Mütter- und Schwangerenforum

Ich habe geerbt..

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bambina_1990
16691 Beiträge
10.12.2021 13:52
Ich hab das bei uns mal durchrechnen lassen , 228 qm ,unerschlossen und nur ackerland wäre bei Verkauf ganz grob 62000€
Janna
19141 Beiträge
10.12.2021 14:24
Wäre von Vorteil wenn du Kontakt zu den restlichen erben hättest.
Dies kann ein ewig andauernder Akt werden.
Das Land müsste offiziell geteilt und aufgeteilt werden. Dazu muss man erst einmal viel Zeit und auch etwas Geld reinsteckem damit du frei darüber verfügen kannst.
Von Vorteil wäre wenn alle verkaufen möchte und die Summe dann entsprechen aufgeteilt wird.

Wünsche dir viel Kraft und Erfolg aber vorallem gute Zusammenarbeit mit den restlichen Beteiligten
Mamamitherz16
347 Beiträge
10.12.2021 15:08
Habe schon mit einem erben kontakt aufgenommen, es ist erst der Anfang.

Hoffe das sich alle erben irgendwann mal treffen und die Sachlage klären und sich einigen.
10.12.2021 16:26
Zitat von bambina_1990:

Ich hätte mich gefreut und hätte versucht die anderen Teile zu bekommen um dann zu bauen ja alles bisschen Wunschdenken und so einfach geht das ja leider nicht.

Wie schon gesagt ,es kann je nach Lage einiges an Kohle bringen . Setz dich einfach mit den anderen in verbindlich, da kommst du eh nicht drum rum


Du kannst nicht einfach überall bauen..

Edit: irgendwie überlesen, dass du genau das am Ende des Satzes schriebst
Sahnequark123
622 Beiträge
10.12.2021 18:32
Ackerland einfach so zu verkaufen ist gar nicht so einfach. Da muss einer der umliegenden Bauern erst mal Interesse daran haben ( Teilweise gibt es da eine 90km- Regel)
Wenn nicht- können da ordentlich Kosten auf einen Zukommen. Das kann man ja nicht einfach brach liegen und verwildern lassen.
Ist es tatsächlich nur Ackerland oder hängt da auch ein landwirtschaftlicher Betrieb mit dran? Dann kann das Ganze steuerlich sehr verzwickt werden. Dann ist der Verkauf meines Wissens mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern.

Muss eine Teilung vorgenommen werden? Die Kosten dafür muss man berücksichtigen.

In den seltensten Fällen wird aus Ackerland mal eben Bauland.
Und Ackerland ist eben „nur“ Ackerland.
1 ha, also 10.000 m2 je nach Bundesland sind in manchen Bundesländern je nach Lage vielleicht 15.000 EUR wert. Notarkosten ( für Beurkundung und Teilung) und Grundbucheintragung sind zu zahlen. Wenn sich die Erben nicht einig sind kommen noch weitere Anwaltskosten hinzu.

Ggf. ist Verpachten eine Option? Bringt aber auch nicht „viel“.
Ich würde mir das ganz genau anschauen und überlegen, ob ich das Erbe annehme.

Ein Erbstreit vielleicht noch mit Erben aus dem Ausland kann sich hinziehen.
Mir wäre es den Stress nicht wert, wenn ich keinen Überblick über die Erben hätte.
Zum Ausschlagen hast Du i.d.R. 4 Wochen Zeit. Für evtl. vorhandene Kinder gilt die Frist auch.
nilou
14020 Beiträge
10.12.2021 18:48
Zitat von Sahnequark123:

Ackerland einfach so zu verkaufen ist gar nicht so einfach. Da muss einer der umliegenden Bauern erst mal Interesse daran haben ( Teilweise gibt es da eine 90km- Regel)
Wenn nicht- können da ordentlich Kosten auf einen Zukommen. Das kann man ja nicht einfach brach liegen und verwildern lassen.
Ist es tatsächlich nur Ackerland oder hängt da auch ein landwirtschaftlicher Betrieb mit dran? Dann kann das Ganze steuerlich sehr verzwickt werden. Dann ist der Verkauf meines Wissens mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern.

Muss eine Teilung vorgenommen werden? Die Kosten dafür muss man berücksichtigen.

In den seltensten Fällen wird aus Ackerland mal eben Bauland.
Und Ackerland ist eben „nur“ Ackerland.
1 ha, also 10.000 m2 je nach Bundesland sind in manchen Bundesländern je nach Lage vielleicht 15.000 EUR wert. Notarkosten ( für Beurkundung und Teilung) und Grundbucheintragung sind zu zahlen. Wenn sich die Erben nicht einig sind kommen noch weitere Anwaltskosten hinzu.

