Mütter- und Schwangerenforum

(¯`*•.¸,¤°´✿.。.:* "Dezembärlies 2011 - Geburtsberichte & Fotos" *.:。.✿`°¤,¸.•*´¯)

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sam2010
1794 Beiträge
18.11.2011 21:11
Zitat von RhodosAngel:

Hallo zusammen!! Eilmail!

steffi_1989 hat endlich ihre Kleine lina jolie um 17 uhr zur Welt gebracht. 3165 g und 48 cm. Ihr geht es soweit gut.



danke für die nachricht
und steffi_1989 herzlichen glückwunsch zur geburt und eine schöne kuschelzeit wünsche ich euch
19.11.2011 08:52
Zitat von RhodosAngel:

Hallo zusammen!! Eilmail!

steffi_1989 hat endlich ihre Kleine lina jolie um 17 uhr zur Welt gebracht. 3165 g und 48 cm. Ihr geht es soweit gut.


Steffi, auch von mir alles Gute und ne tolle Kennlernzeit! Ich hoffe die Herzgeschichte lässt euch auch die Zeit dazu
19.11.2011 18:25
Alles Gute zur Geburt, liebe Steffi
dj020808
693 Beiträge
19.11.2011 21:55
Jetzt ist sie schon da, meine kleine Maus Eigentlich wollte sie ja noch gar nicht, aber mir ging es leider nicht so gut… Aber fangen wir von vorne an…
Es fing Sonntagnacht, den 06.11.11, an. Ich hatte einen wahnsinnigen Druck mittig im Oberbauch, so schlimm auch eigentlich, dass ich nicht mehr richtig durchatmen konnte. Montagmorgen habe ich dann gleich beim FA angerufen und habe auch sofort einen Termin bekommen. Unauffälliges CTG, Mumu auch alles in Ordnung und alles weitere auch. Die Schmerzen waren auch eigenlicht gar nicht mehr so da. FA meinte, die kleine Maus liegt ziemlich weit oben und drückt ein wenig auf alles was da noch so drin ist. Gut, bin ich beruhigt nach Hause gegangen. Gegen 16 Uhr fing das ganze schon wieder an. Ich hatte Schmerzen beim Laufen, Reden, Liegen. Eigentlich egal was ich gemacht habe. Gegen 21 Uhr habe ich meine Hebi angerufen und sie meinte das können Senkwehen sein, ich sollte aber bitte ins KH fahren wenn es schlimmer wird. Die 2. schlaflose Nacht hatte angefangen. Es war schon extrem schmerzhaft. Aber ich dachte, ich warte noch mal ab, vielleicht hört es ja wieder auf und fängt abends wieder an. Habe mich im Internet auch schlau gemacht und da stand das Senkwehen bei der ein oder anderen Frau schon schmerzhaft sein können und auch bis zu 2 Wochen anhalten können. Da musst du jetzt eben durch Jannette, habe ich mir nur gedacht. Dienstag gegen 16 Uhr kam meine Mama. Sie hat mich nur angeguckt und mich gleich ins Auto mit meinem Freund verfrachtet. Die Autofahrt war die Hölle. Sie kam mir auch ewig lang vor. Ich konnte einfach nicht mehr durchatmen und das nun schon seit mehr als 24 Stunden nicht. Angekommen im KH erstmal CTG, nach Mumu geguckt, stationär aufgenommen, Blut abgenommen und das volle Programm eben. Mein Freund und meine Mama sind dann los und wollten mir Sachen holen. Keine 10 Minuten später kam die Hebamme mit Rolli rein. Dachte ich mir schon „Schon wieder CTG?“ Nein natürlich nicht… Sie kniet sich neben mein Bett und sagt mir, dass meine Blutwerte sehr schlecht sind und mich ein RTW jetzt nach Kassel fahren wird. Ich glaube mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Mit so was hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich hatte 36 wundervolle Schwangerschaftswochen ohne Probleme. Nicht ein einziges Mal übergeben oder sonstiges. Wie konnten denn meine Werte jetzt schlecht sein? Es hat auch nur einige Minuten gedauert, da lag ich schon im RTW mit Blaulicht und Sirene. Jetzt ist mir die Luft ganz weg geblieben und ich habe erstmal Sauerstoff bekommen.
Angekommen im Klinikum, kamen auch gleich 2 Ärzte zu mir rein und haben sich um mich gekümmert. Alles abgecheckt, von Blut abnehmen bis CTG. Aber so richtig konnten sie sich auch keinen Reim drauf machen. Eine Ärztin für Organe (Fachbegriff ist mir grad entfallen) kam auch noch mal und hat alles abgecheckt und dann fiel das Wort Kaiserschnitt das erste Mal. In dem Moment war ich eigentlich froh. Ich wollte einfach nur, dass die Schmerzen weg gehen und ich wieder vernünftig atmen konnte. Die Ärztin meinte aber, erstmal Schmerzmittel und gucken was passiert.
Mittlerweile war es Dienstag 08.11 22.00 Uhr. Meine Mama und mein Freund sind auch bei mir geblieben und mir nicht von der Seite gewichen.
Durch die Schmerzmittel ging es mir auch wieder gut, ich konnte atmen und sogar schon wieder ein wenig lachen
Alle 3 Stunden haben sie mir weiter Blut abgenommen und gesagt ich soll ein wenig zur Ruhe kommen. Was natürlich leichter gesagt als getan war. Ich war wahnsinnig nervös und wusste ja nicht was passieren wird.
Aber mit jedem Laborergebnis wurden meine Werte schlechter. Mittlerweile hatten die Blutblättchen nur noch einen Wert von knapp 100.000 (normal sind 160.000)
Mittlerweile war es schon 05.30 und mein Schatz wollte sich so langsam auf den Weg zur Arbeit machen, da kam die Ärztin rein.
Sie war total besorgt und wollte wissen wie es mir geht. Ich habe gesagt, es geht noch, aber ich merke wie das Schmerzmittel nach lässt und ich langsam wieder Schmerzen spüre.
