Zitat von FräuleinS:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von FräuleinS:

Hallo, ich habe nochmal über deinen Bundeswehrmann und Elite-Student. Mein erster Gedanke war nämlich auch, dass Bundeswehr raus ist. Dann habe ich mal versucht mir die Menschen mit den Berufen vorgestellt. Denn neben den negativen Assoziationen, die ich auch zu beiden habe, gibt es auch gute. Und danach würde ich entscheiden. Der aus der Bundeswehr muss für seinen Beruf sportlich sein. Außerdem stelle ich ihn mir gesellig vor. Der Elitestudent hingegen wird gut in Sprachen sein, sonst könnte er nicht in den USA studieren.
Das wären wieder so Eigenschaften, wo ich abwägen würde, was ich lieber für mein Kind hätte.

Naja, gut in Sprachen ist relativ. Englisch halt Das spricht doch heutzutage eh fast jeder.

Ich könnte nicht auf englisch studieren.

Ich auch nicht das gäbe was..

Ich drücke die Daumen Serap und wünsche dir alles erdenklich Gute.

Oh wie spannend!

Ich glaube egal wie du es machst - es ist richtig! Da kommt ein wunderbarer Mensch zusammen, der gut aussieht, klug ist, clever ist, usw. Du kannst nicht falsch liegen, weil du ja auch nicht vergleichen kannst. Und du weißt am Ende auch nicht, hat das Baby das jetzt von ihm oder ist dieses Kind einfach so.

Was steht denn in diesen Selbsteinschätzungen drin? Kann man sich das wie ein Anschreiben vorstellen?

Das ist ja spannend.....

Ich wüsste auch nicht wie ich entscheiden würde....wahrscheinlich würde ich auf eine Eingebung hoffen oder ein gutes Bauchgefühl.

Glaube bei dieser Entscheidung kannst Du nichts falsch machen.

Sonst schick den Charakter und wir stimmen ab

Drücke fest die Daumen

Sorry, demnächst mehr in diesem Theater.
Ich habe noch genau 1 Tag und 6h um eine Hausarbeit zu schreiben, bisher steht nur die hälfte der Einleitung und sonst nichts.
Morgen muss ich aber auch noch ganz normal arbeiten....

Zitat von serap1981:

Sorry, demnächst mehr in diesem Theater.
Ich habe noch genau 1 Tag und 6h um eine Hausarbeit zu schreiben, bisher steht nur die hälfte der Einleitung und sonst nichts.
Morgen muss ich aber auch noch ganz normal arbeiten....

Oh je, lass dir am besten schon mal einen intravenosen Kaffeezugang legen

Ich komm mal kurz aus meiner Ecke bzgl. Eliteuniversität. Einer der schlausten und nettesten Menschen die ich kenne hat in Oxford Jura studiert (im Rahmen der Begabtenförderung). Lass dich von sowas nicht abbringen wenn der Rest passt.

Zitat von Chrysopelea:

Oh je, lass dir am besten schon mal einen intravenosen Kaffeezugang legen

Der Zugang war nötig, aber 1:29h vor Abgabeschluss habe ich mein 'Werk' hochgeladen. Ist nicht überragend geworden, aber zum Bestehen sollte es gereicht haben.

Die Entscheidung für den Spender habe ich inzwischen getroffen, es ist der Elite-Student geworden. Mein Bauchgefühl war ja von Anfang an für diesen, rational konnte ich meine Abneigung auch nicht greifen, also habe ich irgendwann kurz entschlossen diesen gewählt.
Die Unterlagen habe ich auch schon ausgedruckt und in dem Buch für das potentielle Kind abgeheftet.
Die Samenproben liegen nun auch schon in der Klinik.

Vor ein paar Tagen war auch der letzte Termin in der Klinik vor Start der IVF.
Der Tag fing schon blöd an, weil meine Chefin mich um sieben anrief, dass ich für 9Uhr in einen Termin eingeladen wurde. Eigentlich wollte ich um 9 los fahren. Nächstes mal werde ich dann wohl doch lieber Urlaub einreichen. Ich dachte, es sei nicht nötig, weil ich komplett flexible Arbeitszeiten habe, es gibt weder eine Kernzeit, noch eine Mindeststundenzahl pro Tag. Gut, für das nächste mal bin ich schlauer.

Kaum war ich 30min zu spät gestartet, stand ich schon 45min im Stau und aus meiner guten Stunde Frühstücks-Puffer wurde ein Anruf, dass ich mich leicht verspäten werde.
13:00 wäre der Termin gewesen, 13:08 war ich endlich in der Praxis.
Das war die nächste wichtige Erkenntnis: ich sollte auf mein Navi hören, wenn es den Stau umfahren will.

