Die, die hier schreiben, sie würden dann einen anderen gemeinsamen Weg suchen/finden/gehen: welchen?

Ich kann nur von mir reden. Mein Kinderwunsch war schon sehr stark als ich 17 war (und GsD wurde ich da nicht schwanger ). Irgendwann hat er mich quasi aufgefressen. Die Beziehung mit meinem Ex ist daran gescheitert, dass wir es probiert haben, es aber nicht klappen wollte. Dann kam die Diagnose und ich fiel in ein sehr tiefes Loch.
Mit meinem neuen Partner wurde ich dann ungeplant schwanger, als es gar nicht in den Lebensplan passte, geplant war allerdings eine künstliche Befruchtung, halt einige Jahre später eigentlich. Manchmal kommt es halt anders als gedacht.
Auch beim zweiten Kind hat's mich wahnsinnig fertig gemacht, dass ich einfach nicht schwanger wurde (knapp 2 Jahre hat es gedauert). Ich habe ständig geheult, konnte mein erstes Kind kaum geniessen, weil ich mir so sehr ein zweites gewünscht habe und es einfach nicht klappen wollte.
Das alles durchzumachen, weil mein Partner nicht bereit ist den einen anderen Weg, den es noch gibt zu gehen, kann ich mir nicht vorstellen. Nicht, wenn es die Möglichkeit gibt mit einem anderen Menschen diesen Wunsch nach Familie zu erfüllen.
Nicht falsch verstehen, es würde auch mir unglaublich wehtun die Beziehung zu beenden. Es täte mir für ihn auch unendlich leid. Trotzdem würde mir mein Lebensglück da einfach wichtiger sein, sage ich ganz ehrlich. Ich lebe nur ein einziges Mal. Ich hatte schon keine glückliche Kindheit, das konnte ich nicht steuern. Ich bin jetzt fast 30 udn ich weiss, dass ich das niemals nachholen kann. Niemals werde ich eine unbesorgte, schöne Kindheit mit tollen Eltern bekommen. Da möchte ich wenigstens das steuern, was ich kann, so gut ich es kann: mein restliches Leben.

Jetzt ist es übrigens so, dass mein Freund sagt eine Adoption/ein Pflegekind käme für ihn nicht in Frage und ich denke auch den Weg mit der Samenspende würde er jetzt nicht (mehr) gehen. Einfach weil schon Kinder da sind und er nicht weiss, ob er dieses "so entstandene" Kind genauso lieben könnte, wie die, die schon da sind.
DESWEGEN würde ich ihn nicht verlassen. Es wäre jetzt sehr bitter für mich, wenn ich deswegen mein gewünschtes 3. Kind nicht bekommen würde, aber damit könnte ich mich glaube ich irgendwann, irgendwie abfinden. Jetzt habe ich aber eben auch schon eine Familie. Zwei wunderbare Kinder, die mich unheimlich glücklich machen. Die es auch geschafft haben, dass meine FG "nicht sooo schlimm" für mich war, sie sind einfach mein Lichtblick. Ganz ohne Familie - ich kann mir mein Leben so wie gesagt einfach nicht vorstellen.

Zitat von -Chucky-:

Ganz ehrlich? Hier geht es darum, wie sehr man seinen Partner liebt und was man für ein Opfer bereit ist zu bringen, um den Partner glücklich zu machen. Wenn mein Mann keine Kinder zeugen könnte und er sich gegen Fremdsperma ausspechen würde, dann würde er mich ein Leben lang leiden lassen und bei aller Liebe darf man das niemandem antun.

Ob er das Kind als eigenes empfinden kann oder nicht, dass ist ja mal zweitrangig. Das entwickelt sich so, wie es sich entwickelt, die Zeit wird es zeigen und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aber das als alleinigen Grund gegen eine Fremdspermaspende anzugeben finde ich heftig.

Ja, wenn dem so wäre, dann würde ich meinen Mann verlassen, weil er bereit dazu ist, mich bis an mein Lebensende leiden zu lassen....