Sie hat dann meine Hand gehalten und mir übers Bein gestrichen und gesagt, dass sie eigentlich nicht weiter riskieren will, dass die Werte noch weiter sinken. Es waren nur noch 90.000 und sie glaubt auch nicht, dass sie noch steigen werden. Sie haben mich die Nacht über liegen lassen, damit ich ein bisschen zur Ruhe komme, da es mir ja ganz gut ging und sie die Hoffung hatten, die Werte steigen wieder. Dem war aber nicht so.
Sie hast mir erklärt, dass wenn wir noch weiter waren würden, wir einen Notkaiserschnitt riskieren mit Vollnarkose und es kann für das Baby und vor allem mich sehr gefährlich werden. Also musste ich mich wohl damit anfreunden, dass ich in den nächsten 3 Stunden Mama sein werde. Mir ging der Arsch ganz schön auf Grundeis.
Die Hebammenschülerinnen kamen rein und machen mich so langsam fertig für den OP. Ich war so nervös, dass mein ganzer Körper gezittert hat. Die Luft wurde auch immer knapper. Es ging dann alles relativ fix. Der Narkosearzt hatte mich dann noch aufgeklärt und plötzlich sollte ich dann rüber auf den OP-Tisch. Da war es dann ganz vorbei. Ich habe einen Heulanfall bekommen, keine Luft mehr und hatte einfach wahnsinnige Angst. Das ganze Team hat versucht mich zu beruhigen. Es war einfach nur ein so schreckliches Gefühl. Mein Freund durfte noch nicht rein, ich habe mich so alleine gefühlt und war einfach voller Angst. Als mein Schatz dann endlich rein durfte hat er sich neben mich gesetzt und ist mir nicht mehr von der Seite gewichen. Ich war sehr froh dass er da war, auch wenn er mir nicht wirklich die Angst nehmen konnte. Ich habe dann noch etwas gegen das heftige Beben meines Körpers bekommen und dann bin ich einfach nur müde geworden. Trotzdem habe ich gemerkt wie sie mich fast auseinander genommen haben. Das fühlt sich einfach nur komisch an, wie sie an einem rum reißen. Aber Gott sei dank kann man das nicht sehen. Es zu spüren ist eigentlich schlimm genug….
Und da war er. Der erste Schrei unserer kleinen Maus. Das Gefühl kann ich gar nicht beschreiben. Ehrleichterung, Freude, Glück, Liebe, aber auch Angst. Irgendwie hatte ich in diesem Moment jedes Gefühl was man nur haben kann. Meinem Schatz standen die Tränen in den Augen. Er sagte einfach immer nur „Sie ist da, sie ist da“ …. Und da kam die Ärztin auch schon mit ihr um die Ecke. Ich konnte gar nicht glauben wie klein sie war. Sie war einfach so winzig, das ich mich gar nicht getrau habe sie anzufassen. Mein Schatz durfte sie dann kurz auf den Arm nehmen, aber dann musste sie erstmal mit runter auf die Frühchenstation, weil sie so klein und leicht war.
Danach weiß ich nicht mehr viel. Ich bin glaub ich eingeschlafen und erst wieder vorm Aufwachraum aufgewacht. Mir war wahnsinnig kalt, trotz Wärmelampe. Irgendwann kamen dann meine Mama und mein Freund rein und strahlen mich einfach nur an. Sie waren total begeistert von der kleinen Maus. Ich hatte als nur das Bild vor Augen, wie sie jetzt alleine unten liegt und keiner bei ihr ist. Das hat mir echt das Herz zerrissen. Ich fand das ganz schlimm. Aber leider ging es ja nicht anders.
Einige Zeit später bin ich dann in den Kreissaal gefahren wurden, da meine Werte noch nich so gut waren und ich unter Beobachtung stand. Aber 2 super süße Bilder haben sie mir gebracht von meiner Maus, die ich mir ständig ansehen musste.
Schlafen oder mich ausruhen konnte ich gar nicht. Ich war so aufgeregt und wollte sie einfach unbedingt sehen. Aber leider musste ich den ganzen Tag darauf noch warten. Erst abends um 6.00 Uhr durfte ich runter. Sie sah so winzig aus, so schwach und zerbrechlich. Aber es war einfach schön zu sehen, dass es ihr trotzdem gut geht und sie nun trotz der Situation gesund und munter bei uns ist.
Die Tage bis heute sind so schnell rum gegangen. Schon 10 Tage ist die kleine Maus alt. 10 Tage voller Freude und Tränen. Es war nicht immer so leicht. Die ersten 2 Tage ging es mir noch nicht so gut. Aber die Motivation runter zu gehen, gibt einem sehr viel Kraft und ich war relativ schnell auf den Beinen und bin alleine runter. Aber leider gab es auch viele Tränen… Nach einigen Tagen habe ich das erstmal alles realisiert, was da passiert ist und was jetzt alles ansteht. Die Maus bei der Krankenkasse anzumelden, habe ich natürlich nicht dran gedacht. Es sagt einem auch keiner was. Man wird damit vor den Kopf gestoßen, bekommt eine Frist gesetzt und soll am Ende die Rechnung selbst bezahlen. Vaterschaftsanerkennung um die Geburtsurkunde zu bekommen… Ich will gar nicht weiter ins Detail gehen. Das zerrt alles sehr an den Nerven, die in so einer Zeit sowieso dünn wie ein Faden sind.
Gott sei dank habe ich gegenüber der Klinik ein Zimmer im Elternhaus bekommen und kann mein Baby den Tag über sehen und mich um sie kümmern so gut es geht. Es ist sehr stressig, aber die Hauptsache ist, dass sie ganz schnell zu nimmt und wir bald nach Hause können. Und da sind wir auf dem besten Weg Ich bin so stolz auf meine kleine Kämpferin. Sie entwickelt sich so toll. Und wenn sie lächelt ist das einfach der schönste Moment in meinem ganzen Leben, der gar nicht aufhören soll
Würmchen122011
2882 Beiträge
19.11.2011 22:30
Oh DJ, da musstest du ja echt was mitmachen du Arme! Normalerweise hat man doch etwas Zeit sein Kind bei dr KK anzumelden?
Hoffe es geht dir und der Maus inzwischen gut.
dj020808
693 Beiträge
20.11.2011 10:08
Zitat von Würmchen122011:

Oh DJ, da musstest du ja echt was mitmachen du Arme! Normalerweise hat man doch etwas Zeit sein Kind bei dr KK anzumelden?
Hoffe es geht dir und der Maus inzwischen gut.


Nee war leider kein so schönes Erlebnis Die haben mich einen Tag nachdem ich entlassen wurde angerufen und gefragt warum ich das noch nicht gemacht habe. Hab ich dann erstmal gesagt das ich andere Sachen im Kopf hatte -.- Eine Woche hat sie mir gegeben, sonst müsste ich es selbst bezahlen... Idioten ey...
sam2010
1794 Beiträge
20.11.2011 10:33
oh dj es tut mir so leid das es bei dir so scheiße war
20.11.2011 14:32
Schade das es so gekommen ist.
Bin selbst mitten drin mich durch den Papierkrieg zu wühlen und soweit wie möglich vorzubereiten. Hab mir soweit alles zurecht gelegt was schon geht, aber an die KK habe ich zB auch nicht mehr gedacht.
Will gar nicht wissen wie das ist wenn man da von jetzt auf sofort sich durch die ganze Bürokratie kämpfen muss...
~
Hauptsache euch geht es jetzt gut
dj020808
693 Beiträge
21.11.2011 09:29
Das stimmt Wusel
Ich würde aber allen raten, so viel wie möglich vorher zu machen. Wenn natürlich sowas eintrifft wie bei mir, denkt man noch weniger dran. Aber auch wenn alles okay ist und man nach 3, 4 Tagen heim geht, hat man erstmal andere Sachen im Kopf... Besorgt euch alle Formulare die gehen vorher, füllt alles sowei aus, damit ihr hinterher nicht den Stress habt Dann kann man sich ganz den kleinen Mäusen witmen
21.11.2011 10:14
Zitat von dj020808:

Jetzt ist sie schon da, meine kleine Maus Eigentlich wollte sie ja noch gar nicht, aber mir ging es leider nicht so gut… Aber fangen wir von vorne an…
Es fing Sonntagnacht, den 06.11.11, an. Ich hatte einen wahnsinnigen Druck mittig im Oberbauch, so schlimm auch eigentlich, dass ich nicht mehr richtig durchatmen konnte. Montagmorgen habe ich dann gleich beim FA angerufen und habe auch sofort einen Termin bekommen. Unauffälliges CTG, Mumu auch alles in Ordnung und alles weitere auch. Die Schmerzen waren auch eigenlicht gar nicht mehr so da. FA meinte, die kleine Maus liegt ziemlich weit oben und drückt ein wenig auf alles was da noch so drin ist. Gut, bin ich beruhigt nach Hause gegangen. Gegen 16 Uhr fing das ganze schon wieder an. Ich hatte Schmerzen beim Laufen, Reden, Liegen. Eigentlich egal was ich gemacht habe. Gegen 21 Uhr habe ich meine Hebi angerufen und sie meinte das können Senkwehen sein, ich sollte aber bitte ins KH fahren wenn es schlimmer wird. Die 2. schlaflose Nacht hatte angefangen. Es war schon extrem schmerzhaft. Aber ich dachte, ich warte noch mal ab, vielleicht hört es ja wieder auf und fängt abends wieder an. Habe mich im Internet auch schlau gemacht und da stand das Senkwehen bei der ein oder anderen Frau schon schmerzhaft sein können und auch bis zu 2 Wochen anhalten können. Da musst du jetzt eben durch Jannette, habe ich mir nur gedacht. Dienstag gegen 16 Uhr kam meine Mama. Sie hat mich nur angeguckt und mich gleich ins Auto mit meinem Freund verfrachtet. Die Autofahrt war die Hölle. Sie kam mir auch ewig lang vor. Ich konnte einfach nicht mehr durchatmen und das nun schon seit mehr als 24 Stunden nicht. Angekommen im KH erstmal CTG, nach Mumu geguckt, stationär aufgenommen, Blut abgenommen und das volle Programm eben. Mein Freund und meine Mama sind dann los und wollten mir Sachen holen. Keine 10 Minuten später kam die Hebamme mit Rolli rein. Dachte ich mir schon „Schon wieder CTG?“ Nein natürlich nicht… Sie kniet sich neben mein Bett und sagt mir, dass meine Blutwerte sehr schlecht sind und mich ein RTW jetzt nach Kassel fahren wird. Ich glaube mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Mit so was hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich hatte 36 wundervolle Schwangerschaftswochen ohne Probleme. Nicht ein einziges Mal übergeben oder sonstiges. Wie konnten denn meine Werte jetzt schlecht sein? Es hat auch nur einige Minuten gedauert, da lag ich schon im RTW mit Blaulicht und Sirene. Jetzt ist mir die Luft ganz weg geblieben und ich habe erstmal Sauerstoff bekommen.
Angekommen im Klinikum, kamen auch gleich 2 Ärzte zu mir rein und haben sich um mich gekümmert. Alles abgecheckt, von Blut abnehmen bis CTG. Aber so richtig konnten sie sich auch keinen Reim drauf machen. Eine Ärztin für Organe (Fachbegriff ist mir grad entfallen) kam auch noch mal und hat alles abgecheckt und dann fiel das Wort Kaiserschnitt das erste Mal. In dem Moment war ich eigentlich froh. Ich wollte einfach nur, dass die Schmerzen weg gehen und ich wieder vernünftig atmen konnte. Die Ärztin meinte aber, erstmal Schmerzmittel und gucken was passiert.
Mittlerweile war es Dienstag 08.11 22.00 Uhr. Meine Mama und mein Freund sind auch bei mir geblieben und mir nicht von der Seite gewichen.
Durch die Schmerzmittel ging es mir auch wieder gut, ich konnte atmen und sogar schon wieder ein wenig lachen
Alle 3 Stunden haben sie mir weiter Blut abgenommen und gesagt ich soll ein wenig zur Ruhe kommen. Was natürlich leichter gesagt als getan war. Ich war wahnsinnig nervös und wusste ja nicht was passieren wird.
Aber mit jedem Laborergebnis wurden meine Werte schlechter. Mittlerweile hatten die Blutblättchen nur noch einen Wert von knapp 100.000 (normal sind 160.000)
Mittlerweile war es schon 05.30 und mein Schatz wollte sich so langsam auf den Weg zur Arbeit machen, da kam die Ärztin rein.
Sie war total besorgt und wollte wissen wie es mir geht. Ich habe gesagt, es geht noch, aber ich merke wie das Schmerzmittel nach lässt und ich langsam wieder Schmerzen spüre.
Sie hat dann meine Hand gehalten und mir übers Bein gestrichen und gesagt, dass sie eigentlich nicht weiter riskieren will, dass die Werte noch weiter sinken. Es waren nur noch 90.000 und sie glaubt auch nicht, dass sie noch steigen werden. Sie haben mich die Nacht über liegen lassen, damit ich ein bisschen zur Ruhe komme, da es mir ja ganz gut ging und sie die Hoffung hatten, die Werte steigen wieder. Dem war aber nicht so.
Sie hast mir erklärt, dass wenn wir noch weiter waren würden, wir einen Notkaiserschnitt riskieren mit Vollnarkose und es kann für das Baby und vor allem mich sehr gefährlich werden. Also musste ich mich wohl damit anfreunden, dass ich in den nächsten 3 Stunden Mama sein werde. Mir ging der Arsch ganz schön auf Grundeis.
Die Hebammenschülerinnen kamen rein und machen mich so langsam fertig für den OP. Ich war so nervös, dass mein ganzer Körper gezittert hat. Die Luft wurde auch immer knapper. Es ging dann alles relativ fix. Der Narkosearzt hatte mich dann noch aufgeklärt und plötzlich sollte ich dann rüber auf den OP-Tisch. Da war es dann ganz vorbei. Ich habe einen Heulanfall bekommen, keine Luft mehr und hatte einfach wahnsinnige Angst. Das ganze Team hat versucht mich zu beruhigen. Es war einfach nur ein so schreckliches Gefühl. Mein Freund durfte noch nicht rein, ich habe mich so alleine gefühlt und war einfach voller Angst. Als mein Schatz dann endlich rein durfte hat er sich neben mich gesetzt und ist mir nicht mehr von der Seite gewichen. Ich war sehr froh dass er da war, auch wenn er mir nicht wirklich die Angst nehmen konnte. Ich habe dann noch etwas gegen das heftige Beben meines Körpers bekommen und dann bin ich einfach nur müde geworden. Trotzdem habe ich gemerkt wie sie mich fast auseinander genommen haben. Das fühlt sich einfach nur komisch an, wie sie an einem rum reißen. Aber Gott sei dank kann man das nicht sehen. Es zu spüren ist eigentlich schlimm genug….
Und da war er. Der erste Schrei unserer kleinen Maus. Das Gefühl kann ich gar nicht beschreiben. Ehrleichterung, Freude, Glück, Liebe, aber auch Angst. Irgendwie hatte ich in diesem Moment jedes Gefühl was man nur haben kann. Meinem Schatz standen die Tränen in den Augen. Er sagte einfach immer nur „Sie ist da, sie ist da“ …. Und da kam die Ärztin auch schon mit ihr um die Ecke. Ich konnte gar nicht glauben wie klein sie war. Sie war einfach so winzig, das ich mich gar nicht getrau habe sie anzufassen. Mein Schatz durfte sie dann kurz auf den Arm nehmen, aber dann musste sie erstmal mit runter auf die Frühchenstation, weil sie so klein und leicht war.
Danach weiß ich nicht mehr viel. Ich bin glaub ich eingeschlafen und erst wieder vorm Aufwachraum aufgewacht. Mir war wahnsinnig kalt, trotz Wärmelampe. Irgendwann kamen dann meine Mama und mein Freund rein und strahlen mich einfach nur an. Sie waren total begeistert von der kleinen Maus. Ich hatte als nur das Bild vor Augen, wie sie jetzt alleine unten liegt und keiner bei ihr ist. Das hat mir echt das Herz zerrissen. Ich fand das ganz schlimm. Aber leider ging es ja nicht anders.
Einige Zeit später bin ich dann in den Kreissaal gefahren wurden, da meine Werte noch nich so gut waren und ich unter Beobachtung stand. Aber 2 super süße Bilder haben sie mir gebracht von meiner Maus, die ich mir ständig ansehen musste.
Schlafen oder mich ausruhen konnte ich gar nicht. Ich war so aufgeregt und wollte sie einfach unbedingt sehen. Aber leider musste ich den ganzen Tag darauf noch warten. Erst abends um 6.00 Uhr durfte ich runter. Sie sah so winzig aus, so schwach und zerbrechlich. Aber es war einfach schön zu sehen, dass es ihr trotzdem gut geht und sie nun trotz der Situation gesund und munter bei uns ist.
Die Tage bis heute sind so schnell rum gegangen. Schon 10 Tage ist die kleine Maus alt. 10 Tage voller Freude und Tränen. Es war nicht immer so leicht. Die ersten 2 Tage ging es mir noch nicht so gut. Aber die Motivation runter zu gehen, gibt einem sehr viel Kraft und ich war relativ schnell auf den Beinen und bin alleine runter. Aber leider gab es auch viele Tränen… Nach einigen Tagen habe ich das erstmal alles realisiert, was da passiert ist und was jetzt alles ansteht. Die Maus bei der Krankenkasse anzumelden, habe ich natürlich nicht dran gedacht. Es sagt einem auch keiner was. Man wird damit vor den Kopf gestoßen, bekommt eine Frist gesetzt und soll am Ende die Rechnung selbst bezahlen. Vaterschaftsanerkennung um die Geburtsurkunde zu bekommen… Ich will gar nicht weiter ins Detail gehen. Das zerrt alles sehr an den Nerven, die in so einer Zeit sowieso dünn wie ein Faden sind.
Gott sei dank habe ich gegenüber der Klinik ein Zimmer im Elternhaus bekommen und kann mein Baby den Tag über sehen und mich um sie kümmern so gut es geht. Es ist sehr stressig, aber die Hauptsache ist, dass sie ganz schnell zu nimmt und wir bald nach Hause können. Und da sind wir auf dem besten Weg Ich bin so stolz auf meine kleine Kämpferin. Sie entwickelt sich so toll. Und wenn sie lächelt ist das einfach der schönste Moment in meinem ganzen Leben, der gar nicht aufhören soll