Aber ich hatte Glück, dass ich nur sehr kurz warten musste. Ich kam sofort bei meinem Doc dran. Auch wenn wir beide Masken trugen, wusste ich, dass er gut gelaunt ist. Sowas finde ich sympathisch.
Zuerst redeten wir kurz über die organisatorischen Themen, welche Unterschriften noch zu leisten sind, was für Unterlagen oder Werte noch fehlen etc. Aber da war eigentlich alles klar. Nur mein Rötel-Titer fehlt, weil in meinem Impfpass nur eine Impfung drin ist. Ich bin mir aber sicher, dass ich beide habe, nur den entsprechenden Impfausweis verschlampt habe (ich besitze drei, habe aber nur zwei gefunden)
Dann fragte er nach dem aktuellen Zyklustag:
ich: 14. Tag ist heute
er: oh, eigentlich sollte der Termin doch nach dem Eisprung sein
ich: bin ich
er, skeptisch: ich hoffe es, wir werden es gleich sehen
ich: ich würde drauf wetten

Hätte ich nur gewettet, Eisprung war durch, alles sah super aus. Also kam der Behandlungsplan, und das weitere vorgehen dran.
Abschließend haben wir noch über zusätzliche Maßnahmen gesprochen. Ich hatte nachgefragt, weil ich mir an der Stelle noch unsicher war. Wir redeten über ein paar Dinge, Assisted Hatching hat er mir zusätzlich empfohlen, alles andere was ich verneinte, war ok. Da erklärte er mir, warum es manchmal notwendig ist, dass es eine zeitkritische Entscheidung ist, wo man manchmal nicht die Gelegenheit hat nachzufragen und versicherte mir auch, dass es nur angewendet wird, wenn es wirklich notwendig ist. Es wirkte gar nicht wie ein Verkaufsgespräch, sondern wie eine wirkliche Beratung.

Gut fand ich, dass er sich wirklich Zeit für mich genommen hat. Ich war zu spät und es waren auch nur 10min für den Termin eingeplant. Aber er nahm sich auch die Zeit um ein wenig zu plaudern. Beim ausziehen fragte er mich, was ich beruflich mache. Und das fand er wohl sehr spannend. Wir redeten noch locker 10min über E-Fahrzeuge, autonomes Fahren und Wasserstoffzellen.

Es sind Kleinigkeiten, warum ich mich wirklich wohl in dieser Praxis fühle. Sie ist zwar im dritten Stock, aber er machte trotzdem die Jalousie runter, als ich halbnackt auf dem Stuhl lag. Man zieht sich auch in einer Kabine mit Vorhang um.
Bei meinem letzten Gyn war das im gleichen Raum, offen, wo er gerade Krankenakten schrieb und die Schwestern regelmäßig rein kamen.

Auch später im Labor war es ähnlich. Die Schwester dort merkte, dass ich ziemlich Angst vor Nadeln habe. Sie redete die ganze Zeit mit mir, sprach mich auch nicht auf mein Zittern an, sondern machte einfach ihren Job und war da.
Ich kann es schlecht beschreiben, was der Unterschied ist. Aber ich merke, wenn jemand denkt, dass ich mich anstelle. Das hatte ich bei ihr nie.

Vielleicht ist es für manche nicht nachvollziehbar, warum mir das so wichtig ist. Aber ich mag Ärzte nicht, gehe auch nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Und besonders wenn ich Angst habe oder für mich schwierigen Situationen ausgesetzt fühle, werde ich leicht panisch.
Und genau diese Kombination habe ich in der Kinderwunschklinik. Ich bin ausgesetzt und muss mich nackt vor fremden Menschen zeigen. Ich liege hilflos, wie ein Käfer auf dem Rücken, auf diesem Stuhl und kann die Situation nicht kontrollieren und Nadel werden nie mein Freund. Dazu kommt, dass mich das ganze Thema noch überfordert. Ich weiß zu wenig und kann nicht beurteilen, was der Arzt tut.
Aber die Kleinigkeiten der Klinik machen die ganze Situation für mich deutlich einfacher und ich fühle mich gut dort.

Oh das klingt ja wunderbar! Da merkt man wieder mal, wieviel so Kleinigkeiten ausmachen damit man sich wohl fühlt.

Ich freue mich so für Dich.

13.8. ist mein Geburtstag - wenn Du also um 13:08 da warst ist das in meinen Augen ein sehr gutes Zeichen!

Das freut mich sehr.
Und wie geht’s jetzt weiter? Startet es im nächsten Zyklus?

Zitat von Schaf:

13.8. ist mein Geburtstag - wenn Du also um 13:08 da warst ist das in meinen Augen ein sehr gutes Zeichen!

