sich hier aber niemand persönlich angesprochen fühlen, also nicht falsch verstehen. Ich kann es nur einfach net mehr hören.
ja, sehe ich auch.
wenn nen heftiger auffahrunfall passiert, wo das auto von hinten getroffen wird, dann ist es genau das gleiche, wie bei einem vorwärts gerichteten sitz.....
24.05.2013 12:32
Zitat von Maria211011:
Ich habe einen Cybex Pallas, der hat im ADAC-Test mit "sehr gut" abgeschnitten...Reboarder hin oder her, ob sie nun sicherer sind oder nicht, aber so langsam geht es mir auf den Nerv, dass jetzt auf einmal alle normalen Sitze Mist sein sollen und die so hoch gelobten Sitze noch überhaupt nicht so getestet sind wie die anderen. Auch die haben ihre Schwachstellen, da bin ich mir sicher.
Ich hab nix dagegen oder so, aber ich kann es nicht mehr hören "Sicherheit ist mir das wichtigste, darum gebe ich ganz viel Geld für einen Reboarder aus" und andere die das nicht machen, denen ist ihr Kind dann nicht wichtig? Oder sind sie dann alle dumm?
Sorry, ich musste mich jetzt mal auskotzen, es soll sich hier aber niemand persönlich angesprochen fühlen, also nicht falsch verstehen. Ich kann es nur einfach net mehr hören.
Niemand hat gesagt, dass man dann dumm ist oder einen das Kind nicht interessiert, wenn man einen normalen hat.
Bevor ich überhaupt von Reboardern wusste, habe ich mich immer gefragt, wie ein Kind, dessen Kopf im Verhältnis zum Körper soviel größer und schwerer ist, wie bei einem Erwachsenen, den Kopf halten soll bei einem starken Bremsvorgang, wo doch die Muskulatur das noch gar nicht halten kann.
Mich hat es geärgert, dass ich ein Würmchen mit einem Jahr "richtig rum" setzen muss. Ich dachte mir immer "die brechen sich doch das Genick, wenn man mal richtig stark bremst" ...
Reboarder sind erwiesenermaßen sicherer. In Skandinavien sind die seit vielen Jahren Pflicht und dort gab es all die Jahre keine Unfalltoten Kinder und auch keine extrem schwer verletzten.
Der Nachteil von Reboardern ist und bleibt das Gewicht und der etwas komplizierte Einbau und der Preis natürlich. Aus diesen genannten Gründen schneiden die in Tests auch nicht so gut ab. Weil bei den Test Sicherheit und Bedienbarkeit beides mit gleicher Wertung eingeht.

24.05.2013 12:33
Zitat von Maria211011:
Zitat von tusenfryd:
Zitat von Apfelbatterie:
Sobald Johanna aus der Babyschale rausgewachsen ist, kommt sie definitiv in einen Reboarder. Sicherheit ist mir das wichtigste, da ist mir das Geld auch egal. Ich finde es auch gut, dass die Pflicht werden sollen. In skandinavien sind sie bereits Pflicht und dort hat es seit vielen Jahren keine unfalltoten oder (sehr) schwer verletzten Kinder mehr gegeben. Mir haben schon die Crashtestfilme von ADAC gereicht. Da wird einem ja übel, wenn man sieht, wie es die kleinen Mäuse in "normalen" Sitzen durch die Gegend wirbelt.
in Norwegen sidn sie nicht pflicht, ich wohne da und habe einen mit der Fahrtrichtung
LOL...da war wohl einer nicht darauf vorbereitet, dass jemand dort wohnt und es besser weiß...![]()
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ach hab mal meine arbeitskollegin gefragt (sitzt in Dånemark) bei denen ist der auch nicht Pflicht