Anja, bei euch ist das eine ganz andere Nummer und ich weiß, wie sehr ihr darunter leidet. Ich habe immer ein bisschen Angst dir auf die Füße zu treten...

irgendwie ja und irgendwie nicht ... ja, sicher ist es in der Hinsicht, daß Alternativen mehr eingeschränkt sind, weil so was wie Fremdsperma auch einen nicht weiterbringt. Trotzdem würden viele ja - wenn man die Situation überträgt - mich verlassen, weil ich eben sage, daß ich keine Leihmutterschaft oder Auslandsadoption möchte ...

So eine Situation ist nie einfach und immer belastend ... und ich hätte es verstanden und würde es verstehen, wenn er sagt, er geht ... Aber es ist eben auch eine sehr eigene Erfahrung zu erleben, wie es ist, wenn man zusammen auch so was versucht zu bewältigen. Ob das gelingt, ist immer noch was anderes ...

Wenn Du keine Angst hättest, mir auf die Füße zu treten, dann würdest Du was schreiben? Ich glaube, das einzige, was mich verletzen würde, wäre so was wie "dann war Euer Kinderwunsch nicht sehr groß" ... Das würde mich verletzen ... ansonsten ...

Das ist eine sehr schwere Frage... Ich bin einmal ungeplant schwanger geworden und hatte dann einen Kinderwunsch, der in Erfüllung ging. Die Situation, dass es gar nicht geht, kenne ich also gar nicht.
Mich würde der Gedanke ziemlich auffressen, denke ich. Aber ob ich meinen Mann verlassen würde? Ich glaube nicht. Mein Mann hilft mir in allem wo es nur geht, er würde sicherlich mitfühlend an meiner Seite stehen und alles tun, damit ich glücklich bin. Ich könnte ihn gar nicht verlassen, aber zu 100 % sagen kann ich es natürlich nicht

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von -Chucky-:

Ganz ehrlich? Hier geht es darum, wie sehr man seinen Partner liebt und was man für ein Opfer bereit ist zu bringen, um den Partner glücklich zu machen. Wenn mein Mann keine Kinder zeugen könnte und er sich gegen Fremdsperma ausspechen würde, dann würde er mich ein Leben lang leiden lassen und bei aller Liebe darf man das niemandem antun.

Ob er das Kind als eigenes empfinden kann oder nicht, dass ist ja mal zweitrangig. Das entwickelt sich so, wie es sich entwickelt, die Zeit wird es zeigen und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aber das als alleinigen Grund gegen eine Fremdspermaspende anzugeben finde ich heftig.

Ja, wenn dem so wäre, dann würde ich meinen Mann verlassen, weil er bereit dazu ist, mich bis an mein Lebensende leiden zu lassen....

Anja, bei euch ist das eine ganz andere Nummer und ich weiß, wie sehr ihr darunter leidet. Ich habe immer ein bisschen Angst dir auf die Füße zu treten...

irgendwie ja und irgendwie nicht ... ja, sicher ist es in der Hinsicht, daß Alternativen mehr eingeschränkt sind, weil so was wie Fremdsperma auch einen nicht weiterbringt. Trotzdem würden viele ja - wenn man die Situation überträgt - mich verlassen, weil ich eben sage, daß ich keine Leihmutterschaft oder Auslandsadoption möchte ...

So eine Situation ist nie einfach und immer belastend ... und ich hätte es verstanden und würde es verstehen, wenn er sagt, er geht ... Aber es ist eben auch eine sehr eigene Erfahrung zu erleben, wie es ist, wenn man zusammen auch so was versucht zu bewältigen. Ob das gelingt, ist immer noch was anderes ...

Wenn Du keine Angst hättest, mir auf die Füße zu treten, dann würdest Du was schreiben? Ich glaube, das einzige, was mich verletzen würde, wäre so was wie "dann war Euer Kinderwunsch nicht sehr groß" ... Das würde mich verletzen ... ansonsten ...

Ich würde genau das schreiben, was ich geschrieben habe...
Nur ist das Thema so sensibel....

Wenn er weder Fremdsperma noch sonstwas akzeptieren würde würd ichs wohl entweder heimlich machen oder ihn verlassen, je nachdem.