ein schöner abr auch krasser bericht, schön das es euch so gut geht
ich hatte tränen in den augen und mir lief ein kalter schauer über den rücken
ist deine maus noch im inkubator oder im wärmebettchen?
dj020808
693 Beiträge
21.11.2011 10:15
Inkubator musste sie gar nicht... Sie liegt noch im Wärmebettchen aber nur noch bei 33°
21.11.2011 10:16
Zitat von dj020808:

Zitat von Würmchen122011:

Oh DJ, da musstest du ja echt was mitmachen du Arme! Normalerweise hat man doch etwas Zeit sein Kind bei dr KK anzumelden?
Hoffe es geht dir und der Maus inzwischen gut.


Nee war leider kein so schönes Erlebnis Die haben mich einen Tag nachdem ich entlassen wurde angerufen und gefragt warum ich das noch nicht gemacht habe. Hab ich dann erstmal gesagt das ich andere Sachen im Kopf hatte -.- Eine Woche hat sie mir gegeben, sonst müsste ich es selbst bezahlen... Idioten ey...


das stimmt so nicht
man sagt zwar bei der kasse bescheid das sie da ist
das sie es schon mal aufnehmen
und fragt dann wg dem familienvers.antrag
und das dauert ja nun mal alles nen bisschen
21.11.2011 10:22
Zitat von dj020808:

Inkubator musste sie gar nicht... Sie liegt noch im Wärmebettchen aber nur noch bei 33°


hey das ist doch super
wieweit warst du als du entbunden hast?
bubbles
548 Beiträge
21.11.2011 12:22
Zitat von dj020808:

Jetzt ist sie schon da, meine kleine Maus Eigentlich wollte sie ja noch gar nicht, aber mir ging es leider nicht so gut… Aber fangen wir von vorne an…
Es fing Sonntagnacht, den 06.11.11, an. Ich hatte einen wahnsinnigen Druck mittig im Oberbauch, so schlimm auch eigentlich, dass ich nicht mehr richtig durchatmen konnte. Montagmorgen habe ich dann gleich beim FA angerufen und habe auch sofort einen Termin bekommen. Unauffälliges CTG, Mumu auch alles in Ordnung und alles weitere auch. Die Schmerzen waren auch eigenlicht gar nicht mehr so da. FA meinte, die kleine Maus liegt ziemlich weit oben und drückt ein wenig auf alles was da noch so drin ist. Gut, bin ich beruhigt nach Hause gegangen. Gegen 16 Uhr fing das ganze schon wieder an. Ich hatte Schmerzen beim Laufen, Reden, Liegen. Eigentlich egal was ich gemacht habe. Gegen 21 Uhr habe ich meine Hebi angerufen und sie meinte das können Senkwehen sein, ich sollte aber bitte ins KH fahren wenn es schlimmer wird. Die 2. schlaflose Nacht hatte angefangen. Es war schon extrem schmerzhaft. Aber ich dachte, ich warte noch mal ab, vielleicht hört es ja wieder auf und fängt abends wieder an. Habe mich im Internet auch schlau gemacht und da stand das Senkwehen bei der ein oder anderen Frau schon schmerzhaft sein können und auch bis zu 2 Wochen anhalten können. Da musst du jetzt eben durch Jannette, habe ich mir nur gedacht. Dienstag gegen 16 Uhr kam meine Mama. Sie hat mich nur angeguckt und mich gleich ins Auto mit meinem Freund verfrachtet. Die Autofahrt war die Hölle. Sie kam mir auch ewig lang vor. Ich konnte einfach nicht mehr durchatmen und das nun schon seit mehr als 24 Stunden nicht. Angekommen im KH erstmal CTG, nach Mumu geguckt, stationär aufgenommen, Blut abgenommen und das volle Programm eben. Mein Freund und meine Mama sind dann los und wollten mir Sachen holen. Keine 10 Minuten später kam die Hebamme mit Rolli rein. Dachte ich mir schon „Schon wieder CTG?“ Nein natürlich nicht… Sie kniet sich neben mein Bett und sagt mir, dass meine Blutwerte sehr schlecht sind und mich ein RTW jetzt nach Kassel fahren wird. Ich glaube mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Mit so was hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich hatte 36 wundervolle Schwangerschaftswochen ohne Probleme. Nicht ein einziges Mal übergeben oder sonstiges. Wie konnten denn meine Werte jetzt schlecht sein? Es hat auch nur einige Minuten gedauert, da lag ich schon im RTW mit Blaulicht und Sirene. Jetzt ist mir die Luft ganz weg geblieben und ich habe erstmal Sauerstoff bekommen.
Angekommen im Klinikum, kamen auch gleich 2 Ärzte zu mir rein und haben sich um mich gekümmert. Alles abgecheckt, von Blut abnehmen bis CTG. Aber so richtig konnten sie sich auch keinen Reim drauf machen. Eine Ärztin für Organe (Fachbegriff ist mir grad entfallen) kam auch noch mal und hat alles abgecheckt und dann fiel das Wort Kaiserschnitt das erste Mal. In dem Moment war ich eigentlich froh. Ich wollte einfach nur, dass die Schmerzen weg gehen und ich wieder vernünftig atmen konnte. Die Ärztin meinte aber, erstmal Schmerzmittel und gucken was passiert.
Mittlerweile war es Dienstag 08.11 22.00 Uhr. Meine Mama und mein Freund sind auch bei mir geblieben und mir nicht von der Seite gewichen.
Durch die Schmerzmittel ging es mir auch wieder gut, ich konnte atmen und sogar schon wieder ein wenig lachen
Alle 3 Stunden haben sie mir weiter Blut abgenommen und gesagt ich soll ein wenig zur Ruhe kommen. Was natürlich leichter gesagt als getan war. Ich war wahnsinnig nervös und wusste ja nicht was passieren wird.
Aber mit jedem Laborergebnis wurden meine Werte schlechter. Mittlerweile hatten die Blutblättchen nur noch einen Wert von knapp 100.000 (normal sind 160.000)
Mittlerweile war es schon 05.30 und mein Schatz wollte sich so langsam auf den Weg zur Arbeit machen, da kam die Ärztin rein.
Sie war total besorgt und wollte wissen wie es mir geht. Ich habe gesagt, es geht noch, aber ich merke wie das Schmerzmittel nach lässt und ich langsam wieder Schmerzen spüre.
Sie hat dann meine Hand gehalten und mir übers Bein gestrichen und gesagt, dass sie eigentlich nicht weiter riskieren will, dass die Werte noch weiter sinken. Es waren nur noch 90.000 und sie glaubt auch nicht, dass sie noch steigen werden. Sie haben mich die Nacht über liegen lassen, damit ich ein bisschen zur Ruhe komme, da es mir ja ganz gut ging und sie die Hoffung hatten, die Werte steigen wieder. Dem war aber nicht so.