24.05.2013 12:34
Zitat von Usa83:
Zitat von Maria211011:
Ich habe einen Cybex Pallas, der hat im ADAC-Test mit "sehr gut" abgeschnitten...Reboarder hin oder her, ob sie nun sicherer sind oder nicht, aber so langsam geht es mir auf den Nerv, dass jetzt auf einmal alle normalen Sitze Mist sein sollen und die so hoch gelobten Sitze noch überhaupt nicht so getestet sind wie die anderen. Auch die haben ihre Schwachstellen, da bin ich mir sicher.
Ich hab nix dagegen oder so, aber ich kann es nicht mehr hören "Sicherheit ist mir das wichtigste, darum gebe ich ganz viel Geld für einen Reboarder aus" und andere die das nicht machen, denen ist ihr Kind dann nicht wichtig? Oder sind sie dann alle dumm?
Sorry, ich musste mich jetzt mal auskotzen, es soll sich hier aber niemand persönlich angesprochen fühlen, also nicht falsch verstehen. Ich kann es nur einfach net mehr hören.
ja, sehe ich auch.
wenn nen heftiger auffahrunfall passiert, wo das auto von hinten getroffen wird, dann ist es genau das gleiche, wie bei einem vorwärts gerichteten sitz.....
Das stimmt nicht. Wenn dir einer auffährt entstehen aus physikalischer Sicht viel weniger Kräfte, als wenn man Frontal wo gegen fährt.
Sprich auf das Kind wirken rückwärtsgerichtet bei einem Heckaufprall weniger Kraft als bei einem vorwärtsgerichteten Sitz bei einem Frontalaufprall.
Wer dazu nähere Infos und Berechnungen braucht: Elastische und Unelastische Stöße mal im Lexikon oder Wikipedia (

24.05.2013 12:36
Ich hab erst davon erfahren.
Die Reportage über das kleine Mädchen fand ich sehr erschreckend und total traurig.
Darum werde ich für meine Tochter den Cybex Sirona holen.
Die Reportage über das kleine Mädchen fand ich sehr erschreckend und total traurig.