Ich hoffe es Aber ich muss damit rechnen, dass es nicht klappt. Die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft liegt bei 30%, die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt aufgrund meines Alters bei 20%.
Klar gibt es fälle, die mit Mitte 40 noch Problemlos schwanger wurden. Aber das ist eben nicht die Regel.
Ich versuche gerade so realistisch wie möglich zu werden, damit dann die Enttäuschung nicht so hart zu schlägt.

Zitat von Poca:


Das freut mich sehr.
Und wie geht’s jetzt weiter? Startet es im nächsten Zyklus?

Danke, dass du dich mit freust. Ja, im nächsten Zyklus geht es los.
Offen ist es:
- Medikamente bestellen, damit die an ZT3 hier sind (heute)
- auf ZT 1 warten
- Spritzen

Aber parallel muss ich noch nach einer Abholperson suchen. Die Punktion wird mit einer Vollnarkose gemacht und deswegen brauche ich jemanden, der mich anschließend abholen kann.
Blöd ist nur, dass alle Personen, die in Frage kommen, zu der Zeit im Urlaub sein werden.
Eigentlich bleibt nur meine eine Stiefschwester, die ich fragen könnte. Da ich aber auch sonst außer friedlicher Koexistenz mit ihr nicht zu tun habe, werde ich das sicher nicht machen.
Dafür muss mir noch was einfallen...

Ich drück dir die Daumen

Zitat von serap1981:

Zitat von Schaf:

13.8. ist mein Geburtstag - wenn Du also um 13:08 da warst ist das in meinen Augen ein sehr gutes Zeichen!

Ich hoffe es Aber ich muss damit rechnen, dass es nicht klappt. Die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft liegt bei 30%, die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt aufgrund meines Alters bei 20%.
Klar gibt es fälle, die mit Mitte 40 noch Problemlos schwanger wurden. Aber das ist eben nicht die Regel.
Ich versuche gerade so realistisch wie möglich zu werden, damit dann die Enttäuschung nicht so hart zu schlägt.

Zitat von Poca:


Das freut mich sehr.
Und wie geht’s jetzt weiter? Startet es im nächsten Zyklus?

Danke, dass du dich mit freust. Ja, im nächsten Zyklus geht es los.
Offen ist es:
- Medikamente bestellen, damit die an ZT3 hier sind (heute)
- auf ZT 1 warten
- Spritzen

Aber parallel muss ich noch nach einer Abholperson suchen. Die Punktion wird mit einer Vollnarkose gemacht und deswegen brauche ich jemanden, der mich anschließend abholen kann.
Blöd ist nur, dass alle Personen, die in Frage kommen, zu der Zeit im Urlaub sein werden.
Eigentlich bleibt nur meine eine Stiefschwester, die ich fragen könnte. Da ich aber auch sonst außer friedlicher Koexistenz mit ihr nicht zu tun habe, werde ich das sicher nicht machen.
Dafür muss mir noch was einfallen...

Uuuh, das freut mich so sehr, dass es nun losgeht.

Reicht zum abholen nicht einfach ein Taxiunternehmen?

Zitat von Lealein:

Reicht zum abholen nicht einfach ein Taxiunternehmen?

Genau das wird mein Plan A werden
Ich hatte noch nie eine Narkose, weiß also selbst auch nicht, wie ich darauf reagieren werde. Also wollte ich ein Hotel für die Nacht und ein Taxi zum Hotel nehmen. 300km mit dem Auto sind schon nicht ohne, wenn ich nicht weiß, wie ich auf die Narkose reagiere.
Aber ich glaube kaum, dass mich die Klinik im Status der Legehenne ohne Punktion wieder nach Hause schickt.

Zitat von serap1981:

Zitat von Chrysopelea:

Oh je, lass dir am besten schon mal einen intravenosen Kaffeezugang legen

Der Zugang war nötig, aber 1:29h vor Abgabeschluss habe ich mein 'Werk' hochgeladen. Ist nicht überragend geworden, aber zum Bestehen sollte es gereicht haben.

Die Entscheidung für den Spender habe ich inzwischen getroffen, es ist der Elite-Student geworden. Mein Bauchgefühl war ja von Anfang an für diesen, rational konnte ich meine Abneigung auch nicht greifen, also habe ich irgendwann kurz entschlossen diesen gewählt.
Die Unterlagen habe ich auch schon ausgedruckt und in dem Buch für das potentielle Kind abgeheftet.
Die Samenproben liegen nun auch schon in der Klinik.

Vor ein paar Tagen war auch der letzte Termin in der Klinik vor Start der IVF.
Der Tag fing schon blöd an, weil meine Chefin mich um sieben anrief, dass ich für 9Uhr in einen Termin eingeladen wurde. Eigentlich wollte ich um 9 los fahren. Nächstes mal werde ich dann wohl doch lieber Urlaub einreichen. Ich dachte, es sei nicht nötig, weil ich komplett flexible Arbeitszeiten habe, es gibt weder eine Kernzeit, noch eine Mindeststundenzahl pro Tag. Gut, für das nächste mal bin ich schlauer.