Sie hast mir erklärt, dass wenn wir noch weiter waren würden, wir einen Notkaiserschnitt riskieren mit Vollnarkose und es kann für das Baby und vor allem mich sehr gefährlich werden. Also musste ich mich wohl damit anfreunden, dass ich in den nächsten 3 Stunden Mama sein werde. Mir ging der Arsch ganz schön auf Grundeis.
Die Hebammenschülerinnen kamen rein und machen mich so langsam fertig für den OP. Ich war so nervös, dass mein ganzer Körper gezittert hat. Die Luft wurde auch immer knapper. Es ging dann alles relativ fix. Der Narkosearzt hatte mich dann noch aufgeklärt und plötzlich sollte ich dann rüber auf den OP-Tisch. Da war es dann ganz vorbei. Ich habe einen Heulanfall bekommen, keine Luft mehr und hatte einfach wahnsinnige Angst. Das ganze Team hat versucht mich zu beruhigen. Es war einfach nur ein so schreckliches Gefühl. Mein Freund durfte noch nicht rein, ich habe mich so alleine gefühlt und war einfach voller Angst. Als mein Schatz dann endlich rein durfte hat er sich neben mich gesetzt und ist mir nicht mehr von der Seite gewichen. Ich war sehr froh dass er da war, auch wenn er mir nicht wirklich die Angst nehmen konnte. Ich habe dann noch etwas gegen das heftige Beben meines Körpers bekommen und dann bin ich einfach nur müde geworden. Trotzdem habe ich gemerkt wie sie mich fast auseinander genommen haben. Das fühlt sich einfach nur komisch an, wie sie an einem rum reißen. Aber Gott sei dank kann man das nicht sehen. Es zu spüren ist eigentlich schlimm genug….
Und da war er. Der erste Schrei unserer kleinen Maus. Das Gefühl kann ich gar nicht beschreiben. Ehrleichterung, Freude, Glück, Liebe, aber auch Angst. Irgendwie hatte ich in diesem Moment jedes Gefühl was man nur haben kann. Meinem Schatz standen die Tränen in den Augen. Er sagte einfach immer nur „Sie ist da, sie ist da“ …. Und da kam die Ärztin auch schon mit ihr um die Ecke. Ich konnte gar nicht glauben wie klein sie war. Sie war einfach so winzig, das ich mich gar nicht getrau habe sie anzufassen. Mein Schatz durfte sie dann kurz auf den Arm nehmen, aber dann musste sie erstmal mit runter auf die Frühchenstation, weil sie so klein und leicht war.
Danach weiß ich nicht mehr viel. Ich bin glaub ich eingeschlafen und erst wieder vorm Aufwachraum aufgewacht. Mir war wahnsinnig kalt, trotz Wärmelampe. Irgendwann kamen dann meine Mama und mein Freund rein und strahlen mich einfach nur an. Sie waren total begeistert von der kleinen Maus. Ich hatte als nur das Bild vor Augen, wie sie jetzt alleine unten liegt und keiner bei ihr ist. Das hat mir echt das Herz zerrissen. Ich fand das ganz schlimm. Aber leider ging es ja nicht anders.
Einige Zeit später bin ich dann in den Kreissaal gefahren wurden, da meine Werte noch nich so gut waren und ich unter Beobachtung stand. Aber 2 super süße Bilder haben sie mir gebracht von meiner Maus, die ich mir ständig ansehen musste.
Schlafen oder mich ausruhen konnte ich gar nicht. Ich war so aufgeregt und wollte sie einfach unbedingt sehen. Aber leider musste ich den ganzen Tag darauf noch warten. Erst abends um 6.00 Uhr durfte ich runter. Sie sah so winzig aus, so schwach und zerbrechlich. Aber es war einfach schön zu sehen, dass es ihr trotzdem gut geht und sie nun trotz der Situation gesund und munter bei uns ist.
Die Tage bis heute sind so schnell rum gegangen. Schon 10 Tage ist die kleine Maus alt. 10 Tage voller Freude und Tränen. Es war nicht immer so leicht. Die ersten 2 Tage ging es mir noch nicht so gut. Aber die Motivation runter zu gehen, gibt einem sehr viel Kraft und ich war relativ schnell auf den Beinen und bin alleine runter. Aber leider gab es auch viele Tränen… Nach einigen Tagen habe ich das erstmal alles realisiert, was da passiert ist und was jetzt alles ansteht. Die Maus bei der Krankenkasse anzumelden, habe ich natürlich nicht dran gedacht. Es sagt einem auch keiner was. Man wird damit vor den Kopf gestoßen, bekommt eine Frist gesetzt und soll am Ende die Rechnung selbst bezahlen. Vaterschaftsanerkennung um die Geburtsurkunde zu bekommen… Ich will gar nicht weiter ins Detail gehen. Das zerrt alles sehr an den Nerven, die in so einer Zeit sowieso dünn wie ein Faden sind.
Gott sei dank habe ich gegenüber der Klinik ein Zimmer im Elternhaus bekommen und kann mein Baby den Tag über sehen und mich um sie kümmern so gut es geht. Es ist sehr stressig, aber die Hauptsache ist, dass sie ganz schnell zu nimmt und wir bald nach Hause können. Und da sind wir auf dem besten Weg Ich bin so stolz auf meine kleine Kämpferin. Sie entwickelt sich so toll. Und wenn sie lächelt ist das einfach der schönste Moment in meinem ganzen Leben, der gar nicht aufhören soll