Darum werde ich für meine Tochter den Cybex Sirona holen.
24.05.2013 12:36
Zitat von Apfelbatterie:
Zitat von Maria211011:
Ich habe einen Cybex Pallas, der hat im ADAC-Test mit "sehr gut" abgeschnitten...Reboarder hin oder her, ob sie nun sicherer sind oder nicht, aber so langsam geht es mir auf den Nerv, dass jetzt auf einmal alle normalen Sitze Mist sein sollen und die so hoch gelobten Sitze noch überhaupt nicht so getestet sind wie die anderen. Auch die haben ihre Schwachstellen, da bin ich mir sicher.
Ich hab nix dagegen oder so, aber ich kann es nicht mehr hören "Sicherheit ist mir das wichtigste, darum gebe ich ganz viel Geld für einen Reboarder aus" und andere die das nicht machen, denen ist ihr Kind dann nicht wichtig? Oder sind sie dann alle dumm?
Sorry, ich musste mich jetzt mal auskotzen, es soll sich hier aber niemand persönlich angesprochen fühlen, also nicht falsch verstehen. Ich kann es nur einfach net mehr hören.
Niemand hat gesagt, dass man dann dumm ist oder einen das Kind nicht interessiert, wenn man einen normalen hat.
Bevor ich überhaupt von Reboardern wusste, habe ich mich immer gefragt, wie ein Kind, dessen Kopf im Verhältnis zum Körper soviel größer und schwerer ist, wie bei einem Erwachsenen, den Kopf halten soll bei einem starken Bremsvorgang, wo doch die Muskulatur das noch gar nicht halten kann.
Mich hat es geärgert, dass ich ein Würmchen mit einem Jahr "richtig rum" setzen muss. Ich dachte mir immer "die brechen sich doch das Genick, wenn man mal richtig stark bremst" ...
Reboarder sind erwiesenermaßen sicherer. In Skandinavien sind die seit vielen Jahren Pflicht und dort gab es all die Jahre keine Unfalltoten Kinder und auch keine extrem schwer verletzten.
Der Nachteil von Reboardern ist und bleibt das Gewicht und der etwas komplizierte Einbau und der Preis natürlich. Aus diesen genannten Gründen schneiden die in Tests auch nicht so gut ab. Weil bei den Test Sicherheit und Bedienbarkeit beides mit gleicher Wertung eingeht.Hab ich nie verstanden.
das ist nicht rcihtig, weder in Norwegen (ich wohn da) noch in Dånemar (hab meien kollegin eben gefragt) ist es Pflicht.
24.05.2013 12:36
Zitat von Apfelbatterie:
Zitat von Usa83:
Zitat von Maria211011:
Ich habe einen Cybex Pallas, der hat im ADAC-Test mit "sehr gut" abgeschnitten...Reboarder hin oder her, ob sie nun sicherer sind oder nicht, aber so langsam geht es mir auf den Nerv, dass jetzt auf einmal alle normalen Sitze Mist sein sollen und die so hoch gelobten Sitze noch überhaupt nicht so getestet sind wie die anderen. Auch die haben ihre Schwachstellen, da bin ich mir sicher.
Ich hab nix dagegen oder so, aber ich kann es nicht mehr hören "Sicherheit ist mir das wichtigste, darum gebe ich ganz viel Geld für einen Reboarder aus" und andere die das nicht machen, denen ist ihr Kind dann nicht wichtig? Oder sind sie dann alle dumm?
Sorry, ich musste mich jetzt mal auskotzen, es soll sich hier aber niemand persönlich angesprochen fühlen, also nicht falsch verstehen. Ich kann es nur einfach net mehr hören.
ja, sehe ich auch.
wenn nen heftiger auffahrunfall passiert, wo das auto von hinten getroffen wird, dann ist es genau das gleiche, wie bei einem vorwärts gerichteten sitz.....
Das stimmt nicht. Wenn dir einer auffährt entstehen aus physikalischer Sicht viel weniger Kräfte, als wenn man Frontal wo gegen fährt.
Sprich auf das Kind wirken rückwärtsgerichtet bei einem Heckaufprall weniger Kraft als bei einem vorwärtsgerichteten Sitz bei einem Frontalaufprall.
Wer dazu nähere Infos und Berechnungen braucht: Elastische und Unelastische Stöße mal im Lexikon oder Wikipedia () nachschauen.
ok, vielleicht nicht ganz so heftig, aber dennoch nicht unbedingt zu unterschätzen!
24.05.2013 12:36
lina wird jetzt im september 3 .. klar da kann man immernoch auf reboard umsteigen.. werden wir aber nicht tun.. die autofahrten mit lina im maxi cosi rückwärtsgerichtet waren die hölle.. wir mussten immer penibel planen, damit wir dann fahren, wenn sie gerade müde wird und länger als ne halbe stunde fahren ging auch nicht.. sie hat permanent geschrien bis zum erbrechen. seit wir auf nen vorwärtsgerichteten umgestellt hatten liebt sie autofahren. auch wenn sie wach ist
wenn irgendwann ein 2. kommt werden wir aber versuchen beim rückwärtsfahren zu bleiben, solang es geht