Ggf. ist Verpachten eine Option? Bringt aber auch nicht „viel“.
Ich würde mir das ganz genau anschauen und überlegen, ob ich das Erbe annehme.

Ein Erbstreit vielleicht noch mit Erben aus dem Ausland kann sich hinziehen.
Mir wäre es den Stress nicht wert, wenn ich keinen Überblick über die Erben hätte.
Zum Ausschlagen hast Du i.d.R. 4 Wochen Zeit. Für evtl. vorhandene Kinder gilt die Frist auch.


Es sind 6 Wochen ab Kenntnis des Erbfalls.
Ario
525 Beiträge
10.12.2021 18:53
Zitat von Mamamitherz16:

Habe schon mit einem erben kontakt aufgenommen, es ist erst der Anfang.

Hoffe das sich alle erben irgendwann mal treffen und die Sachlage klären und sich einigen.


Wie wird der Acker denn aktuell genutzt?
Wenn er verpachtet ist, läuft das Pachtverhältnis ja erstmal weiter, da ändert der Erbfall nichts daran.
Du bekommst dann aber jährlich 1/6 der pachteinnahmen, was auch nicht zu verachten ist.
Ario
525 Beiträge
10.12.2021 18:58
Zitat von Sahnequark123:

Ackerland einfach so zu verkaufen ist gar nicht so einfach. Da muss einer der umliegenden Bauern erst mal Interesse daran haben ( Teilweise gibt es da eine 90km- Regel)
Wenn nicht- können da ordentlich Kosten auf einen Zukommen. Das kann man ja nicht einfach brach liegen und verwildern lassen.
Ist es tatsächlich nur Ackerland oder hängt da auch ein landwirtschaftlicher Betrieb mit dran? Dann kann das Ganze steuerlich sehr verzwickt werden. Dann ist der Verkauf meines Wissens mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern.

Muss eine Teilung vorgenommen werden? Die Kosten dafür muss man berücksichtigen.

In den seltensten Fällen wird aus Ackerland mal eben Bauland.
Und Ackerland ist eben „nur“ Ackerland.
1 ha, also 10.000 m2 je nach Bundesland sind in manchen Bundesländern je nach Lage vielleicht 15.000 EUR wert. Notarkosten ( für Beurkundung und Teilung) und Grundbucheintragung sind zu zahlen. Wenn sich die Erben nicht einig sind kommen noch weitere Anwaltskosten hinzu.

Ggf. ist Verpachten eine Option? Bringt aber auch nicht „viel“.
Ich würde mir das ganz genau anschauen und überlegen, ob ich das Erbe annehme.

Ein Erbstreit vielleicht noch mit Erben aus dem Ausland kann sich hinziehen.
Mir wäre es den Stress nicht wert, wenn ich keinen Überblick über die Erben hätte.
Zum Ausschlagen hast Du i.d.R. 4 Wochen Zeit. Für evtl. vorhandene Kinder gilt die Frist auch.


Also der Preis für Ackerland steigt zur Zeit so gut wie überall, auch der pachtpreis.
Bei uns ( und wir sind keine Gegend mit sehr guten Böden) werden bis zu 1000 Euro pro ha gezahlt unter 600 Euro bekommst du keinen Acker zu pachten. Also da müsste sie schon in einer ganz " schlechten" Region wohnen.
Sahnequark123
622 Beiträge
10.12.2021 19:16
Zitat von Ario:

Zitat von Sahnequark123:

Ackerland einfach so zu verkaufen ist gar nicht so einfach. Da muss einer der umliegenden Bauern erst mal Interesse daran haben ( Teilweise gibt es da eine 90km- Regel)
Wenn nicht- können da ordentlich Kosten auf einen Zukommen. Das kann man ja nicht einfach brach liegen und verwildern lassen.
Ist es tatsächlich nur Ackerland oder hängt da auch ein landwirtschaftlicher Betrieb mit dran? Dann kann das Ganze steuerlich sehr verzwickt werden. Dann ist der Verkauf meines Wissens mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern.

Muss eine Teilung vorgenommen werden? Die Kosten dafür muss man berücksichtigen.

In den seltensten Fällen wird aus Ackerland mal eben Bauland.
Und Ackerland ist eben „nur“ Ackerland.
1 ha, also 10.000 m2 je nach Bundesland sind in manchen Bundesländern je nach Lage vielleicht 15.000 EUR wert. Notarkosten ( für Beurkundung und Teilung) und Grundbucheintragung sind zu zahlen. Wenn sich die Erben nicht einig sind kommen noch weitere Anwaltskosten hinzu.

Ggf. ist Verpachten eine Option? Bringt aber auch nicht „viel“.
Ich würde mir das ganz genau anschauen und überlegen, ob ich das Erbe annehme.