Oh mein Gott. Jetzt musste ich echt erst mal heulen als ich deinen Bericht gelesen hab! Aber schön das es euch beiden den Umständen entsprechend gut geht!
Mommyx5
3647 Beiträge
21.11.2011 12:51
Zitat von _glücklichemami_2010-2011_:

Zitat von dj020808:

Zitat von Würmchen122011:

Oh DJ, da musstest du ja echt was mitmachen du Arme! Normalerweise hat man doch etwas Zeit sein Kind bei dr KK anzumelden?
Hoffe es geht dir und der Maus inzwischen gut.


Nee war leider kein so schönes Erlebnis Die haben mich einen Tag nachdem ich entlassen wurde angerufen und gefragt warum ich das noch nicht gemacht habe. Hab ich dann erstmal gesagt das ich andere Sachen im Kopf hatte -.- Eine Woche hat sie mir gegeben, sonst müsste ich es selbst bezahlen... Idioten ey...


das stimmt so nicht
man sagt zwar bei der kasse bescheid das sie da ist
das sie es schon mal aufnehmen
und fragt dann wg dem familienvers.antrag
und das dauert ja nun mal alles nen bisschen


Den hat mir meine KK schon zugeschickt,den Familienversicherungsantrag und den soll ich dann umgehend nach der Geburt zusammen mit der dazugehörigen Geburtsurkunde zuschicken-also ist das schon richtig was DJ schreibt bzw. was Sie für Erfahrungen gemacht hat.
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