wenn irgendwann ein 2. kommt werden wir aber versuchen beim rückwärtsfahren zu bleiben, solang es geht
24.05.2013 12:37
Zitat von tusenfryd:
Zitat von Maria211011:
Zitat von tusenfryd:
Zitat von Apfelbatterie:
Sobald Johanna aus der Babyschale rausgewachsen ist, kommt sie definitiv in einen Reboarder. Sicherheit ist mir das wichtigste, da ist mir das Geld auch egal. Ich finde es auch gut, dass die Pflicht werden sollen. In skandinavien sind sie bereits Pflicht und dort hat es seit vielen Jahren keine unfalltoten oder (sehr) schwer verletzten Kinder mehr gegeben. Mir haben schon die Crashtestfilme von ADAC gereicht. Da wird einem ja übel, wenn man sieht, wie es die kleinen Mäuse in "normalen" Sitzen durch die Gegend wirbelt.
in Norwegen sidn sie nicht pflicht, ich wohne da und habe einen mit der Fahrtrichtung
LOL...da war wohl einer nicht darauf vorbereitet, dass jemand dort wohnt und es besser weiß...![]()
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ach hab mal meine arbeitskollegin gefragt (sitzt in Dånemark) bei denen ist der auch nicht Pflicht![]()
Wusste nicht mehr genau welches Land: es war Schweden. Einfach mal googlen.
Hier ist z.b. (nur eine Seite von vielen wo man das Nachlesen kann, finde grade den Artikel vom ADAC nicht mehr.) eine Seite, wo man das bzgl. der Unfallstatistik nachlesen kann.
http://www.reboarder.com/
24.05.2013 12:38
Ich hab da mal eine frage
In meinem Auto mit den wir auch am WE fahren haben wir jetzt für den kleinen einen reboarder gekauft. Mein Mann holt den kleinen drei mal in der Woche von der Tagesmutter ab und fährt dann 5 km zu uns nachhause. Jetzt fährt der kleine im Maxi Cosi aber sobald wir dann umstellen braucht er für das Auto von meinem Mann auch einen. sind am überlegen was wir da für einen kaufen sollen
Ich finde jetzt persönlich einen reboarder übertrieben für die 5 km durch die Stadt wo man eh nur 30 km/h fahren kann.
Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich
Ah das Auto von meinem Mann ist auch nicht so geräumig

In meinem Auto mit den wir auch am WE fahren haben wir jetzt für den kleinen einen reboarder gekauft. Mein Mann holt den kleinen drei mal in der Woche von der Tagesmutter ab und fährt dann 5 km zu uns nachhause. Jetzt fährt der kleine im Maxi Cosi aber sobald wir dann umstellen braucht er für das Auto von meinem Mann auch einen. sind am überlegen was wir da für einen kaufen sollen