Kaum war ich 30min zu spät gestartet, stand ich schon 45min im Stau und aus meiner guten Stunde Frühstücks-Puffer wurde ein Anruf, dass ich mich leicht verspäten werde.
13:00 wäre der Termin gewesen, 13:08 war ich endlich in der Praxis.
Das war die nächste wichtige Erkenntnis: ich sollte auf mein Navi hören, wenn es den Stau umfahren will.

Aber ich hatte Glück, dass ich nur sehr kurz warten musste. Ich kam sofort bei meinem Doc dran. Auch wenn wir beide Masken trugen, wusste ich, dass er gut gelaunt ist. Sowas finde ich sympathisch.
Zuerst redeten wir kurz über die organisatorischen Themen, welche Unterschriften noch zu leisten sind, was für Unterlagen oder Werte noch fehlen etc. Aber da war eigentlich alles klar. Nur mein Rötel-Titer fehlt, weil in meinem Impfpass nur eine Impfung drin ist. Ich bin mir aber sicher, dass ich beide habe, nur den entsprechenden Impfausweis verschlampt habe (ich besitze drei, habe aber nur zwei gefunden)
Dann fragte er nach dem aktuellen Zyklustag:
ich: 14. Tag ist heute
er: oh, eigentlich sollte der Termin doch nach dem Eisprung sein
ich: bin ich
er, skeptisch: ich hoffe es, wir werden es gleich sehen
ich: ich würde drauf wetten

Hätte ich nur gewettet, Eisprung war durch, alles sah super aus. Also kam der Behandlungsplan, und das weitere vorgehen dran.
Abschließend haben wir noch über zusätzliche Maßnahmen gesprochen. Ich hatte nachgefragt, weil ich mir an der Stelle noch unsicher war. Wir redeten über ein paar Dinge, Assisted Hatching hat er mir zusätzlich empfohlen, alles andere was ich verneinte, war ok. Da erklärte er mir, warum es manchmal notwendig ist, dass es eine zeitkritische Entscheidung ist, wo man manchmal nicht die Gelegenheit hat nachzufragen und versicherte mir auch, dass es nur angewendet wird, wenn es wirklich notwendig ist. Es wirkte gar nicht wie ein Verkaufsgespräch, sondern wie eine wirkliche Beratung.

Gut fand ich, dass er sich wirklich Zeit für mich genommen hat. Ich war zu spät und es waren auch nur 10min für den Termin eingeplant. Aber er nahm sich auch die Zeit um ein wenig zu plaudern. Beim ausziehen fragte er mich, was ich beruflich mache. Und das fand er wohl sehr spannend. Wir redeten noch locker 10min über E-Fahrzeuge, autonomes Fahren und Wasserstoffzellen.

Es sind Kleinigkeiten, warum ich mich wirklich wohl in dieser Praxis fühle. Sie ist zwar im dritten Stock, aber er machte trotzdem die Jalousie runter, als ich halbnackt auf dem Stuhl lag. Man zieht sich auch in einer Kabine mit Vorhang um.
Bei meinem letzten Gyn war das im gleichen Raum, offen, wo er gerade Krankenakten schrieb und die Schwestern regelmäßig rein kamen.

Auch später im Labor war es ähnlich. Die Schwester dort merkte, dass ich ziemlich Angst vor Nadeln habe. Sie redete die ganze Zeit mit mir, sprach mich auch nicht auf mein Zittern an, sondern machte einfach ihren Job und war da.
Ich kann es schlecht beschreiben, was der Unterschied ist. Aber ich merke, wenn jemand denkt, dass ich mich anstelle. Das hatte ich bei ihr nie.

Vielleicht ist es für manche nicht nachvollziehbar, warum mir das so wichtig ist. Aber ich mag Ärzte nicht, gehe auch nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Und besonders wenn ich Angst habe oder für mich schwierigen Situationen ausgesetzt fühle, werde ich leicht panisch.
Und genau diese Kombination habe ich in der Kinderwunschklinik. Ich bin ausgesetzt und muss mich nackt vor fremden Menschen zeigen. Ich liege hilflos, wie ein Käfer auf dem Rücken, auf diesem Stuhl und kann die Situation nicht kontrollieren und Nadel werden nie mein Freund. Dazu kommt, dass mich das ganze Thema noch überfordert. Ich weiß zu wenig und kann nicht beurteilen, was der Arzt tut.
Aber die Kleinigkeiten der Klinik machen die ganze Situation für mich deutlich einfacher und ich fühle mich gut dort.

Es klingt sehr gut, freut mich, dass du da so gut aufgehoben bist. Das hat bestimmt einen positiven Einfluss, wenn du entspannter bist. Ich drücke dir die Daumen