Weil ein Leben ohne Kinder könnte ich nicht.

Zitat von Mausi88:

Wenn er weder Fremdsperma noch sonstwas akzeptieren würde würd ichs wohl entweder heimlich machen oder ihn verlassen, je nachdem.

Weil ein Leben ohne Kinder könnte ich nicht.

Sry aber heimlich?
Und dann? Ist wohl Mega Theater und du wirst sitzen gelassen.

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von -Chucky-:

Ganz ehrlich? Hier geht es darum, wie sehr man seinen Partner liebt und was man für ein Opfer bereit ist zu bringen, um den Partner glücklich zu machen. Wenn mein Mann keine Kinder zeugen könnte und er sich gegen Fremdsperma ausspechen würde, dann würde er mich ein Leben lang leiden lassen und bei aller Liebe darf man das niemandem antun.

Ob er das Kind als eigenes empfinden kann oder nicht, dass ist ja mal zweitrangig. Das entwickelt sich so, wie es sich entwickelt, die Zeit wird es zeigen und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aber das als alleinigen Grund gegen eine Fremdspermaspende anzugeben finde ich heftig.

Ja, wenn dem so wäre, dann würde ich meinen Mann verlassen, weil er bereit dazu ist, mich bis an mein Lebensende leiden zu lassen....

Anja, bei euch ist das eine ganz andere Nummer und ich weiß, wie sehr ihr darunter leidet. Ich habe immer ein bisschen Angst dir auf die Füße zu treten...

irgendwie ja und irgendwie nicht ... ja, sicher ist es in der Hinsicht, daß Alternativen mehr eingeschränkt sind, weil so was wie Fremdsperma auch einen nicht weiterbringt. Trotzdem würden viele ja - wenn man die Situation überträgt - mich verlassen, weil ich eben sage, daß ich keine Leihmutterschaft oder Auslandsadoption möchte ...

So eine Situation ist nie einfach und immer belastend ... und ich hätte es verstanden und würde es verstehen, wenn er sagt, er geht ... Aber es ist eben auch eine sehr eigene Erfahrung zu erleben, wie es ist, wenn man zusammen auch so was versucht zu bewältigen. Ob das gelingt, ist immer noch was anderes ...

Wenn Du keine Angst hättest, mir auf die Füße zu treten, dann würdest Du was schreiben? Ich glaube, das einzige, was mich verletzen würde, wäre so was wie "dann war Euer Kinderwunsch nicht sehr groß" ... Das würde mich verletzen ... ansonsten ...

Es muss halt irgendwie jeder schauen, wie er in so einer Situation zurecht kommt. Ich weiss eben aus Erfahrung von mir, dass ich depressiv werden würde bzw. geworden wäre. Ich persönlich bin wie gesagt schlicht nicht gewillt mein restliches Leben mit Depressionen zu verbringen, wenn es einen anderen Ausweg gibt. Ich würde sicherlich nicht sofort meine Sachen packen und gehen. Seine Meinung KÖNNTE sich ja auch noch ändern. Auf lange Sicht denke ich aber halt, würde die Beziehung zerbrechen, wenn er seine Meinung eben nicht ändert.

Ich denke auch nicht, dass eure momentane Situation irgendetwas darüber aussagt, wie stark euer Kinderwunsch ist. Es sagt eher etwas dazu aus, was für starke Menschen ihr seid, dass nicht komplett den Lebensmut verliert, weil euer Leben vollkommen anders verläuft als gedacht und erhofft. Dafür habt ihr meinen Respekt, ganz ehrlich.

Mir fehlt die Antwortmöglichkeit: "Ich weiß nicht genau!"