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich

Ah das Auto von meinem Mann ist auch nicht so geräumig

24.05.2013 12:38
Zitat von Apfelbatterie:
Zitat von Maria211011:
Ich habe einen Cybex Pallas, der hat im ADAC-Test mit "sehr gut" abgeschnitten...Reboarder hin oder her, ob sie nun sicherer sind oder nicht, aber so langsam geht es mir auf den Nerv, dass jetzt auf einmal alle normalen Sitze Mist sein sollen und die so hoch gelobten Sitze noch überhaupt nicht so getestet sind wie die anderen. Auch die haben ihre Schwachstellen, da bin ich mir sicher.
Ich hab nix dagegen oder so, aber ich kann es nicht mehr hören "Sicherheit ist mir das wichtigste, darum gebe ich ganz viel Geld für einen Reboarder aus" und andere die das nicht machen, denen ist ihr Kind dann nicht wichtig? Oder sind sie dann alle dumm?
Sorry, ich musste mich jetzt mal auskotzen, es soll sich hier aber niemand persönlich angesprochen fühlen, also nicht falsch verstehen. Ich kann es nur einfach net mehr hören.
Niemand hat gesagt, dass man dann dumm ist oder einen das Kind nicht interessiert, wenn man einen normalen hat.
Bevor ich überhaupt von Reboardern wusste, habe ich mich immer gefragt, wie ein Kind, dessen Kopf im Verhältnis zum Körper soviel größer und schwerer ist, wie bei einem Erwachsenen, den Kopf halten soll bei einem starken Bremsvorgang, wo doch die Muskulatur das noch gar nicht halten kann.
Mich hat es geärgert, dass ich ein Würmchen mit einem Jahr "richtig rum" setzen muss. Ich dachte mir immer "die brechen sich doch das Genick, wenn man mal richtig stark bremst" ...
Reboarder sind erwiesenermaßen sicherer. In Skandinavien sind die seit vielen Jahren Pflicht und dort gab es all die Jahre keine Unfalltoten Kinder und auch keine extrem schwer verletzten.
Der Nachteil von Reboardern ist und bleibt das Gewicht und der etwas komplizierte Einbau und der Preis natürlich. Aus diesen genannten Gründen schneiden die in Tests auch nicht so gut ab. Weil bei den Test Sicherheit und Bedienbarkeit beides mit gleicher Wertung eingeht.Hab ich nie verstanden.
Nein, es ist eben nicht Pflicht in Skandinavien, hat doch hier schone eine Dame berichtigt!!! Sie lebt dort.
Ob es erwiesen ist oder nicht, getestet wurden die Reboarder noch lange nicht so viel wie die Normalen, ich weiß nicht ob ADAC überhaupt endlich mal damit angefangen hat.
Ich sehe ein, sie haben gewisse Vorzüge, ich habe mich vor dem Kindersitzkauf lange und ausgiebig mit dem Thema beschäftigt, weil mir mein Sohn wichtiger als mein eigenes Leben ist und ich wurde von den Sitzen nicht überzeugt, also zumindest nicht in dem Ausmaß, dass ich mir keinen Pallas (mit Fangkörper) gekauft hätte.
24.05.2013 12:40
Wir haben einen nach vorne gerichteten. Als wir den Folgesitz brauchten, war das ganze Thema noch nicht so present und ich wusste nicht mal richtig, dass es sowas gibt.
Wenn ich jetzt einen bräuchte, wäre ich wohl unsicher, was nun besser ist.
Mir stellt sich die Frage, was passiert, wenn einer hinten drauf rummst.
Dann bringt der Reboarder doch auch nichts
Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler
Wenn ich jetzt einen bräuchte, wäre ich wohl unsicher, was nun besser ist.
Mir stellt sich die Frage, was passiert, wenn einer hinten drauf rummst.
Dann bringt der Reboarder doch auch nichts

Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler

24.05.2013 12:40
Ich habe mir vor kurzem einen bestellt. Ich finde es sogar schade, dass es den vorher nicht wirklich gab und erst so spät in die Läden kommt. -.-*
24.05.2013 12:43
Zitat von Maria211011:
Nein, es ist eben nicht Pflicht in Skandinavien, hat doch hier schone eine Dame berichtigt!!! Sie lebt dort.
Ob es erwiesen ist oder nicht, getestet wurden die Reboarder noch lange nicht so viel wie die Normalen, ich weiß nicht ob ADAC überhaupt endlich mal damit angefangen hat.
Ich sehe ein, sie haben gewisse Vorzüge, ich habe mich vor dem Kindersitzkauf lange und ausgiebig mit dem Thema beschäftigt, weil mir mein Sohn wichtiger als mein eigenes Leben ist und ich wurde von den Sitzen nicht überzeugt, also zumindest nicht in dem Ausmaß, dass ich mir keinen Pallas (mit Fangkörper) gekauft hätte.
Doch in Schweden sind sie Pflicht und standardisiert. Ich wusste nur nicht mehr genau welches Land es war, einfach mal googlen.
ADAC testet die schon seit einiger zeit mit. Sie gehen jedoch unter, weil sie aufgrund von Gewicht, Preis und Bedienbarkeit schlechte Punkte erhalten. Dummerweise (warum auch immer) setzt der ADAC Sicherheit und Bedienbarkeit gleichwertig ins Testergebnis ein.
Ich hab doch auch nie gesagt, dass dein Sitz scheiße ist.
Wenn es die Reboarder nicht gäbe, würde ich auch den Cybex Juno Fix (ähnlich wie der Pallas) kaufen, weil ich von Cybex wirklich begeistert bin (haben Babyschale und Kinderwagen von denen) ...
Jeder kann das doch für sich entscheiden, ich hab doch niemanden abgewertet deswegen

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