Ein Erbstreit vielleicht noch mit Erben aus dem Ausland kann sich hinziehen.
Mir wäre es den Stress nicht wert, wenn ich keinen Überblick über die Erben hätte.
Zum Ausschlagen hast Du i.d.R. 4 Wochen Zeit. Für evtl. vorhandene Kinder gilt die Frist auch.


Also der Preis für Ackerland steigt zur Zeit so gut wie überall, auch der pachtpreis.
Bei uns ( und wir sind keine Gegend mit sehr guten Böden) werden bis zu 1000 Euro pro ha gezahlt unter 600 Euro bekommst du keinen Acker zu pachten. Also da müsste sie schon in einer ganz " schlechten" Region wohnen.

Kommt immer auf die Region an. Und sie hat ja dann „nur“ 380 m2.
Ich bekomme für einen Wingert pro ha ca 500 EUR im Jahr. Den pachtet ein Verwandter und wir sind uns einig. Jemand Anderes hätte aufgrund der Lage und Größe kaum Interesse.
bambina_1990
16691 Beiträge
10.12.2021 19:22
Zitat von mini.maus:

Zitat von bambina_1990:

Ich hätte mich gefreut und hätte versucht die anderen Teile zu bekommen um dann zu bauen ja alles bisschen Wunschdenken und so einfach geht das ja leider nicht.

Wie schon gesagt ,es kann je nach Lage einiges an Kohle bringen . Setz dich einfach mit den anderen in verbindlich, da kommst du eh nicht drum rum


Du kannst nicht einfach überall bauen..

Edit: irgendwie überlesen, dass du genau das am Ende des Satzes schriebst
Ja ganz so blauäugig bin ich dann doch nicht
Mathelenlu
49368 Beiträge
11.12.2021 08:27
Zitat von Palabras:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Palabras:

Und selbst wenn der qm nur 50 € wären hättest du einen Anteil von knapp 20.000 € ich finde das mehr als "nur" 1/6 und mehr als "nur" Ackerland.

Dir haben ha schon einige Tipps gegeben. Würde mich tatsächlich an einen Anwalt wenden und mich mit den Miterben in Verbindung setzen.

Es geht im Übrigen auch andersherum, wenn mein Vater mal stirbt gibt es nix als nen Berg voll Schulden

Also versuch es mal etwas dankbarer zu sehen
Ohja ,wenn ich bei meinem Eltern dran denke dann erbe ich eine bruchbude und einen Kredit


Bei meinem Mann war es so, dass die Mutter vor ihrem.Mann starb. Der Stiefvater meines Mannes. Er ist mit ihm aufgewachsen, es gab auch ein ordentliches Vermögen. Aber es wurde so testamentarisch festgelegt, dass wenn sie stirbt der Mann alles bekommt und wenn der stirbt erben seine leiblichen Kinder alles. Also gab es für meinen Mann gar nichts.


Das geht ganz so nicht - seinen Pflichtteil hätte er fordern können nach dem Tod der Mutter, vom Stiefvater. Das wäre, wenn er Einzelkind war, 25% des Vermögens seiner Mutter gewesen.
Titania
5862 Beiträge
11.12.2021 08:58
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Palabras:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Palabras:

Und selbst wenn der qm nur 50 € wären hättest du einen Anteil von knapp 20.000 € ich finde das mehr als "nur" 1/6 und mehr als "nur" Ackerland.

Dir haben ha schon einige Tipps gegeben. Würde mich tatsächlich an einen Anwalt wenden und mich mit den Miterben in Verbindung setzen.

Es geht im Übrigen auch andersherum, wenn mein Vater mal stirbt gibt es nix als nen Berg voll Schulden

Also versuch es mal etwas dankbarer zu sehen
Ohja ,wenn ich bei meinem Eltern dran denke dann erbe ich eine bruchbude und einen Kredit


Bei meinem Mann war es so, dass die Mutter vor ihrem.Mann starb. Der Stiefvater meines Mannes. Er ist mit ihm aufgewachsen, es gab auch ein ordentliches Vermögen. Aber es wurde so testamentarisch festgelegt, dass wenn sie stirbt der Mann alles bekommt und wenn der stirbt erben seine leiblichen Kinder alles. Also gab es für meinen Mann gar nichts.


Das geht ganz so nicht - seinen Pflichtteil hätte er fordern können nach dem Tod der Mutter, vom Stiefvater. Das wäre, wenn er Einzelkind war, 25% des Vermögens seiner Mutter gewesen.


genau. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen, wann der Pflichtanteil abgesprochen wird. Ansonsten erbt man immer, mindestens den Pflichtanteil.
Normalerweise hättet ihr über den Nachlass vom Amtsgericht informiert werden müssen.
Palabras
763 Beiträge
11.12.2021 09:19
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Palabras:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Palabras:

Und selbst wenn der qm nur 50 € wären hättest du einen Anteil von knapp 20.000 € ich finde das mehr als "nur" 1/6 und mehr als "nur" Ackerland.