Denn ich wüßte es wirklich nicht, wenn ich nun in der Situation wäre. Ich habe meinen Partner schon mal verlassen, wegen einem unerfüllten 2. Kinderwunsch. Er wollte einfach nicht. Lag also nicht am Nicht-Können, sondern er wollte absolut nicht, aber ich. 8 Jahre lang Streit immer um dasselbe Thema... meinerseits ein Herzenswunsch, aber von seiner Seite absolut kein Wille. Ich hätt´s ihm unterschieben können, aber das wollte ich natürlich auch nicht. Also habe ich mich 2010, nachdem noch andere Sorgen hinzu kamen getrennt. Tja, nach etwa einem halben Jahr hatte ich einen neuen Partner, der hätte mir alles gemacht, gebracht, gegeben.... nicht nur ein Kind, auch noch zwei oder drei... er hat mich ehrlich geliebt, aber ich wollte plötzlich nicht. ich habe erst da gemerkt, wie dämlich ich war... und meinen Kinderwunsch begraben, auch wenn´s hart war, gekämpft, meinen alten Freund wieder bekommen und mir mein Leben mit nur einem Kind eingerichtet.

ich weiß also nicht, was wäre, wenn ich tatsächlich einen Partner gehabt hätte, der gar kein Kinder zeugen könnte. Ich denke, ich würde trotzdem bleiben, denn es gäbe ja noch andere Möglichkeiten, aber ich wüßte es nicht.

LG Zaubi

Zitat von Mausi88:

Wenn er weder Fremdsperma noch sonstwas akzeptieren würde würd ichs wohl entweder heimlich machen oder ihn verlassen, je nachdem.

Weil ein Leben ohne Kinder könnte ich nicht.

Das könnte ich mir nie vorstellen...

Zitat von Gina1986:

Zitat von Mausi88:

Wenn er weder Fremdsperma noch sonstwas akzeptieren würde würd ichs wohl entweder heimlich machen oder ihn verlassen, je nachdem.

Weil ein Leben ohne Kinder könnte ich nicht.

Sry aber heimlich?
Und dann? Ist wohl Mega Theater und du wirst sitzen gelassen.

Ähm, ja. o.O Da könnte sie ihn auch gleich verlassen und sich "einfach" einen anderen suchen, der sie schwängert...

Zitat von Winterkinder:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von -Chucky-:

Ganz ehrlich? Hier geht es darum, wie sehr man seinen Partner liebt und was man für ein Opfer bereit ist zu bringen, um den Partner glücklich zu machen. Wenn mein Mann keine Kinder zeugen könnte und er sich gegen Fremdsperma ausspechen würde, dann würde er mich ein Leben lang leiden lassen und bei aller Liebe darf man das niemandem antun.

Ob er das Kind als eigenes empfinden kann oder nicht, dass ist ja mal zweitrangig. Das entwickelt sich so, wie es sich entwickelt, die Zeit wird es zeigen und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aber das als alleinigen Grund gegen eine Fremdspermaspende anzugeben finde ich heftig.

Ja, wenn dem so wäre, dann würde ich meinen Mann verlassen, weil er bereit dazu ist, mich bis an mein Lebensende leiden zu lassen....

Anja, bei euch ist das eine ganz andere Nummer und ich weiß, wie sehr ihr darunter leidet. Ich habe immer ein bisschen Angst dir auf die Füße zu treten...

irgendwie ja und irgendwie nicht ... ja, sicher ist es in der Hinsicht, daß Alternativen mehr eingeschränkt sind, weil so was wie Fremdsperma auch einen nicht weiterbringt. Trotzdem würden viele ja - wenn man die Situation überträgt - mich verlassen, weil ich eben sage, daß ich keine Leihmutterschaft oder Auslandsadoption möchte ...

So eine Situation ist nie einfach und immer belastend ... und ich hätte es verstanden und würde es verstehen, wenn er sagt, er geht ... Aber es ist eben auch eine sehr eigene Erfahrung zu erleben, wie es ist, wenn man zusammen auch so was versucht zu bewältigen. Ob das gelingt, ist immer noch was anderes ...

Wenn Du keine Angst hättest, mir auf die Füße zu treten, dann würdest Du was schreiben? Ich glaube, das einzige, was mich verletzen würde, wäre so was wie "dann war Euer Kinderwunsch nicht sehr groß" ... Das würde mich verletzen ... ansonsten ...