Dir haben ha schon einige Tipps gegeben. Würde mich tatsächlich an einen Anwalt wenden und mich mit den Miterben in Verbindung setzen.

Es geht im Übrigen auch andersherum, wenn mein Vater mal stirbt gibt es nix als nen Berg voll Schulden

Also versuch es mal etwas dankbarer zu sehen
Ohja ,wenn ich bei meinem Eltern dran denke dann erbe ich eine bruchbude und einen Kredit


Bei meinem Mann war es so, dass die Mutter vor ihrem.Mann starb. Der Stiefvater meines Mannes. Er ist mit ihm aufgewachsen, es gab auch ein ordentliches Vermögen. Aber es wurde so testamentarisch festgelegt, dass wenn sie stirbt der Mann alles bekommt und wenn der stirbt erben seine leiblichen Kinder alles. Also gab es für meinen Mann gar nichts.


Das geht ganz so nicht - seinen Pflichtteil hätte er fordern können nach dem Tod der Mutter, vom Stiefvater. Das wäre, wenn er Einzelkind war, 25% des Vermögens seiner Mutter gewesen.


Er war kein Einzelkind. Seine Schwester hat genau das versucht und nichts bekommen. Die Mutter war schwer krank. Es war ab zu sehen, dass sie sterben wird. Keine Ahnung ob sie da vorher noch was geklärt haben. Es gab jedoch ein Testament in dem sie alles ihrem Mann vermacht.
Mein Mann war ziemlich enttäuscht davon und lies es auf sich beruhen. Die Schwester hat wie gesagt geklagt. Erfolglos wie sie sagte.
Titania
5862 Beiträge
11.12.2021 10:59
Zitat von Palabras:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Palabras:

Zitat von bambina_1990:

...


Bei meinem Mann war es so, dass die Mutter vor ihrem.Mann starb. Der Stiefvater meines Mannes. Er ist mit ihm aufgewachsen, es gab auch ein ordentliches Vermögen. Aber es wurde so testamentarisch festgelegt, dass wenn sie stirbt der Mann alles bekommt und wenn der stirbt erben seine leiblichen Kinder alles. Also gab es für meinen Mann gar nichts.


Das geht ganz so nicht - seinen Pflichtteil hätte er fordern können nach dem Tod der Mutter, vom Stiefvater. Das wäre, wenn er Einzelkind war, 25% des Vermögens seiner Mutter gewesen.


Er war kein Einzelkind. Seine Schwester hat genau das versucht und nichts bekommen. Die Mutter war schwer krank. Es war ab zu sehen, dass sie sterben wird. Keine Ahnung ob sie da vorher noch was geklärt haben. Es gab jedoch ein Testament in dem sie alles ihrem Mann vermacht.
Mein Mann war ziemlich enttäuscht davon und lies es auf sich beruhen. Die Schwester hat wie gesagt geklagt. Erfolglos wie sie sagte.


Dann hatten sie wahrscheinlich das Berliner Testament gehabt. Da erbt erstmal nur der Ehepartner. Trotzdem ist der Pflichtanteil nicht weg. Nach dem Tod des Stiefvater steht deinem Mann sein anteiliges Erbe zu. Da würde ich mich nochmal informieren.
11.12.2021 11:04
Zitat von Palabras:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Palabras:

Zitat von bambina_1990:

...


Bei meinem Mann war es so, dass die Mutter vor ihrem.Mann starb. Der Stiefvater meines Mannes. Er ist mit ihm aufgewachsen, es gab auch ein ordentliches Vermögen. Aber es wurde so testamentarisch festgelegt, dass wenn sie stirbt der Mann alles bekommt und wenn der stirbt erben seine leiblichen Kinder alles. Also gab es für meinen Mann gar nichts.


Das geht ganz so nicht - seinen Pflichtteil hätte er fordern können nach dem Tod der Mutter, vom Stiefvater. Das wäre, wenn er Einzelkind war, 25% des Vermögens seiner Mutter gewesen.


Er war kein Einzelkind. Seine Schwester hat genau das versucht und nichts bekommen. Die Mutter war schwer krank. Es war ab zu sehen, dass sie sterben wird. Keine Ahnung ob sie da vorher noch was geklärt haben. Es gab jedoch ein Testament in dem sie alles ihrem Mann vermacht.
Mein Mann war ziemlich enttäuscht davon und lies es auf sich beruhen. Die Schwester hat wie gesagt geklagt. Erfolglos wie sie sagte.

Das gibt es eigentlich nicht. Selbst der rachgierigen deutlich jüngeren Frau meines Vaters ist klar dass sie uns was auszahlen muss wenn mein Vater stirbt. Und das sind beides Juristen.
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