Es muss halt irgendwie jeder schauen, wie er in so einer Situation zurecht kommt. Ich weiss eben aus Erfahrung von mir, dass ich depressiv werden würde bzw. geworden wäre. Ich persönlich bin wie gesagt schlicht nicht gewillt mein restliches Leben mit Depressionen zu verbringen, wenn es einen anderen Ausweg gibt. Ich würde sicherlich nicht sofort meine Sachen packen und gehen. Seine Meinung KÖNNTE sich ja auch noch ändern. Auf lange Sicht denke ich aber halt, würde die Beziehung zerbrechen, wenn er seine Meinung eben nicht ändert.

Ich denke auch nicht, dass eure momentane Situation irgendetwas darüber aussagt, wie stark euer Kinderwunsch ist. Es sagt eher etwas dazu aus, was für starke Menschen ihr seid, dass nicht komplett den Lebensmut verliert, weil euer Leben vollkommen anders verläuft als gedacht und erhofft. Dafür habt ihr meinen Respekt, ganz ehrlich.

Dem schließe ich mich an... Schön ausgedrückt...

Zitat von -Chucky-:

Zitat von Mausi88:

Wenn er weder Fremdsperma noch sonstwas akzeptieren würde würd ichs wohl entweder heimlich machen oder ihn verlassen, je nachdem.

Weil ein Leben ohne Kinder könnte ich nicht.

Das könnte ich mir nie vorstellen...

Das bringt auch nichts ... dann kann man auch gleich sagen "ich mach das, egal, was Du sagst" ... dann wäre es wenigstens noch mit Pops in der Hose ... kommt ja irgendwie eh raus, wenn es klappt.

Das wollte ich auch nochmal unterstreichen,
bei der TS im anderen Thread ist es ja so, dass der Mann keine Kinder zeugen kann und Fremdsperma ablehnt .

DAS wäre für mich ein absoluter Grund ihn zu verlassen, denn dann wäre mein Mann ja auch bereit mich aus seinen egoistischen Gründen lebenslänglich leiden zu lassen.
Und ja, es sind für mich sehr egoistische Gründe, wenn man als Mann Fremdsperma ablehnt obwohl man sich angeblich sehnlichst Kinder wünscht, nur weil es so sein KÖNNTE, dass man das Kind nie wie sein eigenes akzeptieren kann.
Und ich denke in so einer Situation ist dieses Risiko wirklich klein. Denn das Kind ist dann ja nicht ein "fremdes" aus einer Ex-Beziehung der Frau z.B., sondern ein WUNSCHKIND des Paares.

Zitat von Gina1986:

Zitat von Mausi88:

Wenn er weder Fremdsperma noch sonstwas akzeptieren würde würd ichs wohl entweder heimlich machen oder ihn verlassen, je nachdem.

Weil ein Leben ohne Kinder könnte ich nicht.

Sry aber heimlich?
Und dann? Ist wohl Mega Theater und du wirst sitzen gelassen.

Da hat man die Chance das er sich anfreundet damit.

Und wenn ned dann ned, aber verlassen werden oder ihn eh verlassen kommt ja aufs Gleiche raus.

Zitat von Mausi88:

Zitat von Gina1986:

Zitat von Mausi88:

Wenn er weder Fremdsperma noch sonstwas akzeptieren würde würd ichs wohl entweder heimlich machen oder ihn verlassen, je nachdem.

Weil ein Leben ohne Kinder könnte ich nicht.

Sry aber heimlich?
Und dann? Ist wohl Mega Theater und du wirst sitzen gelassen.

Da hat man die Chance das er sich anfreundet damit.

Und wenn ned dann ned, aber verlassen werden oder ihn eh verlassen kommt ja aufs Gleiche raus.

Also ich rede jetzt mal von mir. Wäre ich dein Mann, wäre das für mich der gleiche Vertrauensbruch, als würdest du einfach mit einem anderen Mann ins Bett springen und mir so versuchen ein Kind unterzujubeln.
Wie stellst du dir das vor? "Schatz, ich bin schwanger. Ich weiss, du wolltest das eigentlich nicht, aber ich habe dann doch mal Spendersamen genommen."
Also manchmal - nein meistens- muss ich mich über dich schwer wundern.